Plenarprotokoll 15/37
Dr. Angela Merkel CDU/CSU . . . . . . . . . . . .
Gernot Erler SPD . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
Dr. Guido Westerwelle FDP . . . . . . . . . . . . .
Krista Sager BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN
Michael Glos CDU/CSU . . . . . . . . . . . . . . . .
Uta Zapf SPD . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
Peter Hintze CDU/CSU . . . . . . . . . . . . . . . . .
Claudia Roth (Augsburg) BÜNDNIS 90/
DIE GRÜNEN . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
Heidemarie Wieczorek-Zeul,
Bundesministerin BMZ . . . . . . . . . . . . . . . . .
Hartmut Schauerte CDU/CSU . . . . . . . . .
Petra Pau fraktionslos . . . . . . . . . . . . . . . . . .
in Verbindung mit
Zusatztagesordnungspunkt 2:
Antrag der Abgeordneten Karl-Josef
Laumann, Dagmar Wöhrl, weiterer Abge-
ordneter und der Fraktion der CDU/CSU:
Ausbildungsbereitschaft der Betriebe
stärken – Verteuerung der Ausbildung
verhindern
(Drucksache 15/739) . . . . . . . . . . . . . . . .
in Verbindung mit
Zusatztagesordnungspunkt 3:
3001 C
3006 D
3008 C
3011 D
3015 B
3018 B
3020 A
3022 B
3024 C
3025 B
3026 D
3031 A
Deutscher B
Stenografisc
37. Sit
Berlin, Donnerstag
I n h a
Nachträgliche Gratulation zum 60. Geburtstag
des Abgeordneten Detlef Dzembritzki . . . . .
Erweiterung der Tagesordnung . . . . . . . . . . . .
Absetzung der Tagesordnungspunkte 13 und
18 a . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
Begrüßung der neuen Abgeordneten
Angelika Brunkhorst . . . . . . . . . . . . . . . . . .
Tagesordnungspunkt 3:
Abgabe einer Erklärung durch den Bun-
deskanzler zur internationalen Lage und
zu den Ergebnissen des Eur opäischen
Rates in Brüssel am 20./21. März 2003
Gerhard Schröder, Bundeskanzler . . . . . . . . .
2995 A
2995 A
2996 A
3001 C
2996 B
2996 B
Günter Gloser SPD . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
Jörg Vogelsänger SPD . . . . . . . . . . . . . . . . . .
3027 D
3029 D
undestag
her Bericht
zung
, den 3. April 2003
l t :
Tagesordnungspunkt 4:
a) Antrag der Abgeordneten Katherina
Reiche, Thomas Rachel, weiterer Ab-
geordneter und der Fraktion der CDU/
CSU: Reformen in der beruflichen
Bildung vorantreiben – Lehrstellen-
mangel bekämpfen
(Drucksache 15/653) . . . . . . . . . . . . . .
b) Antrag der Abgeordneten Cornelia
Pieper, Christoph Hartmann (Hom-
burg), weiterer Abgeordneter und der
Fraktion der FDP: Für die Stärkung
der dualen Berufsausbildung in
Deutschland – mehr Chancen durch
Flexibilisierung und einen indivi-
duellen Ausbildungspass
(Drucksache 15/587) . . . . . . . . . . . . . .
3030 D
3031 A
Antrag der Abgeordneten W illi Bras
Jörg Tauss, weiterer Abgeordneter und d
Fraktion der SPD sowie der Abgeordnete
Grietje Bettin, Dr. Thea Dückert, weitere
e,
er
n
r
II Deutscher Bundestag – 15. Wahlperiode – 37. Sitzung. Berlin, Donnerstag, den 3. April 2003
Abgeordneter und der Fraktion des
BÜNDNISSES 90/DIE GRÜNEN: Offen-
sive für Ausbildung – Modernisierung
der beruflichen Bildung
(Drucksache 15/741) . . . . . . . . . . . . . . . . .
Edelgard Bulmahn, Bundesministerin
BMBF . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
Michael Kretschmer CDU/CSU . . . . . . .
Dr. Michael Fuchs CDU/CSU . . . . . . . . .
Katherina Reiche CDU/CSU . . . . . . . . . . . . .
Grietje Bettin BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN
Cornelia Pieper FDP . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
Willi Brase SPD . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
Jörg Tauss SPD . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
Cornelia Pieper FDP . . . . . . . . . . . . . . . .
Ernst Hinsken CDU/CSU . . . . . . . . . . . . . . .
Dr. Thea Dückert BÜNDNIS 90/
DIE GRÜNEN . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
Jörg Tauss SPD . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
Ernst Hinsken CDU/CSU . . . . . . . . . . . . . . .
Uwe Schummer CDU/CSU . . . . . . . . . . . . . .
Jutta Dümpe-Krüger BÜNDNIS 90/
DIE GRÜNEN . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
Hans-Werner Bertl SPD . . . . . . . . . . . . . . . .
Dr. Gesine Lötzsch fraktionslos . . . . . . . . . .
Michael Kretschmer CDU/CSU . . . . . . . . . .
Dr. Ernst Dieter Rossmann SPD . . . . . . . . . .
Cornelia Pieper FDP . . . . . . . . . . . . . . . .
Tagesordnungspunkt 17:
a) Erste Beratung des von der Bundesre-
gierung eingebrachten Entwurfs eines
Gesetzes zu dem Abkommen vom
31. Juli 2001 zwischen der Regie-
rung der Bundesr epublik Deutsch-
land und der Regierung des König-
reiches Thailand über den
Seeverkehr
(Drucksache 15/716) . . . . . . . . . . . . . .
b) Erste Beratung des von der Bundesre-
gierung eingebrachten Entwurfs eines
Siebenten Gesetzes zur Änderung
des Gemeindefinanzreformgesetzes
(Drucksache 15/510) . . . . . . . . . . . . . .
Zusatztagesordnungspunkt 4:
a) Antrag der Abgeordneten Maria
Eichhorn, Hannelore Roedel, weiterer
Abgeordneter und der Fraktion der
3031 A
3031 B
3033 B
3034 C
3035 C
3037 C
3038 C
3040 B
3040 C
3041 B
3042 D
3044 D
3045 D
3046 A
3046 C
3048 A
3049 A
3050 C
3051 B
3052 D
3053 D
3055 A
3055 A
CDU/CSU: Benachteiligung von
Frauen wirksam bekämpfen – Kon-
sequenzen ziehen aus dem CEDAW-
Bericht der Bundesregierung
(Drucksache 15/740) . . . . . . . . . . . . . .
b) Antrag der Abgeordneten Lothar
Mark, Hans Büttner (Ingolstadt), wei-
terer Abgeordneter und der Fraktion
der SPD sowie der Abgeordneten
Hans-Christian Ströbele, Dr . Ludger
Volmer, weiterer Abgeordneter und
der Fraktion des BÜNDNISSES 90/
DIE GRÜNEN: Wiederbelebung des
Friedensprozesses in Kolumbien
(Drucksache 15/742) . . . . . . . . . . . . . .
Tagesordnungspunkt 18:
b) Beschlussempfehlung des Rechtsaus-
schusses: Übersicht 2 über die dem
Deutschen Bundestag zugeleiteten
Streitsachen vor dem Bundesverfas-
sungsgericht
(Drucksache 15/656) . . . . . . . . . . . . . .
Zusatztagesordnungspunkt 5:
Beschlussempfehlung des Ausschusses
nach Art. 77 des Grundgesetzes (V er-
mittlungsausschuss) zu dem Ersten Ge-
setz zur Änderung des Gesetzes zur
Neuregelung des Energiewirtschafts-
rechts
(Drucksachen 15/197, 15/432, 15/657,
15/712) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
Tagesordnungspunkt 5:
Unterrichtung durch den W ehrbeauftrag-
ten: Jahresbericht 2002 (44. Bericht)
(Drucksache 15/500) . . . . . . . . . . . . . . . .
Dr. Willfried Penner, Wehrbeauftragter
des Deutschen Bundestages . . . . . . . . . . . . . .
Anita Schäfer (Saalstadt) CDU/CSU . . . . . .
Walter Kolbow, Parl. Staatssekretär BMVg
Helga Daub FDP . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
Winfried Nachtwei BÜNDNIS 90/
DIE GRÜNEN . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
Petra Pau fraktionslos . . . . . . . . . . . . . . . . . .
Karin Evers-Meyer SPD . . . . . . . . . . . . . . . .
Ursula Lietz CDU/CSU . . . . . . . . . . . . . . . .
Rolf Kramer SPD . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
Christa Reichard (Dresden) CDU/CSU . . . .
Ulrike Merten SPD . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
3055 A
3055 B
3055 C
3055 C
3055 D
3056 A
3058 A
3060 C
3062 B
3063 D
3065 B
3066 A
3067 A
3068 D
3070 A
3071 B
Deutscher Bundestag – 15. Wahlperiode – 37. Sitzung. Berlin, Donnerstag, den 3. April 2003 III
Tagesordnungspunkt 6:
a) Zweite und dritte Beratung des von
den Abgeordneten Dr . Michael
Meister, Otto Bernhardt, weiteren Ab-
geordneten und der Fraktion der CDU/
CSU eingebrachten Entwurfs eines
Gesetzes zur Aufhebung des Vermö-
gensteuergesetzes
(Drucksachen 15/196, 15/436) . . . . . .
b) Erste Beratung des vom Bundesrat ein-
gebrachten Entwurfs eines Gesetzes
zur Aufhebung des Vermögensteuer-
gesetzes
(Drucksache 15/408) . . . . . . . . . . . . . .
Florian Pronold SPD . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
Dr. Michael Meister CDU/CSU . . . . . . . . . .
Hubert Ulrich BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN
Carl-Ludwig Thiele FDP . . . . . . . . . . . . . . . .
Tagesordnungspunkt 7:
Unterrichtung durch die Bundesregierung:
Waldzustandsbericht 2002 – Ergebnisse
des forstlichen Umweltmonitorings –
(Drucksache 15/270) . . . . . . . . . . . . . . . . .
Dr. Gerald Thalheim, Parl. Staatssekretär
BMVEL . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
Cajus Caesar CDU/CSU . . . . . . . . . . . . . . . .
Cornelia Behm BÜNDNIS 90/
DIE GRÜNEN . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
Dr. Christel Happach-Kasan FDP . . . . . . . . .
Gabriele Hiller-Ohm SPD . . . . . . . . . . . . . . .
Tagesordnungspunkt 8:
Antrag der Abgeordneten Dirk Niebel,
Dr. Heinrich L. Kolb, weiterer Abgeordne-
ter und der Fraktion der FDP: Reform des
Kündigungsschutzgesetzes zur Schaf-
fung von me hr Arbeitsplätzen – V or-
schlag des Sachverständigenrates jetzt
aufgreifen
(Drucksache 15/430) . . . . . . . . . . . . . . . . .
Dirk Niebel FDP . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
Wilfried Schreck SPD . . . . . . . . . . . . . . . . . .
Dr. Rolf Bietmann CDU/CSU . . . . . . . . . . . .
Fritz Kuhn BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN . .
Dr. Heinrich L. Kolb FDP . . . . . . . . . . . . . . .
Fritz Kuhn BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN . .
Dr. Reinhard Göhner CDU/CSU . . . . . . . . . .
Doris Barnett SPD . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
3072 D
3073 A
3073 A
3075 B
3078 B
3079 D
3080 D
3081 A
3081 D
3083 D
3084 D
3085 C
3086 D
3086 D
3088 C
3091 A
3093 A
3094 B
3095 A
3095 C
3097 A
Tagesordnungspunkt 9:
Unterrichtung durch die Bundesregierung:
Sondergutachten des Rates von Sach-
verständigen für Umweltfragen – Für
eine Stärkung und Neuorientierung des
Naturschutzes
(Drucksache 14/9852) . . . . . . . . . . . . . . .
Astrid Klug SPD . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
Dr. Maria Flachsbarth CDU/CSU . . . . . . . . .
Jürgen Trittin, Bundesminister BMU . . . . . . .
Angelika Brunkhorst FDP . . . . . . . . . . . . . . .
Gabriele Lösekrug-Möller SPD . . . . . . . . . .
Josef Göppel CDU/CSU . . . . . . . . . . . . . . . .
Tagesordnungspunkt 10:
Antrag der Abgeordneten Henry Nitzsche,
Arnold Vaatz, weiterer Abgeordneter und
der Fraktion der CDU/CSU: Stadtent-
wicklung Ost – Mehr Effizienz und Fle-
xibilität, weniger Regulierung und Bü-
rokratie
(Drucksache 15/352) . . . . . . . . . . . . . . . .
in Verbindung mit
Zusatztagesordnungspunkt 6:
Antrag der Abgeordneten Joachim
Günther (Plauen), Horst Friedrich (Bay-
reuth), weiterer Abgeordneter und der
Fraktion der FDP: Stadtumbau Ost – ein
wichtiger Beitrag zum Aufbau Ost
(Drucksache 15/750) . . . . . . . . . . . . . . . .
Henry Nitzsche CDU/CSU . . . . . . . . . . . . . .
Ernst Kranz SPD . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
Joachim Günther (Plauen) FDP . . . . . . . . . .
Peter Hettlich BÜNDNIS 90/
DIE GRÜNEN . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
Manfred Grund CDU/CSU . . . . . . . . . . . . . .
Iris Gleicke, Parl. Staatssekretärin
BMVBW . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
Tagesordnungspunkt 11:
Beschlussempfehlung und Bericht des
Ausschusses für wirtschaftliche Zusam-
menarbeit und Entwicklung
– zu dem Antrag der Abgeordneten
Dr. Christian Ruck, Dr . Friedbert
Pflüger, weiterer Abgeordneter und
der Fraktion der CDU/CSU: Gegen
Terror, Völkermord und Hunger-
katastrophe in Simbabwe, um
3099 C
3099 C
3101 A
3103 A
3104 C
3105 D
3107 C
3108 D
3109 A
3109 A
3111 A
3113 D
3114 D
3116 A
3117 B
IV Deutscher Bundestag – 15. Wahlperiode – 37. Sitzung. Berlin, Donnerstag, den 3. April 2003
Destabilisierung des südlichen Af-
rikas zu vermeiden
– zu dem Antrag der Abgeordneten
Brigitte Wimmer (Karlsruhe), W alter
Riester, weiterer Abgeordneter und der
Fraktion der SPD sowie der Abgeord-
neten Thilo Hoppe, Hans-Christian
Ströbele, weiterer Abgeordneter und
der Fraktion des BÜNDNISSES 90/
DIE GRÜNEN: Hungerkatastrophe
in Simbabwe weiter bekämpfen – In-
ternationalen Druck auf die Regie-
rung Simbabwes aufrechterhalten
– zu dem Antrag der Abgeordneten
Markus Löning, Ulrich Heinrich, wei-
terer Abgeordneter und der Fraktion
der FDP: Gemeinsame europäisch-
afrikanische Initiative zur Lösung
der Krise in Simbabwe starten
(Drucksachen 15/353, 15/428, 15/429,
15/613) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
Siegmund Ehrmann SPD . . . . . . . . . . . . . . . .
Rudolf Kraus CDU/CSU . . . . . . . . . . . . . . . .
Markus Löning FDP . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
Hans-Christian Ströbele BÜNDNIS 90/
DIE GRÜNEN . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
Anke Eymer (Lübeck) CDU/CSU . . . . . . . . .
Tagesordnungspunkt 12:
a) Antrag der Abgeordneten Cornelia
Pieper, Ulrike Flach, weiterer Abge-
ordneter und der Fraktion der FDP:
Die Europäische Spallations-Neutro-
nenquelle (ESS) in Deutschland för-
dern
(Drucksache 15/472) . . . . . . . . . . . . . .
b) Antrag der Abgeordneten Katherina
Reiche, Thomas Rachel, weiterer Ab-
geordneter und der Fraktion der CDU/
CSU: Sachgerechte Planungsent-
scheidungen zum Bau einer Europäi-
schen Spallations-Neutronenquelle
ermöglichen
(Drucksache 15/654) . . . . . . . . . . . . . .
Cornelia Pieper FDP . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
Ulrich Kasparick SPD . . . . . . . . . . . . . . . . . .
Cornelia Pieper FDP . . . . . . . . . . . . . . . .
Dr. Christoph Bergner CDU/CSU . . . . . . . . .
Dietmar Nietan SPD . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
3118 D
3119 B
3120 D
3122 A
3122 C
3123 C
3124 D
3124 D
3125 A
3126 A
3126 D
3127 B
3128 D
Thomas Rachel CDU/CSU . . . . . . . . . . . . . .
Jörg Tauss SPD . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
Nächste Sitzung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
Anlage 1
Liste der entschuldigten Abgeordneten . . . . .
Anlage 2
Anwendung des Grunds atzes der Bundes-
anstalt für Arbeit für Fort- und W eiterbil-
dungsmaßnahmen „Erst platzieren, dann qua-
lifizieren“; Zuordnung der Arbeitssuchenden
zu Personal-Service-Agenturen, Begleitung
der Übernahme durch Fort- und W eiterbil-
dungsmaßnahmen
MdlAnfr 39, 40 (36. Sitzung)
Ulrich Petzold CDU/CSU
Antw PStSekr Rezzo Schlauch BMWA . . . . .
Anlage 3
Kritik des BRH an der Stellenbewirtschaftung
des BMVEL
MdlAnfr 45 (36. Sitzung)
Albert Deß CDU/CSU
Antw PStSekr Dr. Gerald Thalheim BMVEL
Anlage 4
Maßnahmen gegen Preisdumping im Lebens-
mittelhandel; Erlass gesetzlicher Vorschriften
MdlAnfr 46, 47 (36. Sitzung)
Gitta Connemann CDU/CSU
Antw PStSekr Dr. Gerald Thalheim BMVEL
Anlage 5
Zu Protokoll gegebene Rede zur Beratung
über die Anträge
– Die Europäische Spallations-Neutronen-
quelle (ESS) in Deutschland fördern
– Sachgerechte Planungsentscheidungen
zum Bau einer Europäischen Spallations-
Neutronenquelle ermöglichen
(Tagesordnungspunkt 12 a und b) . . . . . . . . .
Hans-Josef Fell BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN
3130 C
3131 A
3132 C
3133 A
3133 B
3134 A
3134 A
3135 C
3135 D
Deutscher Bundestag – 15. Wahlperiode – 37. Sitzung. Berlin, Donnerstag, den 3. April 2003 2995
(A) (C)
(B) (D)
37. Sit
Berlin, Donnerstag
Beginn: 9
Deutscher Bundestag – 15. Wahlperiode – 37. Sitzung. Berlin, Donnerstag, den 3. April 2003 3133
(A) (C)
(B) (D)
auf das Vorhandensein qualifizierter Arbeitskräfte Ansiedlun-
gen befördern will?
sonal-Service-Agentur betreut und eventuell auch qualifi-
ziert werden. Dabei wird es sich jedoch in der Regel nicht
sen einer Wirtschaftspolitik gerecht werden, die unter V erweis
vice-Agentur zugewiesenen Arbeitnehmer durch die Per-
Anlage 1
Liste der entschuldigten Abgeordneten
* für die Teilnahme an Sitzungen der Parlamentarischen V ersamm-
lung des Europarates
Anlage 2
Antwort
des Parl. Staatssekretärs Rezzo Schlauch auf die Fragen
des Abgeordneten Ulrich Petzold (CDU/CSU) (36. Sit-
zung, Drucksache 15/724, Fragen 39 und 40):
Inwieweit kann – aus Sicht der Bundesregierung – der
Grundsatz der Bundesanstalt fü r Arbeit, BA, im Rahmen ihrer
aktuellen Geschäftspolitik für Maßnahmen der Fort- und W ei-
terbildung „Erst platzieren, dann qualifizieren“ den Erfordernis-
Abgeordnete(r)
entschuldigt bis
einschließlich
Bätzing, Sabine SPD 03.04.2003
Bindig, Rudolf SPD 03.04.2003*
Deittert, Hubert CDU/CSU 03.04.2003*
Fahrenschon, Georg CDU/CSU 03.04.2003
Götz, Peter CDU/CSU 03.04.2003*
Haupt, Klaus FDP 03.04.2003
Höfer, Gerd SPD 03.04.2003*
Irber, Brunhilde SPD 03.04.2003
Jäger, Renate SPD 03.04.2003*
Jonas, Klaus Werner SPD 03.04.2003*
Dr. Köhler, Heinz SPD 03.04.2003
Kramme, Anette SPD 03.04.2003
Leibrecht, Harald FDP 03.04.2003*
Letzgus, Peter CDU/CSU 03.04.2003*
Lintner, Eduard CDU/CSU 03.04.2003*
Dr. Lucyga, Christine SPD 03.04.2003*
Riester, Walter SPD 03.04.2003*
Dr. Scheer, Hermann SPD 03.04.2003*
Schmidt (Eisleben),
Silvia
SPD 03.04.2003
Siebert, Bernd CDU/CSU 03.04.2003*
Tritz, Marianne BÜNDNIS 90/
DIE GRÜNEN
03.04.2003*
Anlagen zum Stenografischen Bericht
Nach welchen Gesichtspunkten sollen Arbeitsuchende den
aufzubauenden Personal-Service-Agenturen zugeordnet wer-
den und inwieweit soll die Übernahme in Personal-Service-
Agenturen durch Maßnahmen de r Fort- und W eiterbildung
flankiert werden?
Zu Frage 39:
Dieser Grundsatz der Bundesanstalt für Arbeit ent-
spricht dem geltenden Recht. § 4 des Dritten Buches
Sozialgesetzbuch regelt wörtlich:
„(1) Die Vermittlung in Ausbildung und Arbeit hat
Vorrang vor den Leistungen zum Ersatz des Ar-
beitsentgelts bei Arbeitslosigkeit.
Der Vermittlungsvorrang gilt auch im Verhältnis zu
den sonstigen Leistungen der aktiven Arbeitsförde-
rung, es sei denn, die Leistung ist für eine dauerhaf-
tere Eingliederung erforderlich.“
Wenn die Bundesanstalt für Arbeit also die V ermitt-
lung in Arbeit einer Qualifiz ierung vorzieht, entspricht
sie einem gesetzlichen Auftrag.
Geschäftspolitisches Ziel der Bundesanstalt für Arbeit
im Bereich der beruflichen W eiterbildungsförderung ist
es, nun noch die T eilnahme an solchen Maßnahmen zu
fördern, die mit hoher Wahrscheinlichkeit auch zu einer
beruflichen Eingliederung fü hren. Eine strengere Aus-
richtung der W eiterbildungsförderung an den betrieb-
lichen und arbeitsmarktlichen Erfordernissen entspricht
der von vielen Seiten geforderten Effizienzverbesserung
und liegt sowohl im Interesse der T eilnehmer als auch
der Unternehmen. Eine frühzeitige Einbeziehung der
Bundesanstalt für Arbeit in Entscheidungsprozesse zu
Neuansiedlungen kann in besonderer Weise dazu beitra-
gen, die berufliche W eiterbildung an einem konkreten
Qualifikationsbedarf auszurichten und hohe Eingliede-
rungsquoten zu realisieren.
Zu Frage 40:
Entsprechend den Vorschlägen der Kommission Mo-
derne Dienstleistungen am Arbeitsmarkt über die Nut-
zung der vermittlungsorientierten Arbeitnehmerüberlas-
sung sollen die Personal-Service-Agenturen zum Abbau
der Arbeitslosigkeit beitragen. Ziel ist die V ermittlung
von Arbeitslosen, indem die Personal-Service-Agentu-
ren Arbeitslose einstellen, um diese vorrangig zu verlei-
hen. Verleihfreie Zeiten sollen für die Qualifizierung und
Weiterbildung genutzt werden. W elche Arbeitslosen in
eine Personal-Service-Agentur einmünden, richtet sich
nach den Erfordernissen und den V oraussetzungen im
Einzelfall. Hierüber entscheidet das örtliche Arbeitsamt.
Arbeitslose mit geringer Qualifikation und/oder indivi-
duellen Vermittlungshemmnissen sollen besonders ge-
fördert werden (Bundestagsdrucksache 15/25, Seite 28
zu § 37c Abs. 2).
In verleihfreien Zeiten sollen die der Personal-Ser-
3134 Deutscher Bundestag – 15. Wahlperiode – 37. Sitzung. Berlin, Donnerstag, den 3. April 2003
(A) (C)
(B) (D)
um umfassende Qualifizierungsmaßnahmen handeln, da
die Arbeitnehmer vorrangig verliehen werden sollen.
Daraus folgt auch, dass eine Flankierung durch eine er-
gänzende, durch das Arbeitsamt geförderte W eiterbil-
dung im Regelfall nicht erfolgen wird.
Anlage 3
Antwort
des Parl. Staatssekretärs Dr . Gerald Thalheim auf die
Frage des Abgeordneten Albert Deß (CDU/CSU) (36.
Sitzung, Drucksache 15/724, Frage 45):
Hat die Bundesregierung Erkenntnisse darüber , dass der
Bundesrechnungshof kürzlich ge gen die Stellenbewirtschaf-
tung im BMVEL größte Bedenken angemeldet hat, und, wenn
ja, was kritisiert der Bundesrechnungshof?
Der Bundesrechnungshof prüft derzeit die V erwen-
dung der neuen Stellen, die das BMVEL im Haushalt
2002 erhalten hat. Das Prüf verfahren ist noch nicht ab-
geschlossen. Eine abschließende Äußerung ist daher ge-
genwärtig nicht möglich. Es trifft jedoch zu, dass der
Bundesrechnungshof in diesem Prüfverfahren bisher die
Auffassung vertritt, BMVEL habe einen Teil dieser Stel-
len nicht bestimmungsgemäß eingesetzt. Das Ministe-
rium widerspricht dieser Auf fassung nachhaltig und hat
ausführlich dargelegt, dass die Stellen zweckentspre-
chend verwandt wurden.
Anlage 4
Antwort
des Parl. Staatssekretär Dr. Gerald Thalheim auf die Fra-
gen der Abgeordneten Gitta Connemann (CDU/CSU)
(36. Sitzung, Drucksache 15/724, Fragen 46 und 47):
Trifft der Bericht in der „Frankfurter Allgemeinen Zeitung“
vom 6. Februar 2003, Seite 12 zu, demzufolge die Bundesmi-
nisterin für Verbraucherschutz, Ernährung und Landwirtschaft,
Renate Künast, trotz des W iderstandes von Bundes kanzler
Gerhard Schröder weiter gegen „Preisdumping“ im Lebens-
mittelhandel vorgehen wolle, und sind weitere, über die in der
Antwort des Parlamentarischen Staatssekretärs bei der Bundes-
ministerin für V erbraucherschutz, Ernährung und Landwirt-
schaft Matthias Berninger vom 13. März 2003 auf meine schrift-
liche Frage in B undestagsdrucksache 15/730, Arb.-Nr . 2/280,
geschilderten Gespräche mit betrof fenen Marktbeteiligten hi-
nausgehende Maßnahmen geplant?
Erwägt die Bundesregierung angesichts der wiederholten
Ankündigung der Bundesministe rin für V erbraucherschutz,
Ernährung und Landwirtschaft, Renate Künast, gegen Preis-
dumping vor allem im Bereich des Verkaufs von Lebensmit-
teln vorgehen zu wollen, den Erlass gesetzlicher Vorschriften,
die über die auf Betreiben de r Fraktion der CDU/CSU 1998
eingeführte Vorschrift des § 20 Abs. 4 Satz 2 des Gesetzes
gegen Wettbewerbsbeschränkungen – V erbot von Unter -
Einstands-Verkäufen von Lebensmitteln – hinausgehen, und,
wenn nein, warum nicht?
Zu Frage 46:
Der in der Frage genannte Bericht in der F AZ ver-
deutlicht in zutreffender Weise, dass Preisdumping wei-
terhin ein Thema für die Bundesministerin für V erbrau-
cherschutz, Ernährung und Landwirtschaft, Renate
Künast, ist. Nähere Ausführungen der Ministerin zu den
in diesem Zusammenhang mö glicherweise beabsichtig-
ten Maßnahmen sind in dem Bericht nicht enthalten.
Die derzeit im Zusammenhang mit der Thematik des
Preisdumping angedachten Maßnahmen sind Ihnen be-
reits in der Antwort auf ihre schriftliche Frage am
13. März 2003 durch den Parl . Staatssekretär im Bun-
desministerium für V erbraucherschutz, Ernährung und
Landwirtschaft, Matthias Berninger, mitgeteilt worden.
Zu Frage 47:
Die Bundesregierung erwägt nicht, gesetzliche V or-
schriften zu erlassen, die über das bereits geltende Verbot
des systematischen Verkaufs unter Einstandspreis hinaus-
gehen. Wie die Rechtsprechung des Bundesgerichtshofes
im Falle Wal-Mart zeigt, ist dieses Verbot durchaus geeig-
net, missbräuchlichen Niedrigpreisstrategien entgegen zu
wirken. Es ist Aufgabe der Kartellbehörden, auf die Ein-
haltung des Verbots zu achten und Verstöße durch Miss-
brauchsverfahren zu ahnden.
Anlage 5
Zu Protokoll gegebene Rede
zur Beratung über die Anträge:
– Die Europäische Spallations-Neutronenquelle
(ESS) in Deutschland fördern
– Sachgerechte Planungsentscheidungen zum
Bau einer Europäischen Spallatons-Neutro-
nenquelle ermöglichen
(Tagesordnungspunkt 12 a und b)
Hans-Josef Fell (BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN):
Neutronenforschung ist unver zichtbar. Sie leistet einen
wichtigen Beitrag zum Beispi el für die Biotechnologie,
für die Materialforschung, für die Grundlagenforschung
ganz allgemein. Eine mo derne Industrienation wie
Deutschland braucht leistungsfähige Neutronenfor-
schung, gerade auch für die Herausforderungen im welt-
weiten Wettbewerb neuer Pr odukte. Deutschland hat
eine gute Basis in der Neutronenforschung.
Nach Auffassung von Bündnis 90/Die Grünen muss
die Erzeugung von Neutronen in ihren gesamten gesell-
schaftlichen Auswirkungen betrachtet werden. Dazu ge-
hört auch die Proliferation.
Eine existenzielle Vorgabe jeder Neutronenforschung
muss es sein, keine Proliferationsgefahren durch hoch
angereichertes Uran zu schaffen.
Die momentanen weltpolitischen kriegerischen Ent-
wicklungen, deren Ursache auch im V ersuch der Ein-
dämmung von Massenvernichtungswaf fen liegt, zeigen
die Berechtigung dieser Forderung. Aufgrund dieser
Vorgabe besteht ein entsch eidender Unterschied zwi-
schen den beiden Arten der Erzeugung von Forschungs-
neutronen.
Zunächst die Kernspaltungsreaktoren: Sie haben den
Nachteil, dass zu ihrem Be trieb kernwaffentaugliches
Deutscher Bundestag – 15. Wahlperiode – 37. Sitzung. Berlin, Donnerstag, den 3. April 2003 3135
(A) (C)
(B) (D)
Material wie hoch angereichertes Uran, HEU, besonders
geeignet ist. Dieses HEU fi ndet die Begehrlichkeit von
Terroristen oder Regimen, die ein Nuklearwaf fenarsenal
aufbauen. Die USA haben aus diesem Grund bereits seit
1980 ein weltweit erfolgreiches Programm zur Umrüs-
tung von Forschungsreakto ren auf nicht waf fentaug-
liches, niedrig angereichertes Uran begonnen.
Aus der Sicht der grünen Bundestagsfraktion ist es
bedauerlich, dass die Bayeri sche Staatsregierung in den
Verhandlungen mit der Bundes regierung sich weigerte,
eine Umrüstung für den neuen Forschungsreaktor in
Garching auf niedrig angereichertes Uran vor Inbetrieb-
nahme durchzuführen. Eine solche Umrüstung vor Inbe-
triebnahme wäre möglich gewesen.
Die gerade in den USA neu in der Entwicklung be-
findlichen hoch dichten ni edrig angereicherten Uran-
brennstoffe eröffnen dafür eine technologische Option,
die keinerlei Einschränkung für die Forschung bedeutet.
Die zweite Form der Erzeugung von Neutronen ist die
Spallation: Dafür sind keine waf fentauglichen Uran-
brennstoffe erforderlich. Wir sehen daher in der Spalla-
nal knappen Kassen lassen si ch nicht alle Projekte ver-
wirklichen, die eine hohe Forschungsqualität aufweisen.
Bündnis 90/Die Grünen wollen daher auch Großpro-
jekte aus anderen Forschungszweigen in diese Diskussion
einbeziehen. So wird beispielsweise die Fusionsforschung
der Energieforschung zugeordnet. Fusionsener gie wird
aber in den nächsten 50 Jahren nicht zur V erfügung ste-
hen. Nach den Untersuchungen vieler W issenschaftler
wird es in 50 Jahren aber möglich sein, den gesamten
Energiebedarf aus erneuerbaren Energien zu decken.
Die Forschung im Bereich der Fusionsener gie halten
wir für überflüssig, wegen ihren hohen Kosten gar für
schädlich. Wir schlagen daher vor , zur Erfüllung der
Aufgaben der Grundlagenforschung die für den ITER
vorgesehenen Mittel für die Erforschung von erneuerba-
ren Energien sowie die Errichtung einer europäischen
Spallationsquelle zu verwenden.
Auch wenn die Anträge der Union und der FDP da-
rauf abzielen, die Debatte über die ESS neu aufzurollen,
können wir ihnen dennoch ni cht zustimmen. Union und
FDP machen in ihren Anträgen – wie so oft – keinerlei
tionsquelle die optimale Lösung zur Erzeugung von For-
schungsneutronen. Bündnis 90/Die Grünen begrüssen
daher seit langem die Entw icklung einer europäischen
Spallationsquelle. Umso be dauerlich fanden wir , dass
die Begutachtung des Wissenschaftsrates negativ ausfiel.
Selbstverständlich akzeptieren wir dieses Votum als wis-
senschaftlich fundiert. Allerdings sind wir der Meinung,
dass in eine politische Entscheidung auch die nicht wis-
senschaftlichen Argumente wie eben die Non-Prolifera-
tion in die Entscheidungs findung einbezogen werden
müssen.
Wir sind uns allerdings be wusst, wie schwierig die
Finanzierung wird. Sie kann nur im europäischen Kon-
text stattfinden. Es ist daher erforderlich, auf nationaler
und internationaler Ebene einen Abwägungsprozess über
die Notwendigkeit verschie dener Formen der Grundla-
genforschung voranzutreiben. Angesichts der internatio-
Finanzierungsvorschläge. Wir von der grünen Bundes-
tagsfraktion schlagen einen Verzicht auf den Fusions-
energiereaktor ITER vor und liefern damit den Finanzie-
rungsvorschlag für die ESS. Damit hätte auch der Osten
Deutschland eine Chance, endlich eine Großforschungs-
einrichtung zu bekommen. Auch wir halten dies zur
Stärkung des Wissenschafts- und Technologiestandortes
Ostdeutschland für erforderlich.
Wir würden uns freuen, wenn auch die FDP diesen
Vorschlag aufgreifen würde, damit eine wirkliche Reali-
sierungschance entsteht. Für ITER gibt es keine realisti-
sche Bewerbung eines ostdeutschen Standortes, damit
gibt es auch keine V erwirklichung einer Großfor-
schungseinrichtung für Ostdeutschland. Wir von Bünd-
nis 90/Die Grünen dagegen haben einen konkreten V or-
schlag und bitten Sie deshal b um Ihre Unterstützung in
der Diskussion.
37. Sitzung
Berlin, Donnerstag, den 3. April 2003
Inhalt:
Redetext
Anlagen zum Stenografischen Bericht
Anlage 1
Anlage 2
Anlage 3
Anlage 4
Anlage 5