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    Gratulation des Abgeordneten Klaus Lippold zum 60. Geburtstag . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 2013 A Tagesordnungspunkt 2: a) Unterrichtung durch die Bundesregie- rung: Jahreswirtschaftsbericht 2003 der Bundesregierung: Allianz für Er- neuerung – Reformen gemeinsam voranbringen (Drucksache 15/372) . . . . . . . . . . . . . . 2013 A b) Unterrichtung durch die Bundesregie- rung: Jahresgutachten 2002/03 des Sachverständigenrates zur Begutach- tung der gesamtwirtschaftlichen Ent- wicklung (Drucksache 15/100) . . . . . . . . . . . . . . 2013 B Wolfgang Clement, Bundesminister BMWA 2013 C Friedrich Merz CDU/CSU . . . . . . . . . . . . . . 2016 C Werner Schulz (Berlin) BÜNDNIS 90/ DIE GRÜNEN . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 2020 B Rainer Brüderle FDP . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 2022 D Franz Müntefering SPD . . . . . . . . . . . . . . . . 2024 D Johannes Singhammer CDU/CSU . . . . . . 2025 D Ernst Hinsken CDU/CSU . . . . . . . . . . . . 2027 A Hans Michelbach CDU/CSU . . . . . . . . . . . . 2028 D Franz Müntefering SPD . . . . . . . . . . . . . . . . 2029 A Dr. Heinz Riesenhuber CDU/CSU . . . . . . . . 2030 A Dr. Gesine Lötzsch fraktionslos . . . . . . . . . . 2032 B Joachim Poß SPD . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 2033 B Hartwig Fischer (Göttingen) CDU/CSU 2034 A Karl-Josef Laumann CDU/CSU . . . . . . . 2034 C Max Straubinger CDU/CSU . . . . . . . . . . . . . 2036 B Hartmut Schauerte CDU/CSU . . . . . . . . . . . 2037 D Wilhelm Schmidt (Salzgitter) SPD . . . . . . . . 2038 A Tagesordnungspunkt 11: Erste Beratung über den von den Abgeord- neten Dirk Fischer (Hamburg), Eduard Oswald, weiteren Abgeordneten und der Fraktion der CDU/CSU eingebrachten Ent- wurf eines Gesetzes zur Änderung des Gesetzes zur Einführung von strecken- bezogenen Gebühren für die Benutzung von Bundesautobahnen mit schweren Nutzfahrzeugen (Drucksache 15/355) . . . . . . . . . . . . . . . . . 2038 B Georg Brunnhuber CDU/CSU . . . . . . . . . . . 2038 C Uwe Beckmeyer SPD . . . . . . . . . . . . . . . . . . 2040 B Horst Friedrich (Bayreuth) FDP . . . . . . . . . . 2042 A Albert Schmidt (Ingolstadt) BÜNDNIS 90/ DIE GRÜNEN . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 2042 D Horst Friedrich (Bayreuth) FDP . . . . . . . . . . 2044 A Albert Schmidt (Ingolstadt) BÜNDNIS 90/ DIE GRÜNEN . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 2044 B Angelika Mertens, Parl. Staatssekretärin BMVBW . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 2044 C Tagesordnungspunkt 12: Zweite und dritte Beratung über den von den Fraktionen der SPD und des BÜNDNISSES 90/DIE GRÜNEN einge- brachten Entwurf eines Ersten Gesetzes zur Änderung des Gesetzes zur Neurege- lung des Energiewirtschaftsrechts (Drucksachen 15/197, 15/432) . . . . . . . . . 2045 C Plenarprotokoll 15/26 Deutscher Bundestag Stenografischer Bericht 26. Sitzung Berlin, Freitag, den 14. Februar 2003 I n h a l t : Dr. Ditmar Staffelt, Parl. Staatssekretär BMWA . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 2045 D Dr. Joachim Pfeiffer CDU/CSU . . . . . . . . . . 2046 D Michaele Hustedt BÜNDNIS 90/ DIE GRÜNEN . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 2048 B Gudrun Kopp FDP . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 2049 B Rolf Hempelmann SPD . . . . . . . . . . . . . . . . . 2050 A Dr. Rolf Bietmann CDU/CSU . . . . . . . . . . . . 2051 C Tagesordnungspunkt 13: Antrag der Abgeordneten Rainer Brüderle, Dirk Niebel, weiterer Abgeordneter und der Fraktion der FDP: Abbau von Bürokratie sofort einleiten (Drucksache 15/65) . . . . . . . . . . . . . . . . . . 2053 A Birgit Homburger FDP . . . . . . . . . . . . . . . . . 2053 B Walter Hoffmann (Darmstadt) SPD . . . . . . . 2054 C Birgit Homburger FDP . . . . . . . . . . . . . . 2056 B Dr. Michael Fuchs CDU/CSU . . . . . . . . . . . . 2056 D Dr. Michael Bürsch SPD . . . . . . . . . . . . . 2058 D Fritz Kuhn BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN 2059 C Stephan Mayer (Altötting) CDU/CSU . . . . . 2061 A Dr. Ditmar Staffelt, Parl. Staatssekretär BMWA . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 2062 D Nächste Sitzung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 2064 C Anlage 1 Liste der entschuldigten Abgeordneten . . . . . . 2065 A Anlage 2 Erklärung des Abgeordneten Hans-Jürgen Uhl (SPD) zur Abstimmung über den Ent- schließungsantrag der Fraktion der CDU/CSU zu der Abgabe einer Regierungserklärung durch den Bundeskanzler zur aktuellen politi- schen Lage (25. Sitzung, Zusatztagesordnungs- punkte 3 und 4) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 2065 D Anlage 3 Erklärung des Abgeordneten Rezzo Schlauch (BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN) zur Abstim- mung über den Antrag der Fraktionen der SPD und des BÜNDNISSES 90/DIE GRÜNEN: Gemeindefinanzen dauerhaft stärken (25. Sit- zung, Zusatztagesordnungspunkt 5) . . . . . . . . 2065 D Anlage 4 Erklärung des Abgeordneten Rezzo Schlauch (BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN) zur Abstim- mung über den Entwurf eines Gesetzes zur Än- derung des Gesetzes zur Neuordnung der Gemeindefinanzen (Gemeindefinanzreform- gesetz) (25. Sitzung, Tagesordnungspunkt 3) 2066 A Anlage 5 Amtliche Mitteilungen . . . . . . . . . . . . . . . . . . 2066 A Deutscher Bundestag – 15. Wahlperiode – 26. Sitzung. Berlin, Freitag, den 14. Februar 2003II (A) (B) (C) (D) Deutscher Bundestag – 15. Wahlperiode – 26. Sitzung. Berlin, Freitag, den 14. Februar 2003 2013 26. Sitzung Berlin, Freitag, den 14. Februar 2003 Beginn: 9.00 Uhr
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    (A) (B) (C) (D) 2064 Deutscher Bundestag – 15. Wahlperiode – 26. Sitzung. Berlin, Freitag, den 14. Februar 2003 2065 (C) (D) (A) (B) Andreae, Kerstin BÜNDNIS 90/ 14.02.2003 DIE GRÜNEN Andres, Gerd SPD 14.02.2003 Brase, Willi SPD 14.02.2003 Breuer, Paul CDU/CSU 14.02.2003 Bülow, Marco SPD 14.02.2003 Daub, Helga FDP 14.02.2003 Dobrindt, Alexander CDU/CSU 14.02.2003 Fischer (Frankfurt), BÜNDNIS 90/ 14.02.2003 Joseph DIE GRÜNEN Dr. Gauweiler, Peter CDU/CSU 14.02.2003 Dr. Gerhardt, Wolfgang FDP 14.02.2003 Gleicke, Iris SPD 14.02.2003 Glos, Michael CDU/CSU 14.02.2003 Göbel, Ralf CDU/CSU 14.02.2003 Günther (Plauen), FDP 14.02.2003 Joachim Hartnagel, Anke SPD 14.02.2003 Janssen, Jann-Peter SPD 14.02.2003 Kaupa, Gerlinde CDU/CSU 14.02.2003 Kolbe, Manfred CDU/CSU 14.02.2003 Krüger-Leißner, SPD 14.02.2003 Angelika Meckelburg, Wolfgang CDU/CSU 14.02.2003 Möllemann, Jürgen W. FDP 14.02.2003 Müller (Köln), Kerstin BÜNDNIS 90/ 14.02.2003 DIE GRÜNEN Multhaupt, Gesine SPD 14.02.2003 Neumann (Bremen), CDU/CSU 14.02.2003 Bernd Nitzsche, Henry CDU/CSU 14.02.2003 Dr. Nüßlein, Georg CDU/CSU 14.02.2003 Oswald, Eduard CDU/CSU 14.02.2003 Pofalla, Ronald CDU/CSU 14.02.2003 Polenz, Ruprecht CDU/CSU 14.02.2003 Rauen, Peter CDU/CSU 14.02.2003 Repnik, Hans-Peter CDU/CSU 14.02.2003 Scharping, Rudolf SPD 14.02.2003 Schmidbauer SPD 14.02.2003 (Nürnberg), Horst Schmidt (Eisleben), SPD 14.02.2003 Silvia Simm, Erika SPD 14.02.2003 Dr. Stadler, Max FDP 14.02.2003 Freiherr von Stetten, CDU/CSU 14.02.2003 Christian Thiele, Carl-Ludwig FDP 14.02.2003 Vaatz, Arnold CDU/CSU 14.02.2003 Volquartz, Angelika CDU/CSU 14.02.2003 Wellenreuther, Ingo CDU/CSU 14.02.2003 Wettig-Danielmeier, SPD 14.02.2003 Inge Anlage 2 Erklärung des Abgeordneten Hans-Jürgen Uhl (SPD) zur Abstimmung über den Entschließungsantrag der Fraktion der CDU/CSU zu derAbgabe einer Regierungserklärung durch den Bundeskanzler zur aktuellen politischen Lage (25. Sitzung, Zusatztagesordnungspunkte 3 und 4) In der Ergebnisliste ist mein Name nicht aufgeführt. Mein Votum lautet „Nein“. Anlage 3 Erklärung des Abgeordneten Rezzo Schlauch (BÜNDNIS 90/ DIE GRÜNEN) zur Abstimmung über den An- trag der Fraktionen der SPD und des BÜND- NISSES 90/DIE GRÜNEN: Gemeindefinanzen dauerhaft stärken (25. Sitzung, Zusatztages- ordnungspunkt 5) In der Ergebnisliste ist mein Name nicht aufgeführt. Mein Votum lautet „Ja“. entschuldigt bis Abgeordnete(r) einschließlich entschuldigt bis Abgeordnete(r) einschließlich Anlage 1 Liste der entschuldigten Abgeordneten Anlagen zum Stenografischen Bericht Anlage 4 Erklärung des Abgeordneten Rezzo Schlauch (BÜNDNIS 90/ DIE GRÜNEN) zur Abstimmung über den Ent- wurf eines Gesetzes zur Änderung des Gesetzes zur Neuordnung der Gemeindefinanzen (Ge- meindefinanzreformgesetz) (25. Sitzung, Tages- ordnungspunkt 3) In der Ergebnisliste ist mein Name nicht aufgeführt. Mein Votum lautet „Nein“. Anlage 5 Amtliche Mitteilungen Der Vorsitzende des folgenden Ausschusses hat mitge- teilt, dass der Ausschuss gemäß § 80 Abs. 3 Satz 2 der Ge- schäftsordnung von einer Berichterstattung zu der nach- stehenden Vorlage absieht: Haushaltsausschuss – Unterrichtung durch die Bundesregierung Haushaltsführung 2002 Überplanmäßige Ausgabe bei Kapitel 17 02 Titel 632 01 – Aufwendungen für Gräber und Opfer von Krieg und Ge- waltherrschaft – – Drucksachen 15/174, 15/264 Nr. 1.4 – Die Vorsitzenden der folgenden Ausschüsse haben mit- geteilt, dass der Ausschuss die nachstehenden EU-Vorla- gen bzw. Unterrichtungen durch das Europäische Parla- ment zur Kenntnis genommen oder von einer Beratung abgesehen hat. Auswärtiger Ausschuss Drucksache 15/103 Nr. 2.1 Rechtsausschuss Drucksache 15/173 Nr. 1.7 Finanzausschuss Drucksache 15/103 Nr. 2.11 Drucksache 15/103 Nr. 2.19 Drucksache 15/103 Nr. 2.20 Drucksache 15/103 Nr. 2.21 Drucksache 15/103 Nr. 2.22 Drucksache 15/103 Nr. 2.23 Drucksache 15/103 Nr. 2.25 Drucksache 15/103 Nr. 2.37 Drucksache 15/103 Nr. 2.62 Drucksache 15/103 Nr. 2.64 Drucksache 15/103 Nr. 2.65 Drucksache 15/103 Nr. 2.67 Drucksache 15/103 Nr. 2.68 Drucksache 15/103 Nr. 2.82 Drucksache 15/103 Nr. 2.109 Drucksache 15/103 Nr. 2.118 Drucksache 15/173 Nr. 2.7 Drucksache 15/173 Nr. 2.12 Drucksache 15/173 Nr. 2.24 Drucksache 15/173 Nr. 2.27 Drucksache 15/173 Nr. 2.28 Drucksache 15/173 Nr. 2.39 Drucksache 15/173 Nr. 2.44 Drucksache 15/173 Nr. 2.48 Drucksache 15/173 Nr. 2.51 Drucksache 15/173 Nr. 2.63 Drucksache 15/173 Nr. 2.67 Drucksache 15/173 Nr. 2.72 Drucksache 15/173 Nr. 2.85 Drucksache 15/173 Nr. 2.86 Haushaltsausschuss Drucksache 15/103 Nr. 2.3 Ausschuss fürWirtschaft und Arbeit Drucksache 15/103 Nr. 2.4 Drucksache 15/103 Nr. 2.29 Drucksache 15/103 Nr. 2.30 Drucksache 15/103 Nr. 2.31 Drucksache 15/103 Nr. 2.43 Drucksache 15/103 Nr. 2.44 Drucksache 15/103 Nr. 2.45 Drucksache 15/103 Nr. 2.46 Drucksache 15/103 Nr. 2.49 Drucksache 15/103 Nr. 2.51 Drucksache 15/103 Nr. 2.52 Drucksache 15/103 Nr. 2.53 Drucksache 15/103 Nr. 2.55 Drucksache 15/103 Nr. 2.60 Drucksache 15/103 Nr. 2.76 Drucksache 15/103 Nr. 2.78 Drucksache 15/103 Nr. 2.84 Drucksache 15/103 Nr. 2.88 Drucksache 15/103 Nr. 2.92 Drucksache 15/103 Nr. 2.94 Drucksache 15/103 Nr. 2.97 Drucksache 15/103 Nr. 2.98 Drucksache 15/103 Nr. 2.102 Drucksache 15/103 Nr. 2.104 Drucksache 15/103 Nr. 2.113 Drucksache 15/103 Nr. 2.120 Drucksache 15/103 Nr. 2.121 Drucksache 15/103 Nr. 2.122 Drucksache 15/103 Nr. 2.123 Drucksache 15/103 Nr. 2.124 Drucksache 15/103 Nr. 2.127 Drucksache 15/103 Nr. 2.132 Drucksache 15/103 Nr. 2.134 Drucksache 15/103 Nr. 2.135 Ausschuss für Verbraucherschutz, Ernährung und Landwirtschaft Drucksache 15/103 Nr. 2.32 Drucksache 15/103 Nr. 2.96 Drucksache 15/103 Nr. 2.107 Drucksache 15/103 Nr. 2.108 Drucksache 15/173 Nr. 2.8 Drucksache 15/173 Nr. 2.61 Drucksache 15/173 Nr. 2.64 Ausschuss für Verkehr, Bau und Wohnungswesen Drucksache 15/339 Nr. 2.26 Drucksache 15/339 Nr. 2.37 Ausschuss für Umwelt, Naturschutz und Reaktorsicherheit Drucksache 15/103 Nr. 2.9 Drucksache 15/103 Nr. 2.38 Drucksache 15/103 Nr. 2.74 Drucksache 15/103 Nr. 2.80 Drucksache 15/103 Nr. 2.87 Drucksache 15/173 Nr. 2.15 Drucksache 15/173 Nr. 2.54 Drucksache 15/173 Nr. 2.73 Ausschuss für Menschenrechte und humanitäre Hilfe Drucksache 15/103 Nr. 2.73 Drucksache 15/173 Nr. 1.5 Deutscher Bundestag – 15. Wahlperiode – 26. Sitzung. Berlin, Freitag, den 14. Februar 20032066 (C) (D) (A) (B) Ausschuss für Bildung, Forschung und Technikfolgenabschätzung Drucksache 15/173 Nr. 2.50 Drucksache 15/173 Nr. 2.56 Ausschuss für die Angelegenheiten der Europäischen Union Drucksache 15/103 Nr. 1.5 Drucksache 15/103 Nr. 1.7 Drucksache 15/103 Nr. 2.13 Drucksache 15/103 Nr. 2.26 Drucksache 15/103 Nr. 2.36 Drucksache 15/103 Nr. 2.54 Drucksache 15/103 Nr. 2.56 Drucksache 15/103 Nr. 2.103 Drucksache 15/103 Nr. 2.136 Drucksache 15/173 Nr. 2.94 Drucksache 15/268 Nr. 2.1 Drucksache 15/268 Nr. 2.2 Deutscher Bundestag – 15. Wahlperiode – 26. Sitzung. Berlin, Freitag, den 14. Februar 2003 2067 (C)(A) Druck: MuK. Medien- und Kommunikations GmbH, Berlin
  • insert_commentVorherige Rede als Kontext
    Rede von Dr. Hermann Otto Solms


    • Parteizugehörigkeit zum Zeitpunkt der Rede: (FDP)
    • Letzte offizielle eingetragene Parteizugehörigkeit: (FDP)


    Das Wort hat jetzt der Kollege Albert Schmidt, Bünd-

    nis 90/Die Grünen.

    Albert Schmidt (Ingolstadt) (BÜNDNIS 90/DIE
    GRÜNEN):

    Herr Präsident! Liebe Kolleginnen und Kollegen!
    Auch der heutige Antrag der CDU/CSU-Fraktion zur Ver-
    änderung eines wichtigen Punktes des kürzlich verab-
    schiedeten LKW-Maut-Gesetzes kann nicht darüber hin-
    wegtäuschen, dass das Thema LKW-Maut in Deutschland
    – ich behaupte, auch hier im Haus – überwiegend im Kon-
    sens diskutiert wird.

    Ich will versuchen, darzustellen, worin sich alle Exper-
    ten und vor allem die Verkehrsverbände einig sind. Das
    soll nicht in Vergessenheit geraten. Der erste Punkt ist: Wir
    sind uns einig – die Union erkennt das in ihrem Antrag aus-
    drücklich an –, dass wir den Erhalt und die Verbesserung
    unseres Verkehrssystems nicht bewältigen werden, wenn
    wir nicht neben der reinen Haushaltsfinanzierung für den
    Bau, den Unterhalt und den Betrieb von Straßen und
    Schiene auch die Nutzerfinanzierung verstärkt einsetzen.

    Diesen Paradigmenwechsel haben wir mit dem LKW-
    Maut-Gesetz vollzogen, nachdem er auf der Schiene
    schon viel früher – im Zuge der Bahnreform – vollzogen
    worden ist. Denn das, was dort Trassenpreis heißt, ist
    nichts anderes als eine Schienenmaut.


    (Renate Blank [CDU/CSU]: So weit stimmt es auch!)


    – In diesem wesentlichen Punkt sind wir uns also einig. Das
    freut uns Grüne deshalb ganz besonders, weil dies ein Bei-


    (A)



    (B)



    (C)



    (D)


    2042


    (A)



    (B)



    (C)



    (D)






    trag zu mehr Verursachergerechtigkeit ist: Derjenige, der
    Schäden und damit Kosten verursacht, muss nachher per
    LKW-Maut seinen Beitrag leisten, damit diese Kosten
    volkswirtschaftlich sinnvoll gedeckt werden. Das ist richtig.


    (Beifall beim BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN)

    Ein zweiter Punkt: Mich überrascht ein bisschen, dass

    die Union in einem zweiten Punkt Konsens signalisiert,
    allerdings ohne dies auszusprechen, nämlich in der Höhe
    der LKW-Maut.Alle Berechnungen, die ich in den letz-
    ten Wochen und Monaten und auch heute aus Ihrem Mund
    gehört habe, gehen von dem Einnahmevolumen aus, das
    auch die Bundesregierung angepeilt hat. Dies erzielt man
    aber nur, wenn man pro Fahrzeug und pro Kilometer eine
    Nutzungsgebühr von im Schnitt 15 Cent einnimmt. Die
    Gebühr ist für den schweren LKW etwas höher und für
    den leichteren LKW etwas niedriger.


    (Georg Brunnhuber [CDU/CSU]: Billiger kann es nicht werden, weil sonst die Systemkosten höher sind!)


    Dies finde ich sehr erfreulich, denn dadurch ist die Wege-
    kostendeckung ungefähr 15-mal höher als durch die alte
    Vignettenregelung. Dies ist in der Tat ein Quantensprung
    in der verkehrspolitischen Erkenntnis auf der rechten
    Seite dieses Hauses.


    (Beifall beim BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN und bei der SPD – Georg Brunnhuber [CDU/ CSU]: Das ist nichts Neues!)


    Offenbar besteht auch noch in einem dritten Punkt
    Konsens: Wir wollen gemeinsam die Wettbewerbsbedin-
    gungen für das spedierende Gewerbe, also für die LKW-
    Wirtschaft, auf europäischer Ebene möglichst harmonisch
    gestalten. Wir wollen und müssen bestehende Harmoni-
    sierungsdefizite Stück für Stück abbauen. Insoweit sind
    wir uns einig.

    Jetzt komme ich zum Dissens, verehrter, geschätzter
    Herr Kollege Brunnhuber.


    (Georg Brunnhuber [CDU/CSU]: Vielen Dank! – Wilhelm Schmidt [Salzgitter] [SPD]: Wir sollten es nicht übertreiben!)


    – Das ist einfach die süddeutsche Sympathie. – An einer
    Stelle beginnt der Widerspruch. Sie sagen doch, wir müss-
    ten der spedierenden Wirtschaft viel mehr Einnahmen
    zurückerstatten, zugleich aber viel mehr investieren. Was
    denn nun? Entweder wollen Sie die Kompensation er-
    höhen und haben damit weniger zum Reinvestieren oder
    Sie wollen die Kompensation nicht erhöhen und haben
    dann mehr zum Investieren. Ihre Argumentation ist wi-
    dersprüchlich. Das ist in einer Debatte immer schlecht.


    (Beifall beim BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN und bei der SPD)


    Der Weg, den wir eingeschlagen haben, ist sehr vernünf-
    tig, nämlich die wirklich bestehenden Harmonisierungs-
    defizite anzupacken und zu beseitigen.

    Gestatten Sie mir hier eine Randbemerkung: Wenn die
    Gerüchte, die in diesen Tagen durchsickern, zutreffen,
    dass nämlich unsere Nachbarländer Frankreich, Italien
    und die Niederlande daran denken, die Dieselsubventio-
    nierungmöglicherweise über das vereinbarte Zeitmaß hi-

    naus fortzuschreiben, sollten wir gemeinsam dafür eintre-
    ten, dass es in Europa nicht zu einem Subventionswettlauf
    kommt. Es kann nicht darum gehen, wer den Diesel für
    seine Spediteure am stärksten subventioniert. Dann sind
    am Schluss alle Verlierer und niemand ist der Gewinner.
    Dies war aber nur eine Randbemerkung.


    (Beifall beim BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN und bei der SPD – Abg. Horst Friedrich [Bayreuth] [FDP] meldet sich zu einer Zwischenfrage)


    – Herr Kollege, nehmen Sie es mir nicht übel, aber ich
    habe um 12 Uhr meinen nächsten Termin. Ein anderes
    Mal lasse ich Ihre Frage gerne zu.


    (Horst Friedrich [Bayreuth] [FDP]: Das ist Feigheit vor dem Feind, Herr Kollege!)


    – Das hat mit Feigheit nichts zu tun. Diejenigen, die ich
    damit angesprochen habe, haben sehr genau verstanden,
    dass sie gemeint sind.

    Nun zurück zur Kompensation:Wir sind alle gut be-
    raten, wenn wir diese Harmonisierung angehen, damit
    Ernst machen, zugleich aber den Zweck der Einnahmen
    nicht vernebeln. Es kann und soll hier nicht um Belas-
    tungsneutralität gehen, denn sonst können wir uns das
    Spiel sparen. Wenn wir die Infrastruktur verbessern wol-
    len, müssen wir zusätzliche Einnahmen erzielen.

    Jetzt komme ich zu dem eigentlichen Dissens, der in
    Ihrem Antrag zum Vorschein kommt. Wir müssen bei der
    Reinvestition darauf achten, das gesamte Verkehrssys-
    tem zu verbessern. Inzwischen weiß sogar der ADAC-
    Autofahrer, dass wir ohne eine Verlagerung von LKWs
    von der Straße auf die Schiene und das Binnenschiff
    überhaupt keine Chance mehr haben,


    (Renate Blank [CDU/CSU]: Und wir tun alles, um die Binnenschifffahrt zu verhindern!)


    den Verkehr auf der Straße in Zukunft zu bewältigen. Des-
    wegen ist es richtig, sich nicht nur auf das Anti-Stau-Pro-
    gramm zur Straßenengpassbeseitigung zu konzentrieren,
    sondern im gleichen Umfang auch auf die Engpassbesei-
    tigung im Schienennetz. Nur dann haben wir eine Chance,
    den LKW-Güterverkehr wenigstens in nennenswertem
    Umfang von der Straße auf die Schiene zu verlagern.


    (Renate Blank [CDU/CSU]: Der Güterverkehr auf der Schiene wird immer weniger!)


    Dieses Ziel würden wir nicht erreichen, wenn wir heute
    Ihrem Antrag folgen würden, wonach die Einnahmen le-
    diglich für den Straßenbau verwendet würden.


    (Beifall beim BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN und bei der SPD – Georg Brunnhuber [CDU/ CSU]: Das wäre aber intelligent!)




Rede von Dr. Hermann Otto Solms
  • Parteizugehörigkeit zum Zeitpunkt der Rede: (FDP)
  • Letzte offizielle eingetragene Parteizugehörigkeit: (FDP)

Herr Kollege Schmidt, kommen Sie bitte zum Schluss.

Albert Schmidt (Ingolstadt) (BÜNDNIS 90/DIE
GRÜNEN):

Deswegen, Herr Kollege Brunnhuber, können wir
Ihrem Antrag leider nicht näher treten. Wir empfehlen

Albert Schmidt (Ingolstadt)





Albert Schmidt (Ingolstadt)

Ihnen aber abschließend zum Trost: Schauen Sie sich ein-
mal an, was Sie übersehen haben.


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    Rede von Dr. Hermann Otto Solms


    • Parteizugehörigkeit zum Zeitpunkt der Rede: (FDP)
    • Letzte offizielle eingetragene Parteizugehörigkeit: (FDP)


    Nein, Herr Kollege Schmidt, Sie haben Ihre Redezeit

    schon weit überschritten.

    (Georg Brunnhuber [CDU/CSU]: Sag es mir aber trotzdem noch! – Horst Friedrich [Bayreuth] [FDP]: Ich denke, du willst weg!)


    Albert Schmidt (Ingolstadt) (BÜNDNIS 90/DIE
    GRÜNEN):

    Schauen Sie sich einmal das Betreibermodell an. Darin
    sind dynamische Investitionsreserven enthalten, die Sie
    nicht unterschlagen sollten.

    Danke schön.

    (Beifall beim BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN und bei der SPD)