Rede:
ID1500413400

insert_comment

Metadaten
  • sort_by_alphaVokabular
    Vokabeln: 46
    1. Es: 2
    2. ist: 2
    3. dieser: 2
    4. Jawohl,: 1
    5. Herr: 1
    6. Präsident,: 1
    7. ich: 1
    8. komme: 1
    9. zum: 1
    10. Schluss: 1
    11. undsage:: 1
    12. wäre: 1
    13. gut,: 1
    14. wenn: 1
    15. wir: 1
    16. uns: 1
    17. gemeinsam: 1
    18. darüber: 1
    19. ver-ständigten,: 1
    20. dass: 1
    21. es: 1
    22. in: 1
    23. der: 1
    24. Kulturpolitik: 1
    25. richtig: 1
    26. zu: 1
    27. sagen–: 1
    28. Satz: 1
    29. hat: 1
    30. ja: 1
    31. im: 1
    32. Vorfeld: 1
    33. Debatte: 1
    34. eine: 1
    35. gewisseRolle: 1
    36. gespielt: 1
    37. –:: 1
    38. Zeit: 1
    39. für: 1
    40. Taten: 1
    41. und: 1
    42. nicht: 1
    43. nur: 1
    44. fürschöne: 1
    45. Worte.Danke: 1
    46. schön.\n: 1
  • tocInhaltsverzeichnis
    Tagesordnungspunkt 1: Regierungserklärung des Bundeskanz- lers mit anschließender Aussprache . . . . . 51 A Gerhard Schröder, Bundeskanzler . . . . . . . . . 51 B Dr. Angela Merkel CDU/CSU . . . . . . . . . . . . 61 B Franz Müntefering SPD . . . . . . . . . . . . . . . . . 69 D Dr. Guido Westerwelle FDP . . . . . . . . . . . . . . 74 B Joseph Fischer, Bundesminister AA . . . . . . . . 77 D Friedrich Merz CDU/CSU . . . . . . . . . . . . . . . 81 C Joseph Fischer, Bundesminister AA . . . . . . . . 81 D Ernst Bahr (Neuruppin) SPD . . . . . . . . . . . . . 82 B Michael Glos CDU/CSU . . . . . . . . . . . . . . . . 84 C Sabine Bätzing SPD . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 88 C Olaf Scholz SPD . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 90 B Petra Pau fraktionslos . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 92 D Joseph Fischer, Bundesminister AA . . . . . . . . 93 D Dr. Wolfgang Schäuble CDU/CSU . . . . . . . . 97 A Gernot Erler SPD . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 100 A Dr. Wolfgang Gerhardt FDP . . . . . . . . . . . . . . 102 A Dr. Angelica Schwall-Düren SPD . . . . . . . . . 104 B Peter Hintze CDU/CSU . . . . . . . . . . . . . . . . . 106 A Rudolf Bindig SPD . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 108 B Dr. Werner Hoyer FDP . . . . . . . . . . . . . . . . . . 110 A Dr. Peter Struck, Bundesminister BMVg . . . . 111 C Christian Schmidt (Fürth) CDU/CSU . . . . . . 113 C Dr. Peter Struck, Bundesminister BMVg . . . . 115 C Christian Schmidt (Fürth) CDU/CSU . . . . . . 115 D Winfried Nachtwei BÜNDNIS 90/ DIE GRÜNEN . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 116 A Dr. Friedbert Pflüger CDU/CSU . . . . . . . . . . 117 A Reinhold Robbe SPD . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 119 A Heidemarie Wieczorek-Zeul, Bundesministe- rin BMZ . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 120 C Dr. Christian Ruck CDU/CSU . . . . . . . . . . . . 122 C Dr. Uschi Eid, Parl. Staatssekretärin BMZ . . . 123 D Dr. Gesine Lötzsch fraktionslos . . . . . . . . . . . 124 D Brigitte Zypries, Bundesministerin BMJ . . . . 125 D Dr. Norbert Röttgen CDU/CSU . . . . . . . . . . . 127 D Dr. Dieter Wiefelspütz SPD . . . . . . . . . . . 130 C Hans-Joachim Hacker SPD . . . . . . . . . . . . . . 131 D Rainer Funke FDP . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 134 D Jerzy Montag BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN 136 A Otto Schily, Bundesminister BMI . . . . . . . . . . 137 D Wolfgang Bosbach CDU/CSU . . . . . . . . . . . . 139 D Otto Schily SPD . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 141 C Jörg Tauss SPD . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 142 A Silke Stokar von Neuforn BÜNDNIS 90/ DIE GRÜNEN . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 144 A Dr. Max Stadler FDP . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 145 C Wolfgang Bosbach CDU/CSU . . . . . . . . . 146 B Hartmut Koschyk CDU/CSU . . . . . . . . . . . . . 147 B Silke Stokar von Neuforn BÜNDNIS 90/ DIE GRÜNEN . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 150 B Dr. Christina Weiss, Staatsministerin BK . . . . 150 C Dr. Norbert Lammert CDU/CSU . . . . . . . . . . 151 B Plenarprotokoll 15/4 Deutscher Bundestag Stenografischer Bericht 4. Sitzung Berlin, Dienstag, den 29. Oktober 2002 I n h a l t : Monika Griefahn SPD . . . . . . . . . . . . . . . . . . 152 D Hans-Joachim Otto (Frankfurt) FDP . . . . . . . 154 C Günter Nooke CDU/CSU . . . . . . . . . . . . . . . . 155 C Jürgen Trittin, Bundesminister BMU . . . . . . . 157 B Dr. Klaus W. Lippold (Offenbach) CDU/CSU 158 C Ulrike Mehl SPD . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 161 B Birgit Homburger FDP . . . . . . . . . . . . . . . . . . 163 A Michael Müller (Düsseldorf) SPD . . . . . . . . . 164 D Dr. Peter Paziorek CDU/CSU . . . . . . . . . . . . 166 C Winfried Hermann BÜNDNIS 90/ DIE GRÜNEN . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 169 A Nächste Sitzung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 170 D Anlage 1 Liste der entschuldigten Abgeordneten . . . . . . 171 A Deutscher Bundestag – 15. Wahlperiode – 4. Sitzung. Berlin, Dienstag, den 29. Oktober 2002II (A) (B) (C) (D) Deutscher Bundestag – 15. Wahlperiode – 4. Sitzung. Berlin, Dienstag, den 29. Oktober 2002 51 4. Sitzung Berlin, Dienstag, den 29. Oktober 2002 Beginn: 10.00 Uhr
  • folderAnlagen
    (A) (B) (C) (D) 170 Deutscher Bundestag – 15. Wahlperiode – 4. Sitzung. Berlin, Dienstag, den 29. Oktober 2002 171 (C)(A) entschuldigt bis Abgeordnete(r) einschließlich Anlage 1 Liste der entschuldigten Abgeordneten Anlage zum Stenografischen Bericht Beck (Bremen), BÜNDNIS 90/ 29.10.2002 Marieluise DIE GRÜNEN van Essen, Jörg FDP 29.10.2002 Eymer (Lübeck), Anke CDU/CSU 29.10.2002 Meyer (Tapfheim), CDU/CSU 29.10.2002 Doris Möllemann, Jürgen W. FDP 29.10.2002 Niebel, Dirk FDP 29.10.2002 Nolting, Günther FDP 29.10.2002 Friedrich Pieper, Cornelia FDP 29.10.2002 Thiele, Carl-Ludwig FDP 29.10.2002 Violka, Simone SPD 29.10.2002 Druck: MuK. Medien- und Kommunikations GmbH, Berlin
  • insert_commentVorherige Rede als Kontext
    Rede von Dr. h.c. Wolfgang Thierse


    • Parteizugehörigkeit zum Zeitpunkt der Rede: (SPD)
    • Letzte offizielle eingetragene Parteizugehörigkeit: (SPD)


    Herr Kollege, Sie müssen wirklich zum Ende kommen.



Rede von Günter Nooke
  • Parteizugehörigkeit zum Zeitpunkt der Rede: (CDU/CSU)
  • Letzte offizielle eingetragene Parteizugehörigkeit: (CDU)

Jawohl, Herr Präsident, ich komme zum Schluss und

sage: Es wäre gut, wenn wir uns gemeinsam darüber ver-
ständigten, dass es in der Kulturpolitik richtig ist zu sagen
– dieser Satz hat ja im Vorfeld dieser Debatte eine gewisse
Rolle gespielt –: Es ist Zeit für Taten und nicht nur für
schöne Worte.

Danke schön.

(Beifall bei der CDU/CSU)



  • insert_commentNächste Rede als Kontext
    Rede von Dr. h.c. Wolfgang Thierse


    • Parteizugehörigkeit zum Zeitpunkt der Rede: (SPD)
    • Letzte offizielle eingetragene Parteizugehörigkeit: (SPD)


    Weitere Wortmeldungen zu diesen Themenbereichen

    liegen nicht vor.
    Wir kommen damit zum Themenbereich Umwelt.
    Das Wort hat Bundesminister Jürgen Trittin.

    Jürgen Trittin, Bundesminister für Umwelt, Natur-
    schutz und Reaktorsicherheit:

    Herr Präsident! Meine Damen und Herren! Wenn wir
    zum Auftakt der 15. Wahlperiode über die Umweltpolitik
    in den nächsten vier Jahren sprechen, dann wird Ihnen ei-
    niges bekannt vorkommen.


    (Dr. Klaus W. Lippold [Offenbach] [CDU/CSU]: Das stimmt!)


    Selbstverständlich wollen wir den Weg, den wir beispiels-
    weise mit dem Ausstieg aus der Atomenergie
    eingeschlagen haben, fortsetzen.


    (Beifall des Abg. Dr. Ernst Ulrich von Weizsäcker [SPD])


    Wir werden in diesen vier Jahren das Ende der Transporte
    in die Wiederaufarbeitung organisieren. Die Kraftwerke
    in Stade und Obrigheim werden vom Netz gehen. Dies
    alles dürfte uns weiter in unseren Debatten begleiten.

    Wenn Sie den Koalitionsvertrag und das dort festge-
    legte Programm anschauen, dann werden Sie etwas Neues
    finden. In Kap. V der Koalitionsvereinbarung finden Sie
    im Hinblick auf die Umwelt-, Verkehrs- und Energiepoli-
    tik erstmalig im Kern zusammengefasst, was wir unter ei-
    ner nachhaltigen Politik verstehen: Wir wollen Umwelt-
    politik nicht auf technischen Umweltschutz beschränken,
    sondern ganz bewusst auch die Aspekte der Verkehrs-
    und Energiepolitik einordnen.


    (Beifall beim BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN und bei der SPD – Abg. Hubert Ulrich [BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN] stößt gegen die Verblendung seines Sitzplatzes, die daraufhin zu Boden fällt)


    – Ja, es ist die Agrarpolitik. Nein, Entschuldigung, Uli, ich
    nehme es zurück.