Rede:
ID1420520100

insert_comment

Metadaten
  • insert_drive_fileAus Protokoll: 14205

  • date_rangeDatum: 29. November 2001

  • access_timeStartuhrzeit der Sitzung: 09:00 Uhr

  • av_timerEnduhrzeit der Sitzung: 23:06 Uhr

  • fingerprintRedner ID: Nicht erkannt

  • perm_identityRednertyp: Präsident

  • short_textOriginal String: Vizepräsidentin Petra Bläss: info_outline

  • record_voice_overUnterbrechungen/Zurufe: 0

  • subjectLänge: 14 Wörter
  • sort_by_alphaVokabular
    Vokabeln: 14
    1. Herr: 1
    2. Kollege: 1
    3. Kalb,ich: 1
    4. muss: 1
    5. jetzt: 1
    6. klipp: 1
    7. und: 1
    8. klar: 1
    9. sagen,: 1
    10. dass: 1
    11. Ihre: 1
    12. Redezeit: 1
    13. ab-gelaufen: 1
    14. ist.: 1
  • tocInhaltsverzeichnis
    Wahl der Abgeordneten Monika Griefahn als stellvertretendes Mitglied in den Verwaltungs- rat der Filmförderungsanstalt . . . . . . . . . . . . . 20195 A Erweiterung der Tagesordnung . . . . . . . . . . . 20195 A Fristabweichung für den Beginn der Beratung 20195 D Nachträgliche Ausschussüberweisung . . . . . . 20196 A Tagesordnungspunkt I: (Fortsetzung) a) Zweite Beratung des von der Bundes- regierung eingebrachten Entwurfs eines Gesetzes über die Feststellung des Bun- deshaushaltsplans für das Haushaltsjahr 2002 (Haushaltsgesetz 2002) (Drucksachen 14/6800, 14/7537) 20196 A b) Beschlussempfehlung und Bericht des Haushaltsausschusses zu der Unter- richtung durch die Bundesregierung: Finanzplan des Bundes 2001 bis 2005 (Drucksachen14/6801,14/7324,14/7538) 20196 B 20. Einzelplan 11 Bundesministerium fürArbeit und Sozial- ordnung (Drucksachen 14/7311, 14/7321) . . . . . . . 20196 B in Verbindung mit 21. a) Zweite und dritte Beratung des von den Fraktionen der SPD und des BÜNDNIS- SES 90/DIE GRÜNEN eingebrachten Entwurfs eines Gesetzes zur Bestim- mung der Schwankungsreserve in der Rentenversicherung derArbeiter und Angestellten (Drucksachen 14/7284, 14/7598, 14/7637) 20196 C b) Beschlussempfehlung und Bericht des Ausschusses für Arbeit und Sozial- ordnung zu dem Antrag der Abgeord- neten Karl-Josef Laumann, Horst Seehofer, weiterer Abgeodneter und der Fraktion der CDU/CSU: Keine system- widrigen Eingriffe bei der Schwan- kungsreserve (Drucksachen 14/7292, 14/7598) . . . . 20196 D Hans-Joachim Fuchtel CDU/CSU . . . . . . . . . 20196 D Dr. Konstanze Wegner SPD . . . . . . . . . . . . . 20199 A Dr. Irmgard Schwaetzer FDP . . . . . . . . . . . . 20201 D Dr. Thea Dückert BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN 20204 B Dr. Heidi Knake-Werner PDS . . . . . . . . . . . . 20207 A Ewald Schurer SPD . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 20208 C Dr. Klaus Grehn PDS . . . . . . . . . . . . . . . 20208 D Horst Seehofer CDU/CSU . . . . . . . . . . . . . . 20210 C Walter Riester, Bundesminister BMA . . . . . . 20214 B Dr. Klaus Grehn PDS . . . . . . . . . . . . . . . . . . 20218 B Walter Riester, Bundesminister BMA . . . . . . 20218 C Dirk Niebel FDP . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 20218 D Katrin Göring-Eckardt BÜNDNIS 90/ DIE GRÜNEN . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 20220 B Pia Maier PDS . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 20221 D Renate Jäger SPD . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 20222 D Dr. Christa Luft PDS . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 20224 C Renate Jäger SPD . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 20225 A Karl-Josef Laumann CDU/CSU . . . . . . . . . . 20225 B Franz Thönnes SPD . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 20228 B Plenarprotokoll 14/205 Deutscher Bundestag Stenographischer Bericht 205. Sitzung Berlin, Donnerstag, den 29. November 2001 I n h a l t : Andreas Storm CDU/CSU . . . . . . . . . . . . . . 20230 A Ekin Deligöz BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN 20231 C Klaus Brandner SPD . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 20232 D 22. Einzelplan 09 Bundesministerium für Wirtschaft und Technologie (Drucksachen 14/7309, 14/7321) . . . . . . . 20235 B in Verbindung mit 24. Zweite und dritte Beratung des von der Bundesregierung eingebrachten Entwurfs eines Gesetzes über die Feststellung des Wirtschaftsplans des ERP-Sondervermö- gens für das Jahr 2002 (ERP-Wirtschafts- plangesetz 2002) (Drucksachen 14/7259, 14/7608) . . . . . . . 20235 C Dankward Buwitt CDU/CSU . . . . . . . . . . . . 20235 D Manfred Hampel SPD . . . . . . . . . . . . . . . . . . 20237 C Rainer Brüderle FDP . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 20240 D Ernst Hinsken CDU/CSU . . . . . . . . . . . . 20243 A Michaele Hustedt BÜNDNIS 90/ DIE GRÜNEN . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 20244 B Dr. Hermann Otto Solms FDP . . . . . . . . . 20245 C Rolf Kutzmutz PDS . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 20246 B Dr. Werner Müller, Bundesminister BMWi 20247 D Dr. Christa Luft PDS . . . . . . . . . . . . . . . . 20248 C Matthias Wissmann CDU/CSU . . . . . . . . . . . 20251 D Franziska Eichstädt-Bohlig BÜNDNIS 90/ DIE GRÜNEN . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 20254 A Dagmar Wöhrl CDU/CSU . . . . . . . . . . . . . . 20255 C Namentliche Abstimmung . . . . . . . . . . . . . . . 20257 C Ergebnis . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 20258 C 25. Einzelplan 30 Bundesministerium für Bildung und Forschung (Drucksachen 14/7318, 14/7321) . . . . . . . 20260 D Steffen Kampeter CDU/CSU . . . . . . . . . . . . 20261 A Siegrun Klemmer SPD . . . . . . . . . . . . . . . . . 20264 B Steffen Kampeter CDU/CSU . . . . . . . . . . . . 20267 C Siegrun Klemmer SPD . . . . . . . . . . . . . . . . . 20268 A Cornelia Pieper FDP . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 20268 C Hans-Josef Fell BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN 20271 B Maritta Böttcher PDS . . . . . . . . . . . . . . . . . . 20273 B Jörg Tauss SPD . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 20273 D Edelgard Bulmahn, Bundesministerin BMBF 20275 D Ulrike Flach FDP . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 20277 B Norbert Hauser (Bonn) CDU/CSU . . . . . 20278 B Maritta Böttcher PDS . . . . . . . . . . . . . . . 20279 B Dr. Martin Mayer (Siegertsbrunn) CDU/CSU 20281 B Hans-Josef Fell BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN 20284 A Dr. Martin Mayer (Siegertsbrunn) CDU/CSU 20284 A Jörg Tauss SPD . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 20284 B Cornelia Pieper FDP . . . . . . . . . . . . . . . . 20285 A Ulrike Flach FDP . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 20286 B Dr. Reinhard Loske BÜNDNIS 90/ DIE GRÜNEN . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 20287 A 26. Einzelplan 10 Bundesministerium für Verbraucher- schutz, Ernährung und Landwirtschaft (Drucksachen 14/7310, 14/7321) . . . . . . . 20289 A Josef Hollerith CDU/CSU . . . . . . . . . . . . . . . 20289 B Iris Hoffmann (Wismar) SPD . . . . . . . . . . . . 20291 B Ulrich Heinrich FDP . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 20293 D Ulrike Höfken BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN 20296 A Kersten Naumann PDS . . . . . . . . . . . . . . . . . 20298 A Jella Teuchner SPD . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 20299 C Heinrich-Wilhelm Ronsöhr CDU/CSU . . . . . 20301 A Renate Künast, Bundesministerin BMVEL 20302 D Ulrich Heinrich FDP . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 20305 D Josef Hollerith CDU/CSU . . . . . . . . . . . . . . . 20306 B Renate Künast, Bundesministerin BMVEL 20306 B Dr. Klaus W. Lippold (Offenbach) CDU/CSU 20306 D Heino Wiese (Hannover) SPD . . . . . . . . . . . 20309 A 27. Einzelplan 15 Bundesministerium für Gesundheit (Drucksachen 14/7314, 14/7321) . . . . . . . 20311 C Dr. Michael Luther CDU/CSU . . . . . . . . . . . 20311 D Marion Caspers-Merk SPD . . . . . . . . . . . 20313 A Walter Schöler SPD . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 20314 A Detlef Parr FDP . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 20317 B Katrin Göring-Eckardt BÜNDNIS 90/ DIE GRÜNEN . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 20319 D Dr. Ruth Fuchs PDS . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 20321 C Ulla Schmidt, Bundesministerin BMG . . . . . 20322 C Deutscher Bundestag – 14. Wahlperiode – 205. Sitzung. Berlin, Donnerstag, den 29. November 2001II Horst Seehofer CDU/CSU . . . . . . . . . . . . . . 20325 A Monika Knoche BÜNDNIS 90/ DIE GRÜNEN . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 20327 C Dr. Ilja Seifert PDS . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 20329 A Klaus Kirschner SPD . . . . . . . . . . . . . . . . . . 20329 D Annette Widmann-Mauz CDU/CSU . . . . . . 20332 A Beratungen ohne Aussprache Tagesordnungspunkt V: Überweisungen im vereinfachten Ver- fahren a) Erste Beratung des von der Bundes- regierung eingebrachten Entwurfs eines Gesetzes zur Neuordnung der Statis- tik im Produzierenden Gewerbe und zurÄnderung des Gesetzes überKos- tenstrukturstatistik (Drucksache 14/7556) . . . . . . . . . . . . 20334 C b) Erste Beratung des von der Bundes- regierung eingebrachten Entwurfs eines Gesetzes zur Stärkung der vertrag- lichen Stellung von Urhebern und ausübenden Künstlern (Drucksache 14/7564) . . . . . . . . . . . . 20334 C c) Erste Beratung des von der Bundes- regierung eingebrachten Entwurfs ei- nes Gesetzes zur geordneten Beendi- gung der Kernenergienutzung zur gewerblichen Erzeugung von Elek- trizität (Drucksache 14/7261) . . . . . . . . . . . . 20334 D d) Erste Beratung des von der Bundes- regierung eingebrachten Entwurfs eines Forstvermehrungsgutgesetzes (Drucksache 14/7384) . . . . . . . . . . . . 20334 D e) Erste Beratung des von der Bundes- regierung eingebrachten Entwurfs ei- nes Gesetzes zu dem Protokoll vom 27. Februar 2001 zur Ergänzung des Abkommens vom 5. April 1993 zwi- schen der Bundesrepublik Deutsch- land und der Republik Lettland über den Luftverkehr (Drucksache 14/7419) . . . . . . . . . . . . 20334 D f) Beratung des Antrags der Abgeordne- ten Ulrike Flach, Cornelia Pieper, wei- terer Abgeordneter und der Fraktion der FDP: Deutscher Wissenschafts- preis (Drucksache 14/3811) . . . . . . . . . . . . . 20335 A in Verbindung mit Zusatztagesordnungspunkt 1: Weitere Überweisung im vereinfachten Verfahren Antrag der Fraktion der PDS: Sofort- und Wiederaufbauhilfe für Kuba nach dem Wirbelsturm Michelle (Drucksache 14/7597) . . . . . . . . . . . . . . . 20335 A Tagesordnungspunkt VI: Abschließende Beratungen ohne Aus- sprache a) Zweite und dritte Beratung des von der Bundesregierung eingebrachten Entwurfs eines Gesetzes zur Ände- rung des Anerkennungs- und Voll- streckungsausführungsgesetzes (Drucksachen14/7207,14/7418,14/7595) 20335 B b) Zweite und dritte Beratung des von der Bundesregierung eingebrachten Ent- wurfs eines Gesetzes über die Auf- hebung des Gesetzes zur Förderung der Rationalisierung im Steinkohlen- bergbau (Drucksachen 14/7238, 14/7607) . . . . 20335 C c) Zweite Beratung und Schlussabstim- mung des von der Bundesregierung eingebrachten Entwurfs eines Gesetzes zu dem Abkommen vom 11. März 1996 zwischen der Bundesrepublik Deutschland und der Demokrati- schen Volksrepublik Algerien über die gegenseitige Förderung und den gegenseitigen Schutz von Kapital- anlagen (Drucksachen 14/7042, 14/7482) . . . . 20335 D d) Zweite Beratung und Schlussabstim- mung des von der Bundesregierung eingebrachten Entwurfs eines Geset- zes zu dem Vertrag vom 23. Mai 2000 zwischen der Bundesrepublik Deutschland und der Republik Bot- suana über die Förderung und den gegenseitigen Schutz von Kapital- anlagen (Drucksachen 14/7043, 14/7525) . . . . 20336 A e) Zweite Beratung und Schlussabstim- mung des von der Bundesregierung eingebrachten Entwurfs eines Geset- zes zu dem Vertrag vom 7. Februar 2000 zwischen der Bundesrepublik Deutschland und der Demokrati- schen Sozialistischen Republik Sri Lanka über die Förderung und den gegenseitigen Schutz von Kapital- anlagen (Drucksachen 14/7036, 14/7526) . . . . 20336 A Deutscher Bundestag – 14. Wahlperiode – 205. Sitzung. Berlin, Donnerstag, den 29. November 2001 III f) – k) Beschlussempfehlungen des Petitions- ausschusses: Sammelübersichten 317, 318, 319, 320, 321, 322 zu Petitionen (Drucksachen 14/7494, 14/7495, 14/7496, 14/7497, 14/7498, 14/7499) . . . . . . . . 20336 B Zusatztagesordnungspunkt 2: Weitere abschließende Beratungen ohne Aussprache a) Zweite und dritte Beratung des von der Bundesregierung eingebrachten Ent- wurfs eines Gesetzes zur Bereinigung des als Bundesrecht fortgeltenden Rechts der Deutschen Demokrati- schen Republik (Drucksachen 14/6811, 14/7570) . . . . 20336 D b) Zweite Beratung und Schlussabstim- mung des von der Bundesregierung eingebrachten Entwurfs eines Gesetzes zu dem Markenrechtsvertrag vom 27. Oktober 1994 (Drucksachen 14/7044, 14/7574) . . . . 20337 A 29. Einzelplan 12: Bundesministerium für Verkehr, Bau- und Wohnungswesen (Drucksachen 14/7312, 14/7321 . . . . . . . . 20337 B Bartholomäus Kalb CDU/CSU . . . . . . . . . . . 20337 C Annette Faße SPD . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 20340 B Horst Friedrich (Bayreuth) FDP . . . . . . . . . . 20342 D Franziska Eichstädt-Bohlig BÜNDNIS 90/ DIE GRÜNEN . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 20344 A Christine Ostrowski PDS . . . . . . . . . . . . . . . 20347 A Kurt Bodewig, Bundesminister BMVBW . . . 20349 B Christine Ostrowski PDS . . . . . . . . . . . . . . . 20353 A Kurt Bodewig, Bundesminister BMVBW . . . 20353 D Dr.-Ing. Dietmar Kansy CDU/CSU . . . . . . . 20354 A Wolfgang Spanier SPD . . . . . . . . . . . . . . . . . 20356 A Hans-Michael Goldmann FDP . . . . . . . . . . . 20358 C Dr. Hermann Kues CDU/CSU . . . . . . . . . . . 20359 D 30. Haushaltsgesetz 2002 (Drucksachen 14/7322, 14/7323) . . . . . . . 20362 C Nächste Sitzung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 20362 D Anlage 1 Liste der entschuldigten Abgeordneten . . . . . 20363 A Deutscher Bundestag – 14. Wahlperiode – 205. Sitzung. Berlin, Donnerstag, den 29. November 2001IV Deutscher Bundestag – 14. Wahlperiode – 205. Sitzung. Berlin, Donnerstag, den 29. November 2001
  • folderAnlagen
    Deutscher Bundestag – 14. Wahlperiode – 205. Sitzung. Berlin, Donnerstag, den 29. November 2001 Vizepräsidentin Petra Bläss 20362 (C) (D) (A) (B) Deutscher Bundestag – 14. Wahlperiode – 205. Sitzung. Berlin, Donnerstag, den 29. November 2001 20363 (C) (D) (A) (B) Altmann (Aurich), BÜNDNIS 90/ 29.11.2001 Gila DIE GRÜNEN Balt, Monika PDS 29.11.2001 Beck (Bremen), BÜNDNIS 90/ 29.11.2001 Marieluise DIE GRÜNEN Buntenbach, Annelie BÜNDNIS 90/ 29.11.2001 DIE GRÜNEN Catenhusen, SPD 29.11.2001 Wolf-Michael Erler, Gernot SPD 29.11.2001 Follak, Iris SPD 29.11.2001 Friedrich (Altenburg), SPD 29.11.2001 Peter Hauer, Nina SPD 29.11.2001 Heiderich, Helmut CDU/CSU 29.11.2001 Hiksch, Uwe PDS 29.11.2001 Kolbow, Walter SPD 29.11.2001 Kraus, Rudolf CDU/CSU 29.11.2001 Dr. Küster, Uwe SPD 29.11.2001 Lippmann, Heidi PDS 29.11.2001 Nachtwei, Winfried BÜNDNIS 90/ 29.11.2001 DIE GRÜNEN Nahles, Andrea SPD 29.11.2001 Dr. Protzner, Bernd CDU/CSU 29.11.2001 Roth (Gießen), Adolf CDU/CSU 29.11.2001 Rübenkönig, Gerhard SPD 29.11.2001 Schenk, Christina PDS 29.11.2001 Schlee, Dietmar CDU/CSU 29.11.2001 Schmitz (Baesweiler), CDU/CSU 29.11.2001 Hans Peter Dr. Schuchardt, Erika CDU/CSU 29.11.2001 Schultz (Everswinkel), SPD 29.11.2001 Reinhard Dr. Schwarz-Schilling, CDU/CSU 29.11.2001 Christian Dr. Freiherr von CDU/CSU 29.11.2001 Stetten, Wolfgang Dr. Süssmuth, Rita CDU/CSU 29.11.2001 Thiele, Carl-Ludwig FDP 29.11.2001 Dr. Thomae, Dieter FDP 29.11.2001 Wiesehügel, Klaus SPD 29.11.2001 entschuldigt bisAbgeordnete(r) einschließlich entschuldigt bisAbgeordnete(r) einschließlich Anlage 1 Liste der entschuldigten Abgeordneten Anlage zum Stenographischen Bericht Druck: MuK. Medien- und Kommunikations GmbH, Berlin
  • insert_commentVorherige Rede als Kontext
    Rede von Bartholomäus Kalb


    • Parteizugehörigkeit zum Zeitpunkt der Rede: (CDU/CSU)
    • Letzte offizielle eingetragene Parteizugehörigkeit: (CSU)

    Herr Präsident!
    Meine sehr verehrten Damen und Herren! Nach den gym-
    nastischen Übungen nun zum Verkehrsetat. Der Verkehrs-
    etat ist unter die Räder gekommen. Es war nicht gut, dass
    die Beratungen im Haushaltsausschuss von den Spannun-
    gen, die sich im Vorfeld der Vertrauensfrage des Bundes-
    kanzlers aufgetan haben, gekennzeichnet waren.


    (V o r s i t z: Vizepräsidentin Petra Bläss)

    Es hat sich überhaupt nichts mehr bewegt, weil sich die

    Koalition praktisch gegenseitig blockiert hat.
    Jede wichtige Frage wurde sofort zur Grundsatzfrage

    hochstilisiert, aus jeder Frage wurde ein Koalitionsfrage
    gemacht. Ich weiß, dass es in den Reihen des größeren
    Koalitionspartners, der SPD, durchaus sehr vernünftige
    Überlegungen gegeben hatte, auf bestimmte Veränderun-
    gen flexibel zu reagieren. Das ist dann aber nicht zuge-
    lassen worden.


    (Dr.-Ing. Dietmar Kansy [CDU/CSU]: Unglaublich!)


    Meine sehr verehrten Damen und Herren, insbesondere
    in den Bereichen der Straßenbauinvestitionen und der
    neuen Technologien wie dem Transrapid hat sich die Ideo-
    logie gegen die Vernunft durchgesetzt. Wir alle wissen
    und beklagen, dass die Mittel für die Schieneninvestitio-
    nen in diesem und im nächsten Jahr nicht abfließen
    werden. Deshalb haben wir vorgeschlagen, einen
    Deckungsverbund zwischen Schienen- und Fernstraßen-
    investitionen herzustellen.


    (Dr.-Ing. Dietmar Kansy [CDU/CSU]: Sehr vernünftig!)


    Was würde es denn der Schiene schaden, wenn die Mittel,
    die dort nicht abfließen, an anderer Stelle in Verkehrsin-
    vestitionen gesteckt würden? – Überhaupt nichts!


    (Eduard Oswald [CDU/CSU]: Wer hat das jetzt verhindert?)


    Es ist geradezu ein Drama, wenn man feststellen muss,
    dass bis November des laufenden Jahres in wesentlichen
    Investitionsbereichen erst etwa 45 Prozent der Ausgaben
    nicht getätigt werden konnten. Auch wenn man berück-
    sichtigt, dass zum Jahresabschluss der Mittelabfluss




    Präsident Wolfgang Thierse

    20337


    (C)



    (D)



    (A)



    (B)


    natürlich höher sein wird, ist das eine viel zu niedrige
    Quote.


    (Albert Schmidt [Hitzhofen] [BÜNDNIS 90/ DIE GRÜNEN]: Die waren in früheren Jahren noch viel niedriger!)


    Die Bauwirtschaft gerät immer tiefer in die Krise.
    Viele Unternehmen stehen am Rande ihrer Existenz. Laut
    Statistischem Bundesamt ist der Auftragseingang allein
    im September um 8,1 Prozent eingebrochen.


    (Dr.-Ing. Dietmar Kansy [CDU/CSU]: Leider wahr! – Eduard Oswald [CDU/CSU]: Dramatisch!)


    Die Zahl der Beschäftigten ist seit März um 10,8 Prozent
    bzw. um 115 000 Personen gesunken und der Umsatz ist
    um 11,2 Prozent zurückgegangen. Viele Unternehmen
    warten dringend auf Aufträge und auf Zahlungen für be-
    reits erbrachte Leistungen. Hier hakt es vor allem bei der
    Bahn.


    (Beifall bei der CDU/CSU und der FDP)

    Aber das rührt hier offenbar niemanden. 1,8 Milliar-

    den DM wollen Sie in diesem und im nächsten Jahr der
    DBAG für die zinslose Zwischenfinanzierung von Mehr-
    kosten bei Großprojekten zuschieben. Damit wird aber
    kein einziger Kilometer zusätzliche Strecke gebaut und
    auch kein einziger neuer Arbeitsplatz in der Baubranche
    gesichert.


    (Albert Schmidt [Hitzhofen] [BÜNDNIS 90/ DIE GRÜNEN]: Wir begleichen eure Schulden!)


    Es dient allenfalls dazu, das Betriebsergebnis der DBAG
    zu verbessern, Herr Aufsichtsratsmitglied.


    (Wilhelm Schmidt [Salzgitter] [SPD]: Wer war denn der Spatenstichminister?)


    – Zu Ihrem Zwischenruf kann ich sofort etwas sagen, Herr
    Kollege Schmidt: Wenn ich mir die Verpflichtungser-
    mächtigungen für die Haushaltsjahre 2003 und folgende,
    insbesondere aber die für das Haushaltsjahr 2003, an-
    schaue, dann zeichnet sich jetzt schon ab, dass im nächs-
    ten Jahr eine ganze Reihe von werbeträchtigen Spatensti-
    chen stattfinden wird.

    Meine sehr verehrten Damen und Herren, ich bin weit
    davon entfernt, für den mangelnden Mittelabfluss allein
    die Bahn verantwortlich zu machen. Dort gibt es zwar
    Mängel, die wir kritisieren. Es gibt aber auch objektive
    Schwierigkeiten, die nicht ohne weiteres zu beheben wa-
    ren und zu beheben sind. Zudem gibt es Probleme, die von
    der Regierung zu verantworten sind, etwa die zögerlichen
    Verfahren bei Finanzierungsvereinbarungen oder die un-
    stete Mittelbereitstellung.


    (Beifall bei der CDU/CSU)

    Es ist kein Beitrag zur Verbesserung der Planungssi-

    cherheit und der Verstetigung von Investitionen, wenn
    im November 2000 der Bahn für die Jahre 2001, 2002 und
    2003 zusätzliche Mittel aus dem so genannten ZIP-Pro-
    gramm in Aussicht gestellt werden, diese Mittel aber zu-

    gleich mit einem kw-Vermerk versehen werden, was eine
    strikte Befristung bis zum Jahre 2003 bedeutet.


    (Eduard Oswald [CDU/CSU]: Das ist unglaublich!)


    Die Koalition rühmt sich der nominalen Erhöhung des
    Verkehrsetats um 1,5 Milliarden Euro. In Wirklichkeit
    sinkt er aber um 900 Millionen Euro,


    (Dr.-Ing. Dietmar Kansy [CDU/CSU]: Hört! Hört!)


    weil Sie mittlerweile rund 2,4 Milliarden Euro über den
    Haushalt finanzieren müssen, die Sie noch im Vorjahr
    durch Privatisierungserlöse dem Eisenbahnvermögen zu-
    führen konnten.

    Der von der Bundesregierung selbst vorgelegte Ver-
    kehrsbericht 2000 prognostiziert bis zum Jahre 2015 ei-
    nen drastischen Verkehrszuwachs. Der Güterverkehr wird
    insgesamt – so der Bericht – einen Zuwachs um 64 Pro-
    zent verzeichnen, der Straßengüterfernverkehr gar um
    70,8 Prozent zunehmen. Und das ist nur der Durchschnitt!

    In Wirklichkeit bedeutet das, dass der Straßengüter-
    fernverkehr in einigen Korridoren, insbesondere in den
    Ost-West-Relationen, um bis zu 800 Prozent zunehmen
    wird, und zwar nicht zuletzt aufgrund der von uns allen
    begrüßten EU-Osterweiterung, die natürlich mit einem
    Verkehrswachstum verbunden ist. Wenn gewollt ist, dass
    die Europäische Union möglichst bald erweitert wird,
    dann müssen dafür auch die Voraussetzungen geschaffen
    werden. Dies gilt insbesondere auch für den Verkehrs-
    wegeausbau.


    (Beifall bei der CDU/CSU)

    Ähnlich wie nach der Wiedervereinigung – damals haben
    wir die Verkehrsprojekte „Deutsche Einheit“ aufgelegt –,
    brauchen wir jetzt ein Programm Verkehrsprojekte „Eu-
    ropäische Einigung“.


    (Iris Gleicke [SPD]: Ach du großer Gott!)

    Die zu erwartende Verkehrsnachfrage und -belastung

    wird es uns in der Zukunft nicht mehr erlauben, ideologi-
    sche Spielchen zu betreiben. Wenn wir nicht im Verkehr
    ersticken wollen, wird es notwendig sein, alle Verkehrs-
    träger so schnell wie möglich zu optimieren und sie noch
    besser miteinander zu verzahnen und zu vernetzen. Wir
    müssen ihre jeweiligen Vorzüge und Stärken voll zur Gel-
    tung bringen und sie optimal nutzen. Mit Ideologie,
    Wunschdenken und Gesundbeten sind die Probleme der
    Zukunft jedenfalls nicht zu lösen. Wir müssen der Ent-
    wicklung ins Auge sehen und entsprechend handeln.

    Innerhalb von drei Jahren gibt es bereits den dritten
    Minister an der Spitze dieses Hauses. Innerhalb von zwei
    Jahren wurden vier Programme angekündigt, die angeb-
    lich eine wesentliche Verstärkung von Verkehrsinvestitio-
    nen zur Folge haben sollten. Ich erinnere nur an das so ge-
    nannte Investitionsprogramm im September 1999 und an
    das Anti-Stau-Programm im Februar 2000, das aufgelegt
    wurde, weil das erste nicht ausreichte. Letzteres sollte mit
    Geld, dass man noch gar nicht hatte, finanziert werden. Im
    Oktober und November des letzten Jahres schließlich gab
    es dann das so genannte ZIP-Programm.




    Bartholomäus Kalb
    20338


    (C)



    (D)



    (A)



    (B)


    Im Oktober dieses Jahres lese ich nun zu meiner Über-
    raschung: „Neue Milliarden für den Autobahnausbau.“


    (Dr.-Ing. Dietmar Kansy [CDU/CSU]: Sie finden keinen freien Platz mehr!)


    Die „Passauer Neue Presse“

    (Albert Schmidt [Hitzhofen] [BÜNDNIS 90/ DIE GRÜNEN]: Gute Zeitung!)

    und viele andere schrieben:

    Verkehrsminister Kurt Bodewig (SPD) kündigte ges-
    tern an, dass von der Bahn nicht verbrauchte Mittel
    für den schnelleren Ausbau von Autobahnen ver-
    wendet werden. 500 km Autobahnen sollten schnel-
    ler als geplant sechsspurig ausgebaut werden.

    Vorgesehen war, dass nicht abfließende Mittel bei der
    Bahn dafür eingesetzt werden, dass die Vorfinanzierung
    gleichzeitig durch Zugeständnisse bei der Bemautung ge-
    währleistet wird. Dies alles ist dann aber nicht geschehen.
    Im Rahmen der Haushaltsberatungen habe ich von diesem
    Autobahnrandstreifenprogramm auch nichts mehr gehört.


    (Dr.-Ing. Dietmar Kansy [CDU/CSU]: Es ist im grünen Loch verschwunden!)


    Meine sehr verehrten Damen und Herren, entgegen al-
    len Ankündigungen wurden insbesondere die Mittel für
    den eigentlichen Fernstraßenbau nicht erhöht, sondern
    sind drastisch zurückgegangen.


    (Franziska Eichstädt-Bohlig [BÜNDNIS 90/ DIE GRÜNEN]: Wo ist denn da was zurückgegangen?)


    Leider ist auch ein anderes Thema, das sehr ideologie-
    behaftet ist, strittig diskutiert worden. Streit bestand dabei
    weniger zwischen der SPD und uns, sondern vielmehr
    zwischen den Grünen und der SPD. Es geht um das
    Thema Transrapid. Wir waren uns eigentlich einig – das
    sah auch der Herr Kollege Rübenkönig, der heute nicht
    hier sein kann –, sodass wir es für dringend erforderlich
    halten, dass diese in Deutschland entwickelte Hochtech-
    nologie auch hier zum Einsatz kommt.


    (Beifall bei der CDU/CSU und der FDP)

    Wir konnten uns in den Vereinigten Staaten davon

    überzeugen, welches Tempo dort vorgelegt wird, welches
    Interesse die USA daran haben. Gemeinsam mit Ihnen,
    Herr Minister, konnten wir uns auch in China davon über-
    zeugen, mit welch geradezu atemberaubender Geschwin-
    digkeit die Chinesen auf der Strecke zwischen Pudong-
    Flughafen und Shanghai darangehen, diese Technologie
    zur Anwendung zu bringen. Wir brauchen die Nutzung
    dieser Technologie auch in Deutschland. Mit den beiden
    Maßnahmen in Nordrhein-Westfalen und Bayern, für die
    jetzt die Machbarkeitsstudien erstellt werden, liegen zwei
    absolut interessante Projekte vor, die dringend in die Tat
    umgesetzt werden müssen.

    In den Erläuterungen zu Titelgruppe 03, Kap. 1202
    steht:

    Der Bund ist jedoch unverändert bereit, sich mit bis
    zu 3,1 Milliarden Euro an der Zukunft der
    Magnetschwebebahntechnik zu beteiligen.

    Weiter heißt es:
    Der Bund beteiligt sich an der Planung und Realisie-
    rung von Anwendungsstrecken für die Magnet-
    schwebebahntechnik. Dafür werden gemeinsam mit
    interessierten Bundesländern Alternativstrecken un-
    tersucht.

    Ich weiß mich mit dem Kollegen Rübenkönig und mit
    vielen anderen Kollegen aus der SPD einig: Wir legen auf
    diese Erläuterung allergrößten Wert und sehen sie auch als
    politisch verbindlich an.


    (Horst Friedrich [Bayreuth] [FDP]: Wo ist denn der Kollege Rübenkönig heute?)


    – Der Kollege Rübenkönig, der hier Berichterstatter für
    die SPD-Fraktion ist, kann heute nicht da sein. Er hat
    es aber verdient, gerade in dieser Sache hier erwähnt zu
    werden.


    (Eduard Oswald [CDU/CSU]: Aber er kann sich nicht durchsetzen!)


    Es ist zwar abgelehnt worden, Verpflichtungsermäch-
    tigungen, die wir für notwendig gehalten haben, auszu-
    bringen, aber wir müssen festhalten, dass die genannten
    Vorkehrungen zur Anwendung der Magnetschwebebahn-
    technologie auch in Deutschland getroffen sind.

    Die beiden großen Fraktionen haben erst kürzlich An-
    träge mit dem Ziel eingebracht, die Binnenschifffahrt zu
    stärken. Wenn man die Stärkung der Binnenschifffahrt
    will, heißt das aber auch, dass man nicht gleichzeitig ge-
    gen alle in diesem Bereich geplanten Projekte zu Felde
    ziehen kann, wie es immer wieder – gerade von der Seite
    der Grünen – getan wird.


    (Beifall bei der CDU/CSU und der FDP)

    Die Sprache des Kollegen Albert Schmidt, der in Deg-
    gendorf erklärt hat, wenn die Donau ausgebaut werde,
    dann gebe es an der Donau Krieg,


    (Albert Schmidt [Hitzhofen] [BÜNDNIS 90/ DIE GRÜNEN]: Aber ohne Streubomben!)


    ist mehr als verräterisch. Diese militante Sprache sollte ei-
    nem Grünen eigentlich gar nicht erst über die Lippen gehen.


    (Dr.-Ing. Dietmar Kansy [CDU/CSU]: Wieso, der Pazifismus wurde doch abgelehnt!)


    „Krieg“ an der Donau haben wir genug; wir brauchen ihn
    jetzt nicht auch noch in Deggendorf.

    Meine sehr verehrten Damen und Herren, sehr geehrter
    Herr Minister, mir wäre zwar eine klare Entscheidung über
    eine auszubauende Variante lieber gewesen. Wenn es jetzt
    aber nicht möglich ist, eine solche Entscheidung zu tref-
    fen, dann halte ich es für sachdienlich, dass man zumindest
    den von Ihnen und von Bayern wohl gemeinsam ange-
    dachten Weg beschreitet, mit drei verschiedenen Varianten
    in das Raumordnungsverfahren zu gehen. Dann ergibt sich
    auch die Möglichkeit, die noch offenen Fragen wirklich im
    Detail zu klären. Vor allen Dingen würde dann kein weite-
    rer zeitlicher Verzug eintreten. Ich würde es jedenfalls sehr
    begrüßen, wenn dieser Weg beschritten werden könnte.


    (Hans-Michael Goldmann [FDP]: Es wäre schon besser, wenn Sie sagen würden, was Sie Bartholomäus Kalb 20339 wollen! – Beifall bei Abgeordneten der SPD und des BÜNDNISSES 90/DIE GRÜNEN)





    (C)


    (D)


    (A)


    (B)


    – Ich kann das ohne weiteres sagen. Ich habe mich immer
    klar für einen Donauausbau, der vernünftig ist


    (Wilhelm Schmidt [Salzgitter] [SPD]: Was ist denn vernünftig?)


    und der eine Verbesserung der Verkehrsverhältnisse
    bringt, ausgesprochen. Ich habe da keine Probleme. Ich
    habe das vor Ort immer klipp und klar gesagt.


    (Beifall bei der CDU/CSU und der FDP)

    Das ist im Übrigen auch in den Protokollen des Bundes-
    tages nachzulesen.



Rede von: Unbekanntinfo_outline
Herr Kollege Kalb,
ich muss jetzt klipp und klar sagen, dass Ihre Redezeit ab-
gelaufen ist.


  • insert_commentNächste Rede als Kontext
    Rede von Bartholomäus Kalb


    • Parteizugehörigkeit zum Zeitpunkt der Rede: (CDU/CSU)
    • Letzte offizielle eingetragene Parteizugehörigkeit: (CSU)

    Ich würde noch
    gerne etwas zu den Bereichen Städtebauförderung und
    Aufbau Ost sagen.