Rede:
ID1420514500

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Metadaten
  • insert_drive_fileAus Protokoll: 14205

  • date_rangeDatum: 29. November 2001

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    16. Grünen.\n: 1
  • tocInhaltsverzeichnis
    Wahl der Abgeordneten Monika Griefahn als stellvertretendes Mitglied in den Verwaltungs- rat der Filmförderungsanstalt . . . . . . . . . . . . . 20195 A Erweiterung der Tagesordnung . . . . . . . . . . . 20195 A Fristabweichung für den Beginn der Beratung 20195 D Nachträgliche Ausschussüberweisung . . . . . . 20196 A Tagesordnungspunkt I: (Fortsetzung) a) Zweite Beratung des von der Bundes- regierung eingebrachten Entwurfs eines Gesetzes über die Feststellung des Bun- deshaushaltsplans für das Haushaltsjahr 2002 (Haushaltsgesetz 2002) (Drucksachen 14/6800, 14/7537) 20196 A b) Beschlussempfehlung und Bericht des Haushaltsausschusses zu der Unter- richtung durch die Bundesregierung: Finanzplan des Bundes 2001 bis 2005 (Drucksachen14/6801,14/7324,14/7538) 20196 B 20. Einzelplan 11 Bundesministerium fürArbeit und Sozial- ordnung (Drucksachen 14/7311, 14/7321) . . . . . . . 20196 B in Verbindung mit 21. a) Zweite und dritte Beratung des von den Fraktionen der SPD und des BÜNDNIS- SES 90/DIE GRÜNEN eingebrachten Entwurfs eines Gesetzes zur Bestim- mung der Schwankungsreserve in der Rentenversicherung derArbeiter und Angestellten (Drucksachen 14/7284, 14/7598, 14/7637) 20196 C b) Beschlussempfehlung und Bericht des Ausschusses für Arbeit und Sozial- ordnung zu dem Antrag der Abgeord- neten Karl-Josef Laumann, Horst Seehofer, weiterer Abgeodneter und der Fraktion der CDU/CSU: Keine system- widrigen Eingriffe bei der Schwan- kungsreserve (Drucksachen 14/7292, 14/7598) . . . . 20196 D Hans-Joachim Fuchtel CDU/CSU . . . . . . . . . 20196 D Dr. Konstanze Wegner SPD . . . . . . . . . . . . . 20199 A Dr. Irmgard Schwaetzer FDP . . . . . . . . . . . . 20201 D Dr. Thea Dückert BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN 20204 B Dr. Heidi Knake-Werner PDS . . . . . . . . . . . . 20207 A Ewald Schurer SPD . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 20208 C Dr. Klaus Grehn PDS . . . . . . . . . . . . . . . 20208 D Horst Seehofer CDU/CSU . . . . . . . . . . . . . . 20210 C Walter Riester, Bundesminister BMA . . . . . . 20214 B Dr. Klaus Grehn PDS . . . . . . . . . . . . . . . . . . 20218 B Walter Riester, Bundesminister BMA . . . . . . 20218 C Dirk Niebel FDP . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 20218 D Katrin Göring-Eckardt BÜNDNIS 90/ DIE GRÜNEN . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 20220 B Pia Maier PDS . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 20221 D Renate Jäger SPD . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 20222 D Dr. Christa Luft PDS . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 20224 C Renate Jäger SPD . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 20225 A Karl-Josef Laumann CDU/CSU . . . . . . . . . . 20225 B Franz Thönnes SPD . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 20228 B Plenarprotokoll 14/205 Deutscher Bundestag Stenographischer Bericht 205. Sitzung Berlin, Donnerstag, den 29. November 2001 I n h a l t : Andreas Storm CDU/CSU . . . . . . . . . . . . . . 20230 A Ekin Deligöz BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN 20231 C Klaus Brandner SPD . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 20232 D 22. Einzelplan 09 Bundesministerium für Wirtschaft und Technologie (Drucksachen 14/7309, 14/7321) . . . . . . . 20235 B in Verbindung mit 24. Zweite und dritte Beratung des von der Bundesregierung eingebrachten Entwurfs eines Gesetzes über die Feststellung des Wirtschaftsplans des ERP-Sondervermö- gens für das Jahr 2002 (ERP-Wirtschafts- plangesetz 2002) (Drucksachen 14/7259, 14/7608) . . . . . . . 20235 C Dankward Buwitt CDU/CSU . . . . . . . . . . . . 20235 D Manfred Hampel SPD . . . . . . . . . . . . . . . . . . 20237 C Rainer Brüderle FDP . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 20240 D Ernst Hinsken CDU/CSU . . . . . . . . . . . . 20243 A Michaele Hustedt BÜNDNIS 90/ DIE GRÜNEN . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 20244 B Dr. Hermann Otto Solms FDP . . . . . . . . . 20245 C Rolf Kutzmutz PDS . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 20246 B Dr. Werner Müller, Bundesminister BMWi 20247 D Dr. Christa Luft PDS . . . . . . . . . . . . . . . . 20248 C Matthias Wissmann CDU/CSU . . . . . . . . . . . 20251 D Franziska Eichstädt-Bohlig BÜNDNIS 90/ DIE GRÜNEN . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 20254 A Dagmar Wöhrl CDU/CSU . . . . . . . . . . . . . . 20255 C Namentliche Abstimmung . . . . . . . . . . . . . . . 20257 C Ergebnis . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 20258 C 25. Einzelplan 30 Bundesministerium für Bildung und Forschung (Drucksachen 14/7318, 14/7321) . . . . . . . 20260 D Steffen Kampeter CDU/CSU . . . . . . . . . . . . 20261 A Siegrun Klemmer SPD . . . . . . . . . . . . . . . . . 20264 B Steffen Kampeter CDU/CSU . . . . . . . . . . . . 20267 C Siegrun Klemmer SPD . . . . . . . . . . . . . . . . . 20268 A Cornelia Pieper FDP . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 20268 C Hans-Josef Fell BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN 20271 B Maritta Böttcher PDS . . . . . . . . . . . . . . . . . . 20273 B Jörg Tauss SPD . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 20273 D Edelgard Bulmahn, Bundesministerin BMBF 20275 D Ulrike Flach FDP . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 20277 B Norbert Hauser (Bonn) CDU/CSU . . . . . 20278 B Maritta Böttcher PDS . . . . . . . . . . . . . . . 20279 B Dr. Martin Mayer (Siegertsbrunn) CDU/CSU 20281 B Hans-Josef Fell BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN 20284 A Dr. Martin Mayer (Siegertsbrunn) CDU/CSU 20284 A Jörg Tauss SPD . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 20284 B Cornelia Pieper FDP . . . . . . . . . . . . . . . . 20285 A Ulrike Flach FDP . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 20286 B Dr. Reinhard Loske BÜNDNIS 90/ DIE GRÜNEN . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 20287 A 26. Einzelplan 10 Bundesministerium für Verbraucher- schutz, Ernährung und Landwirtschaft (Drucksachen 14/7310, 14/7321) . . . . . . . 20289 A Josef Hollerith CDU/CSU . . . . . . . . . . . . . . . 20289 B Iris Hoffmann (Wismar) SPD . . . . . . . . . . . . 20291 B Ulrich Heinrich FDP . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 20293 D Ulrike Höfken BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN 20296 A Kersten Naumann PDS . . . . . . . . . . . . . . . . . 20298 A Jella Teuchner SPD . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 20299 C Heinrich-Wilhelm Ronsöhr CDU/CSU . . . . . 20301 A Renate Künast, Bundesministerin BMVEL 20302 D Ulrich Heinrich FDP . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 20305 D Josef Hollerith CDU/CSU . . . . . . . . . . . . . . . 20306 B Renate Künast, Bundesministerin BMVEL 20306 B Dr. Klaus W. Lippold (Offenbach) CDU/CSU 20306 D Heino Wiese (Hannover) SPD . . . . . . . . . . . 20309 A 27. Einzelplan 15 Bundesministerium für Gesundheit (Drucksachen 14/7314, 14/7321) . . . . . . . 20311 C Dr. Michael Luther CDU/CSU . . . . . . . . . . . 20311 D Marion Caspers-Merk SPD . . . . . . . . . . . 20313 A Walter Schöler SPD . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 20314 A Detlef Parr FDP . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 20317 B Katrin Göring-Eckardt BÜNDNIS 90/ DIE GRÜNEN . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 20319 D Dr. Ruth Fuchs PDS . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 20321 C Ulla Schmidt, Bundesministerin BMG . . . . . 20322 C Deutscher Bundestag – 14. Wahlperiode – 205. Sitzung. Berlin, Donnerstag, den 29. November 2001II Horst Seehofer CDU/CSU . . . . . . . . . . . . . . 20325 A Monika Knoche BÜNDNIS 90/ DIE GRÜNEN . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 20327 C Dr. Ilja Seifert PDS . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 20329 A Klaus Kirschner SPD . . . . . . . . . . . . . . . . . . 20329 D Annette Widmann-Mauz CDU/CSU . . . . . . 20332 A Beratungen ohne Aussprache Tagesordnungspunkt V: Überweisungen im vereinfachten Ver- fahren a) Erste Beratung des von der Bundes- regierung eingebrachten Entwurfs eines Gesetzes zur Neuordnung der Statis- tik im Produzierenden Gewerbe und zurÄnderung des Gesetzes überKos- tenstrukturstatistik (Drucksache 14/7556) . . . . . . . . . . . . 20334 C b) Erste Beratung des von der Bundes- regierung eingebrachten Entwurfs eines Gesetzes zur Stärkung der vertrag- lichen Stellung von Urhebern und ausübenden Künstlern (Drucksache 14/7564) . . . . . . . . . . . . 20334 C c) Erste Beratung des von der Bundes- regierung eingebrachten Entwurfs ei- nes Gesetzes zur geordneten Beendi- gung der Kernenergienutzung zur gewerblichen Erzeugung von Elek- trizität (Drucksache 14/7261) . . . . . . . . . . . . 20334 D d) Erste Beratung des von der Bundes- regierung eingebrachten Entwurfs eines Forstvermehrungsgutgesetzes (Drucksache 14/7384) . . . . . . . . . . . . 20334 D e) Erste Beratung des von der Bundes- regierung eingebrachten Entwurfs ei- nes Gesetzes zu dem Protokoll vom 27. Februar 2001 zur Ergänzung des Abkommens vom 5. April 1993 zwi- schen der Bundesrepublik Deutsch- land und der Republik Lettland über den Luftverkehr (Drucksache 14/7419) . . . . . . . . . . . . 20334 D f) Beratung des Antrags der Abgeordne- ten Ulrike Flach, Cornelia Pieper, wei- terer Abgeordneter und der Fraktion der FDP: Deutscher Wissenschafts- preis (Drucksache 14/3811) . . . . . . . . . . . . . 20335 A in Verbindung mit Zusatztagesordnungspunkt 1: Weitere Überweisung im vereinfachten Verfahren Antrag der Fraktion der PDS: Sofort- und Wiederaufbauhilfe für Kuba nach dem Wirbelsturm Michelle (Drucksache 14/7597) . . . . . . . . . . . . . . . 20335 A Tagesordnungspunkt VI: Abschließende Beratungen ohne Aus- sprache a) Zweite und dritte Beratung des von der Bundesregierung eingebrachten Entwurfs eines Gesetzes zur Ände- rung des Anerkennungs- und Voll- streckungsausführungsgesetzes (Drucksachen14/7207,14/7418,14/7595) 20335 B b) Zweite und dritte Beratung des von der Bundesregierung eingebrachten Ent- wurfs eines Gesetzes über die Auf- hebung des Gesetzes zur Förderung der Rationalisierung im Steinkohlen- bergbau (Drucksachen 14/7238, 14/7607) . . . . 20335 C c) Zweite Beratung und Schlussabstim- mung des von der Bundesregierung eingebrachten Entwurfs eines Gesetzes zu dem Abkommen vom 11. März 1996 zwischen der Bundesrepublik Deutschland und der Demokrati- schen Volksrepublik Algerien über die gegenseitige Förderung und den gegenseitigen Schutz von Kapital- anlagen (Drucksachen 14/7042, 14/7482) . . . . 20335 D d) Zweite Beratung und Schlussabstim- mung des von der Bundesregierung eingebrachten Entwurfs eines Geset- zes zu dem Vertrag vom 23. Mai 2000 zwischen der Bundesrepublik Deutschland und der Republik Bot- suana über die Förderung und den gegenseitigen Schutz von Kapital- anlagen (Drucksachen 14/7043, 14/7525) . . . . 20336 A e) Zweite Beratung und Schlussabstim- mung des von der Bundesregierung eingebrachten Entwurfs eines Geset- zes zu dem Vertrag vom 7. Februar 2000 zwischen der Bundesrepublik Deutschland und der Demokrati- schen Sozialistischen Republik Sri Lanka über die Förderung und den gegenseitigen Schutz von Kapital- anlagen (Drucksachen 14/7036, 14/7526) . . . . 20336 A Deutscher Bundestag – 14. Wahlperiode – 205. Sitzung. Berlin, Donnerstag, den 29. November 2001 III f) – k) Beschlussempfehlungen des Petitions- ausschusses: Sammelübersichten 317, 318, 319, 320, 321, 322 zu Petitionen (Drucksachen 14/7494, 14/7495, 14/7496, 14/7497, 14/7498, 14/7499) . . . . . . . . 20336 B Zusatztagesordnungspunkt 2: Weitere abschließende Beratungen ohne Aussprache a) Zweite und dritte Beratung des von der Bundesregierung eingebrachten Ent- wurfs eines Gesetzes zur Bereinigung des als Bundesrecht fortgeltenden Rechts der Deutschen Demokrati- schen Republik (Drucksachen 14/6811, 14/7570) . . . . 20336 D b) Zweite Beratung und Schlussabstim- mung des von der Bundesregierung eingebrachten Entwurfs eines Gesetzes zu dem Markenrechtsvertrag vom 27. Oktober 1994 (Drucksachen 14/7044, 14/7574) . . . . 20337 A 29. Einzelplan 12: Bundesministerium für Verkehr, Bau- und Wohnungswesen (Drucksachen 14/7312, 14/7321 . . . . . . . . 20337 B Bartholomäus Kalb CDU/CSU . . . . . . . . . . . 20337 C Annette Faße SPD . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 20340 B Horst Friedrich (Bayreuth) FDP . . . . . . . . . . 20342 D Franziska Eichstädt-Bohlig BÜNDNIS 90/ DIE GRÜNEN . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 20344 A Christine Ostrowski PDS . . . . . . . . . . . . . . . 20347 A Kurt Bodewig, Bundesminister BMVBW . . . 20349 B Christine Ostrowski PDS . . . . . . . . . . . . . . . 20353 A Kurt Bodewig, Bundesminister BMVBW . . . 20353 D Dr.-Ing. Dietmar Kansy CDU/CSU . . . . . . . 20354 A Wolfgang Spanier SPD . . . . . . . . . . . . . . . . . 20356 A Hans-Michael Goldmann FDP . . . . . . . . . . . 20358 C Dr. Hermann Kues CDU/CSU . . . . . . . . . . . 20359 D 30. Haushaltsgesetz 2002 (Drucksachen 14/7322, 14/7323) . . . . . . . 20362 C Nächste Sitzung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 20362 D Anlage 1 Liste der entschuldigten Abgeordneten . . . . . 20363 A Deutscher Bundestag – 14. Wahlperiode – 205. Sitzung. Berlin, Donnerstag, den 29. November 2001IV Deutscher Bundestag – 14. Wahlperiode – 205. Sitzung. Berlin, Donnerstag, den 29. November 2001
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    Deutscher Bundestag – 14. Wahlperiode – 205. Sitzung. Berlin, Donnerstag, den 29. November 2001 Vizepräsidentin Petra Bläss 20362 (C) (D) (A) (B) Deutscher Bundestag – 14. Wahlperiode – 205. Sitzung. Berlin, Donnerstag, den 29. November 2001 20363 (C) (D) (A) (B) Altmann (Aurich), BÜNDNIS 90/ 29.11.2001 Gila DIE GRÜNEN Balt, Monika PDS 29.11.2001 Beck (Bremen), BÜNDNIS 90/ 29.11.2001 Marieluise DIE GRÜNEN Buntenbach, Annelie BÜNDNIS 90/ 29.11.2001 DIE GRÜNEN Catenhusen, SPD 29.11.2001 Wolf-Michael Erler, Gernot SPD 29.11.2001 Follak, Iris SPD 29.11.2001 Friedrich (Altenburg), SPD 29.11.2001 Peter Hauer, Nina SPD 29.11.2001 Heiderich, Helmut CDU/CSU 29.11.2001 Hiksch, Uwe PDS 29.11.2001 Kolbow, Walter SPD 29.11.2001 Kraus, Rudolf CDU/CSU 29.11.2001 Dr. Küster, Uwe SPD 29.11.2001 Lippmann, Heidi PDS 29.11.2001 Nachtwei, Winfried BÜNDNIS 90/ 29.11.2001 DIE GRÜNEN Nahles, Andrea SPD 29.11.2001 Dr. Protzner, Bernd CDU/CSU 29.11.2001 Roth (Gießen), Adolf CDU/CSU 29.11.2001 Rübenkönig, Gerhard SPD 29.11.2001 Schenk, Christina PDS 29.11.2001 Schlee, Dietmar CDU/CSU 29.11.2001 Schmitz (Baesweiler), CDU/CSU 29.11.2001 Hans Peter Dr. Schuchardt, Erika CDU/CSU 29.11.2001 Schultz (Everswinkel), SPD 29.11.2001 Reinhard Dr. Schwarz-Schilling, CDU/CSU 29.11.2001 Christian Dr. Freiherr von CDU/CSU 29.11.2001 Stetten, Wolfgang Dr. Süssmuth, Rita CDU/CSU 29.11.2001 Thiele, Carl-Ludwig FDP 29.11.2001 Dr. Thomae, Dieter FDP 29.11.2001 Wiesehügel, Klaus SPD 29.11.2001 entschuldigt bisAbgeordnete(r) einschließlich entschuldigt bisAbgeordnete(r) einschließlich Anlage 1 Liste der entschuldigten Abgeordneten Anlage zum Stenographischen Bericht Druck: MuK. Medien- und Kommunikations GmbH, Berlin
  • insert_commentVorherige Rede als Kontext
    Rede von Jörg Tauss


    • Parteizugehörigkeit zum Zeitpunkt der Rede: (SPD)
    • Letzte offizielle eingetragene Parteizugehörigkeit: (Plos)

    Frau Kollegin Flach, wir haben in
    Baden-Württemberg stillgelegten Salzbergbau. Trotzdem
    verstehe ich ein wenig von Bergbau. Man war auch das
    eine oder andere Mal dort.

    Selbstverständlich ist mir bekannt – ich habe es doch
    hier gesagt –, dass der Vertrag 2005 ausläuft und also neu
    verhandelt werden muss.


    (Ilse Janz [SPD]: Aber nicht für 2002 und 2003!)


    Ich bin dennoch dafür, dass nicht alles, was in diesem Be-
    reich angedacht ist, beliebig zu einer Verhandlungsmasse
    gemacht wird, sondern dass wir uns gerade unter dem Ein-
    druck der Ereignisse vom 11. September überlegen, wel-
    che Strukturen wir im Bereich der einheimischen Ener-
    gieträger aufrecht erhalten müssen. Die Kohle ist der ein-
    zige Energieträger, den wir haben.

    Aber Sie haben Recht: Wenn der Vertrag ausläuft, läuft
    er aus. Dann wird neu verhandelt. Auch mir wäre es recht,
    wenn wir in diesem Land eine Entwicklung hätten, bei der
    alles ginge: Kohle und Internet, Bildung und Wissenschaft
    und trotzdem eigene und sichere Energieversorgung. Das
    wäre die Lösung der Zukunft. Die Haushälterinnen und
    Haushälter werden uns dabei hoffentlich helfen.


    (Beifall bei der SPD)

    Meine sehr verehrten Damen und Herren, was Sie zum

    Thema Dienstrechtsreform gesagt haben, war schon
    richtig putzig. Da gibt es natürlich ein großes Geschiedere
    und Gemayere aus Bayern. Ich sage Ihnen: Trotz Ihres
    Widerstandes machen wir die Hochschulen für die Zu-
    kunft fit. Frau Flach, ich werde die Flasche Spätburgun-
    der auch gewinnen, um die wir miteinander gewettet ha-
    ben. Ich will es nur noch einmal für das Protokoll
    festhalten. Wir werden die Dienstrechtsreform und die
    Reform der Hochschulen selbstverständlich durchsetzen.

    Liebe Damen und Herren von der CDU/CSU, die An-
    hörung hat doch deutlich gezeigt: Für unsere Reform wa-
    ren alle diejenigen, die als junge Wissenschaftlerinnen
    und Wissenschaftler vor den Verkrustungen und der Büro-
    kratie in Ihrer Zeit ins Ausland geflüchtet sind. Alle haben
    gesagt: Da muss sich etwas tun. Nur die, die im Land ge-
    blieben sind, die Verbandsfunktionäre sind,


    (Bartholomäus Kalb [CDU/CSU]: So wie Sie!)


    haben gesagt: Das ist ja ganz entsetzlich und furchtbar. Es
    darf sich nichts ändern. – Muff von tausend Jahren unter
    den Talaren! Ihnen die Verkrustungen, uns die Zukunft –
    dann werden wir auch in diesem Bereich erfolgreich sein.


    (Beifall bei der SPD sowie bei Abgeordneten des BÜNDNISSES 90/DIE GRÜNEN)


    Ganz besonders kurios finde ich noch etwas. Der Kol-
    lege Rachel ist ja auch da. Was habt ihr gegen die Reform
    im Helmholtz-Bereich polemisiert! Was habt ihr uns vor
    Ort Schwierigkeiten gemacht! Was habt ihr in der Lokal-
    presse herumpolemisiert! Was habt ihr die Leute in Jülich
    und anderswo aufgehetzt! Und heute sagt ihr: Das haben
    wir mit zum Erfolg gebracht.

    Lieber Kollege Rachel, mit der Ministerin und mit mir
    werden Sie jetzt in den Helmholtz-Senat eintreten. Will-
    kommen, Herr Senator! Meines Erachtens wäre es aber
    korrekt gewesen, an dieser Stelle zu sagen: Wir haben uns
    geirrt. Eure Reform war gut. Jetzt machen auch wir mit
    und helfen dem Senat, um die Reform weiter zum Erfolg
    zu führen.


    (Beifall bei der SPD sowie bei Abgeordneten des BÜNDNISSES 90/DIE GRÜNEN)


    Das wäre ehrlicher gewesen als das, was heute vorgetra-
    gen worden ist.




    Jörg Tauss
    20286


    (C)



    (D)



    (A)



    (B)


    Ich bekomme von der Präsidentin schon ein Zeichen,
    dass meine Redezeit zu Ende ist. Ich sage jetzt nichts
    mehr zu den Innovationen in der Arbeitswelt, zu Grup-
    penarbeit, zu moderner Arbeit. Alles das haben wir geför-
    dert. Sie waren immer dagegen, Herr Kampeter.

    Wir halten fest: Noch nie waren Bildung und For-
    schung einer Bundesregierung und den Koalitionsfraktio-
    nen so viel wert wie heute. Dabei wird es bleiben.


    (Beifall bei der SPD und dem BÜNDNIS 90/ DIE GRÜNEN – Cornelia Pieper [FDP]: Wer es glaubt, wird selig! – Abg. Jörg Tauss [SPD] überreicht Abg. Siegrun Klemmer [SPD] einen Blumenstrauß – Beifall bei der SPD, dem BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN und der PDS)




Rede von: Unbekanntinfo_outline
Der letzte Redner in
dieser Debatte ist der Kollege Reinhard Loske für die
Fraktion des Bündnisses 90/Die Grünen.


(Zurufe von der CDU/CSU: Wenn es geht, ein bisschen leiser, Herr Kollege! – Leiser und inhaltlicher! – Zuruf von der FDP: Ein bisschen Inhalt hätten wir jetzt verdient!)



  • insert_commentNächste Rede als Kontext
    Rede von Dr. Reinhard Loske


    • Parteizugehörigkeit zum Zeitpunkt der Rede: (BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN)
    • Letzte offizielle eingetragene Parteizugehörigkeit: (BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN)


    Frau Präsidentin! Liebe Kolleginnen und Kollegen!


    (Zuruf von der FDP: Sehr guter Ton!)

    Ich wollte eigentlich eine bildungspolitische Grundsatz-
    rede halten, aber ich gehe jetzt lieber auf die Argumente
    ein, die hier gekommen sind. Sie waren zum Teil so
    schlecht, dass ich sie so nicht stehen lassen kann.


    (Zustimmung bei der SPD)

    Ich beginne


    (Heinrich-Wilhelm Ronsöhr [CDU/CSU]: Mit dem Herrn Tauss!)


    mit dem Kollegen Kampeter. Wo ist er? – Da oben. Hallo,
    Kollege Kampeter! – Sie haben hier ein schönes mathe-
    matisches Spielchen gemacht. Sie haben den BMWi-
    Haushalt und den BMBF-Haushalt zusammengezogen
    und gesagt: Guckt einmal! 1998 war es so. 2002 ist es
    mehr oder minder stabil. – Dabei haben Sie natürlich un-
    terschlagen, dass bei uns die Kohlesubventionen als der
    Löwenanteil sehr wohl sinken, die Bildungsinvestitionen
    um 21 Prozent und die Forschungsinvestitionen um fast
    30 Prozent steigen. Das verhält sich wie ein System kom-
    munizierender Röhren. Wir investieren eben in die Zu-
    kunft. Das haben Sie bei Ihrer Rechnung leider übersehen.


    (Beifall bei Abgeordneten des BÜNDNISSES 90/DIE GRÜNEN und der SPD)


    Die FDPwar auch ein schönes Beispiel. Sie stellen sich
    hier hin, nehmen die Kohle quasi als unendliche Energie-
    quelle für Ihre Zwecke und fordern, die Subventionen zu
    streichen. Dazu kann ich Ihnen nur sagen: Wir Grüne sind
    da gebrannte Kinder. Bei uns war das früher der Jäger 90.


    (Heiterkeit und Beifall beim BÜNDNIS 90/ DIE GRÜNEN und bei der SPD – Zuruf von der SPD: Nicht nur bei euch!)


    Es wurde ja schon gesagt, dass Herr Rexrodt als Wirt-
    schaftsminister damals diese Regelung bis 2005 gezeich-
    net hat. Ich erinnere mich noch sehr gut an eine Debatte
    in diesem Hohen Hause vor eineinhalb Jahren, als es um
    die Förderung hoch effizienter Kraftwerke ging. In der
    Debatte hat Herr Möllemann eine Rede gehalten wie ein
    Bergbauarbeiterführer. Das war wirklich unter aller Ka-
    none!


    (Beifall beim BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN und bei der SPD)


    Die gleiche FDP stellt sich jetzt hin und nutzt die Kohle-
    subventionen sozusagen als schier unendliche Finanzie-
    rungsquelle für ihre Vorschläge zur Bildungspolitik. Das
    nenne ich eine Politik der gespaltenen Zunge.

    Frau Pieper, zweitens zu Ihnen, zu den Bildungsgut-
    scheinen. Ich selbst bin schon seit langem, seit Anfang
    der 90er-Jahre, ein Anhänger dieses Konzepts der Bil-
    dungsgutscheine oder Studienkonten oder wie man es
    nennen will. Das ist eine gute Sache. Allerdings müssen
    die hinreichend ausgestattet werden, nicht nur im Hin-
    blick auf Regelstudienzeit; es muss auch die Möglichkeit
    bestehen, zum Beispiel ein Studium generale zu machen
    oder zu wechseln. Das heißt, diese Kontingente müssen
    hinreichend sein. Das halte ich für einen ganz vernünfti-
    gen Ansatz, das ist überhaupt keine Frage. Die FDP hat
    darauf aber kein Patentrecht; denn das haben andere auch
    schon gesagt. Bei Ihnen stört mich ein bisschen – genau
    wie bei Ihrer Kollegin Homburger in der Umweltpolitik –,
    dass Sie gar nicht über die Ziele reden. Sie reden nur über
    die Instrumente. Sie müssen über Ziele reden, das ist viel
    wichtiger.


    (Beifall beim BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN und bei der SPD – Cornelia Pieper [FDP]: Mehr Wettbewerb!)


    – Das ist eine sehr schöne Antwort. Die Antwort von Frau
    Pieper auf den Hinweis, sie müsse über Ziele reden, ist:
    mehr Wettbewerb. Meine Güte, ist denn das alles? Bil-
    dung ist doch nicht nur Wettbewerb. Es geht doch auch
    um gewisse humanistische Ideale!


    (Beifall beim BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN und bei der SPD)


    Ich weiß, dass Sie eine Priorität für den gut geföhnten,
    koffertragenden BWL-Studenten haben, der schon im ers-
    ten Semester danach fragt, wie lange denn das Studium
    dauert, und der sich ansonsten vor allen Dingen für
    Aktienkurse interessiert. Das kann man ja machen, ich
    habe überhaupt nichts dagegen, ich bin selber Ökonom.
    Ich glaube aber, unser Leitbild von Studierenden sollte so
    aussehen, dass die Leute zu Eigenständigkeit erzogen
    werden, dass sie auch einmal Nein sagen können, dass sie
    sich in die Gesellschaft einmischen und nicht nur auf die
    Karriere gucken.


    (Beifall beim BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN und bei der SPD – Zuruf von der CDU/CSU: Wie die Grünen! – Cornelia Pieper [FDP]: Die sollen sich ihre Hochschulen selbst aussuchen!)


    – Wie die Grünen? Ich bin gern bereit, meine Berufsbio-
    grafie mit Ihnen zu besprechen.




    Jörg Tauss

    20287


    (C)



    (D)



    (A)



    (B)


    Drittens. Frau Böttcher, mich stört wirklich, dass Sie
    das BAföG hier so herunterreden. Sie wissen genau, dass
    die Grünen weitergehende Vorschläge hatten. Tatsache ist
    doch: In den 70er-Jahren wurden die Türen der Universi-
    täten für die Arbeiterkinder weit aufgestoßen – das hatte
    auch mit dem BAföG zu tun – und in den 90er-Jahren
    wurden diese Türen von den Herrschaften, die damals re-
    gierten, systematisch geschlossen.


    (Beifall beim BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN und bei der SPD)


    Diese Türen wollen wir jetzt wieder öffnen. Das tun wir
    mit unserem Gesetz. An einem Punkt haben aber alle
    Redner Recht: Die jungen Leute sind systematisch dem
    BAföG entwöhnt worden. Sie assoziieren damit nur
    Schulden, Bürokratie und anderes mehr. Deshalb dauert
    es jetzt natürlich eine Weile, bis wir den Take-off, einen
    Anstieg, hinkriegen. Deswegen reden Sie das BAföG
    nicht runter, sondern helfen Sie dabei mit, dass es wirk-
    sam wird. Ich glaube, das wäre vernünftig.


    (Beifall beim BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN und bei der SPD)


    Zu den Studiengebührenmuss ich ganz ehrlich sagen:
    Mit Fundamentalisten – entschuldigt, liebe Genossinnen
    und Genossen, hätte ich fast gesagt – wie Peter Glotz kann
    ich nichts anfangen. Aber mit einer Position „alles für alle
    für immer umsonst“ kann ich auch nichts anfangen.


    (Beifall beim BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN und bei der SPD sowie bei Abgeordneten der CDU/CSU und der FDP)


    Ich kann überhaupt nicht einsehen, dass es umsonst ist,
    wenn beispielsweise große Unternehmen ihre Werkstu-
    denten ins öffentliche Bildungssystem schicken und wir
    Steuerzahler das bezahlen. Warum soll das umsonst sein?
    Dafür gibt es keinen Grund. Das ist nicht plausibel.


    (Beifall bei Abgeordneten der SPD – Zuruf der Abg. Dr. Barbara Höll [PDS])


    Ich will noch auf zwei Themen der Rede des Kollegen
    Mayer eingehen. Sie sehen schon, ich komme nicht zu
    meiner grundsatzpolitischen Rede. Sie haben – zwar nur
    am Rande – die grüne Gentechnik angesprochen. Sie ha-
    ben uns wieder als die Fortschrittsverweigerer hingestellt.
    Die Realität ist doch ganz anders. In unserer Bevölkerung
    gibt es aus nachvollziehbaren Gründen ganz große Vorbe-
    halte gegen die grüne Gentechnik. Selbst diejenigen, die
    dieser Technologie zum Durchbruch verhelfen wollen,
    sollten einsehen, dass das nur mit Dialog, mit Transparenz
    und mit Offenheit möglich ist. Nach dem Motto „mitten
    durch die Tür“ oder mit dem Kopf durch die Wand wird
    das nicht gehen. Damit kommen Sie nicht durch.


    (Beifall beim BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN, bei der SPD und der PDS – Ulrich Heinrich [FDP]: Sie sind ja nicht dialogfähig auf dem Gebiet!)


    – Wir sind nicht dialogfähig? Mit Ihnen habe ich darüber
    noch nie geredet. Wie wollen Sie wissen, ob ich auf dem
    Gebiet dialogfähig bin?


    (Heiterkeit und Beifall beim BÜNDNIS 90/ DIE GRÜNEN und bei der SPD)


    Ich komme zum letzten Punkt, zur Fusionsforschung.
    Seit 40 Jahren gibt es die Fusionsforschung, seit 40 Jah-
    ren wird uns erzählt, in 40 Jahren stehe der erste Reaktor.
    Ich glaube, wir haben bessere Alternativen. Wir haben die
    Energieeffizienz, wir haben die Energieeinsparung, wir
    haben die erneuerbaren Energien. Die Brücke ins postfos-
    sile Zeitalter ist die solare Brücke und nicht die nukleare
    Brücke. Das ist unsere Position.


    (Beifall beim BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN und bei der SPD – Zuruf der Abg. Ulrike Flach [FDP])


    Deswegen stellen wir für diese Forschung auch nicht
    übermäßig viel Geld ein. Forschungsfreiheit ist ein hohes
    Gut, das man nicht ideologisch überfrachten soll. Das ist
    gar keine Frage. Aber man muss auch fragen: Was hat
    Aussicht auf Erfolg? Was hat Aussicht auf Realisierung?
    Was hat Aussicht darauf, einen Beitrag zur Lösung von
    gesellschaftlichen Problemen zu leisten? Danach – das
    gestehe ich gerne ein – steht die Fusionsenergie nicht ganz
    oben auf unserer Liste. Das ist die Realität.

    Ich komme zum Schluss, da ich noch genau 0,0 Se-
    kunden zur Verfügung habe; insofern vollziehe ich eine
    zielgenaue Landung. Im Bereich Bildung und Forschung
    können wir natürlich noch besser werden; das ist über-
    haupt keine Frage.


    (Beifall bei Abgeordneten der CDU/CSU und der FDP)


    Dieser Bereich zeigt jedoch in ganz besonderer Weise,
    dass wir in Richtung Ausbau der Zukunftsfähigkeit gehen.
    Diesen Kurs werden wir auch in Zukunft verfolgen.

    Danke schön.

    (Beifall beim BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN und bei der SPD)