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  • tocInhaltsverzeichnis
    Wahl der Abgeordneten Monika Griefahn als stellvertretendes Mitglied in den Verwaltungs- rat der Filmförderungsanstalt . . . . . . . . . . . . . 20195 A Erweiterung der Tagesordnung . . . . . . . . . . . 20195 A Fristabweichung für den Beginn der Beratung 20195 D Nachträgliche Ausschussüberweisung . . . . . . 20196 A Tagesordnungspunkt I: (Fortsetzung) a) Zweite Beratung des von der Bundes- regierung eingebrachten Entwurfs eines Gesetzes über die Feststellung des Bun- deshaushaltsplans für das Haushaltsjahr 2002 (Haushaltsgesetz 2002) (Drucksachen 14/6800, 14/7537) 20196 A b) Beschlussempfehlung und Bericht des Haushaltsausschusses zu der Unter- richtung durch die Bundesregierung: Finanzplan des Bundes 2001 bis 2005 (Drucksachen14/6801,14/7324,14/7538) 20196 B 20. Einzelplan 11 Bundesministerium fürArbeit und Sozial- ordnung (Drucksachen 14/7311, 14/7321) . . . . . . . 20196 B in Verbindung mit 21. a) Zweite und dritte Beratung des von den Fraktionen der SPD und des BÜNDNIS- SES 90/DIE GRÜNEN eingebrachten Entwurfs eines Gesetzes zur Bestim- mung der Schwankungsreserve in der Rentenversicherung derArbeiter und Angestellten (Drucksachen 14/7284, 14/7598, 14/7637) 20196 C b) Beschlussempfehlung und Bericht des Ausschusses für Arbeit und Sozial- ordnung zu dem Antrag der Abgeord- neten Karl-Josef Laumann, Horst Seehofer, weiterer Abgeodneter und der Fraktion der CDU/CSU: Keine system- widrigen Eingriffe bei der Schwan- kungsreserve (Drucksachen 14/7292, 14/7598) . . . . 20196 D Hans-Joachim Fuchtel CDU/CSU . . . . . . . . . 20196 D Dr. Konstanze Wegner SPD . . . . . . . . . . . . . 20199 A Dr. Irmgard Schwaetzer FDP . . . . . . . . . . . . 20201 D Dr. Thea Dückert BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN 20204 B Dr. Heidi Knake-Werner PDS . . . . . . . . . . . . 20207 A Ewald Schurer SPD . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 20208 C Dr. Klaus Grehn PDS . . . . . . . . . . . . . . . 20208 D Horst Seehofer CDU/CSU . . . . . . . . . . . . . . 20210 C Walter Riester, Bundesminister BMA . . . . . . 20214 B Dr. Klaus Grehn PDS . . . . . . . . . . . . . . . . . . 20218 B Walter Riester, Bundesminister BMA . . . . . . 20218 C Dirk Niebel FDP . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 20218 D Katrin Göring-Eckardt BÜNDNIS 90/ DIE GRÜNEN . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 20220 B Pia Maier PDS . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 20221 D Renate Jäger SPD . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 20222 D Dr. Christa Luft PDS . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 20224 C Renate Jäger SPD . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 20225 A Karl-Josef Laumann CDU/CSU . . . . . . . . . . 20225 B Franz Thönnes SPD . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 20228 B Plenarprotokoll 14/205 Deutscher Bundestag Stenographischer Bericht 205. Sitzung Berlin, Donnerstag, den 29. November 2001 I n h a l t : Andreas Storm CDU/CSU . . . . . . . . . . . . . . 20230 A Ekin Deligöz BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN 20231 C Klaus Brandner SPD . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 20232 D 22. Einzelplan 09 Bundesministerium für Wirtschaft und Technologie (Drucksachen 14/7309, 14/7321) . . . . . . . 20235 B in Verbindung mit 24. Zweite und dritte Beratung des von der Bundesregierung eingebrachten Entwurfs eines Gesetzes über die Feststellung des Wirtschaftsplans des ERP-Sondervermö- gens für das Jahr 2002 (ERP-Wirtschafts- plangesetz 2002) (Drucksachen 14/7259, 14/7608) . . . . . . . 20235 C Dankward Buwitt CDU/CSU . . . . . . . . . . . . 20235 D Manfred Hampel SPD . . . . . . . . . . . . . . . . . . 20237 C Rainer Brüderle FDP . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 20240 D Ernst Hinsken CDU/CSU . . . . . . . . . . . . 20243 A Michaele Hustedt BÜNDNIS 90/ DIE GRÜNEN . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 20244 B Dr. Hermann Otto Solms FDP . . . . . . . . . 20245 C Rolf Kutzmutz PDS . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 20246 B Dr. Werner Müller, Bundesminister BMWi 20247 D Dr. Christa Luft PDS . . . . . . . . . . . . . . . . 20248 C Matthias Wissmann CDU/CSU . . . . . . . . . . . 20251 D Franziska Eichstädt-Bohlig BÜNDNIS 90/ DIE GRÜNEN . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 20254 A Dagmar Wöhrl CDU/CSU . . . . . . . . . . . . . . 20255 C Namentliche Abstimmung . . . . . . . . . . . . . . . 20257 C Ergebnis . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 20258 C 25. Einzelplan 30 Bundesministerium für Bildung und Forschung (Drucksachen 14/7318, 14/7321) . . . . . . . 20260 D Steffen Kampeter CDU/CSU . . . . . . . . . . . . 20261 A Siegrun Klemmer SPD . . . . . . . . . . . . . . . . . 20264 B Steffen Kampeter CDU/CSU . . . . . . . . . . . . 20267 C Siegrun Klemmer SPD . . . . . . . . . . . . . . . . . 20268 A Cornelia Pieper FDP . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 20268 C Hans-Josef Fell BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN 20271 B Maritta Böttcher PDS . . . . . . . . . . . . . . . . . . 20273 B Jörg Tauss SPD . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 20273 D Edelgard Bulmahn, Bundesministerin BMBF 20275 D Ulrike Flach FDP . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 20277 B Norbert Hauser (Bonn) CDU/CSU . . . . . 20278 B Maritta Böttcher PDS . . . . . . . . . . . . . . . 20279 B Dr. Martin Mayer (Siegertsbrunn) CDU/CSU 20281 B Hans-Josef Fell BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN 20284 A Dr. Martin Mayer (Siegertsbrunn) CDU/CSU 20284 A Jörg Tauss SPD . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 20284 B Cornelia Pieper FDP . . . . . . . . . . . . . . . . 20285 A Ulrike Flach FDP . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 20286 B Dr. Reinhard Loske BÜNDNIS 90/ DIE GRÜNEN . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 20287 A 26. Einzelplan 10 Bundesministerium für Verbraucher- schutz, Ernährung und Landwirtschaft (Drucksachen 14/7310, 14/7321) . . . . . . . 20289 A Josef Hollerith CDU/CSU . . . . . . . . . . . . . . . 20289 B Iris Hoffmann (Wismar) SPD . . . . . . . . . . . . 20291 B Ulrich Heinrich FDP . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 20293 D Ulrike Höfken BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN 20296 A Kersten Naumann PDS . . . . . . . . . . . . . . . . . 20298 A Jella Teuchner SPD . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 20299 C Heinrich-Wilhelm Ronsöhr CDU/CSU . . . . . 20301 A Renate Künast, Bundesministerin BMVEL 20302 D Ulrich Heinrich FDP . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 20305 D Josef Hollerith CDU/CSU . . . . . . . . . . . . . . . 20306 B Renate Künast, Bundesministerin BMVEL 20306 B Dr. Klaus W. Lippold (Offenbach) CDU/CSU 20306 D Heino Wiese (Hannover) SPD . . . . . . . . . . . 20309 A 27. Einzelplan 15 Bundesministerium für Gesundheit (Drucksachen 14/7314, 14/7321) . . . . . . . 20311 C Dr. Michael Luther CDU/CSU . . . . . . . . . . . 20311 D Marion Caspers-Merk SPD . . . . . . . . . . . 20313 A Walter Schöler SPD . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 20314 A Detlef Parr FDP . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 20317 B Katrin Göring-Eckardt BÜNDNIS 90/ DIE GRÜNEN . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 20319 D Dr. Ruth Fuchs PDS . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 20321 C Ulla Schmidt, Bundesministerin BMG . . . . . 20322 C Deutscher Bundestag – 14. Wahlperiode – 205. Sitzung. Berlin, Donnerstag, den 29. November 2001II Horst Seehofer CDU/CSU . . . . . . . . . . . . . . 20325 A Monika Knoche BÜNDNIS 90/ DIE GRÜNEN . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 20327 C Dr. Ilja Seifert PDS . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 20329 A Klaus Kirschner SPD . . . . . . . . . . . . . . . . . . 20329 D Annette Widmann-Mauz CDU/CSU . . . . . . 20332 A Beratungen ohne Aussprache Tagesordnungspunkt V: Überweisungen im vereinfachten Ver- fahren a) Erste Beratung des von der Bundes- regierung eingebrachten Entwurfs eines Gesetzes zur Neuordnung der Statis- tik im Produzierenden Gewerbe und zurÄnderung des Gesetzes überKos- tenstrukturstatistik (Drucksache 14/7556) . . . . . . . . . . . . 20334 C b) Erste Beratung des von der Bundes- regierung eingebrachten Entwurfs eines Gesetzes zur Stärkung der vertrag- lichen Stellung von Urhebern und ausübenden Künstlern (Drucksache 14/7564) . . . . . . . . . . . . 20334 C c) Erste Beratung des von der Bundes- regierung eingebrachten Entwurfs ei- nes Gesetzes zur geordneten Beendi- gung der Kernenergienutzung zur gewerblichen Erzeugung von Elek- trizität (Drucksache 14/7261) . . . . . . . . . . . . 20334 D d) Erste Beratung des von der Bundes- regierung eingebrachten Entwurfs eines Forstvermehrungsgutgesetzes (Drucksache 14/7384) . . . . . . . . . . . . 20334 D e) Erste Beratung des von der Bundes- regierung eingebrachten Entwurfs ei- nes Gesetzes zu dem Protokoll vom 27. Februar 2001 zur Ergänzung des Abkommens vom 5. April 1993 zwi- schen der Bundesrepublik Deutsch- land und der Republik Lettland über den Luftverkehr (Drucksache 14/7419) . . . . . . . . . . . . 20334 D f) Beratung des Antrags der Abgeordne- ten Ulrike Flach, Cornelia Pieper, wei- terer Abgeordneter und der Fraktion der FDP: Deutscher Wissenschafts- preis (Drucksache 14/3811) . . . . . . . . . . . . . 20335 A in Verbindung mit Zusatztagesordnungspunkt 1: Weitere Überweisung im vereinfachten Verfahren Antrag der Fraktion der PDS: Sofort- und Wiederaufbauhilfe für Kuba nach dem Wirbelsturm Michelle (Drucksache 14/7597) . . . . . . . . . . . . . . . 20335 A Tagesordnungspunkt VI: Abschließende Beratungen ohne Aus- sprache a) Zweite und dritte Beratung des von der Bundesregierung eingebrachten Entwurfs eines Gesetzes zur Ände- rung des Anerkennungs- und Voll- streckungsausführungsgesetzes (Drucksachen14/7207,14/7418,14/7595) 20335 B b) Zweite und dritte Beratung des von der Bundesregierung eingebrachten Ent- wurfs eines Gesetzes über die Auf- hebung des Gesetzes zur Förderung der Rationalisierung im Steinkohlen- bergbau (Drucksachen 14/7238, 14/7607) . . . . 20335 C c) Zweite Beratung und Schlussabstim- mung des von der Bundesregierung eingebrachten Entwurfs eines Gesetzes zu dem Abkommen vom 11. März 1996 zwischen der Bundesrepublik Deutschland und der Demokrati- schen Volksrepublik Algerien über die gegenseitige Förderung und den gegenseitigen Schutz von Kapital- anlagen (Drucksachen 14/7042, 14/7482) . . . . 20335 D d) Zweite Beratung und Schlussabstim- mung des von der Bundesregierung eingebrachten Entwurfs eines Geset- zes zu dem Vertrag vom 23. Mai 2000 zwischen der Bundesrepublik Deutschland und der Republik Bot- suana über die Förderung und den gegenseitigen Schutz von Kapital- anlagen (Drucksachen 14/7043, 14/7525) . . . . 20336 A e) Zweite Beratung und Schlussabstim- mung des von der Bundesregierung eingebrachten Entwurfs eines Geset- zes zu dem Vertrag vom 7. Februar 2000 zwischen der Bundesrepublik Deutschland und der Demokrati- schen Sozialistischen Republik Sri Lanka über die Förderung und den gegenseitigen Schutz von Kapital- anlagen (Drucksachen 14/7036, 14/7526) . . . . 20336 A Deutscher Bundestag – 14. Wahlperiode – 205. Sitzung. Berlin, Donnerstag, den 29. November 2001 III f) – k) Beschlussempfehlungen des Petitions- ausschusses: Sammelübersichten 317, 318, 319, 320, 321, 322 zu Petitionen (Drucksachen 14/7494, 14/7495, 14/7496, 14/7497, 14/7498, 14/7499) . . . . . . . . 20336 B Zusatztagesordnungspunkt 2: Weitere abschließende Beratungen ohne Aussprache a) Zweite und dritte Beratung des von der Bundesregierung eingebrachten Ent- wurfs eines Gesetzes zur Bereinigung des als Bundesrecht fortgeltenden Rechts der Deutschen Demokrati- schen Republik (Drucksachen 14/6811, 14/7570) . . . . 20336 D b) Zweite Beratung und Schlussabstim- mung des von der Bundesregierung eingebrachten Entwurfs eines Gesetzes zu dem Markenrechtsvertrag vom 27. Oktober 1994 (Drucksachen 14/7044, 14/7574) . . . . 20337 A 29. Einzelplan 12: Bundesministerium für Verkehr, Bau- und Wohnungswesen (Drucksachen 14/7312, 14/7321 . . . . . . . . 20337 B Bartholomäus Kalb CDU/CSU . . . . . . . . . . . 20337 C Annette Faße SPD . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 20340 B Horst Friedrich (Bayreuth) FDP . . . . . . . . . . 20342 D Franziska Eichstädt-Bohlig BÜNDNIS 90/ DIE GRÜNEN . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 20344 A Christine Ostrowski PDS . . . . . . . . . . . . . . . 20347 A Kurt Bodewig, Bundesminister BMVBW . . . 20349 B Christine Ostrowski PDS . . . . . . . . . . . . . . . 20353 A Kurt Bodewig, Bundesminister BMVBW . . . 20353 D Dr.-Ing. Dietmar Kansy CDU/CSU . . . . . . . 20354 A Wolfgang Spanier SPD . . . . . . . . . . . . . . . . . 20356 A Hans-Michael Goldmann FDP . . . . . . . . . . . 20358 C Dr. Hermann Kues CDU/CSU . . . . . . . . . . . 20359 D 30. Haushaltsgesetz 2002 (Drucksachen 14/7322, 14/7323) . . . . . . . 20362 C Nächste Sitzung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 20362 D Anlage 1 Liste der entschuldigten Abgeordneten . . . . . 20363 A Deutscher Bundestag – 14. Wahlperiode – 205. Sitzung. Berlin, Donnerstag, den 29. November 2001IV Deutscher Bundestag – 14. Wahlperiode – 205. Sitzung. Berlin, Donnerstag, den 29. November 2001
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    Deutscher Bundestag – 14. Wahlperiode – 205. Sitzung. Berlin, Donnerstag, den 29. November 2001 Vizepräsidentin Petra Bläss 20362 (C) (D) (A) (B) Deutscher Bundestag – 14. Wahlperiode – 205. Sitzung. Berlin, Donnerstag, den 29. November 2001 20363 (C) (D) (A) (B) Altmann (Aurich), BÜNDNIS 90/ 29.11.2001 Gila DIE GRÜNEN Balt, Monika PDS 29.11.2001 Beck (Bremen), BÜNDNIS 90/ 29.11.2001 Marieluise DIE GRÜNEN Buntenbach, Annelie BÜNDNIS 90/ 29.11.2001 DIE GRÜNEN Catenhusen, SPD 29.11.2001 Wolf-Michael Erler, Gernot SPD 29.11.2001 Follak, Iris SPD 29.11.2001 Friedrich (Altenburg), SPD 29.11.2001 Peter Hauer, Nina SPD 29.11.2001 Heiderich, Helmut CDU/CSU 29.11.2001 Hiksch, Uwe PDS 29.11.2001 Kolbow, Walter SPD 29.11.2001 Kraus, Rudolf CDU/CSU 29.11.2001 Dr. Küster, Uwe SPD 29.11.2001 Lippmann, Heidi PDS 29.11.2001 Nachtwei, Winfried BÜNDNIS 90/ 29.11.2001 DIE GRÜNEN Nahles, Andrea SPD 29.11.2001 Dr. Protzner, Bernd CDU/CSU 29.11.2001 Roth (Gießen), Adolf CDU/CSU 29.11.2001 Rübenkönig, Gerhard SPD 29.11.2001 Schenk, Christina PDS 29.11.2001 Schlee, Dietmar CDU/CSU 29.11.2001 Schmitz (Baesweiler), CDU/CSU 29.11.2001 Hans Peter Dr. Schuchardt, Erika CDU/CSU 29.11.2001 Schultz (Everswinkel), SPD 29.11.2001 Reinhard Dr. Schwarz-Schilling, CDU/CSU 29.11.2001 Christian Dr. Freiherr von CDU/CSU 29.11.2001 Stetten, Wolfgang Dr. Süssmuth, Rita CDU/CSU 29.11.2001 Thiele, Carl-Ludwig FDP 29.11.2001 Dr. Thomae, Dieter FDP 29.11.2001 Wiesehügel, Klaus SPD 29.11.2001 entschuldigt bisAbgeordnete(r) einschließlich entschuldigt bisAbgeordnete(r) einschließlich Anlage 1 Liste der entschuldigten Abgeordneten Anlage zum Stenographischen Bericht Druck: MuK. Medien- und Kommunikations GmbH, Berlin
  • insert_commentVorherige Rede als Kontext
    Rede von Dr. Antje Vollmer


    • Parteizugehörigkeit zum Zeitpunkt der Rede: (BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN)
    • Letzte offizielle eingetragene Parteizugehörigkeit: (BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN)

    Das Wort hat
    jetzt die Abgeordnete Franziska Eichstädt-Bohlig.


    (BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN)

    Kollegen! Sehr geehrter Kollege Wissmann, es ist wirk-
    lich fantastisch, wie solche altgedienten Marktwirtschaft-
    ler wie Sie hier ständig „mehr Staat, mehr Staat“ rufen.
    Jahrelang wollten Sie uns beibringen, die Privaten könn-
    ten alles besser, der Staat solle sich heraushalten – mög-
    lichst wenig Staat! – oder am liebsten ganz verschwinden.


    (Beifall bei Abgeordneten des BÜNDNISSES 90/DIE GRÜNEN und der SPD)


    Ich habe wirklich das Gefühl, die Keynesianer in Ihren
    Reihen sind alle wieder aufgewacht, nachdem sie vorher
    das Gegenteil gepredigt haben.

    Selbst altgediente und gelernte Marktwirtschaftler re-
    den ständig diese hochentwickelte Wohlstandsökonomie
    Deutschlands in Grund und Boden. Herr Buwitt: „Es ist
    nicht nur eine Rezession, wir sind schon fast in der De-
    pression.“ Frau Merkel: „Schlusslicht“, „Wir sind in der
    Krise.“


    (Karl-Heinz Scherhag [CDU/CSU]: Das ist doch die Wahrheit!)


    Angesichts dessen frage ich mich, was hier eigentlich
    los ist; denn wenn ich den Kudamm entlanggehe, habe ich
    keineswegs das Gefühl, ich sei in der Dritten Welt und un-
    ser Land breche zusammen.


    (Beifall bei Abgeordneten des BÜNDNISSES 90/DIE GRÜNEN und der SPD)


    Wir sollten sehr ernsthaft über unsere Probleme reden.
    Es ist aber unverantwortlich, wenn Sie die Wirtschaft un-
    seres Landes dauernd in dieser Weise schlechtreden; denn
    damit tragen Sie dazu bei, dass die Investitionskraft der
    Unternehmen geschwächt wird. Es ist wirklich unmög-
    lich!


    (Beifall beim BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN und bei der SPD)


    Tatsache ist, dass das Wirtschaftswachstum schwächer
    als zunächst prognostiziert ausfällt. Aber wir sind weit
    entfernt von einer Rezession. Ich weiß nicht, ob Sie die-
    sen kleinen Unterschied überhaupt begriffen haben.

    Über ein zweites Problem sollten wir ebenfalls ernst-
    haft reden. Wir haben Probleme mit der Arbeitsmarktent-
    wicklung, aber das liegt ganz einfach daran – auch das
    sollten Sie wissen –, dass in guten Zeiten Arbeitsplätze
    abgebaut werden, um die Wettbewerbsfähigkeit derUn-
    ternehmen zu stärken, während in schlechten Zeiten
    Arbeitsplätze wegen der Konjunkturschwäche abgebaut
    werden.


    (Dirk Niebel [FDP]: Das ist ja egal!)


    Arbeitsplätze werden nicht nur durch Wachstum ge-
    schaffen und deswegen haben wir – hier würde ich auch
    Minister Müller ein wenig widersprechen wollen – sehr
    wohl die Aufgabe, arbeitsplatzintensive Wirtschafts-
    zweige zu stärken, damit die Wettbewerbsfähigkeit nicht
    zulasten von Arbeitsplätzen, sondern mit Arbeitsplätzen
    organisiert wird. Zur Erfüllung dieser Aufgabe haben wir
    auch einiges getan. So haben wir bereits das Job-Aqtiv-
    Gesetz auf den Weg gebracht. Das ist ein sehr guter und
    wichtiger Schritt.

    Wir Grünen sagen – auch in Richtung des Koalitions-
    partners –, wir glauben schon, dass wir weitere Schritte
    auf dem Gebiet der Arbeitsmarktpolitik gehen müssen,
    dass beim Thema Kündigungsschutz etwas mehr Flexibi-
    lität Einzug halten muss und dass im Niedriglohnsektor
    eine ergänzende Finanzierung nötig wird, um Arbeitslo-
    sigkeit und Sozialhilfe nicht gegenüber Niedriglöhnen zu
    begünstigen.


    (Unruhe – Glocke der Präsidentin)

    Wir sind der Auffassung, dass wir im Bereich der niedrig
    entlohnten Jobs, bei denen ein Einkommen zwischen
    630 DM und etwa 1 700 bis 1 800 DM erzielt wird, ein
    Stück weit abgestufte Sozialversicherungsbeiträge orga-
    nisieren müssten, um gerade in diesem Bereich mehr Fle-
    xibilität zu erreichen.

    Wir behaupten also nicht, wir hätten nichts zu tun, aber
    wir behaupten andererseits auch nicht, in Zukunft schaffe
    der Staat und nicht die reguläre Privatwirtschaft die
    Arbeitsplätze.

    Lassen Sie mich einen zweiten Punkt nennen. In der
    Haushaltsberatung hier höre ich regelmäßig, dass Sie
    quasi die Quadratur des Kreises wollen. Sie wollen ers-
    tens, dass wir die Steuerreform vorziehen, und haben
    noch keinmal gesagt, wie das bezahlt werden soll.


    (Zuruf von der CDU/CSU: Durch das Wachstum!)


    Frau Merkel hat sich hier gestern enorm darüber be-
    schwert, dass die Kommunen zu wenig Geld haben, dass
    die öffentlichen Hände insgesamt zu wenig Geld haben.
    Wie wollen Sie da ein Vorziehen der Steuerreform – ob
    Sie es „Steuerscheck“ oder „Vorziehen“ nennen, ist egal –
    finanzieren? Sie wollen zweitens, dass wir die Investiti-
    onskraft durch öffentliche Konjunkturprogramme stei-
    gern. Das haben Sie mehrfach gefordert, ohne zu sagen,
    wie es finanziert werden soll. Die dritte Frage ist: Wie sol-
    len wir mit der Nettoneuverschuldung umgehen? Ich ver-
    stehe das so, dass Sie die Staatsverschuldung massiv wei-
    ter anheben wollen, um kurzfristige Wahlerfolge zu
    erreichen.


    (Zuruf von der SPD: Ja, das wollen sie!)

    Das kann nicht verantwortliche Politik sein. Von daher:

    Nehmen Sie es endlich ernst! Sie haben uns diese hohen
    Staatsschulden hinterlassen. Wir arbeiten kontinuierlich
    am Rückgang der Staatsschulden und das ist auch nötig.


    (Dagmar Wöhrl [CDU/CSU]: 100 Milliarden DM neue Schulden machen Sie!)





    Matthias Wissmann
    20254


    (C)



    (D)



    (A)



    (B)


    Erst dann, wenn man wieder ein volles Portemonnaie hat,
    kann man über solche Instrumente reden,


    (Unruhe – Glocke der Präsidentin)

    aber nicht dann, wenn man einen solch riesigen Schul-
    denberg abtragen muss, wie Sie ihn uns hinterlassen ha-
    ben.


    (Beifall beim BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN und bei der SPD)


    Lassen Sie mich einen dritten Punkt nennen, nämlich
    das berühmte Pingpongspiel: Sozialversicherungs-
    beiträge versus Ökosteuer. Wir bekommen hier immer
    wieder die Empfehlung – eben auch vom Kollegen
    Wissmann –, wir mögen doch die Ökosteuer aussetzen
    oder abschaffen; einige wollen, dass wir sie rückgängig
    machen. Da sind Sie noch nicht einmal solide in Ihrer
    Argumentation. Wenn Sie das empfehlen, dann sagen Sie
    den Bürgern aber auch endlich, dass Sie den Rentenversi-
    cherungsbeitrag eigentlich wieder auf 20,5 Prozent anhe-
    ben wollen.


    (Beifall bei Abgeordneten des BÜNDNISSES 90/DIE GRÜNEN und der SPD)


    Nur dann stimmt Ihre Rechnung. Sie führen hier eine
    falsche Argumentation, weil Sie den Bürgern gegenüber
    nicht ehrlich sagen, dass auch Sozialversicherungs-
    beiträge gezahlt werden müssen.

    Von daher bleibt unser Konzept „Energie verteuern,
    um Arbeit zu verbilligen“ die richtige Strategie. Darauf
    setzen wir. Sie sehen: Die Ölscheichs haben schon nach-
    gegeben und setzen mit ihrer Preispolitik nichts oben-
    drauf.


    (Hans Michelbach [CDU/CSU]: Die hören auf die Grünen!)


    Ich sage jetzt nichts mehr zu den Punkten, die sowohl
    der Kollege Hampel als auch Herr Minister Müller vorge-
    tragen haben, nämlich dass wir sehr engagiert gerade auch
    im parlamentarischen Verfahren die Mittelstandsför-
    derung in vielen Punkten weiter gestärkt und ausgebaut
    haben,


    (Hans Michelbach [CDU/CSU]: Soll das eine Drohung sein?)


    dass wir die ostdeutsche Wirtschaft, ganz besonders wie-
    der in den Bereichen der Mittelstandsförderung und der
    Forschung, gestärkt haben. Sie sagen zwar immer wieder,
    der Mittelstand breche weg, aber das ist nicht wahr. Wir
    tun etwas für den Mittelstand.


    (Hans Michelbach [CDU/CSU]: Sie tun was für die Insolvenzen! Für die Pleiten tun Sie viel!)


    Wir haben sehr sorgfältig Punkt für Punkt daran gearbei-
    tet. Es wäre gut, wenn Sie das einmal zur Kenntnis näh-
    men. Ich weiß allerdings nicht, ob Sie dazu in der Lage
    sind, geschweige denn dazu, das zu honorieren.

    Von daher: Bitte nicht ständig schwarz malen, sondern
    die Dinge so nehmen, wie sie sind! Wir sind ein selbstbe-
    wusstes und wirtschaftsstarkes Land und das wollen wir
    auch weiter bleiben. Dafür arbeitet diese Koalition. Sie

    wird es auch in den vier Jahren nach der nächsten Wahl
    tun. Machen Sie sich da mal keine Sorgen! Sie haben jetzt
    genau nachgewiesen, dass Sie überhaupt nichts zu bieten
    haben.


    (Beifall bei Abgeordneten der SPD)

    Als Letztes möchte ich den Kollegen Mitberichter-

    stattern ganz herzlich danken. Ich möchte auch dem
    Wirtschaftsministerium und dem Herrn Minister für die
    gute Zusammenarbeit danken. Insbesondere aber – da
    schließe ich mich den Vorrednern an – danke ich dem
    Kollegen Hampel für sein Engagement. Es war eine
    tolle Zusammenarbeit. Wir haben gemeinsam viel ge-
    schafft.


    (Beifall beim BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN und bei der SPD)




Rede von Dr. Antje Vollmer
  • Parteizugehörigkeit zum Zeitpunkt der Rede: (BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN)
  • Letzte offizielle eingetragene Parteizugehörigkeit: (BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN)
Das Wort hat
jetzt die Abgeordnete Dagmar Wöhrl.

Die letzten Redner vor der Abstimmung haben es im-
mer schwer, die letzten Rednerinnen noch ein bisschen
schwerer. Ich bitte die Kollegen daher, den Geräuschpe-
gel ein bisschen zu senken. Das würde sehr helfen.

Frau Wöhrl, Sie haben das Wort. Bitte.


  • insert_commentNächste Rede als Kontext
    Rede von Dagmar G. Wöhrl


    • Parteizugehörigkeit zum Zeitpunkt der Rede: (CSU)
    • Letzte offizielle eingetragene Parteizugehörigkeit: (CSU)

    Vielen Dank. – Frau
    Präsidentin! Liebe Kolleginnen und Kollegen! Frau Kol-
    legin Eichstädt-Bohlig, Sie können es noch so schönre-
    den, wie Sie wollen: Ich habe bei Ihren Worten wirklich
    das Gefühl, dass Sie in einer Art Fantasiewelt leben.


    (Lachen der Abg. Franziska Eichstädt-Bohlig [BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN])


    Wir von der Union sind draußen vor Ort. Wir reden mit
    den Menschen. Wir sind in den Betrieben. Wir sehen, was
    los ist:


    (Lachen bei der SPD)

    Wir haben eine schrumpfende Wirtschaft. Wir haben ex-
    plodierende Sozialkosten. Wir haben bei den Pleiten
    olympische Rekorde.


    (Beifall bei der CDU/CSU sowie des Abg. Rainer Brüderle [FDP])


    Allein in diesem Jahr haben wir 33 000 Pleiten.

    (Zuruf von der SPD: Ihre Rede ist auch eine Pleite!)

    Das ist die höchste Zahl seit Jahrzehnten.

    Sie werden es erleben: Demnächst wird in irgendeinem
    Arbeitsamt in Deutschland der viermillionste Erwerbs-
    lose registriert werden. Ein Werbegeschenk von Herrn
    Riester wird er wohl nicht bekommen.

    Wo ist denn die ehemals stolze deutsche Wirtschafts-
    nation? Wo ist denn die ehemals stolze Konjunkturloko-
    motive Europas? Wir haben uns in Europa blamiert. Un-
    ter Ihrer Regierung sind wir Wachstumsschwächling,
    Letzter beim Wirtschaftswachstum geworden. Liebe Kol-
    legen von Rot-Grün, es ist wirklich zu dumm, dass Sie




    Franziska Eichstädt-Bohlig

    20255


    (C)



    (D)



    (A)



    (B)


    dafür nicht die flaue Weltwirtschaft verantwortlich ma-
    chen können, auch wenn Sie es immer wieder probieren.
    Wieso wächst denn der Export in diesem Jahr um über
    5 Prozent?


    (Wolfgang Weiermann [SPD]: Das ist alles nur eine Scheinwelt, die wir miterleben?)


    Sie nehmen England als Vergleich. England wird meines
    Wissens in diesem Jahr ein Wirtschaftswachstum von
    2,25 Prozent haben,


    (Michael Glos [CDU/CSU]: Hört! Hört!)

    obwohl dieses Land einen viel höheren Handelsaustausch
    mit Amerika hat als wir. Wir hingegen schaffen gerade
    einmal 0,7 Prozent. Ich glaube, mehr Worte bedarf es
    nicht, um zu belegen, wer für diese Misere verantwortlich
    ist: Das ist nun einmal Rot-Grün.


    (Beifall bei der CDU/CSU sowie bei Abgeordneten der FDP)


    Der Kanzler aber bleibt untätig, er ist gleichgültig ge-
    genüber den Problemen in unserem Land.


    (Wolfgang Weiermann [SPD]: Sie jammern auf hohem Niveau!)


    Der ist doch inzwischen auf den außenpolitischen Olymp
    entrückt. Er merkt doch überhaupt nicht, dass wir unser
    Land auf Titanic-Kurs steuern. Das ist ihm doch voll-
    kommen gleichgültig.


    (Michael Glos [CDU/CSU]: So ist es!)

    Die Wirtschaftsexperten streiten unterdessen nur noch um
    die Frage: Ist es schlimm oder ist es schlimmer, taumeln
    wir am Abgrund einer Wirtschaftskrise oder schlittern wir
    bereits herein?


    (Michael Glos [CDU/CSU]: Am schlimmsten ist der Kanzler!)


    Viel gefährlicher noch als die schlechte Wirtschafts-
    lage ist die Krise des wirtschaftspolitischen Sachverstan-
    des dieser Regierung, ist ihr Abschied von der Wirklich-
    keit.


    (Beifall bei der CDU/CSU sowie bei Abgeordneten der FDP – Wolfgang Weiermann [SPD]: Sie scheinen ja den Sachverstand gepachtet zu haben! Das ist unerhört!)


    Wir brauchen doch bloß Ihren Bundeshaushalt, der uns
    jetzt vorliegt, anzuschauen. Das ist genau die gleiche Fik-
    tion wie der letzte Haushalt – ein Spuk, der auf herbei-
    fantasierten Annahmen basiert: Sie gehen immer noch
    von 1,25 Prozent Wirtschaftswachstum aus. Herr Eichel
    ist wirklich der Einzige, der an ein Erreichen dieser Zahl
    noch glaubt. Sie gehen auch bei diesem Entwurf noch von
    Arbeitslosenzahlen aus, von denen Sie genau wissen, dass
    sie nicht zu halten sein werden. Hinzu kommen nebulöse
    Transaktionen, Luftbuchungen und Zaubertricks. Dieser
    Haushaltsplan liest sich wie Harry Potter; bloß den Stein
    des Weisen findet man darin nicht.


    (Beifall bei der CDU/CSU sowie bei Abgeordneten der FDP)


    Schauen Sie es sich doch an: Wir haben 1,5 Prozent
    mehr Ausgaben als im letzten Jahr.


    (Unruhe – Glocke der Präsidentin)

    Ich dachte, Sie wollten sparen!