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ID1420502800

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Metadaten
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    Vokabeln: 11
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    11. Wort.: 1
  • tocInhaltsverzeichnis
    Wahl der Abgeordneten Monika Griefahn als stellvertretendes Mitglied in den Verwaltungs- rat der Filmförderungsanstalt . . . . . . . . . . . . . 20195 A Erweiterung der Tagesordnung . . . . . . . . . . . 20195 A Fristabweichung für den Beginn der Beratung 20195 D Nachträgliche Ausschussüberweisung . . . . . . 20196 A Tagesordnungspunkt I: (Fortsetzung) a) Zweite Beratung des von der Bundes- regierung eingebrachten Entwurfs eines Gesetzes über die Feststellung des Bun- deshaushaltsplans für das Haushaltsjahr 2002 (Haushaltsgesetz 2002) (Drucksachen 14/6800, 14/7537) 20196 A b) Beschlussempfehlung und Bericht des Haushaltsausschusses zu der Unter- richtung durch die Bundesregierung: Finanzplan des Bundes 2001 bis 2005 (Drucksachen14/6801,14/7324,14/7538) 20196 B 20. Einzelplan 11 Bundesministerium fürArbeit und Sozial- ordnung (Drucksachen 14/7311, 14/7321) . . . . . . . 20196 B in Verbindung mit 21. a) Zweite und dritte Beratung des von den Fraktionen der SPD und des BÜNDNIS- SES 90/DIE GRÜNEN eingebrachten Entwurfs eines Gesetzes zur Bestim- mung der Schwankungsreserve in der Rentenversicherung derArbeiter und Angestellten (Drucksachen 14/7284, 14/7598, 14/7637) 20196 C b) Beschlussempfehlung und Bericht des Ausschusses für Arbeit und Sozial- ordnung zu dem Antrag der Abgeord- neten Karl-Josef Laumann, Horst Seehofer, weiterer Abgeodneter und der Fraktion der CDU/CSU: Keine system- widrigen Eingriffe bei der Schwan- kungsreserve (Drucksachen 14/7292, 14/7598) . . . . 20196 D Hans-Joachim Fuchtel CDU/CSU . . . . . . . . . 20196 D Dr. Konstanze Wegner SPD . . . . . . . . . . . . . 20199 A Dr. Irmgard Schwaetzer FDP . . . . . . . . . . . . 20201 D Dr. Thea Dückert BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN 20204 B Dr. Heidi Knake-Werner PDS . . . . . . . . . . . . 20207 A Ewald Schurer SPD . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 20208 C Dr. Klaus Grehn PDS . . . . . . . . . . . . . . . 20208 D Horst Seehofer CDU/CSU . . . . . . . . . . . . . . 20210 C Walter Riester, Bundesminister BMA . . . . . . 20214 B Dr. Klaus Grehn PDS . . . . . . . . . . . . . . . . . . 20218 B Walter Riester, Bundesminister BMA . . . . . . 20218 C Dirk Niebel FDP . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 20218 D Katrin Göring-Eckardt BÜNDNIS 90/ DIE GRÜNEN . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 20220 B Pia Maier PDS . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 20221 D Renate Jäger SPD . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 20222 D Dr. Christa Luft PDS . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 20224 C Renate Jäger SPD . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 20225 A Karl-Josef Laumann CDU/CSU . . . . . . . . . . 20225 B Franz Thönnes SPD . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 20228 B Plenarprotokoll 14/205 Deutscher Bundestag Stenographischer Bericht 205. Sitzung Berlin, Donnerstag, den 29. November 2001 I n h a l t : Andreas Storm CDU/CSU . . . . . . . . . . . . . . 20230 A Ekin Deligöz BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN 20231 C Klaus Brandner SPD . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 20232 D 22. Einzelplan 09 Bundesministerium für Wirtschaft und Technologie (Drucksachen 14/7309, 14/7321) . . . . . . . 20235 B in Verbindung mit 24. Zweite und dritte Beratung des von der Bundesregierung eingebrachten Entwurfs eines Gesetzes über die Feststellung des Wirtschaftsplans des ERP-Sondervermö- gens für das Jahr 2002 (ERP-Wirtschafts- plangesetz 2002) (Drucksachen 14/7259, 14/7608) . . . . . . . 20235 C Dankward Buwitt CDU/CSU . . . . . . . . . . . . 20235 D Manfred Hampel SPD . . . . . . . . . . . . . . . . . . 20237 C Rainer Brüderle FDP . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 20240 D Ernst Hinsken CDU/CSU . . . . . . . . . . . . 20243 A Michaele Hustedt BÜNDNIS 90/ DIE GRÜNEN . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 20244 B Dr. Hermann Otto Solms FDP . . . . . . . . . 20245 C Rolf Kutzmutz PDS . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 20246 B Dr. Werner Müller, Bundesminister BMWi 20247 D Dr. Christa Luft PDS . . . . . . . . . . . . . . . . 20248 C Matthias Wissmann CDU/CSU . . . . . . . . . . . 20251 D Franziska Eichstädt-Bohlig BÜNDNIS 90/ DIE GRÜNEN . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 20254 A Dagmar Wöhrl CDU/CSU . . . . . . . . . . . . . . 20255 C Namentliche Abstimmung . . . . . . . . . . . . . . . 20257 C Ergebnis . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 20258 C 25. Einzelplan 30 Bundesministerium für Bildung und Forschung (Drucksachen 14/7318, 14/7321) . . . . . . . 20260 D Steffen Kampeter CDU/CSU . . . . . . . . . . . . 20261 A Siegrun Klemmer SPD . . . . . . . . . . . . . . . . . 20264 B Steffen Kampeter CDU/CSU . . . . . . . . . . . . 20267 C Siegrun Klemmer SPD . . . . . . . . . . . . . . . . . 20268 A Cornelia Pieper FDP . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 20268 C Hans-Josef Fell BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN 20271 B Maritta Böttcher PDS . . . . . . . . . . . . . . . . . . 20273 B Jörg Tauss SPD . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 20273 D Edelgard Bulmahn, Bundesministerin BMBF 20275 D Ulrike Flach FDP . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 20277 B Norbert Hauser (Bonn) CDU/CSU . . . . . 20278 B Maritta Böttcher PDS . . . . . . . . . . . . . . . 20279 B Dr. Martin Mayer (Siegertsbrunn) CDU/CSU 20281 B Hans-Josef Fell BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN 20284 A Dr. Martin Mayer (Siegertsbrunn) CDU/CSU 20284 A Jörg Tauss SPD . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 20284 B Cornelia Pieper FDP . . . . . . . . . . . . . . . . 20285 A Ulrike Flach FDP . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 20286 B Dr. Reinhard Loske BÜNDNIS 90/ DIE GRÜNEN . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 20287 A 26. Einzelplan 10 Bundesministerium für Verbraucher- schutz, Ernährung und Landwirtschaft (Drucksachen 14/7310, 14/7321) . . . . . . . 20289 A Josef Hollerith CDU/CSU . . . . . . . . . . . . . . . 20289 B Iris Hoffmann (Wismar) SPD . . . . . . . . . . . . 20291 B Ulrich Heinrich FDP . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 20293 D Ulrike Höfken BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN 20296 A Kersten Naumann PDS . . . . . . . . . . . . . . . . . 20298 A Jella Teuchner SPD . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 20299 C Heinrich-Wilhelm Ronsöhr CDU/CSU . . . . . 20301 A Renate Künast, Bundesministerin BMVEL 20302 D Ulrich Heinrich FDP . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 20305 D Josef Hollerith CDU/CSU . . . . . . . . . . . . . . . 20306 B Renate Künast, Bundesministerin BMVEL 20306 B Dr. Klaus W. Lippold (Offenbach) CDU/CSU 20306 D Heino Wiese (Hannover) SPD . . . . . . . . . . . 20309 A 27. Einzelplan 15 Bundesministerium für Gesundheit (Drucksachen 14/7314, 14/7321) . . . . . . . 20311 C Dr. Michael Luther CDU/CSU . . . . . . . . . . . 20311 D Marion Caspers-Merk SPD . . . . . . . . . . . 20313 A Walter Schöler SPD . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 20314 A Detlef Parr FDP . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 20317 B Katrin Göring-Eckardt BÜNDNIS 90/ DIE GRÜNEN . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 20319 D Dr. Ruth Fuchs PDS . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 20321 C Ulla Schmidt, Bundesministerin BMG . . . . . 20322 C Deutscher Bundestag – 14. Wahlperiode – 205. Sitzung. Berlin, Donnerstag, den 29. November 2001II Horst Seehofer CDU/CSU . . . . . . . . . . . . . . 20325 A Monika Knoche BÜNDNIS 90/ DIE GRÜNEN . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 20327 C Dr. Ilja Seifert PDS . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 20329 A Klaus Kirschner SPD . . . . . . . . . . . . . . . . . . 20329 D Annette Widmann-Mauz CDU/CSU . . . . . . 20332 A Beratungen ohne Aussprache Tagesordnungspunkt V: Überweisungen im vereinfachten Ver- fahren a) Erste Beratung des von der Bundes- regierung eingebrachten Entwurfs eines Gesetzes zur Neuordnung der Statis- tik im Produzierenden Gewerbe und zurÄnderung des Gesetzes überKos- tenstrukturstatistik (Drucksache 14/7556) . . . . . . . . . . . . 20334 C b) Erste Beratung des von der Bundes- regierung eingebrachten Entwurfs eines Gesetzes zur Stärkung der vertrag- lichen Stellung von Urhebern und ausübenden Künstlern (Drucksache 14/7564) . . . . . . . . . . . . 20334 C c) Erste Beratung des von der Bundes- regierung eingebrachten Entwurfs ei- nes Gesetzes zur geordneten Beendi- gung der Kernenergienutzung zur gewerblichen Erzeugung von Elek- trizität (Drucksache 14/7261) . . . . . . . . . . . . 20334 D d) Erste Beratung des von der Bundes- regierung eingebrachten Entwurfs eines Forstvermehrungsgutgesetzes (Drucksache 14/7384) . . . . . . . . . . . . 20334 D e) Erste Beratung des von der Bundes- regierung eingebrachten Entwurfs ei- nes Gesetzes zu dem Protokoll vom 27. Februar 2001 zur Ergänzung des Abkommens vom 5. April 1993 zwi- schen der Bundesrepublik Deutsch- land und der Republik Lettland über den Luftverkehr (Drucksache 14/7419) . . . . . . . . . . . . 20334 D f) Beratung des Antrags der Abgeordne- ten Ulrike Flach, Cornelia Pieper, wei- terer Abgeordneter und der Fraktion der FDP: Deutscher Wissenschafts- preis (Drucksache 14/3811) . . . . . . . . . . . . . 20335 A in Verbindung mit Zusatztagesordnungspunkt 1: Weitere Überweisung im vereinfachten Verfahren Antrag der Fraktion der PDS: Sofort- und Wiederaufbauhilfe für Kuba nach dem Wirbelsturm Michelle (Drucksache 14/7597) . . . . . . . . . . . . . . . 20335 A Tagesordnungspunkt VI: Abschließende Beratungen ohne Aus- sprache a) Zweite und dritte Beratung des von der Bundesregierung eingebrachten Entwurfs eines Gesetzes zur Ände- rung des Anerkennungs- und Voll- streckungsausführungsgesetzes (Drucksachen14/7207,14/7418,14/7595) 20335 B b) Zweite und dritte Beratung des von der Bundesregierung eingebrachten Ent- wurfs eines Gesetzes über die Auf- hebung des Gesetzes zur Förderung der Rationalisierung im Steinkohlen- bergbau (Drucksachen 14/7238, 14/7607) . . . . 20335 C c) Zweite Beratung und Schlussabstim- mung des von der Bundesregierung eingebrachten Entwurfs eines Gesetzes zu dem Abkommen vom 11. März 1996 zwischen der Bundesrepublik Deutschland und der Demokrati- schen Volksrepublik Algerien über die gegenseitige Förderung und den gegenseitigen Schutz von Kapital- anlagen (Drucksachen 14/7042, 14/7482) . . . . 20335 D d) Zweite Beratung und Schlussabstim- mung des von der Bundesregierung eingebrachten Entwurfs eines Geset- zes zu dem Vertrag vom 23. Mai 2000 zwischen der Bundesrepublik Deutschland und der Republik Bot- suana über die Förderung und den gegenseitigen Schutz von Kapital- anlagen (Drucksachen 14/7043, 14/7525) . . . . 20336 A e) Zweite Beratung und Schlussabstim- mung des von der Bundesregierung eingebrachten Entwurfs eines Geset- zes zu dem Vertrag vom 7. Februar 2000 zwischen der Bundesrepublik Deutschland und der Demokrati- schen Sozialistischen Republik Sri Lanka über die Förderung und den gegenseitigen Schutz von Kapital- anlagen (Drucksachen 14/7036, 14/7526) . . . . 20336 A Deutscher Bundestag – 14. Wahlperiode – 205. Sitzung. Berlin, Donnerstag, den 29. November 2001 III f) – k) Beschlussempfehlungen des Petitions- ausschusses: Sammelübersichten 317, 318, 319, 320, 321, 322 zu Petitionen (Drucksachen 14/7494, 14/7495, 14/7496, 14/7497, 14/7498, 14/7499) . . . . . . . . 20336 B Zusatztagesordnungspunkt 2: Weitere abschließende Beratungen ohne Aussprache a) Zweite und dritte Beratung des von der Bundesregierung eingebrachten Ent- wurfs eines Gesetzes zur Bereinigung des als Bundesrecht fortgeltenden Rechts der Deutschen Demokrati- schen Republik (Drucksachen 14/6811, 14/7570) . . . . 20336 D b) Zweite Beratung und Schlussabstim- mung des von der Bundesregierung eingebrachten Entwurfs eines Gesetzes zu dem Markenrechtsvertrag vom 27. Oktober 1994 (Drucksachen 14/7044, 14/7574) . . . . 20337 A 29. Einzelplan 12: Bundesministerium für Verkehr, Bau- und Wohnungswesen (Drucksachen 14/7312, 14/7321 . . . . . . . . 20337 B Bartholomäus Kalb CDU/CSU . . . . . . . . . . . 20337 C Annette Faße SPD . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 20340 B Horst Friedrich (Bayreuth) FDP . . . . . . . . . . 20342 D Franziska Eichstädt-Bohlig BÜNDNIS 90/ DIE GRÜNEN . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 20344 A Christine Ostrowski PDS . . . . . . . . . . . . . . . 20347 A Kurt Bodewig, Bundesminister BMVBW . . . 20349 B Christine Ostrowski PDS . . . . . . . . . . . . . . . 20353 A Kurt Bodewig, Bundesminister BMVBW . . . 20353 D Dr.-Ing. Dietmar Kansy CDU/CSU . . . . . . . 20354 A Wolfgang Spanier SPD . . . . . . . . . . . . . . . . . 20356 A Hans-Michael Goldmann FDP . . . . . . . . . . . 20358 C Dr. Hermann Kues CDU/CSU . . . . . . . . . . . 20359 D 30. Haushaltsgesetz 2002 (Drucksachen 14/7322, 14/7323) . . . . . . . 20362 C Nächste Sitzung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 20362 D Anlage 1 Liste der entschuldigten Abgeordneten . . . . . 20363 A Deutscher Bundestag – 14. Wahlperiode – 205. Sitzung. Berlin, Donnerstag, den 29. November 2001IV Deutscher Bundestag – 14. Wahlperiode – 205. Sitzung. Berlin, Donnerstag, den 29. November 2001
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    Deutscher Bundestag – 14. Wahlperiode – 205. Sitzung. Berlin, Donnerstag, den 29. November 2001 Vizepräsidentin Petra Bläss 20362 (C) (D) (A) (B) Deutscher Bundestag – 14. Wahlperiode – 205. Sitzung. Berlin, Donnerstag, den 29. November 2001 20363 (C) (D) (A) (B) Altmann (Aurich), BÜNDNIS 90/ 29.11.2001 Gila DIE GRÜNEN Balt, Monika PDS 29.11.2001 Beck (Bremen), BÜNDNIS 90/ 29.11.2001 Marieluise DIE GRÜNEN Buntenbach, Annelie BÜNDNIS 90/ 29.11.2001 DIE GRÜNEN Catenhusen, SPD 29.11.2001 Wolf-Michael Erler, Gernot SPD 29.11.2001 Follak, Iris SPD 29.11.2001 Friedrich (Altenburg), SPD 29.11.2001 Peter Hauer, Nina SPD 29.11.2001 Heiderich, Helmut CDU/CSU 29.11.2001 Hiksch, Uwe PDS 29.11.2001 Kolbow, Walter SPD 29.11.2001 Kraus, Rudolf CDU/CSU 29.11.2001 Dr. Küster, Uwe SPD 29.11.2001 Lippmann, Heidi PDS 29.11.2001 Nachtwei, Winfried BÜNDNIS 90/ 29.11.2001 DIE GRÜNEN Nahles, Andrea SPD 29.11.2001 Dr. Protzner, Bernd CDU/CSU 29.11.2001 Roth (Gießen), Adolf CDU/CSU 29.11.2001 Rübenkönig, Gerhard SPD 29.11.2001 Schenk, Christina PDS 29.11.2001 Schlee, Dietmar CDU/CSU 29.11.2001 Schmitz (Baesweiler), CDU/CSU 29.11.2001 Hans Peter Dr. Schuchardt, Erika CDU/CSU 29.11.2001 Schultz (Everswinkel), SPD 29.11.2001 Reinhard Dr. Schwarz-Schilling, CDU/CSU 29.11.2001 Christian Dr. Freiherr von CDU/CSU 29.11.2001 Stetten, Wolfgang Dr. Süssmuth, Rita CDU/CSU 29.11.2001 Thiele, Carl-Ludwig FDP 29.11.2001 Dr. Thomae, Dieter FDP 29.11.2001 Wiesehügel, Klaus SPD 29.11.2001 entschuldigt bisAbgeordnete(r) einschließlich entschuldigt bisAbgeordnete(r) einschließlich Anlage 1 Liste der entschuldigten Abgeordneten Anlage zum Stenographischen Bericht Druck: MuK. Medien- und Kommunikations GmbH, Berlin
  • insert_commentVorherige Rede als Kontext
    Rede von Pia Maier


    • Parteizugehörigkeit zum Zeitpunkt der Rede: (PDS)
    • Letzte offizielle eingetragene Parteizugehörigkeit: (PDS)

    Herr Präsident! Liebe Kolleginnen
    und Kollegen! Im Armuts- und Reichtumsbericht hat




    Katrin Göring-Eckardt

    20221


    (C)



    (D)



    (A)



    (B)


    die Bundesregierung festgestellt, dass in Deutschland bis
    1998 in fast allen Lebenslagen soziale Ausgrenzung zu-
    genommen und Verteilungsgerechtigkeit abgenommen
    hat. Wenn Sie daran in den letzten drei Jahren etwas geän-
    dert hätten, müsste man das eigentlich an diesem Haushalt
    sehen. Die Reden zum Haushalt vonseiten der SPD waren
    aber, abgesehen vom Minister, durch die Reden von Haus-
    hältern und nicht von Sozialpolitikern und Sozialpolitike-
    rinnen bestimmt. Meine These ist: Dieser Haushalt wird
    die soziale Schieflage noch verstärken.


    (Beifall bei der PDS)

    Die meisten Menschen bekommen Sozialhilfe, weil sie

    arbeitslos sind und ein zu geringes Einkommen haben.
    Aber auch Menschen, die arbeiten, sind in zunehmendem
    Maße auf eine ergänzende Sozialhilfe angewiesen, näm-
    lich jene, die zu wenig verdienen. Dies ist vor allem im
    Osten der Fall, und das trotz Vollzeiterwerbsarbeit. Ihre
    Antwort darauf ist nicht etwa ein gesetzlicher Mindest-
    lohn. Vor allem die Grünen wollen neue Kombilohnmo-
    delle und den Ausbau des Niedriglohnsektors, anstatt Ar-
    beit zu schaffen, von der die Menschen leben können.

    In Ihren Absichtserklärungen sind die Menschen mit
    Behinderungen für Sie immer sehr wichtig. Aber auch sie
    sind – das ist im Armutsbericht wissenschaftlich nachge-
    wiesen – von Armut betroffen.

    Sie haben mehrere Gesetze zur Gleichstellung einge-
    bracht, bei denen aber die Finanzierung ebenso wie beim
    Job-Aqtiv-Gesetz offen bleibt. Auch beim neuen Gleich-
    stellungsgesetz ist die Finanzierung nicht geklärt.

    Wer hat dann zum Beispiel die Mehrausgaben für die
    Herstellung der Barrierefreiheit zu tragen? Das sind, wie
    so oft, die Kommunen. Sie finanzieren die Arbeitslosig-
    keit mit, bekommen immer weniger Einnahmen aus der
    Gewerbesteuer, werden zuerst ausgeblutet, wenn die
    Steuereinnahmen zurückgehen. Trotzdem bemühen sich
    wenigstens die Kommunen darum, einer der am meisten
    von Armut und Sozialhilfe betroffenen Gruppe zu helfen:
    den allein stehenden Frauen mit Kind. Mittlerweile reden
    wir schon vom „Armutsrisiko Kind“; das ist doch wirk-
    lich ein Armutszeugnis für diese Gesellschaft.


    (Beifall bei der PDS)

    Frauen mit Kindern bekommen Kindergeld. Für

    Sozialhilfeempfängerinnen ist das aber bereits das Pro-
    blem. Das Kindergeld wird nämlich als Einkommen ge-
    wertet. Von der Kindergelderhöhung, mit der Sie sich so
    brüsten, kommt bei diesen Frauen fast nichts an. Für sie
    stellt dies keine Veränderung ihrer Einkommenssituation
    dar. Es bedeutet nur, dass das Sozialamt jetzt weniger zah-
    len muss, weil der Bund einen Teil davon übernimmt. Von
    der schönen Kindergelderhöhung sind bei den Sozialhil-
    feempfängern und Sozialhilfeempfängerinnen mit Kin-
    dern per Ausnahmeregelung gerade einmal 20 DM im
    Monat angekommen. Immerhin wird diese Regelung ver-
    längert. Damit aber flicken Sie nur an einer ungerechten
    Regelung, ohne das System wirklich zu verändern.


    (Beifall bei der PDS)

    Dabei könnten Sie ein existenzsicherndes Kindergeld

    einführen. Sie könnten die steuerlich wirksamen Kinder-

    freibeträge abschaffen, die insbesondere denen zugute
    kommen, die viel verdienen. Im Gegenzug könnten Sie
    das Kindergeld deutlich erhöhen oder eine Grundsiche-
    rung für Kinder einführen. Nichts dergleichen ist passiert.


    (Beifall bei der PDS)

    Sie selbst haben doch einen Weg eingeschlagen, den

    Sie nur weitergehen müssten: Die Grundsicherung kann
    funktionieren. Bei der Rentenreform haben Sie eine
    Grundsicherung beschlossen, die die Rente in Höhe der
    Sozialhilfe sichert, und zwar ohne weitere Amtsgänge und
    ohne dass die Kinder im Zweifelsfall zahlen müssen.

    Die PDS-Fraktion schlägt vor, eine solche Grundsiche-
    rung auch in der Arbeitslosenversicherung einzuführen.
    Für alle Arbeitslosen soll gelten, dass sie in die Arbeitslo-
    senversicherung gehören und ihnen Leistungen in Höhe
    der Sozialhilfe zustehen. Welcher Topf angezapft werden
    soll, das können die Ämter untereinander klären. Dieser
    bescheidene Schritt wäre endlich ein Signal an Arbeitslose
    und an arbeitslose Sozialhilfeberechtigte, dass ihre Situa-
    tion wirklich grundsätzlich verändert werden soll.


    (Beifall bei der PDS)

    Armut und Ausgrenzung sind ohne deutliche Korrek-

    turen in der Sozial- und Finanzpolitik nicht zu bewältigen.
    Sie rühmen sich ja damit, dass Sie auch einen Reichtums-
    bericht vorgelegt haben. Wenn Sie daraus nur endlich
    einmal Konsequenzen ziehen würden!

    Ich möchte nur ein Beispiel nennen: 10 Prozent der
    deutschen Haushalte besitzen 42 Prozent des gesamten
    Privatvermögens. Durch die Aussetzung der Vermögen-
    steuer gehen jährlich 9 Milliarden DM Steuereinnahmen
    verloren. Die IG Metall hat jüngst sogar ausgerechnet,
    dass es bei einer Vermögensteuer von 1 Prozent zu Mehr-
    einnahmen in Höhe von 10 bis 15 Milliarden Euro kom-
    men würde. Ohne diese großen Vermögen heranzuziehen,
    wird nie genug für eine Verteilungspolitik von oben nach
    unten bleiben.

    Genauso haben Sie eine Initiative der Länder ausge-
    schlagen, die Erbschaftsteuer zu verändern. In den nächs-
    ten Jahren werden reichlich große Vermögen vererbt. Sie
    könnten die großen Vermögen, insbesondere die großen
    Immobilienvermögen, anders besteuern, um dadurch Ein-
    nahmen zu erzielen, die Sie dann zur Finanzierung einer
    Verteilungspolitik einsetzen könnten. Die Bezieher höhe-
    rer Einkommen müssen in die Finanzierung der sozialen
    Sicherheit einbezogen werden, sonst werden all Ihre Ren-
    ten- und Arbeitslosenversicherungsreformen Stückwerk
    bleiben und das System nicht grundlegend verändern.

    Sie wollen hier eine Haushaltskonsolidierung auf Kos-
    ten der Ärmsten verabschieden. Unsere Unterstützung er-
    halten Sie dafür nicht.


    (Beifall bei der PDS)




Rede von Dr. Hermann Otto Solms
  • Parteizugehörigkeit zum Zeitpunkt der Rede: (FDP)
  • Letzte offizielle eingetragene Parteizugehörigkeit: (FDP)
Als
nächste Rednerin hat die Kollegin Renate Jäger von der
SPD-Fraktion das Wort.


  • insert_commentNächste Rede als Kontext
    Rede von Renate Jäger


    • Parteizugehörigkeit zum Zeitpunkt der Rede: (SPD)
    • Letzte offizielle eingetragene Parteizugehörigkeit: (SPD)

    Herr Präsident! Liebe Kollegin-
    nen und Kollegen! Die Vorsitzende der CDU-Partei be-




    Pia Maier
    20222


    (C)



    (D)



    (A)



    (B)


    gann ihre Rede gestern im Bundestag mit dem Vorwurf an
    die Regierungsseite, keinen einzigen neuen Gedanken zu
    haben. Auch Herr Fuchtel hat unentwegt neue Wege ein-
    gefordert.

    Ich habe mir erlaubt, einmal in dem Diskussionspapier
    der CDU von Ende August, das also recht jung ist, mit
    dem Titel „Neue Soziale Marktwirtschaft“ nach neuen
    Gedanken im sozial- und arbeitsmarktpolitischen Bereich
    zu suchen: In dem Abschnitt „Arbeit für alle ermögli-
    chen“ kommen solche Vorschläge wie: Der Beschäftigte
    muss auf dem Arbeitsmarkt Risiken eingehen. Es sollten
    die Zehnstundentagesgrenze der Arbeitszeit abgeschafft
    und mehr Öffnungsklauseln durch die Tarifpartner ver-
    einbart werden können. Das neue Betriebsverfassungs-
    gesetz soll zurückgenommen und quasi ganz außer Kraft
    gesetzt werden. Der Kündigungsschutz wird infrage ge-
    stellt und befristete Arbeitsverhältnisse sollen bis auf vier
    Jahr ausgedehnt werden können.

    Dies sind allesamt Vorhaben, von denen nicht eines den
    Beweis erbracht hat, dass dadurch mehr Arbeitsplätze ent-
    stehen. Und neu sind diese Vorhaben schon gar nicht. Im
    Gegenteil: Das ist ein Zeichen für die alte ungerechte De-
    regulierungspolitik aus der Zeit vor 1998, die mit uns so
    nicht zu machen ist.


    (Beifall bei der SPD und dem BÜNDNIS 90/ DIE GRÜNEN)


    Die Forderung der CDU in ihrem Papier, Langzeitar-
    beitslose und Sozialhilfeempfänger durch Weiterqualifi-
    zierung und effektive Vermittlung wieder in den ersten
    Arbeitsmarkt einzugliedern, ist richtig, aber neu ist sie
    nicht. Wir haben das längst im Job-Aqtiv-Gesetz mit ei-
    ner ganzen Reihe von Instrumenten umgesetzt. Ich nenne
    nur einige: Jobrotation bei betrieblicher Freistellung für
    Weiterbildung, Lohnerstattung für Arbeitgeber, die gering
    qualifizierte Arbeitnehmer einstellen und qualifizieren,
    Weiterbildung in Teilzeitform, berufliche Weiterbildung
    von älteren Arbeitnehmern. Außerdem haben wir das Kin-
    derbetreuungsgeld für Erziehende bei Weiterbildungs-
    maßnahmen von 250 DM installiert.

    Um die Vermittlung effektiver zu gestalten, werden in
    den nächsten Jahren 3 000 zusätzliche Vermittler – das
    sind 30 Prozent mehr als bisher – ihre Tätigkeit in den Ar-
    beitsämtern aufnehmen.


    (Beifall bei der SPD)

    Diese Vermittler haben die Aufgabe, nicht nur auf die der-
    zeit gemeldeten 443 000 Stellen zu vermitteln, sondern
    auch die geschätzten 1,5 Millionen offenen Stellen zu er-
    schließen und passgenauere Vermittlungen zu ermögli-
    chen. Dies haben Sie trotz Ihres eigenen Wunsches poli-
    tisch nie möglich gemacht.

    Auch die CDU-Forderung, dass sich Arbeitnehmer bei
    absehbarer Arbeitslosigkeit sofort zwecks Erarbeitung ei-
    nes Hilfskonzeptes an das Arbeitsamt wenden sollen, ist
    zwar löblich, aber bereits durch die Eingliederungsver-
    einbarung in unserem Gesetz erfüllt, die den Betroffenen
    größtmögliche Beschäftigungschancen bietet.


    (Beifall bei der SPD und dem BÜNDNIS 90/ DIE GRÜNEN)


    Hinsichtlich der Zusammenführung von Arbeitslosen-
    hilfe und Sozialhilfe hat die CDU die banalste Idee: Ab-
    senkung der Arbeitslosenhilfe auf Sozialhilfeniveau.


    (Erika Lotz [SPD]: Pfui!)

    Ob dies sachgerecht ist, wage ich allerdings zu bezwei-
    feln.


    (Dietrich Austermann [CDU/CSU]: Wer hat denn die Arbeitslosenhilfe abgesenkt?)


    Wir jedenfalls werden die begonnenen 29 Modellprojekte
    ordnungsgemäß zu Ende führen,


    (Karl-Josef Laumann [CDU/CSU]: Oh Gott!)

    auswerten und danach eine sachgerechte Lösung erarbei-
    ten. Das ist solide Politik.


    (Beifall bei der SPD – Dr. Peter Ramsauer [CDU/CSU]: Kollektiv im Irrtum!)


    Wenn die CDU/CSU Kinder und Behinderte aus der
    Sozialhilfe herausführen will, dann kommen Sie auch hier
    etwas zu spät; denn die Regierungskoalition ist längst auf
    dem Weg dorthin.


    (Karl-Josef Laumann [CDU/CSU]: Eine Million Kinder in der Sozialhilfe!)


    In drei Jahren haben wir das Kindergeld um 80 DM er-
    höht, die Freibeträge für Familien heraufgesetzt, die Ein-
    kommensteuer gesenkt, das Wohngeld verbessert und die
    BAföG-Sätze erhöht. All das entlastet Familien mit Kin-
    dern.


    (Beifall bei der SPD sowie bei Abgeordneten des BÜNDNISSES 90/DIE GRÜNEN – Wolfgang Meckelburg [CDU/CSU]: Trotzdem 1 Million Kinder in der Sozialhilfe!)


    Außerdem sollten Sie zur Kenntnis nehmen, dass seit
    unserem Regierungsantritt die Zahl der Sozialhilfeemp-
    fänger insgesamt deutlich zurückgegangen ist. Im
    Jahr 2000 war es bereits ein Rückgang von 8 Prozent. Was
    die Behinderten betrifft, so hat unser Gesetz zur Bekämp-
    fung der Arbeitslosigkeit Schwerbehinderter bereits sol-
    che Erfolge gezeigt, dass in zwei bis drei Jahren die Ziel-
    größe von 50 000 zusätzlichen schwerbehinderten
    Beschäftigten voraussichtlich überschritten werden wird.
    All diese Realisierungen Ihrer eigenen Ziele haben Sie im
    Bundestag abgelehnt. Das ist symbolhaft für den Zustand
    Ihrer Partei.


    (Beifall bei der SPD und dem BÜNDNIS 90/ DIE GRÜNEN)


    Die CDU spricht auch die regional unterschiedlichen
    Beschäftigungschancen an. Diese gibt es tatsächlich. Uns
    allen bereitet die besonders hohe Arbeitslosigkeit im
    Osten große Sorge. Jedoch Vorschläge für Beschäfti-
    gungs- und Infrastrukturentwicklung in den neuen Län-
    dern sind bei ihr nicht zu finden. Es ist bekannt, dass ein
    großer Teil der Arbeitslosigkeit des Ostens auf den Abbau
    der Überkapazitäten im Bau sowie im öffentlichen Dienst
    zurückzuführen ist. Das eine ist ein Erbe der Kohl-Zeit,
    das andere immer noch Erbe aus SED-Zeiten. Trotz die-
    ser Erblasten ist es uns gelungen, die Arbeitslosigkeit in




    Renate Jäger

    20223


    (C)



    (D)



    (A)



    (B)


    allen neuen Bundesländern seit 1998, wenn auch gering,
    zu senken. Zu Ihrer Zeit betrug die Arbeitslosigkeit in al-
    len neuen Ländern zwischen 21 und 24 Prozent.


    (Zuruf von der SPD: Hört! Hört!)

    Nunmehr beträgt sie in allen neuen Ländern zwischen
    15 und maximal 19 Prozent.


    (Beifall bei der SPD – Klaus Brandner [SPD]: Das ist eine Erfolgsbilanz!)


    Das konnte nur erreicht werden, weil wir die aktive
    Arbeitsmarktpolitik auf hohem Niveau verstetigt haben


    (Karl-Josef Laumann [CDU/CSU]: Aha!)

    und weil wir das Sofortprogramm zum Abbau der Ju-
    gendarbeitslosigkeit mit 50 Prozent im letzten Jahr finan-
    ziert haben und mit über 50 Prozent im kommenden Haus-
    halt in den neuen Ländern finanzieren werden. Auch von
    dem neuen Instrument der Beschäftigung schaffenden
    Infrastrukturförderung werden in Zukunft besonders die
    neuen Länder profitieren.

    Beschäftigung schaffen wir auch durch solche Förder-
    maßnahmen wie das Investitionsprogramm Verkehrsin-
    frastruktur mit einem Volumen von 34,9 Milliarden DM,
    das Zukunftsinvestitionsprogramm für Schiene und
    Straße von 8,7 Milliarden DM, das Wohnungsmoderni-
    sierungsprogramm, das Programm „Stadtumbau Ost“, für
    das bis 2009 4,3Milliarden DM zur Verfügung stehen, so-
    wie die Städtebauförderung mit erhöhtem Budget für den
    Osten.


    (Beifall bei der SPD)