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ID1413714400

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    Vokabeln: 14
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  • tocInhaltsverzeichnis
    Wahl des Abgeordneten Johannes Kahrs als Schriftführer . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 13341 A Erweiterung der Tagesordnung . . . . . . . . . . . 13341 A Tagesordnungspunkt III (Fortsetzung): a) Zweite Beratung des von der Bundesre- gierung eingebrachten Entwurfs eines Gesetzes über die Feststellung des Bun- deshaushaltsplans für das Haushaltsjahr 2001 (Haushaltsgesetz 2001) (Drucksachen 14/4000, 14/4302) . . . . 13341 C b) Beschlussempfehlung und Bericht des Haushaltsausschusses zu der Unterrich- tung durch die Bundesregierung: Fi- nanzplan des Bundes 2000 bis 2004 (Drucksachen 14/4001, 14/4301, 14/4524) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 13341 D Einzelplan 11 Bundesministerium fürArbeit und So- zialordnung (Drucksachen 14/4511, 14/4521) . . . . . . . 13341 D Karl-Josef Laumann CDU/CSU . . . . . . . . . . . 13342 A Peter Dreßen SPD . . . . . . . . . . . . . . . . . . 13343 B Dr. Norbert Blüm CDU/CSU . . . . . . . . . 13343 C Gerd Andres SPD . . . . . . . . . . . . . . . . . . 13343 D Dr. Konstanze Wegner SPD . . . . . . . . . . . . . 13346 A Hans-Joachim Fuchtel CDU/CSU . . . . . . 13348 A Dr. Irmgard Schwaetzer F.D.P . . . . . . . . . . . . 13349 B Dr. Thea Dückert BÜNDNIS 90/ DIE GRÜNEN . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 13350 A Dr. Thea Dückert BÜNDNIS 90/ DIE GRÜNEN . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 13351 D Karl-Josef Laumann CDU/CSU . . . . . . . 13352 C Dr. Klaus Grehn PDS . . . . . . . . . . . . . . . . . . 13354 B Walter Riester, Bundesminister BMA . . . . . . 13356 A Wolfgang Meckelburg CDU/CSU . . . . . . 13358 A Karl-Josef Laumann CDU/CSU . . . . . . . 13359 C Hans-Joachim Fuchtel CDU/CSU . . . . . . . . . 13360 A Ekin Deligöz BÜNDNIS 90/ DIE GRÜNEN . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 13362 D Dr. Heinrich L. Kolb F.D.P . . . . . . . . . . . . . . 13364 A Ewald Schurer SPD . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 13365 A Johannes Singhammer CDU/CSU . . . . . . . . 13366 D Katrin Göring-Eckardt BÜNDNIS 90/ DIE GRÜNEN . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 13369 A Dr. Heinrich L. Kolb F.D.P. . . . . . . . . . . . . . . 13370 B Katrin Göring-Eckardt BÜNDNIS 90/ DIE GRÜNEN . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 13370 C Franz Thönnes SPD . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 13370 D Namentliche Abstimmungen . . . . . . 13372 D; 13373 A Ergebnisse . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 13373 B; 13376 A Einzelplan 15 Bundesministerium für Gesundheit (Drucksachen 14/4514, 14/4521) . . . . . . . 13378 A Aribert Wolf CDU/CSU . . . . . . . . . . . . . . . . 13378 B Dr. Wolfgang Wodarg SPD . . . . . . . . . . . 13381 A Walter Schöler SPD . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 13382 D Plenarprotokoll 14/137 Deutscher Bundestag Stenographischer Bericht 137. Sitzung Berlin, Donnerstag, den 30. November 2000 I n h a l t : Detlef Parr F.D.P. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 13387 B Ulrike Höfken BÜNDNIS 90/ DIE GRÜNEN . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 13388 A Katrin Göring-Eckardt BÜNDNIS 90/ DIE GRÜNEN . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 13389 D Aribert Wolf CDU/CSU . . . . . . . . . . . . . 13390 B Dr. Ruth Fuchs PDS . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 13392 A Andrea Fischer, Bundesministerin BMG . . . . 13393 A Horst Seehofer CDU/CSU . . . . . . . . . . . . 13394 B Aribert Wolf CDU/CSU . . . . . . . . . . . . . 13396 A Dr. Michael Luther CDU/CSU . . . . . . . . . . . 13396 D Regina Schmidt-Zadel SPD . . . . . . . . . . . . . 13399 A Dr. Ilja Seifert PDS . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 13401 C Klaus Kirschner SPD . . . . . . . . . . . . . . . . . . 13402 B Einzelplan 16 Bundesministerium für Umwelt, Natur- schutz und Reaktorsicherheit (Drucksachen 14/4515, 14/4521) . . . . . . . 13403 D Jochen Borchert CDU/CSU . . . . . . . . . . . . . 13404 A Waltraud Lehn SPD . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 13405 C Birgit Homburger F.D.P. . . . . . . . . . . . . . . . . 13407 C Dr. Reinhard Loske BÜNDNIS 90/ DIE GRÜNEN . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 13410 A Birgit Homburger F.D.P. . . . . . . . . . . . . . . . . . 13412 B Dr. Reinhard Loske BÜNDNIS 90/ DIE GRÜNEN . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 13413 A Eva Bulling-Schröter PDS . . . . . . . . . . . . . . 13413 A Christoph Matschie SPD . . . . . . . . . . . . . . . . 13414 D Dr. Peter Paziorek CDU/CSU . . . . . . . . . . . . 13416 D Jürgen Trittin, Bundesminister BMU . . . . . . . 13419 B Bartholomäus Kalb CDU/CSU . . . . . . . . . . . 13421 C Jürgen Trittin, Bundesminister BMU . . . . . . . 13422 A Kurt-Dieter Grill CDU/CSU . . . . . . . . . . . . . 13422 C Michael Müller (Düsseldorf) SPD . . . . . . . . 13424 C Tagesordnungspunkt VII: Überweisungen im vereinfachten Ver- fahren a) Erste Beratung des von der Bundesre- gierung eingebrachten Entwurfs eines Ersten Gesetzes zur Änderung des Gesetzes über die Verarbeitung und Nutzung der zur Durchführung der Verordnung (EG) Nr. 820/97 des Ra- tes erhobenen Daten (Drucksache 14/4721) . . . . . . . . . . . . . 13427 C b) Erste Beratung des von der Bundesre- gierung eingebrachten Entwurfs eines Gesetzes zu dem Internationalen Übereinkommen von 1989 über Ber- gung (Drucksache 14/4673) . . . . . . . . . . . . . 13427 C c) Erste Beratung des von der Bundesre- gierung eingebrachten Entwurfs eines Gesetzes zur Neuregelung des Ber- gungsrechts in der See- und Binnen- schifffahrt (Drittes Seerechtsände- rungsgesetz) (Drucksache 14/4672) . . . . . . . . . . . . . 13427 C d) Erste Beratung des von der Bundesre- gierung eingebrachten Entwurfs eines Gesetzes zur Reform des Verfahrens bei Zustellungen im gerichtlichen Ver- fahren (Zustellungsreformgesetz) (Drucksache 14/4554) . . . . . . . . . . . . . 13427 D e) Erste Beratung des von der Bundesre- gierung eingebrachten Entwurfs eines Gesetzes zur Änderung von Vor- schriften auf dem Gebiet der An- erkennung und Vollstreckung aus- ländischer Entscheidungen in Zivil- und Handelssachen (Drucksache 14/4591) . . . . . . . . . . . . . 13427 D f) Erste Beratung des vom Bundesrat ein- gebrachten Entwurfs eines ... Gesetzes zur Änderung des Gesetzes über die Errichtung eines Fonds „Deutsche Einheit“ und des Gesetzes über den Finanzausgleich zwischen Bund und Ländern (Drucksache 14/4436) . . . . . . . . . . . . . 13427 D g) Erste Beratung des von der Bundesre- gierung eingebrachten Entwurfs eines Gesetzes zu den Änderungen vom 1. Oktober 1999 der Satzung der In- ternationalen Atomenergie-Organi- sation (Drucksache 14/4454) . . . . . . . . . . . . . 13428 A h) Unterrichtung durch die Bundesregie- rung: Bericht der Bundesregierung über den Stand der Abwicklung des Fonds für Wiedergutmachungsleis- tungen an jüdische Verfolgte (Drucksache 14/4264) . . . . . . . . . . . . . 13428 A Zusatztagesordnungspunkt 4: Weitere Überweisung im vereinfachten Verfahren Antrag der Abgeordneten Renate Diemers, Karl-Josef Laumann, weiterer Abgeordne- ter und der Fraktion CDU/CSU: Verbesse- rung des Programmangebots für Schwer- Deutscher Bundestag – 14. Wahlperiode – 137. Sitzung. Berlin, Donnerstag, den 30. November 2000II hörige, Gehörlose, Sehbehinderte und Blinde im Fernsehen und den neuen Me- dien (Drucksache 14/4385) . . . . . . . . . . . . . . . 13428 A Tagesordnungspunkt VIII: Abschließende Beratungen ohne Aus- sprache a) Beschlussempfehlung und Bericht des Ausschusses für Wirtschaft und Technologie zu der Verordnung der Bundesregierung: Aufhebbare sieben- undneunzigste Verordnung zur Än- derung der Ausfuhrliste – Anlage AL zurAußenwirtschaftsverordnung (Drucksachen 14/3995 (neu), 14/4093 Nr. 2.1, 14/4565) . . . . . . . . . . . . . . . . 13428 B b) Beschlussempfehlung und Bericht des Ausschusses für Wirtschaft und Technologie zu der Verordnung der Bundesregierung: Einundfünfzigste Verordnung zur Änderung der Au- ßenwirtschaftsverordnung (Drucksachen 14/4166, 14/4308 Nr. 2.1, 14/4566) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 13428 C c) Beschlussempfehlung und Bericht des Ausschusses für Wirtschaft und Tech- nologie zu der Verordnung der Bundes- regierung: Achtundneunzigste Verord- nung zur Änderung der Ausfuhrliste – Anlage ALzurAußenwirtschaftsver- ordnung (Drucksachen 14/4167, 14/4308 Nr. 2.2, 14/4585) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 13428 C d) – i) Beschlussempfehlungen des Petitions- ausschusses Sammelübersichten 12, 212, 213, 214, 215, 216 zu Petitionen (Drucksachen 14/135, 14/4609, 14/4610, 14/4611, 14/4612, 14/4613) . . . . . . . . 13428 D Tagesordnungspunkt III: Einzelplan 10 Bundesministerium für Ernährung, Landwirtschaft und Forsten (Drucksachen 14/4510, 14/4521) . . . . . . . 13429 B in Verbindung mit Zusatztagesordnungspunkt 5: Zweite und dritte Beratung des von den Fraktionen SPD und BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN eingebrachten Entwurfs eines Gesetzes über das Verbot des Verfüt- terns, des innergemeinschaftlichen Ver- bringens und der Ausfuhr bestimmter Futtermittel (Drucksachen 14/4764, 14/4838) . . . . . . . 13429 C in Verbindung mit Zusatztagesordnungspunkt 6: Antrag der Abgeordneten Annette Widmann- Mauz, Horst Seehofer, weiterer Abgeord- neter und der Fraktion CDU/CSU: Sofort- programm zur Abwehr von Gefahren durch BSE (Drucksache 14/4778 (neu)) . . . . . . . . . . . 13429 D in Verbindung mit Zusatztagesordnungspunkt 7: Antrag der Abgeordneten Ulrich Heinrich, Detlef Parr, weiterer Abgeordneter und der Fraktion F.D.P.: Vorrang für einen vor- sorgenden Verbraucherschutz bei der Bekämpfung von BSE (Drucksache 14/4852) . . . . . . . . . . . . . . . 13429 D Heinrich-Wilhelm Ronsöhr CDU/CSU . . . . . 13430 A Iris Hoffmann (Wismar) SPD . . . . . . . . . . . . 13432 A Marita Sehn F.D.P. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 13434 C Steffi Lemke BÜNDNIS 90/ DIE GRÜNEN . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 13436 A Kersten Naumann PDS . . . . . . . . . . . . . . . . . 13437 C Karl-Heinz Funke, Bundesminister BML . . . 13439 A Peter H. Carstensen (Nordstrand) CDU/CSU 13439 B Annette Widmann-Mauz CDU/CSU . . . . 13439 D Ulrich Heinrich F.D.P. . . . . . . . . . . . . . . . 13441 B Meinolf Michels CDU/CSU . . . . . . . . . . 13442 C Josef Hollerith CDU/CSU . . . . . . . . . . . . . . . 13443 C Ulrike Höfken BÜNDNIS 90/ DIE GRÜNEN . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 13444 C Ulrich Heinrich F.D.P. . . . . . . . . . . . . . . . . . . 13446 A Dr. Wolfgang Wodarg SPD . . . . . . . . . . . . . . 13447 A Albert Deß CDU/CSU . . . . . . . . . . . . . . . . . . 13448 A Christa Nickels BÜNDNIS 90/ DIE GRÜNEN . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 13449 A Ulrike Höfken BÜNDNIS 90/ DIE GRÜNEN . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 13449 D Albert Deß CDU/CSU . . . . . . . . . . . . . . . . . . 13450 B Matthias Weisheit SPD . . . . . . . . . . . . . . . . . 13450 D Annette Widmann-Mauz CDU/CSU . . . . . . . 13451 D Deutscher Bundestag – 14. Wahlperiode – 137. Sitzung. Berlin, Donnerstag, den 30. November 2000 III Dr. Wolfgang Wodarg SPD . . . . . . . . . . . . . . 13453 C Annette Widmann-Mauz CDU/CSU . . . . . . . 13453 D Norbert Schindler CDU/CSU (Erklärung nach § 31 GO) . . . . . . . . . . . . . . . . 13454 B Nächste Sitzung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 13455 D Berichtigung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 13455 D Anlage 1 Liste der entschuldigten Abgeordneten . . . . . 13457 A Deutscher Bundestag – 14. Wahlperiode – 137. Sitzung. Berlin, Donnerstag, den 30. November 2000IV Deutscher Bundestag – 14. Wahlperiode – 137. Sitzung. Berlin, Donnerstag, den 30. November 2000
  • folderAnlagen
    Deutscher Bundestag – 14. Wahlperiode – 137. Sitzung. Berlin, Donnerstag, den 30. November 2000 Vizepräsidentin Dr. Antje Vollmer 13455 (C) (D) (A) (B) Berichtigung 135. Sitzung, Seite 13033 (B); im letzten Absatz ist statt „Rolf Schwanitz“ „Carsten Schönfeld“ zu lesen Deutscher Bundestag – 14. Wahlperiode – 137. Sitzung. Berlin, Donnerstag, den 30. November 2000 13457 (C) (D) (A) (B) Balt, Monika PDS 30.11.2000 Dr. Bötsch, Wolfgang CDU/CSU 30.11.2000 Bühler (Bruchsal), CDU/CSU 30.11.2000* Klaus Burchardt, Ursula SPD 30.11.2000 Büttner (Schönebeck), CDU/CSU 30.11.2000 Hartmut Caesar, Cajus CDU/CSU 30.11.2000 Dr. Däubler-Gmelin, SPD 30.11.2000 Herta Frankenhauser, Herbert CDU/CSU 30.11.2000 Frick, Gisela F.D.P. 30.11.2000 Friedhoff, Paul K. F.D.P. 30.11.2000 Haack (Extertal), SPD 30.11.2000 Karl-Hermann Hasselfeldt, Gerda CDU/CSU 30.11.2000 Heyne, Kristin BÜNDNIS 90/ 30.11.2000 DIE GRÜNEN Link (Diepholz), Walter CDU/CSU 30.11.2000 Müller (Berlin), PDS 30.11.2000 Manfred Pau, Petra PDS 30.11.2000 Reiche, Katherina CDU/CSU 30.11.2000 Schily, Otto SPD 30.11.2000 Schmitz (Baesweiler), CDU/CSU 30.11.2000 Hans Peter von Schmude, Michael CDU/CSU 30.11.2000 Dr. Schockenhoff, CDU/CSU 30.11.2000 Andreas Schulhoff, Wolfgang CDU/CSU 30.11.2000 Dr. Volmer, Ludger BÜNDNIS 90/ 30.11.2000 DIE GRÜNEN Dr. Waigel, Theodor CDU/CSU 30.11.2000 Wiese (Hannover), SPD 30.11.2000 Heino Wohlleben, Verena SPD 30.11.2000 Wolf (Frankfurt), BÜNDNIS 90/ 30.11.2000 Margareta DIE GRÜNEN Wülfing, Elke CDU/CSU 30.11.2000 * für die Teilnahme an Sitzungen der Parlamentarischen Versamm- lung des Europarates entschuldigt bisAbgeordnete(r) einschließlich entschuldigt bisAbgeordnete(r) einschließlich Anlage 1 Liste der entschuldigten Abgeordneten Anlagen zum Stenographischen Bericht Druck: MuK. Medien- und Kommunikations GmbH, Berlin
  • insert_commentVorherige Rede als Kontext
    Rede von Annette Widmann-Mauz


    • Parteizugehörigkeit zum Zeitpunkt der Rede: (CDU/CSU)
    • Letzte offizielle eingetragene Parteizugehörigkeit: (CDU)

    Herr Minis-
    ter, können Sie bestätigen, dass ich Sie gestern im Aus-
    schuss gefragt habe, ob die Bundesregierung bei dem Be-
    trieb in Schleswig-Holstein, in dem das BSE-Rind auf-
    gefallen ist, Quarantänemaßnahmen aufgrund des Bun-
    desbodenschutzberichtes der Bundesregierung und auf-
    grund der Befunde der Wissenschaftler zur Übertragung
    der BSE-Erreger über Weideflächen plant, und dass Sie
    mir auf diese Frage keine Antwort gegeben haben?


    (Peter H. Carstensen [Nordstrand] [CDU/CSU]: Richtig!)





    Steffi Lemke

    13439


    (C)



    (D)



    (A)



    (B)


    Karl-Heinz Funke, Bundesminister für Ernährung,
    Landwirtschaft und Forsten: Entschuldigung, ich erinnere
    mich wirklich überhaupt nicht an diese Frage im Aus-
    schuss. Die haben Sie jetzt formuliert.


    (Beifall bei der SPD – Zurufe von der SPD: Wir auch nicht!)


    Ich müsste mal einige Kollegen fragen, die dabei gewesen
    sind.


    (Peter H. Carstensen [Nordstrand] [CDU/ CSU]: Da würde Ihnen auch das Protokoll reichen!)


    Die Formulierung Ihrer Frage entnehmen Sie jetzt einer
    Pressemitteilung unseres Hauses, in der genau das in etwa
    steht.


    (Wilhelm Schmidt [Salzgitter] [SPD]: Das ist alles sehr merkwürdig!)


    – Es ist wirklich sehr merkwürdig, was da jetzt läuft. Wie
    gesagt, wir haben schon im Mai/Juni darüber diskutiert.

    Meine Damen und Herren, ich will ein paar Punkte an-
    sprechen. Natürlich wird jetzt die Agrarpolitik insgesamt
    infrage gestellt.


    (Zuruf von der CDU/CSU: Der ist angeschlagen, der Mann!)


    Darüber findet eine breite Diskussion statt. Es wird über
    die Art unserer Ernährung nachgedacht. Mir scheint, wis-
    senschaftlicher Rat ist mehr denn je notwendig, um auf die
    damit verbundenen Fragen Antworten zu finden – auch
    dann, wenn der Politik und den Politikern – mir ja auch
    insbesondere – Versagen vorgeworfen wird. Allerdings
    kann ich bei dem einen oder anderen Vorwurf, insbeson-
    dere auch an meine Adresse, nicht umhin zu sagen: Heuch-
    ler.


    (Beifall bei der SPD sowie bei Abgeordneten des BÜNDNISSES 90/DIE GRÜNEN – Wilhelm Schmidt [Salzgitter] [SPD]: Ja, so ist es!)


    Nun verfolge ich ja diese Diskussion – den Vorteil habe
    ich – schon seit längerem, damals noch als niedersächsi-
    scher Landwirtschaftsminister in Zusammenarbeit mit
    dem Kollegen Seehofer. Ich habe mir das eine oder andere
    noch einmal heraussuchen lassen.

    Seehofer und ich waren uns damals – er hat mir das im
    Übrigen auch bestätigt – in vielen Dingen wie der Beur-
    teilung der Situation und den zu ergreifenden Maßnahmen
    durchaus einig. Deswegen mache ich auch keine Schuld-
    zuweisungen.Das kommt bei mir überhaupt nicht infrage,
    weil ich vor mir selber noch bestehen und noch in den
    Spiegel gucken will. Ich mache es nicht und ich habe es
    bisher auch nicht getan.


    (Peter H. Carstensen [Nordstrand] [CDU/ CSU]: Nicht in den Spiegel geguckt!)


    Ich richte weder an die Kommission in Brüssel noch an die
    vorherige Regierung Schuldzuweisungen. Sonst hätte ich
    einen abendfüllenden Zitatenschatz, meine Damen und
    Herren.


    (Beifall bei der SPD sowie bei Abgeordneten des BÜNDNISSES 90/DIE GRÜNEN – Wilhelm Schmidt [Salzgitter] [SPD]: Sehr richtig!)


    Ich könnte hier fragen, was denn davon zu halten ist,
    wenn uns Ministerpräsident Stoiber vorwirft, wir würden
    den Verbraucherschutz hintenanstellen, wirtschaftliche In-
    teressen hätten Vorrang. Dass ausgerechnet Stoiber mir
    bzw. einer rot-grünen Regierung vorwirft, bei uns kämen
    wirtschaftliche Interessen vor dem Verbraucherschutz, ist
    schon eine seltsame Umkehrung der parteipolitischen Po-
    sitionen. Aber wie gesagt, darauf möchte ich gar nicht ein-
    gehen.


    (Beifall bei der SPD und dem BÜNDNIS 90/ DIE GRÜNEN)


    Ich habe mich damals gewundert – ich wurde eben da-
    rauf hingewiesen; die „Süddeutsche Zeitung“ soll mittler-
    weile das eine oder andere aufgearbeitet haben –, als uns
    ganz bestimmte Bundesländer, die im Süden der
    Bundesrepublik Deutschland liegen und deren Namen ich
    nicht nennen möchte, in der Vergangenheit aufgefordert
    haben, Klage zu erheben, wenn europäische Richtlinien,
    insbesondere diejenigen zum Schutz vor BSE, umgesetzt
    werden müssten. Das scheinen diese Bundesländer völlig
    vergessen zu haben. Soll ich das Abstimmungsverhalten
    dieser Bundesländer in manchen Ausschüssen des Bun-
    desrates publik machen? Nein, das tue ich alles nicht; das
    möchte ich nicht.


    (Christine Scheel [BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN]: Doch!)


    – Frau Kollegin, wenn es mir irgendwann zu dumm wird,
    dann werde ich das vielleicht machen.

    Ich bekenne mich dazu, gesagt zu haben: Deutsches
    Rindfleisch ist sicher, Deutschland ist BSE-frei.


    (Peter H. Carstensen [Nordstrand] [CDU/ CSU]: Sie haben gefordert, es muss mehr Tiermehl ins Futter!)


    – Natürlich, Herr Kollege Carstensen, ich bekenne mich
    auch dazu. Nur eines vermeide ich, nämlich heuchlerisch
    zu werden und so zu tun, als hätte ich das alles überhaupt
    nicht gesagt. Das ist der entscheidende Punkt.


    (Beifall bei der SPD sowie bei Abgeordneten des BÜNDNISSES 90/DIE GRÜNEN)


    Ich weiß nicht, ob man mir deshalb Versagen und Ver-
    säumnisse vorwerfen kann. Ich habe das alles vor dem
    Hintergrund ganz bestimmter Erkenntnisse gesagt, wie si-
    cherlich all jene, die das auch gesagt haben. Ich unterstelle
    ihnen nicht das, was Sie mir unterstellt haben. Deshalb
    wünsche ich mir, dass Sie mir das auch nicht unterstellen.

    Andere haben gesagt: „Setzt das nicht zu schnell um,
    die Bundesregierung soll erst einmal klagen“, und haben
    gleich die Zahlen dabei gehabt, anhand derer sie belegen
    konnten, wie hoch die Landwirtschaft durch die Umset-
    zung der europäischen Richtlinie belastet wird. So sieht
    der Sachverhalt aus. Sie haben mich enttäuscht. Aber da-
    mit musste ich vielleicht rechnen. Aber das bringt mich
    nicht dazu – ich will ja vor mir selber bestehen –, die
    Schuld Brüssel in die Schuhe zu schieben. Zu Brüssel






    (C)



    (D)



    (A)



    (B)


    könnte ich auch einiges sagen. Aber das mache ich auch
    nicht.

    Bedeutsam ist in diesem Zusammenhang auch das, was
    im Vorwort des F.D.P.-Antrages steht. Über die dort auf-
    gelisteten Maßnahmen können wir selbstverständlich re-
    den, zum Beispiel über die Schnelltests. Im Übrigen weiß
    ich nicht, worin der Widerspruch zwischen dem, was ich
    in den verschiedenen Ausschüssen gesagt haben, bestehen
    soll. Ich habe auch im Gesundheitsausschuss zu den
    Schnelltests Stellung genommen und gesagt, dass wir eine
    flächendeckende Testung wollen und dass die Tests mög-
    lichst schnell verbessert werden müssen, um entspre-
    chende Erkenntnisse zu bekommen. Ich habe dies – das
    kann man nachlesen – auch so im Agrarrat gefordert, weil
    die Frage der Testung im Hinblick auf das Vertrauen der
    Verbraucher ganz entscheidend ist. Nur über die Tests lässt
    sich das Vertrauen wieder herstellen. Deshalb müssen wir
    die Test weiter verbessern; denn je besser die Tests sind,
    desto aussagekräftiger sind die Ergebnisse.


    (Beifall bei der SPD)




Rede von Dr. Antje Vollmer
  • Parteizugehörigkeit zum Zeitpunkt der Rede: (BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN)
  • Letzte offizielle eingetragene Parteizugehörigkeit: (BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN)
Gestatten Sie
eine Zwischenfrage des Kollegen Heinrich?

Karl-Heinz Funke, Bundesminister für Ernährung,
Landwirtschaft und Forsten: Ja, gerne.


  • insert_commentNächste Rede als Kontext
    Rede von Ulrich Heinrich


    • Parteizugehörigkeit zum Zeitpunkt der Rede: (F.D.P.)
    • Letzte offizielle eingetragene Parteizugehörigkeit: (FDP)

    Herr Minister Funke, Sie ha-
    ben sich gerade wieder für die Durchführung von Tests
    ausgesprochen. Sie sind wie ich darüber informiert, dass
    eine große Zahl an Tests – ich glaube, es waren 16 000 –
    auf freiwilliger Basis durchgeführt worden sind. Das ist
    beachtlich. Warum hat die Bundesregierung angesichts der
    großen Bereitschaft nicht schon früher eine flächen-
    deckende Testung durchgesetzt bzw. wenigstens Ge-
    spräche darüber geführt?


    (Wilhelm Schmidt [Salzgitter] [SPD]: Warum haben Sie keine Anträge gestellt?)


    Karl-Heinz Funke, Bundesminister für Ernährung,
    Landwirtschaft und Forsten: Herr Heinrich, darauf kann
    ich sehr sachlich und sehr nüchtern antworten: Die Tests,
    die vor allem in der Schweiz weiterentwickelt wurden,
    sind erst seit Mitte 1999 von der EU evaluiert und als sol-
    che anerkannt worden. Seitdem werden sie durchgeführt
    und weiterentwickelt. Die Position der Bundesregierung
    war allerdings – offensichtlich ist das auch Ihre Position,
    wie aus dem Antrag, den Sie gestellt haben, hervorgeht –,
    dass solche Tests im Grunde genommen europaweit
    durchgeführt werden müssen, weil sie ansonsten in einem
    gemeinsamen Markt ohne Grenzen wenig Wert im Hin-
    blick auf die Sicherheit der Verbraucher haben. Genau um
    diesen Punkt ist es uns immer gegangen, um nichts ande-
    res.


    (Beifall bei der SPD sowie bei Abgeordneten des BÜNDNISSES 90/DIE GRÜNEN)


    Im Vorwort Ihres Entschließungsantrages steht – so
    läuft das manchmal –, das Exportverbot gegen Großbri-

    tannien sei 1999 unter deutscher Präsidentschaft aufge-
    hoben worden.


    (Hans Büttner [Ingolstadt] [SPD]: Das stimmt gar nicht!)


    – Nein, es ist falsch, aber so wird gearbeitet. Ich erinnere
    mich deshalb noch sehr genau, weil es bei meiner ersten
    Teilnahme als zuständiger Bundesminister am Agrarrat
    war. Es war übrigens unter österreichischer Präsident-
    schaft.

    Jetzt könnte ich allenfalls sagen – das tue ich aber nicht –,
    mein Vorgänger habe versäumt, Mehrheiten dafür zu
    schaffen. Es wäre falsch, das zu sagen. Ich tue es auch
    nicht. Denn die Kriterien, die letztlich für die anderen Na-
    tionalstaaten ausschlaggebend dafür waren, das Export-
    verbot aufzuheben, hatten die Regierungschefs aller EU-
    Mitgliedstaaten zuvor in Florenz festgelegt. Das lief nach
    einem ganz bestimmten Verfahren ab. Wenn die Kommis-
    sion sozusagen grünes Licht gegeben hätte, sollte der
    Agrarrat auf Vorschlag der Kommission zustimmen. – So
    ist es damals gewesen.

    Ich würde also meinem Vorgänger niemals sagen: Das
    hast du alles versäumt. Ich habe trotzdem – so lautete im
    Übrigen auch das Votum des Deutschen Bundestages – da-
    gegen gestimmt, meine Damen und Herren, weil wir Ver-
    braucherschutz und Gesundheitsschutz höher stellen.


    (Beifall bei der SPD und dem BÜNDNIS 90/ DIE GRÜNEN sowie bei Abgeordneten der F.D.P.)


    So war es und der Kollege Borchert wird das bestätigen.
    Ihm wäre es – davon bin ich überzeugt – in der Agrarrats-
    sitzung – ich glaube, sie war im November oder im De-
    zember des Jahres 1998 – genauso gegangen.

    Da stelle ich mich also nicht hin und sage: Mein Vor-
    gänger hat es versäumt, für Mehrheiten zu sorgen; deswe-
    gen haben wir das nicht hinbekommen. Das wäre billig
    und ich täte ihm unrecht, wenn ich das sagte. Ich werde das
    auch nicht tun.

    Herr Kollege Heinrich, wenn Sie jetzt davon sprechen,
    Sie seien für eine offene Deklaration von Futtermitteln,
    so ist dies nun eine Sache, von der ich zufällig weiß, ohne
    Mitglied des Deutschen Bundestages oder Mitglied dieser
    Regierung gewesen sein zu müssen, dass es hierüber im-
    mer Diskussionen gegeben hat und wie die Auffassung der
    jeweiligen Beteiligten war. Nun können Sie sagen, Sie
    seien als Fraktion immer dagegen oder dafür gewesen, of-
    fen zu deklarieren, und die CDU/CSU habe das immer ab-
    gelehnt. Mag sein.


    (Wilhelm Schmidt [Salzgitter] [SPD]: So wird es nicht gewesen sein!)


    Koalitionsinterna kenne ich nicht. Aber wenn Sie sich
    ganz heimlich für die vorausgegangenen Jahre aus der
    Regierungsverantwortung verabschieden und sagen, das
    müsse aber nun endlich kommen, und den Eindruck er-
    wecken, dass die gegenwärtige Bundesregierung dies ver-
    säumt habe, so kann man das nicht zulassen, Herr Kollege
    Heinrich.




    Bundesminister Karl-Heinz Funke

    13441


    (C)



    (D)



    (A)



    (B)



    (Beifall bei der SPD und dem BÜNDNIS 90/ DIE GRÜNEN – Ulrich Heinrich [F.D.P.]: Ist die Forderung jetzt richtig oder nicht?)


    Nun sage ich Ihnen eindeutig: Ich bin für die offene
    Deklaration und ich weiß, dass die SPD auch immer dafür
    war. Also sind wir gemeinsam dafür. Jetzt so zu tun, als
    seien die einen die Schlimmen und Sie die Guten – nein,
    meine Damen und Herren, so ist die Diskussion um diese
    Fragen von Verbraucherschutz und Gesundheitsschutz in
    der Vergangenheit niemals geführt worden und deshalb
    kann man sie auch jetzt nicht mitmachen.

    Meine sehr verehrten Damen und Herren, ich will dazu
    noch eine Bemerkung machen, weil in diesem Zusam-
    menhang Agrarstruktur und Agrarpolitik angesprochen
    worden sind. Ich habe mir von vielen Seiten genug Kritik
    angehört, im Übrigen aus allen Parteien, auch aus der ei-
    genen, weil ich immer für bäuerliche Strukturen in der
    Landwirtschaft eingetreten bin. Aber da bin ich Überzeu-
    gungstäter. Da habe ich meine Einstellung. Ich werde im-
    mer für bäuerliche Strukturen sein, eingedenk der Tatsa-
    che, dass wir auch andere Strukturen haben. Ich bewerte
    das auch nicht, indem ich sage, das eine sei alles gut und
    das andere sei alles schlecht. Würde man dies tun, so hielte
    es auch der Wirklichkeit nicht stand.

    Ich könnte jetzt aufzählen, welche Vorlagen ich im
    Laufe der Zeit gemacht habe, die damals noch abgelehnt
    worden sind. Das will ich aber auch nicht tun. Das bringt
    im Grunde auch überhaupt nichts. Wenn jetzt jemand so
    tut, als gebe es auf dieser Welt auch in der Agrarpolitik
    weder Liberalisierung noch Globalisierung – das geht in
    mehrere Richtungen, meine Damen und Herren, weil ich
    nicht will, dass man mir irgendwann sagt: Das hättest du
    ja auch einmal sagen können –, so kann ich das nicht nach-
    vollziehen. Wir brauchen Spezialisierung, wir brauchen
    Rationalisierung, um mit dieser Globalisierung und Libe-
    ralisierung fertig zu werden. Ob ich die Liberalisierung
    immer gut finde, ist etwas völlig anderes. Ich nehme sie als
    Realität.


    (Peter H. Carstensen [Nordstrand] [CDU/ CSU]: Ein bisschen Kostenentlastung und nicht zusätzliche Kosten! Ist das richtig?)


    – Jetzt sind wir wieder bei dem Thema. Gut, wenn wir in-
    soweit wenigstens einig sind. – Wenn ich die Realität
    wahrnehme, kann ich nicht den Eindruck erwecken, als
    könnte ich Europas Grenzen dichtmachen und die Land-
    wirtschaft, die wir hier haben, alleine strukturell fest-
    schreiben. Das können wir nicht. Wenn ich das sagen
    würde, würde ich meiner Verantwortung gegenüber den
    deutschen Bauern nicht gerecht, weil das mit Realität
    überhaupt nichts zu tun hat.


    (Beifall bei der SPD und dem BÜNDNIS 90/ DIE GRÜNEN)


    Das sage ich an alle, die glauben, wir könnten gewisse
    idyllische Züge kennzeichnen.