Rede:
ID1413712100

insert_comment

Metadaten
  • sort_by_alphaVokabular
    Vokabeln: 12
    1. Zu: 1
    2. einerKurzintervention: 1
    3. erteile: 1
    4. ich: 1
    5. das: 1
    6. Wort: 1
    7. dem: 1
    8. KollegenBartholomäus: 1
    9. Kalb: 1
    10. von: 1
    11. der: 1
    12. CDU/CSU-Fraktion.: 1
  • tocInhaltsverzeichnis
    Wahl des Abgeordneten Johannes Kahrs als Schriftführer . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 13341 A Erweiterung der Tagesordnung . . . . . . . . . . . 13341 A Tagesordnungspunkt III (Fortsetzung): a) Zweite Beratung des von der Bundesre- gierung eingebrachten Entwurfs eines Gesetzes über die Feststellung des Bun- deshaushaltsplans für das Haushaltsjahr 2001 (Haushaltsgesetz 2001) (Drucksachen 14/4000, 14/4302) . . . . 13341 C b) Beschlussempfehlung und Bericht des Haushaltsausschusses zu der Unterrich- tung durch die Bundesregierung: Fi- nanzplan des Bundes 2000 bis 2004 (Drucksachen 14/4001, 14/4301, 14/4524) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 13341 D Einzelplan 11 Bundesministerium fürArbeit und So- zialordnung (Drucksachen 14/4511, 14/4521) . . . . . . . 13341 D Karl-Josef Laumann CDU/CSU . . . . . . . . . . . 13342 A Peter Dreßen SPD . . . . . . . . . . . . . . . . . . 13343 B Dr. Norbert Blüm CDU/CSU . . . . . . . . . 13343 C Gerd Andres SPD . . . . . . . . . . . . . . . . . . 13343 D Dr. Konstanze Wegner SPD . . . . . . . . . . . . . 13346 A Hans-Joachim Fuchtel CDU/CSU . . . . . . 13348 A Dr. Irmgard Schwaetzer F.D.P . . . . . . . . . . . . 13349 B Dr. Thea Dückert BÜNDNIS 90/ DIE GRÜNEN . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 13350 A Dr. Thea Dückert BÜNDNIS 90/ DIE GRÜNEN . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 13351 D Karl-Josef Laumann CDU/CSU . . . . . . . 13352 C Dr. Klaus Grehn PDS . . . . . . . . . . . . . . . . . . 13354 B Walter Riester, Bundesminister BMA . . . . . . 13356 A Wolfgang Meckelburg CDU/CSU . . . . . . 13358 A Karl-Josef Laumann CDU/CSU . . . . . . . 13359 C Hans-Joachim Fuchtel CDU/CSU . . . . . . . . . 13360 A Ekin Deligöz BÜNDNIS 90/ DIE GRÜNEN . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 13362 D Dr. Heinrich L. Kolb F.D.P . . . . . . . . . . . . . . 13364 A Ewald Schurer SPD . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 13365 A Johannes Singhammer CDU/CSU . . . . . . . . 13366 D Katrin Göring-Eckardt BÜNDNIS 90/ DIE GRÜNEN . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 13369 A Dr. Heinrich L. Kolb F.D.P. . . . . . . . . . . . . . . 13370 B Katrin Göring-Eckardt BÜNDNIS 90/ DIE GRÜNEN . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 13370 C Franz Thönnes SPD . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 13370 D Namentliche Abstimmungen . . . . . . 13372 D; 13373 A Ergebnisse . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 13373 B; 13376 A Einzelplan 15 Bundesministerium für Gesundheit (Drucksachen 14/4514, 14/4521) . . . . . . . 13378 A Aribert Wolf CDU/CSU . . . . . . . . . . . . . . . . 13378 B Dr. Wolfgang Wodarg SPD . . . . . . . . . . . 13381 A Walter Schöler SPD . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 13382 D Plenarprotokoll 14/137 Deutscher Bundestag Stenographischer Bericht 137. Sitzung Berlin, Donnerstag, den 30. November 2000 I n h a l t : Detlef Parr F.D.P. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 13387 B Ulrike Höfken BÜNDNIS 90/ DIE GRÜNEN . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 13388 A Katrin Göring-Eckardt BÜNDNIS 90/ DIE GRÜNEN . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 13389 D Aribert Wolf CDU/CSU . . . . . . . . . . . . . 13390 B Dr. Ruth Fuchs PDS . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 13392 A Andrea Fischer, Bundesministerin BMG . . . . 13393 A Horst Seehofer CDU/CSU . . . . . . . . . . . . 13394 B Aribert Wolf CDU/CSU . . . . . . . . . . . . . 13396 A Dr. Michael Luther CDU/CSU . . . . . . . . . . . 13396 D Regina Schmidt-Zadel SPD . . . . . . . . . . . . . 13399 A Dr. Ilja Seifert PDS . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 13401 C Klaus Kirschner SPD . . . . . . . . . . . . . . . . . . 13402 B Einzelplan 16 Bundesministerium für Umwelt, Natur- schutz und Reaktorsicherheit (Drucksachen 14/4515, 14/4521) . . . . . . . 13403 D Jochen Borchert CDU/CSU . . . . . . . . . . . . . 13404 A Waltraud Lehn SPD . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 13405 C Birgit Homburger F.D.P. . . . . . . . . . . . . . . . . 13407 C Dr. Reinhard Loske BÜNDNIS 90/ DIE GRÜNEN . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 13410 A Birgit Homburger F.D.P. . . . . . . . . . . . . . . . . . 13412 B Dr. Reinhard Loske BÜNDNIS 90/ DIE GRÜNEN . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 13413 A Eva Bulling-Schröter PDS . . . . . . . . . . . . . . 13413 A Christoph Matschie SPD . . . . . . . . . . . . . . . . 13414 D Dr. Peter Paziorek CDU/CSU . . . . . . . . . . . . 13416 D Jürgen Trittin, Bundesminister BMU . . . . . . . 13419 B Bartholomäus Kalb CDU/CSU . . . . . . . . . . . 13421 C Jürgen Trittin, Bundesminister BMU . . . . . . . 13422 A Kurt-Dieter Grill CDU/CSU . . . . . . . . . . . . . 13422 C Michael Müller (Düsseldorf) SPD . . . . . . . . 13424 C Tagesordnungspunkt VII: Überweisungen im vereinfachten Ver- fahren a) Erste Beratung des von der Bundesre- gierung eingebrachten Entwurfs eines Ersten Gesetzes zur Änderung des Gesetzes über die Verarbeitung und Nutzung der zur Durchführung der Verordnung (EG) Nr. 820/97 des Ra- tes erhobenen Daten (Drucksache 14/4721) . . . . . . . . . . . . . 13427 C b) Erste Beratung des von der Bundesre- gierung eingebrachten Entwurfs eines Gesetzes zu dem Internationalen Übereinkommen von 1989 über Ber- gung (Drucksache 14/4673) . . . . . . . . . . . . . 13427 C c) Erste Beratung des von der Bundesre- gierung eingebrachten Entwurfs eines Gesetzes zur Neuregelung des Ber- gungsrechts in der See- und Binnen- schifffahrt (Drittes Seerechtsände- rungsgesetz) (Drucksache 14/4672) . . . . . . . . . . . . . 13427 C d) Erste Beratung des von der Bundesre- gierung eingebrachten Entwurfs eines Gesetzes zur Reform des Verfahrens bei Zustellungen im gerichtlichen Ver- fahren (Zustellungsreformgesetz) (Drucksache 14/4554) . . . . . . . . . . . . . 13427 D e) Erste Beratung des von der Bundesre- gierung eingebrachten Entwurfs eines Gesetzes zur Änderung von Vor- schriften auf dem Gebiet der An- erkennung und Vollstreckung aus- ländischer Entscheidungen in Zivil- und Handelssachen (Drucksache 14/4591) . . . . . . . . . . . . . 13427 D f) Erste Beratung des vom Bundesrat ein- gebrachten Entwurfs eines ... Gesetzes zur Änderung des Gesetzes über die Errichtung eines Fonds „Deutsche Einheit“ und des Gesetzes über den Finanzausgleich zwischen Bund und Ländern (Drucksache 14/4436) . . . . . . . . . . . . . 13427 D g) Erste Beratung des von der Bundesre- gierung eingebrachten Entwurfs eines Gesetzes zu den Änderungen vom 1. Oktober 1999 der Satzung der In- ternationalen Atomenergie-Organi- sation (Drucksache 14/4454) . . . . . . . . . . . . . 13428 A h) Unterrichtung durch die Bundesregie- rung: Bericht der Bundesregierung über den Stand der Abwicklung des Fonds für Wiedergutmachungsleis- tungen an jüdische Verfolgte (Drucksache 14/4264) . . . . . . . . . . . . . 13428 A Zusatztagesordnungspunkt 4: Weitere Überweisung im vereinfachten Verfahren Antrag der Abgeordneten Renate Diemers, Karl-Josef Laumann, weiterer Abgeordne- ter und der Fraktion CDU/CSU: Verbesse- rung des Programmangebots für Schwer- Deutscher Bundestag – 14. Wahlperiode – 137. Sitzung. Berlin, Donnerstag, den 30. November 2000II hörige, Gehörlose, Sehbehinderte und Blinde im Fernsehen und den neuen Me- dien (Drucksache 14/4385) . . . . . . . . . . . . . . . 13428 A Tagesordnungspunkt VIII: Abschließende Beratungen ohne Aus- sprache a) Beschlussempfehlung und Bericht des Ausschusses für Wirtschaft und Technologie zu der Verordnung der Bundesregierung: Aufhebbare sieben- undneunzigste Verordnung zur Än- derung der Ausfuhrliste – Anlage AL zurAußenwirtschaftsverordnung (Drucksachen 14/3995 (neu), 14/4093 Nr. 2.1, 14/4565) . . . . . . . . . . . . . . . . 13428 B b) Beschlussempfehlung und Bericht des Ausschusses für Wirtschaft und Technologie zu der Verordnung der Bundesregierung: Einundfünfzigste Verordnung zur Änderung der Au- ßenwirtschaftsverordnung (Drucksachen 14/4166, 14/4308 Nr. 2.1, 14/4566) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 13428 C c) Beschlussempfehlung und Bericht des Ausschusses für Wirtschaft und Tech- nologie zu der Verordnung der Bundes- regierung: Achtundneunzigste Verord- nung zur Änderung der Ausfuhrliste – Anlage ALzurAußenwirtschaftsver- ordnung (Drucksachen 14/4167, 14/4308 Nr. 2.2, 14/4585) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 13428 C d) – i) Beschlussempfehlungen des Petitions- ausschusses Sammelübersichten 12, 212, 213, 214, 215, 216 zu Petitionen (Drucksachen 14/135, 14/4609, 14/4610, 14/4611, 14/4612, 14/4613) . . . . . . . . 13428 D Tagesordnungspunkt III: Einzelplan 10 Bundesministerium für Ernährung, Landwirtschaft und Forsten (Drucksachen 14/4510, 14/4521) . . . . . . . 13429 B in Verbindung mit Zusatztagesordnungspunkt 5: Zweite und dritte Beratung des von den Fraktionen SPD und BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN eingebrachten Entwurfs eines Gesetzes über das Verbot des Verfüt- terns, des innergemeinschaftlichen Ver- bringens und der Ausfuhr bestimmter Futtermittel (Drucksachen 14/4764, 14/4838) . . . . . . . 13429 C in Verbindung mit Zusatztagesordnungspunkt 6: Antrag der Abgeordneten Annette Widmann- Mauz, Horst Seehofer, weiterer Abgeord- neter und der Fraktion CDU/CSU: Sofort- programm zur Abwehr von Gefahren durch BSE (Drucksache 14/4778 (neu)) . . . . . . . . . . . 13429 D in Verbindung mit Zusatztagesordnungspunkt 7: Antrag der Abgeordneten Ulrich Heinrich, Detlef Parr, weiterer Abgeordneter und der Fraktion F.D.P.: Vorrang für einen vor- sorgenden Verbraucherschutz bei der Bekämpfung von BSE (Drucksache 14/4852) . . . . . . . . . . . . . . . 13429 D Heinrich-Wilhelm Ronsöhr CDU/CSU . . . . . 13430 A Iris Hoffmann (Wismar) SPD . . . . . . . . . . . . 13432 A Marita Sehn F.D.P. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 13434 C Steffi Lemke BÜNDNIS 90/ DIE GRÜNEN . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 13436 A Kersten Naumann PDS . . . . . . . . . . . . . . . . . 13437 C Karl-Heinz Funke, Bundesminister BML . . . 13439 A Peter H. Carstensen (Nordstrand) CDU/CSU 13439 B Annette Widmann-Mauz CDU/CSU . . . . 13439 D Ulrich Heinrich F.D.P. . . . . . . . . . . . . . . . 13441 B Meinolf Michels CDU/CSU . . . . . . . . . . 13442 C Josef Hollerith CDU/CSU . . . . . . . . . . . . . . . 13443 C Ulrike Höfken BÜNDNIS 90/ DIE GRÜNEN . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 13444 C Ulrich Heinrich F.D.P. . . . . . . . . . . . . . . . . . . 13446 A Dr. Wolfgang Wodarg SPD . . . . . . . . . . . . . . 13447 A Albert Deß CDU/CSU . . . . . . . . . . . . . . . . . . 13448 A Christa Nickels BÜNDNIS 90/ DIE GRÜNEN . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 13449 A Ulrike Höfken BÜNDNIS 90/ DIE GRÜNEN . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 13449 D Albert Deß CDU/CSU . . . . . . . . . . . . . . . . . . 13450 B Matthias Weisheit SPD . . . . . . . . . . . . . . . . . 13450 D Annette Widmann-Mauz CDU/CSU . . . . . . . 13451 D Deutscher Bundestag – 14. Wahlperiode – 137. Sitzung. Berlin, Donnerstag, den 30. November 2000 III Dr. Wolfgang Wodarg SPD . . . . . . . . . . . . . . 13453 C Annette Widmann-Mauz CDU/CSU . . . . . . . 13453 D Norbert Schindler CDU/CSU (Erklärung nach § 31 GO) . . . . . . . . . . . . . . . . 13454 B Nächste Sitzung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 13455 D Berichtigung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 13455 D Anlage 1 Liste der entschuldigten Abgeordneten . . . . . 13457 A Deutscher Bundestag – 14. Wahlperiode – 137. Sitzung. Berlin, Donnerstag, den 30. November 2000IV Deutscher Bundestag – 14. Wahlperiode – 137. Sitzung. Berlin, Donnerstag, den 30. November 2000
  • folderAnlagen
    Deutscher Bundestag – 14. Wahlperiode – 137. Sitzung. Berlin, Donnerstag, den 30. November 2000 Vizepräsidentin Dr. Antje Vollmer 13455 (C) (D) (A) (B) Berichtigung 135. Sitzung, Seite 13033 (B); im letzten Absatz ist statt „Rolf Schwanitz“ „Carsten Schönfeld“ zu lesen Deutscher Bundestag – 14. Wahlperiode – 137. Sitzung. Berlin, Donnerstag, den 30. November 2000 13457 (C) (D) (A) (B) Balt, Monika PDS 30.11.2000 Dr. Bötsch, Wolfgang CDU/CSU 30.11.2000 Bühler (Bruchsal), CDU/CSU 30.11.2000* Klaus Burchardt, Ursula SPD 30.11.2000 Büttner (Schönebeck), CDU/CSU 30.11.2000 Hartmut Caesar, Cajus CDU/CSU 30.11.2000 Dr. Däubler-Gmelin, SPD 30.11.2000 Herta Frankenhauser, Herbert CDU/CSU 30.11.2000 Frick, Gisela F.D.P. 30.11.2000 Friedhoff, Paul K. F.D.P. 30.11.2000 Haack (Extertal), SPD 30.11.2000 Karl-Hermann Hasselfeldt, Gerda CDU/CSU 30.11.2000 Heyne, Kristin BÜNDNIS 90/ 30.11.2000 DIE GRÜNEN Link (Diepholz), Walter CDU/CSU 30.11.2000 Müller (Berlin), PDS 30.11.2000 Manfred Pau, Petra PDS 30.11.2000 Reiche, Katherina CDU/CSU 30.11.2000 Schily, Otto SPD 30.11.2000 Schmitz (Baesweiler), CDU/CSU 30.11.2000 Hans Peter von Schmude, Michael CDU/CSU 30.11.2000 Dr. Schockenhoff, CDU/CSU 30.11.2000 Andreas Schulhoff, Wolfgang CDU/CSU 30.11.2000 Dr. Volmer, Ludger BÜNDNIS 90/ 30.11.2000 DIE GRÜNEN Dr. Waigel, Theodor CDU/CSU 30.11.2000 Wiese (Hannover), SPD 30.11.2000 Heino Wohlleben, Verena SPD 30.11.2000 Wolf (Frankfurt), BÜNDNIS 90/ 30.11.2000 Margareta DIE GRÜNEN Wülfing, Elke CDU/CSU 30.11.2000 * für die Teilnahme an Sitzungen der Parlamentarischen Versamm- lung des Europarates entschuldigt bisAbgeordnete(r) einschließlich entschuldigt bisAbgeordnete(r) einschließlich Anlage 1 Liste der entschuldigten Abgeordneten Anlagen zum Stenographischen Bericht Druck: MuK. Medien- und Kommunikations GmbH, Berlin
  • insert_commentVorherige Rede als Kontext
    Rede von Dr. Hermann Otto Solms


    • Parteizugehörigkeit zum Zeitpunkt der Rede: (FDP)
    • Letzte offizielle eingetragene Parteizugehörigkeit: (FDP)

    Das Wort
    hat jetzt der Herr Bundesminister Jürgen Trittin.

    Jürgen Trittin, Bundesminister für Umwelt, Natur-
    schutz und Reaktorsicherheit: Herr Präsident! Meine Da-
    men und Herren! Anders als es Herr Borchert meint, geht
    es bei diesem Haushalt nicht um Ankündigungen, sondern
    um die haushaltsmäßige Feststellung von künftigen Aus-
    gabeberechtigungen.


    (Beifall bei Abgeordneten der SPD – Kurt-Dieter Grill [CDU/CSU]: Welch eine Überraschung!)


    Wir haben einen ganz einfachen Umstand zu verzeich-
    nen: Wir haben mit diesem Haushalt das größte ökologi-

    sche Zukunftsinvestitionsprogramm vorgelegt, das
    diese Republik je gesehen hat.


    (Beifall beim BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN und bei der SPD – Zuruf von der CDU/CSU: So ein Schwachsinn!)


    Wir geben allein für den Klimaschutz 8,3 Milliarden DM
    aus. 6 Milliarden DM fließen in den Ausbau der Schiene,
    2 Milliarden DM in den Ausbau der Wärmedämmung und
    300 Millionen DM in Förderung von Zukunftsenergien.
    Vor diesem Hintergrund kann ich verstehen, dass Sie als
    Oppositionsfraktion Schwierigkeiten haben. Denn was
    soll man daran kritisieren?


    (Beifall beim BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN und bei der SPD – Dr. Christian Ruck [CDU/ CSU]: So ein Quatsch!)


    Als erfahrener Oppositionspolitiker empfehle ich Ihnen
    in so einem Fall: Greifen Sie besser nicht auf das Manus-
    kript vom vergangenen Jahr zurück, weil Sie dann an den
    Tatsachen schlicht und ergreifend vorbeireden.


    (Beifall beim BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN und bei der SPD – Dr. Christian Ruck [CDU/ CSU]: Sie haben das Anti-Stau-Programm vergessen! Das müssen Sie noch hineinrechnen!)


    – Ich hoffe, dass wir nächste Woche ausführlicher darüber
    diskutieren werden.

    Wir haben in Den Haag einen schweren Rückschlag im
    Hinblick auf die gemeinsamen Anstrengungen für den
    Klimaschutz einstecken müssen. Ich persönlich habe
    mich mit den Kollegen Müller, Loske, Paziorek und
    Lippold gefreut, dort diese Diskussion zu führen.


    (Dr. Reinhard Loske [BÜNDNIS 90/ DIE GRÜNEN]: Ganseforth!)


    – Frau Ganseforth, Entschuldigung. Dich hätte ich eigent-
    lich als Erste nennen müssen, Monika. Sie war auch am
    längsten da.


    (Dr. Reinhard Loske [BÜNDNIS 90/ DIE GRÜNEN]: Na, na, na!)


    – Habe ich das jetzt wieder gutgemacht? –
    Ich glaube allerdings, dass wir uns gemeinsam

    bemühen müssen, auch international – mit aller Festigkeit
    in der Position und mit aller Notwendigkeit zur Flexibilität
    bei Erreichung eines Ergebnisses – dafür Sorge zu tragen,
    dass es möglichst schnell eine Fortsetzung gibt. Darüber
    führen wir zurzeit viele bilaterale Gespräche – mit den
    Amerikanern, mit den Engländern, mit der EU-Präsident-
    schaft –, weil wir glauben, dass wir jetzt das, was an Ge-
    meinsamkeiten in Den Haag auch erreicht worden ist – es
    haben sich ja auch Lösungen abgezeichnet –, schnell unter
    Dach und Fach bringen müssen. Vielleicht besteht für Frau
    Homburger dann auch einmal die Gelegenheit, das Ganze
    aus der Nähe zu betrachten.

    Eines will ich hinzufügen, meine Damen und Herren:
    Wir haben unsere gute Position bei internationalen Ver-
    handlungen unter anderem dadurch erreicht, dass die
    Bundesrepublik Deutschland neben Großbritannien und




    Dr. Peter Paziorek

    13419


    (C)



    (D)



    (A)



    (B)


    Luxemburg eines der wenigen Länder ist, in denen mit
    dem Klimaschutz Ernst gemacht worden ist.


    (Walter Hirche [F.D.P.]: In anderen Staaten mit Ökosteuer ist der CO2-Ausstoß gestiegen!)


    Es ist zwar richtig, dass wir mit einem CO2-Ausstoß von5 Prozent des weltweiten Ausstoßes nicht die Probleme für
    alle lösen können. Deswegen brauchen wir eine interna-
    tionale Lösung. Aber umgekehrt ist auch richtig, dass wir
    dadurch, dass wir hier im Lande etwas tun, international
    etwas bewegen können. Deswegen wünsche ich mir sehr,
    dass wir hier, unabhängig vom Streit über das eine oder an-
    dere Instrument – darauf komme ich noch –, einen Kon-
    sens über Parteigrenzen hinweg erreichen. Nur so können
    wir international tatsächlich etwas bewegen. Ich freue
    mich, dass dies von den Anwesenden in Den Haag auch so
    gesehen wurde, und empfand dies als eine sehr angenehme
    Form der Kooperation.

    Mit dem Programm zur Förderung der Kraft-Wärme-
    Kopplung, mit der Energieeinsparverordnung, mit der
    beabsichtigten Einführung des Niedrigenergiehauses ha-
    ben wir Meilensteine gesetzt. Wir wollen das fortsetzen,
    indem wir uns den Verkehrsemissionen zuwenden. Als
    Stichworte nenne ich die entfernungsabhängige Auto-
    bahngebühr und einen weiteren Ausbau der Bahn.

    Natürlich hat in diesem Zusammenhang auch die
    Selbstverpflichtung der deutschen Wirtschaft vom
    9. November 2000 eine Rolle gespielt. Einmal in die an-
    dere Richtung gefragt, Frau Homburger: Was hätte ich
    unserer Industrie eigentlich sagen sollen, die gerade er-
    klärt hat, sie wolle ihre Einsparungen von 20 auf 28 Pro-
    zent und bis 2012 sogar auf 35 Prozent steigern, wenn ich
    dem Ansinnen zugestimmt hätte, dass den Amerikanern
    ein Plus von 1,5 Prozent zugestanden wird? Denn das war
    die Forderung. Die Vertreter des BDI, die in Den Haag wa-
    ren, waren mit mir völlig einer Auffassung, dass man in
    dieser Form nicht verhandeln könne und dass auf dieser
    Basis ein Abschluss nicht zu erreichen sei.


    (Beifall beim BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN und bei der SPD – Monika Ganseforth [SPD]: Nur die F.D.P. hat das noch nicht gemerkt!)


    Man kann natürlich auch nicht über Klimaschutzpolitik
    diskutieren und sich zugleich jeder konkreten Maßnahme
    im eigenen Land verweigern. Ich will das an einem Bei-
    spiel belegen: Die ökologische Steuerreform ist im Kli-
    maschutzprogramm mit einem Einsparpotenzial von
    10 Millionen Tonnen CO2 veranschlagt. Das bedeutet ei-nen Prozentpunkt von den einzusparenden 25 Prozent.


    (Birgit Homburger [F.D.P.]: Das können Sie absolut nicht sicher sagen! – Walter Hirche [F.D.P.]: Das wird genauso wie in unseren Nachbarstaaten nichts bringen! In Dänemark und in Holland ist der CO2-Ausstoß mit Ökosteuer ge-stiegen!)


    – Ich wusste gar nicht, dass wir hier im dänischen Parla-
    ment sind, Herr Kollege Hirche. Führen Sie diese Debatte
    bitte dort.

    Wenn Sie von der F.D.P. und der CDU/CSU gegen die
    Ökosteuer sind, dann frage ich Sie nach Ihrem konkreten
    Vorschlag zur Einsparung dieser 10 Millionen Tonnen

    CO2. Wir reden hier nicht über Programmatik, sondernüber einen Wettstreit ganz konkreter Einsparungsmaßnah-
    men.


    (Beifall beim BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN und bei der SPD – Dr. Peter Paziorek [CDU/CSU]: Unsere Anträge liegen vor, Herr Minister! Sie werden in der nächsten Woche behandelt!)


    – Kommen Sie mir nicht mit der Idee, Herr Paziorek, Sie
    wären ja eigentlich für eine Ökosteuer und würden nur die
    Verwendung der Mittel aus der Ökosteuer kritisieren.


    (Dr. Peter Paziorek [CDU/CSU]: Es sind drei Punkte, nicht nur dieser!)


    Ich habe mir den Spaß gemacht, mir die Homepage der
    CDU anzugucken, auf der Sie einen Wettbewerb „Ge-
    dichte gegen die Ökosteuer“ ausloben.


    (Heiterkeit beim BÜNDNIS 90/ DIE GRÜNEN und bei der SPD)


    Ich möchte einmal eines dieser Gedichte zitieren:
    Kalte Zeiten brechen an.
    Wärme sich, wer wärmen kann!
    Die Heizung wird herabgestellt,
    das Auto besser abbestellt.
    Wohlbefinden wird zu teuer
    dank der grünen Ökosteuer.
    Schröder strahlt und Eichel rafft:
    „Haha, wir haben es geschafft!“

    (Beifall bei der CDU/CSU und der F.D.P. – Heiterkeit beim BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN und bei der SPD)


    Die Verfasserin dieses „Ökosteuer-Blues“ heißt Undine
    Weidlich und hat dafür von Ihnen einen Preis bekommen.


    (Heiterkeit beim BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN und bei der SPD)


    Da höre ich richtig, wie Sie die Verwendung der Ökosteuer
    kritisieren.

    Aber ich muss Ihnen, auch in Abwesenheit Ihres Frak-
    tionsvorsitzenden, eines sagen: Solche Rumpelreime sind
    der wahre Anschlag auf die deutsche Leitkultur.


    (Heiterkeit und Beifall beim BÜNDNIS 90/ DIE GRÜNEN und bei der SPD)


    Wir, die Bundesrepublik Deutschland, sind in der Frage
    Klimaschutz tatsächlich in einer Vorreiterrolle. Dazu ist
    die ökologische Steuerreform ein wichtiges und zentrales
    Instrument. Wir wollen es als Teil einer Umstrukturierung,
    auch der Art und Weise, wie wir mit Energie umgehen, ge-
    stalten. Sie werden keinen Einstieg in eine andere Ener-
    giestruktur, in mehr Effizienz, in mehr erneuerbare Ener-
    gien, das heißt auch in eine dezentralere Struktur,
    bekommen, wenn Sie aus reinem Strukturkonservatismus
    und jenseits aller ideologischen Debatten des Pro und
    Kontra von Atom an zentralisierten Energietechnologien
    festhalten.


    (Beifall bei Abgeordneten des BÜNDNISSES 90/DIE GRÜNEN und der SPD)





    Bundesminister Jürgen Trittin
    13420


    (C)



    (D)



    (A)



    (B)


    Deswegen gehören der Ausstieg aus der Atomenergie, Kli-
    maschutz und mehr Effizienz untrennbar zusammen.


    (Beifall beim BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN und bei der SPD)


    Bevor ich mich abschließend kurz den Bereichen Na-
    turschutz und Landschaftspflege zuwende, möchte ich
    mich –Frau Lehn hat das schon getan – ausdrücklich bei
    den Berichterstattern der Koalitionsfraktionen bedanken.


    (Michael Müller [Düsseldorf] [SPD]: Bitte einen Reim!)


    Es ist gelungen, 14,3 Millionen DM zugunsten des Pro-
    grammhaushaltes umzuschichten. Am meisten freut uns,
    dass wir es geschafft haben, die Naturschutzgroßprojekte
    auf 44 Millionen DM aufzustocken. Auch der operative
    Teil des Bundesamtes für Naturschutz wird ausgebaut.
    Das empfinde ich als nachdrückliche Stützung für eines
    unserer herausragenden umweltpolitischen Anliegen, in
    deren Zentrum die Novelle des Bundesnaturschutzgeset-
    zes steht.


    (Beifall bei Abgeordneten des BÜNDNISSES 90/DIE GRÜNEN und der SPD)


    Das Bundesnaturschutzgesetz besteht nicht nur aus
    dem Biotopverbund und der Einführung einer Verbands-
    klage. Nein, es geht auch um einen Ausgleich zwischen
    dem Schutzbedürfnis der Natur und denjenigen, die die
    Natur nutzen, zumeist zum Broterwerb, aber auch in der
    Freizeit.


    (Dr. Peter Paziorek [CDU/CSU]: Aber es gibt keinen Kabinettsbeschluss!)


    Dieser neue Ausgleich zwischen den Interessen der Land-
    wirtschaft und dem Naturschutz ist notwendig. Wir haben
    hier erstmalig eine Definition der guten fachlichen Praxis
    aus Naturschutzsicht vorgelegt.


    (Beifall des Abg. Eva Bulling-Schröter [SPD] – Dr. Peter Paziorek [CDU/CSU]: Wo vorgelegt? Wo als Gesetzentwurf?)


    Das ist in meinen Augen deswegen so wichtig, weil wir an-
    gesichts der BSE-Krise vor der Herausforderung stehen,
    uns gemeinsam von der industrialisierten Agrarproduktion
    zu verabschieden und auf eine naturverträgliche, an Qua-
    lität statt an Quantität orientierte Produktion in der
    Landwirtschaft umzusteigen.


    (Beifall beim BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN, bei der SPD und der PDS)


    Ich füge einen weiteren Gedanken hinzu. Zu einem mo-
    dernen Naturschutz gehört auch ein anderer Umgang mit
    Bio- und Gentechnik. Wir haben es auf internationaler
    Ebene geschafft, das Protokoll über die biologische Si-
    cherheit abschließend zu verhandeln; wir werden es hier
    ratifizieren. Außerdem ist es uns gelungen, für die Freiset-
    zung von gentechnisch veränderten Organismen neue Re-
    geln zu schaffen.

    Aber das ist nicht genug. Wir erwarten gerade vor dem
    Hintergrund der schrecklichen Erfahrung mit BSE, dass es
    in Europa – das können wir nicht alleine und ausschließ-
    lich für uns regeln – klare Regeln nicht nur für die Freiset-
    zung von gentechnisch veränderten Organismen, sondern

    auch und gerade für gentechnisch veränderte Lebensmittel
    gibt: unmissverständliche Kennzeichnung, Rückverfolg-
    barkeit bis zur Quelle und vor allen Dingen klare Haf-
    tungsregeln, damit nicht letztendlich der Konsument an-
    geschmiert ist.


    (Beifall beim BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN und bei der SPD sowie bei Abgeordneten der PDS)


    Mit einem solchen anderen Verständnis des Verhält-
    nisses von Naturschutz und Landwirtschaft sowie des Um-
    gehens mit gentechnisch veränderten Organismen wollen
    wir erreichen, dass die Verbraucher selbst entscheiden
    können, welchem Risiko sie sich aussetzen wollen. So-
    lange dies nicht gegeben ist, soll es – davon bin ich fest
    überzeugt – für einen kommerziellen Anbau solcher Pflan-
    zen ein Moratorium geben.

    Das ist die Herausforderung, der wir uns gemeinsam zu
    stellen haben, wenn wir die Sorgen der Verbraucherinnen
    und Verbraucher ernst nehmen wollen und klarstellen wol-
    len, dass bei uns der Schutz von Mensch und Umwelt
    tatsächlich Vorrang hat.


    (Beifall beim BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN und bei der SPD)




Rede von Dr. Hermann Otto Solms
  • Parteizugehörigkeit zum Zeitpunkt der Rede: (FDP)
  • Letzte offizielle eingetragene Parteizugehörigkeit: (FDP)
Zu einer
Kurzintervention erteile ich das Wort dem Kollegen
Bartholomäus Kalb von der CDU/CSU-Fraktion.


  • insert_commentNächste Rede als Kontext
    Rede von Bartholomäus Kalb


    • Parteizugehörigkeit zum Zeitpunkt der Rede: (CSU)
    • Letzte offizielle eingetragene Parteizugehörigkeit: (CSU)

    Herr Bundesmi-
    nister, ich bedauere es außerordentlich, dass Sie in Ihrer
    Rede kein einziges Wort zum Kernkraftwerk Temelin
    gesagt haben, obwohl dieses Thema viele Menschen in der
    Grenzregion zur Tschechischen Republik sehr bewegt. Ich
    frage Sie, warum Sie es ablehnen, die Gesellschaft für Re-
    aktorsicherheit zu beauftragen – dies hat die tschechische
    Regierung angeboten –, ihrer Tätigkeit in Temelin weiter
    nachzugehen und zusätzliche Überprüfungen vorzuneh-
    men. Sie lehnen dies ab, so ist mitgeteilt worden, weil Sie
    keine herbeigerechnete Sicherheit wollen.

    Auch wir wollen dies nicht. Wir wollen aber wissen
    – die Tschechen haben sich bereit erklärt, daran mitzuar-
    beiten –, ob das Kernkraftwerk Temelin den europäischen
    Sicherheitsstandards entspricht oder nicht.


    (Michaele Hustedt [BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN]: Eben nicht!)


    Entspricht es diesen Sicherheitsstandards, dann müssten
    wir das den Menschen sagen, damit sie sich nicht unnöti-
    gerweise Sorgen machen. Entspricht dieses Kernkraftwerk
    diesen Sicherheitsstandards nicht, dann sind Sie bzw. die
    Bundesregierung aufgefordert, unverzüglich in nach-
    drückliche Verhandlungen mit der tschechischen Regie-
    rung einzutreten, um dort die in Europa sonst üblichen Si-
    cherheitsstandard durchzusetzen.


    (Beifall bei der CDU/CSU – Walter Hirche [F.D.P.]: Dann müssten sie ja die deutschen Atomkraftwerke am Netz lassen! Das ist das Problem! – Horst Kubatschka [SPD]: Jahrelang haben Sie nichts gemacht! – Waltraud Lehn [SPD]: Auf was bezog sich das eigentlich? Eine Kurzintervention zu etwas nicht Gesagtem)





    Bundesminister Jürgen Trittin

    13421


    (C)



    (D)



    (A)



    (B)