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  • tocInhaltsverzeichnis
    Nachträgliche Glückwünsche zum Geburtstag der Abgeordneten Rainer Funke, Dr. Christian Schwarz-Schilling und Gunnar Uldall sowie des Vizepräsidenten Dr. Hermann Otto Solms 13023 A Erweiterung der Tagesordnung . . . . . . . . . . . 13023 B Änderung der Tagesordnung . . . . . . . . . . . . . 13023 D Geänderte Ausschussüberweisung . . . . . . . . . 13023 D Tagesordnungspunkt I: Eidesleistung des Bundesministers für Verkehr, Bau- und Wohnungswesen . . . 13024 A Präsident Wolfgang Thierse . . . . . . . . . . . . . . 13024 B Kurt Bodewig, Bundesminister BMVBW . . . 13024 B Tagesordnungspunkt II: a) Abgabe einer Regierungserklärung zum bevorstehenden Europäischen Rat in Nizza vom 7. bis 9. Dezember 2000 13024 B b) Beschlussempfehlung und Bericht des Ausschusses für die Angelegenheiten der Europäischen Union – zu dem Antrag der Abgeordneten Günter Gloser, Hermann Bachmaier, weiterer Abgeordneter und der Frak- tion SPD sowie der Abgeordneten Christian Sterzing, Ulrike Höfken, weiterer Abgeordneter und der Frak- tion BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN: Europäischer Rat in Feira – Eu- ropa entschlossen voranbringen – zu dem Antrag der Abgeordneten Peter Hintze, Peter Altmaier, weiterer Abgeordneter und der Fraktion CDU/ CSU: Innere Reform der Europä- ischen Union – Stand der Regie- rungskonferenz – Stabilität des Euro – Haltung zu Österreich – zu dem Antrag der Abgeordneten Dr. Helmut Haussmann, Hildebrecht Braun (Augsburg), weiterer Abge- ordneter und der Fraktion F.D.P.: Mutige EU-Reform als Vorausset- zung für eine erfolgreiche Erweite- rung (Drucksachen 14/3514, 14/3377, 14/3522, 14/4457) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 13024 C c) Beschlussempfehlung und Bericht des Ausschusses für die Angelegenheiten der Europäischen Union – zu dem Entschließungsantrag der Abgeordneten Dr. Jürgen Meyer (Ulm), Joachim Poß, weiterer Abge- ordneter und der Fraktion SPD sowie der Abgeordneten Claudia Roth (Augsburg), Christian Sterzing, wei- terer Abgeordneter und der Fraktion BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN zur vereinbarten Debatte zur EU- Grundrechte-Charta – zu dem Antrag der Abgeordneten Wolfgang Bosbach, Peter Hintze, weiterer Abgeordneter und der Frak- tion CDU/CSU: Entwurf der Charta der Grundrechte der Euro- päischen Union Plenarprotokoll 14/135 Deutscher Bundestag Stenographischer Bericht 135. Sitzung Berlin, Dienstag, den 28. November 2000 I n h a l t : – zu dem Antrag der Abgeordneten Sabine Leutheusser-Schnarrenberger, Ina Albowitz, weiterer Abgeordneter und der Fraktion F.D.P.: Europäische Grundrechte-Charta als Eckstein einer europäischen Verfassung (Drucksachen 14/4269, 14/4246, 14/4253, 14/4584) . . . . . . . . . . . . . . . . 13025 A d) Beschlussempfehlung und Bericht des Ausschusses für die Angelegenheiten der Europäischen Union – zu dem Entschließungsantrag der Fraktionen SPD und BÜNDNIS 90/ DIE GRÜNEN zu der Abgabe einer Erklärung der Bundesregierung zu den Ergebnissen der Sondertagung des Europäischen Rates vom 23./ 24. März 2000 in Lissabon – zu dem Entschließungsantrag der Fraktion CDU/CSU zu der Abgabe einer Erklärung der Bundesregierung zu den Ergebnissen der Sonderta- gung des Europäischen Rates vom 23./24. März 2000 in Lissabon (Drucksachen 14/3099, 14/3101, 14/3903) 13025A e) Beschlussempfehlung und Bericht des Ausschusses für die Angelegenheiten der Europäischen Union zu dem Antrag der Fraktion CDU/CSU: Regierungs- konferenz 2000 und Osterweiterung – Herausforderungen für die Euro- päische Union an der Schwelle zum neuen Millennium (Drucksachen 14/2233, 14/3472) . . . . 13025 B f) Beschlussempfehlung und Bericht des Ausschusses für die Angelegenheiten der Europäischen Union zu dem Antrag der Abgeordneten Dr. Helmut Haussmann, Hildebrecht Braun (Augsburg), weiterer Abgeordneter und der Fraktion F.D.P.: Beziehungen zu Österreich normali- sieren (Drucksachen 14/3187, 14/4323) . . . . 13025 B g) Antrag der Abgeordneten Wolfgang Gehrcke, Dr. Gregor Gysi, weiterer Ab- geordneter und der Fraktion PDS: Die Europäische Union als Zivilmacht ausbauen (Drucksache 14/4653) . . . . . . . . . . . . . 13025 C h) Antrag der Abgeordneten Dr. Klaus Grehn, Uwe Hiksch, weiterer Abgeord- neter und der Fraktion PDS: Für eine verbindliche und erweiterbare Euro- päische Charta der Grundrechte (Drucksache 14/4654) . . . . . . . . . . . . . 13025 C i) Unterrichtung durch die Bundesregie- rung: 60. Bericht der Bundesregierung über die Integration der Bundesrepu- blik Deutschland in die Europäische Union (Berichtszeitraum: 1. Januar bis 31. Dezember 1999) (Drucksache 14/3434 [neu]) . . . . . . . . 13025 D j) Unterrichtung durch die Bundesregie- rung: Bericht über die Anwendung des Subsidiaritätsprinzips im Jahr 1999 (Subsidiaritätsbericht 1999) (Drucksache 14/4017) . . . . . . . . . . . . . 13026 A in Verbindung mit Zusatztagesordnungspunkt 1: Antrag der Abgeordneten Peter Hintze, Peter Altmaier, weiterer Abgeordneter und der Fraktion CDU/CSU: Der Europäische Rat von Nizza muss zum Erfolg für Eu- ropa werden (Drucksache 14/4732) . . . . . . . . . . . . . . . 13026 A in Verbindung mit Zusatztagesordnungspunkt 2: Antrag der Abgeordneten Dr. Ilja Seifert, Heinrich Fink, weiterer Abgeordneter und der Fraktion PDS: Klarheit des Begriffs Mensch in EU-Grundrechte-Charta si- chern und Menschenwürde umfassend gewährleisten (Drucksache 14/4720) . . . . . . . . . . . . . . . 13026 A Gerhard Schröder, Bundeskanzler . . . . . . . . . 13026 B Friedrich Merz CDU/CSU . . . . . . . . . . . . . . 13031 D Joseph Fischer, Bundesminister AA . . . . . . . . 13036 C Dr. Helmut Haussmann F.D.P. . . . . . . . . . . . . 13040 A Uwe Hiksch PDS . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 13041 C Joachim Poß SPD . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 13043 B Peter Hintze CDU/CSU . . . . . . . . . . . . . . . . . 13046 B Christian Sterzing BÜNDNIS 90/ DIE GRÜNEN . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 13049 A Sabine Leutheusser-Schnarrenberger F.D.P. . 13050 B Hans-Ulrich Klose SPD . . . . . . . . . . . . . . . . 13051 B Dr. Gerd Müller CDU/CSU . . . . . . . . . . . . . . 13053 B Michael Roth (Heringen) SPD . . . . . . . . . . . 13055 C Tagesordnungspunkt III: a) Zweite Beratung des von der Bundesre- gierung eingebrachten Entwurfs eines Gesetzes über die Feststellung des Bun- Deutscher Bundestag – 14. Wahlperiode – 135. Sitzung. Berlin, Dienstag, den 28. November 2000II deshaushaltsplans für das Haushalts- jahr 2001 (Haushaltsgesetz 2001) (Drucksachen 14/4000, 14/4302) . . . . 13058 D b) Beschlussempfehlung und Bericht des Haushaltsausschusses zu der Unter- richtung durch die Bundesregierung: Finanzplan des Bundes 2000 bis 2004 (Drucksachen 14/4001, 14/4301, 14/4524) 13058 D Einzelplan 01 Bundespräsident und Bundespräsidial- amt (Drucksachen 14/4501, 14/4521) . . . . . . . 13059 A Einzelplan 02 Deutscher Bundestag (Drucksachen 14/4502, 14/4521) . . . . . . . 13059 B Einzelplan 03 Bundesrat (Drucksachen 14/4503, 14/4521) . . . . . . . 13059 B Einzelplan 08 Bundesministerium der Finanzen (Drucksachen 14/4508, 14/4521) . . . . . . . 13059 C in Verbindung mit Einzelplan 32 Bundesschuld (Drucksache 14/4519) . . . . . . . . . . . . . . . 13059 C in Verbindung mit Einzelplan 60 Allgemeine Finanzverwaltung (Drucksache 14/4520) . . . . . . . . . . . . . . . 13059 C in Verbindung mit Einzelplan 20 Bundesrechnungshof (Drucksache 14/4521) . . . . . . . . . . . . . . . 13059 D Dietrich Austermann CDU/CSU . . . . . . . . . . 13060 A Hans Georg Wagner SPD . . . . . . . . . . . . . . . 13064 B Dr. Günter Rexrodt F.D.P. . . . . . . . . . . . . . . . 13069 A Oswald Metzger BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN 13072 C Jürgen Koppelin F.D.P. . . . . . . . . . . . . . . 13075 A Dr. Christa Luft PDS . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 13078 A Hans Eichel, Bundesminister BMF . . . . . . . . 13080 A Peter Rauen CDU/CSU . . . . . . . . . . . . . . . . . 13086 D Jörg-Otto Spiller SPD . . . . . . . . . . . . . . . . . . 13090 C Dr. Peter Ramsauer CDU/CSU . . . . . . . . 13091 B Hartmut Schauerte CDU/CSU . . . . . . . . . 13092 D Peter Rauen CDU/CSU . . . . . . . . . . . . . . 13093 B Dr. Barbara Höll PDS . . . . . . . . . . . . . . . 13093 D Dr. Uwe-Jens Rössel PDS . . . . . . . . . . . . . . . 13094 D Susanne Jaffke CDU/CSU . . . . . . . . . . . . . . 13096 A Hans-Eberhard Urbaniak SPD . . . . . . . . . . . 13097 C Bartholomäus Kalb CDU/CSU . . . . . . . . . . . 13098 D Hans Michelbach CDU/CSU . . . . . . . . . . 13099 D Namentliche Abstimmung . . . . . . . . . . . . . . . 13101 B Ergebnis . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 13101 D Zusatztagesordnungspunkt 3: Erste Beratung des von den Fraktionen SPD und BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN einge- brachten Entwurfs eines Gesetzes über das Verbot des Verfütterns, des innergemein- schaftlichen Verbringens und der Aus- fuhr bestimmter Futtermittel (Drucksache 14/6764) . . . . . . . . . . . . . . . 13104 B Einzelplan 17 Bundesministerium für Familie, Senio- ren, Frauen und Jugend (Drucksachen 14/4516, 14/4521) . . . . . . . 13104 B Maria Eichhorn CDU/CSU . . . . . . . . . . . . . . 13104 D Antje-Marie Steen SPD . . . . . . . . . . . . . . . . . 13106 A Klaus Haupt F.D.P. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 13108 B Irmingard Schewe-Gerigk BÜNDNIS 90/ DIE GRÜNEN . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 13109 D Petra Bläss PDS . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 13111 A Dr. Michael Luther CDU/CSU . . . . . . . . . . . 13112 A Antje-Marie Steen SPD . . . . . . . . . . . . . . 13112 C Christian Simmert BÜNDNIS 90/ DIE GRÜNEN . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 13114 B Thomas Dörflinger CDU/CSU . . . . . . . . . . . 13115 C Dr. Christine Bergmann, Bundesministerin BMFSFJ . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 13116 C Ina Lenke F.D.P. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 13117 C Einzelplan 07 Bundesministerium der Justiz (Drucksachen 14/4507, 14/4521) . . . . . . . 13120 A in Verbindung mit Deutscher Bundestag – 14. Wahlperiode – 135. Sitzung. Berlin, Dienstag, den 28. November 2000 III Einzelplan 19 Bundesverfassungsgericht (Drucksache 14/4521) . . . . . . . . . . . . . . . 13120 A Albrecht Feibel CDU/CSU . . . . . . . . . . . . . . 13120 B Carsten Schneider SPD . . . . . . . . . . . . . . . . . 13121 C Rainer Funke F.D.P. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 13124 A Volker Beck (Köln) BÜNDNIS 90/ DIE GRÜNEN . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 13125 B Dr. Jürgen Gehb CDU/CSU . . . . . . . . . . . 13126 A Sabine Jünger PDS . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 13127 B Norbert Geis CDU/CSU . . . . . . . . . . . . . . . . 13128 B Dr. Herta Däubler-Gmelin, Bundesministerin BMJ . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 13131 A Einzelplan 06 Bundesministerium des Innern (Drucksachen 14/4506, 14/4521) . . . . . . . 13134 A in Verbindung mit Einzelplan 33 Versorgung (Drucksachen 14/4000, 14/4302) . . . . . . . 13134 A Carl-Detlev Freiherr von Hammerstein CDU/CSU . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 13134 B Lothar Mark SPD . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 13136 B Dr. Werner Hoyer F.D.P. . . . . . . . . . . . . . . . . 13137 C Dieter Wiefelspütz SPD . . . . . . . . . . . . . . 13139 B Cem Özdemir BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN 13140 B Ulla Jelpke PDS . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 13143 C Günter Graf (Friesoythe) SPD . . . . . . . . . . . 13145 A Erwin Marschewski (Recklinghausen) CDU/CSU . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 13146 C Günter Graf (Friesoythe) SPD . . . . . . . . . 13147 C Gunter Weißgerber SPD . . . . . . . . . . . . . . . . 13149 A Hartmut Koschyk CDU/CSU . . . . . . . . . . . . . 13150 C Otto Schily, Bundesminister BMI . . . . . . . . . 13152 A Dr. Werner Hoyer F.D.P. . . . . . . . . . . . . . 13153 A Namentliche Abstimmung . . . . . . . . . . . . . . . 13155 D Ergebnis . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 13156 C Einzelplan 12 Bundesministerium für Verkehr, Bau- und Wohnungswesen (Drucksachen 14/4512, 14/4521) . . . . . . . 13159 A Bartholomäus Kalb CDU/CSU . . . . . . . . . . . 13159 B Gerhard Rübenkönig SPD . . . . . . . . . . . . . . . 13161 C Horst Friedrich (Bayreuth) F.D.P. . . . . . . . . . 13163 C Franziska Eichstädt-Bohlig BÜNDNIS 90/ DIE GRÜNEN . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 13166 A Christine Ostrowski PDS . . . . . . . . . . . . . . . 13167 C Dietmar Schütz (Oldenburg) SPD . . . . . . . . . 13169 C Dirk Fischer (Hamburg) CDU/CSU . . . . . . . 13171 D Albert Schmidt (Hitzhofen) BÜNDNIS 90/ DIE GRÜNEN . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 13174 B Dr.-Ing. Dietmar Kansy CDU/CSU . . . . . . . 13176 C Kurt Bodewig, Bundesminister BMVBW . . . 13178 B Nächste Sitzung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 13181 D Anlage 1 Liste der entschuldigten Abgeordneten . . . . . 13183 A Anlage 2 Erklärung nach § 31 GO des Abgeordneten Hubert Hüppe (CDU/CSU) zur Abstimmung über den Antrag: Entwurf der Charta der Grund- rechte der Europäischen Union (Drucksache 14/4246) . . . . . . . . . . . . . . . . . . 13183 C Anlage 3 Erklärung nach § 31 GO der Abgeordneten Thomas Dörflinger, Norbert Barthle, Meinrad Belle, Klaus Bühler (Bruchsal), Axel E. Fischer (Karlsruhe-Land), Hans-Joachim Fuchtel, Georg Gierisch, Peter Götz, Klaus Holetschek, Siegfried Hornung, Elmar Müller (Kirchheim), Erika Reinhardt, Klaus Riegert, Franz Romer, Kurt Rossmanith, Gerhard Scheu, Heinz Seiffert, Johannes Singhammer, Peter Weiß (Emmendingen), Ilse Aigner, Werner Wittlich, Dr. Gerd Müller, Susanne Jaffke, Helmut Heiderich und Aribert Wolf (alle CDU/CSU) zur Abstimmung über den Antrag: Entwurf der Charta der Grundrechte der Europäischen Union (Drucksache 14/4246) . . . . . . . . . . . . . . . . . . 13183 D Anlage 4 Erklärung nach § 31 GO des Abgeordneten Dr. Paul Laufs (CDU/CSU) zur Abstimmung über den Antrag: Entwurf der Charta der Grund- rechte der Europäischen Union (Drucksache 14/4246) . . . . . . . . . . . . . . . . . . 13184 C Deutscher Bundestag – 14. Wahlperiode – 135. Sitzung. Berlin, Dienstag, den 28. November 2000IV Anlage 5 Erklärung des Abgeordneten Jürgen Koppelin (F.D.P.) zur Abstimmung über den Änderungs- antrag der Fraktion der CDU/CSU zu der zwei- ten Beratung des Entwurfs des Haushaltsge- setzes 2001 – Drucksachen 14/4000 Anlage, 14/4302, 14/4506, 14/4521, 14/4522, 14/4523; hier: Einzelplan 06 Kapitel 0602 Titel 882 14 – Geschäftsbereich des Bundesministers des Innern (Drucksache 14/4769) . . . . . . . . . . . . . . . . . . 13185 A Anlage 6 Erklärung des Abgeordneten Jürgen Koppelin (F.D.P.) zur Abstimmung über den Änderungs- antrag der Fraktion der CDU/CSU zu der zwei- ten Beratung des Entwurfs des Haushaltsge- setzes 2001 – Drucksachen 14/4000 Anlage, 14/4302, 14/4506, 14/4521, 14/4522, 14/4523; hier: Einzelplan 06 Kapitel 0625 Titel 111 01– 041 – Geschäftsbereich des Bundesministers des Innern (Drucksache 14/4771) . . . . . . . . . . . . . . . . . . 13185 C Deutscher Bundestag – 14. Wahlperiode – 135. Sitzung. Berlin, Dienstag, den 28. November 2000 V Deutscher Bundestag – 14. Wahlperiode – 135. Sitzung. Berlin, Dienstag, den 28. November 2000
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    Deutscher Bundestag – 14. Wahlperiode – 135. Sitzung. Berlin, Dienstag, den 28. November 2000 Bundesminister Kurt Bodewig 13181 (C) (D) (A) (B) Deutscher Bundestag – 14. Wahlperiode – 135. Sitzung. Berlin, Dienstag, den 28. November 2000 Custode 13182 (C) (D) (A) (B) Deutscher Bundestag – 14. Wahlperiode – 135. Sitzung. Berlin, Dienstag, den 28. November 2000 13183 (C) (D) (A) (B) Andres, Gerd SPD 28.11.2000 Balt, Monika PDS 28.11.2000 Dr. Blank, CDU/CSU 28.11.2000 Joseph-Theodor Dr. Blüm, Norbert CDU/CSU 28.11.2000 Bühler (Bruchsal), Klaus CDU/CSU 28.11.2000* Burchardt, Ursula SPD 28.11.2000 Frankenhauser, Herbert CDU/CSU 28.11.2000 Griefahn, Monika SPD 28.11.2000 Haack (Extertal), SPD 28.11.2000 Karl-Hermann Hasselfeldt, Gerda CDU/CSU 28.11.2000 Heyne, Kristin BÜNDNIS 90/ 28.11.2000 DIE GRÜNEN Kramme, Anette SPD 28.11.2000 Lehn, Waltraud SPD 28.11.2000 Leidinger, Robert SPD 28.11.2000 Maaß (Wilhelmshaven), CDU/CSU 28.11.2000* Erich Dr. Meyer (Ulm), Jürgen SPD 28.11.2000 Müller (Berlin), PDS 28.11.2000 Manfred Pau, Petra PDS 28.11.2000 von Schmude, Michael CDU/CSU 28.11.2000 Schulhoff, Wolfgang CDU/CSU 28.11.2000 Schultz (Everswinkel), SPD 28.11.2000 Reinhard Dr. Volmer, Ludger BÜNDNIS 90/ 28.11.2000 DIE GRÜNEN Westrich, Lydia SPD 28.11.2000 Wiese (Hannover), SPD 28.11.2000 Heino Wülfing, Elke CDU/CSU 28.11.2000 Dr. Zöpel, Christoph SPD 28.11.2000 * für die Teilnahme an Sitzungen der Parlamentarischen Versammlungdes Europarates Anlage 2 Erklärung nach § 31 GO des Abgeordneten Hubert Hüppe (CDU/CSU) zur Abstimmung über den Antrag: Entwurf der Charta derGrundrechte der Europäischen Union (Drucksache 14/4246) Hubert Hüppe (CDU/CSU): So sehr ich grundsätzlich das Vorhaben einer Grundrechte-Charta der Europäischen Union begrüße, werde ich dennoch keinem Antrag zu- stimmen, der die jetzige Fassung der Charta gutheißt. Die Enquete-Kommission „Recht und Ethik der mo- dernen Medizin“, der ich als stellvertretender Vorsitzender angehöre, hat in ihrer 6. Sitzung am 3. Juli 2000 einver- nehmlich Formulierungsvorschläge für einzelne Artikel der Europäischen Grundrechte-Charta abgegeben. Dieses Votum, das ich teile, blieb in wesentlichen Punkten un- berücksichtigt. Meine Vorbehalte richten sich in erster Linie gegen die Verwendung des Begriffs „Person“ anstelle von „Mensch“ oder „jeder“. Die jetzige Formulierung, zu- mindest der deutschen Fassung, kann der These Vorschub leisten, dass nicht jeder Mensch auch eine Person mit Würde und Recht auf Leben sei. Wir dürfen es nicht zu- lassen, dass auch nur die Möglichkeit offengelassen bleibt, etwa Menschen mit geistigen Behinderungen oder Menschen im Wachkoma die Menschenrechte abzuspre- chen. Art. 3 des Entwurfs der Charta schließt nur das repro- duktive Klonen von Menschen aus und lässt das Klonen von Menschen zu anderen, etwa therapeutischen Zwe- cken offen. Ich halte das Klonen von Menschen an sich für mit der Menschenwürde unvereinbar, unabhängig von der mit dem Klonen verfolgten Zielsetzung. Doch ist insbe- sondere das therapeutische Klonen, bei dem ein mensch- licher Embryo zu fremdnützigen Zwecken geklont und anschließend zur Gewinnung embryonaler Stammzellen getötet wird, mit dem Konzept unteilbarer Menschen- würde unvereinbar. Die Europäische Grundrechte-Charta hätte die Chance geboten, unteilbare Menschenwürde und Menschenrechte in das Zentrum der weiteren europäischen Integration zu stellen. Da der vorliegende Entwurf dies nicht tut, muss ich ihn ablehnen. Anlage 3 Erklärung nach § 31 GO der Abgeordneten Thomas Dörflinger, Norbert Barthle, Meinrad Belle, Klaus Bühler (Bruchsal), Axel E. Fischer (Karlsruhe-Land), Hans- entschuldigt bisAbgeordnete(r) einschließlich Anlage 1 Liste der entschuldigten Abgeordneten Anlagen zum Stenographischen Bericht Joachim Fuchtel, Georg Gierisch, Peter Götz, Klaus Holetschek, Siegfried Hornung, Elmar Müller (Kirchheim), Erika Reinhardt, Klaus Riegert, Franz Romer, Kurt Rossmanith, Gerhard Scheu, Heinz Seiffert, Johannes Singhammer, Peter Weiß (Emmendingen), Ilse Aigner, Werner Wittlich, Dr. Gerd Müller, Susanne Jaffke, Helmut Heidrich und Aribert Wolf (alle CDU/CSU) zurAbstimmung über den Antrag: Entwurf der Charta der Grundrechte der Europäischen Union (Drucksache 14/4246) Wir begrüßen grundsätzlich den vorliegenden Entwurf der Charta der Grundrechte der Europäischen Union. Vor dem Hintergrund der Tatsache, dass die Charta zukünftig ein elementarer Bestandteil eines zu schaffenden europä- ischen Verfassungsvertrags sein soll, legen wir bei unse- rer Zustimmung zum Antrag der CDU/CSU-Bundestags- fraktion Wert auf folgende Feststellungen: Erstens. Die in Art. 1 der Charta garantierte Würde des Menschen darf durch den in den Folgeartikeln verwand- ten Begriff „Person“ keine Einschränkung erfahren. Mit Blick auf die aktuelle Diskussion in der Rechtswissen- schaft (zum Beispiel bei Peter Singer) ist bei der Schaf- fung eines europäischen Verfassungsvertrags durchgän- gig der Begriff „Mensch“ zu verwenden. Zweitens. Wir bedauern, dass die Familie als kleinste Zelle, in der soziale Kompetenz erworben wird, keinen besonderen Schutz durch die EU-Grundrechte Charta ge- nießt. Wir bedauern zudem, dass in Art. 3 das reproduk- tive Klonen von Menschen, nicht aber das Klonen von Menschen uneingeschränkt unter Verbot gestellt wurde. Hierdurch hätte angesichts der Diskussion um die Hu- mangenetik ein wichtiges politisches Signal gesetzt wer- den können. Drittens. Eine Aufnahme der in der Charta festgelegten Grundrechte in EU-Recht erfordert vorab und unbedingt eine klare Begründung und Abgrenzung der Kompeten- zen von Union und Mitgliedstaaten. Diese klare Abgren- zung der Kompetenzen hat zeitlich vor der Schaffung eines europäischen Verfassungsvertrages zu erfolgen. Viertens. Die Festlegung von Leistungsansprüchen in Bereichen, die auch weiterhin in die Zuständigkeit der Mitgliedstaaten gehören, erachten wir nicht für sinnvoll. Sie provoziert eine nicht wünschenswerte Kompetenz- erweiterung der EU zulasten der Mitgliedstaaten. Es ist vor der Erarbeitung eines europäischen Verfassungsver- trages sicherzustellen, dass auf Gemeinschaftsebene nur solche Rechte einklagbar sind, die unstreitig in den Kom- petenzbereich der Union fallen. Fünftens. Bei der Schaffung eines europäischen Ver- fassungsvertrages ist dafür Sorge zu tragen, dass die EU ihren Bürgerinnen und Bürgern das Recht einräumt, ihre örtlichen Angelegenheiten mithilfe kommunaler Gebiets- körperschaften, die mit demokratisch legitimierten Be- schlussfassungsorganen und weitgehender Autonomie in Befugnissen und Finanzen ausgestattet sind, selbst zu gestalten. Anlage 4 Erklärung nach § 31 GO des Abgeordneten Dr. Paul Laufs (CDU/CSU) zur Abstimmung über den Antrag: Entwurf der Charta der Grundrechte der Europäischen Union (Drucksache 14/4246) Dr. Paul Laufs (CDU/CSU): Wir begrüßen grundsätz- lich den vorliegenden Entwurf der Charta der Grund- rechte der Europäischen Union. Vor dem Hintergrund der Tatsache, dass die Charta zukünftig ein elementarer Be- standteil eines zu schaffenden europäischen Verfassungs- vertrags sein soll, legen wir bei unserer Zustimmung zum Antrag der CDU/CSU-Bundestagsfraktion Wert auf fol- gende Feststellungen: Erstens. Die in Art. 1 der Charta garantierte Würde des Menschen darf durch den in den Folgeartikeln verwand- ten Begriff „Person“ keine Einschränkung erfahren. Mit Blick auf die aktuelle Diskussion in der Rechtswissen- schaft (zum Beispiel bei Peter Singer) ist bei der Schaf- fung eines europäischen Verfassungsvertrags durchgän- gig der Begriff „Mensch“ zu verwenden. Zweitens. Wir bedauern, dass die Familie als kleinste Zelle, in der soziale Kompetenz erworben wird, keinen besonderen Schutz durch die EU-Grundrechte-Charta ge- nießt. Wir bedauern zudem, dass im Art. 3 das reproduk- tive Klonen von Menschen, nicht aber das Klonen von Menschen uneingeschränkt unter Verbot gestellt wurde. Hierdurch hätte angesichts der Diskussion um die Hu- mangenetik ein wichtiges politisches Signal gesetzt wer- den können. Drittens. Eine Aufnahme der in der Charta festgeleg- ten Grundrechte sowie der weitgefassten Staatsziele und Programmsätze in EU-Recht erfordert vorab und unbe- dingt eine klare Begründung und Abgrenzung der Kom- petenzen von Union und Mitgliedstaaten. Diese klare Ab- grenzung der Kompetenzen hat zeitlich vor der Schaffung eines europäischen Verfassungsvertrages zu erfolgen. Viertens. Die Festlegung von Leistungsansprüchen in Bereichen, die auch weiterhin in die Zuständigkeit der Mitliedstaaten gehören, erachten wir nicht für sinnvoll. Sie provoziert eine nicht wünschenswerte Kompetenzer- weiterung der EU zulasten der Mitgliedstaaten. Es ist vor der Erarbeitung eines europäischen Verfasssungsvertra- ges sicherzustellen, dass auf Gemeinschaftsebene nur sol- che Rechte einklagbar sind, die unstreitig in den Kompe- tenzbereich der Union fallen. Fünftens. Bei der Schaffung eines europäischen Ver- fassungsvertrages ist dafür Sorge zu tragen, dass die EU ihren Bürgerinnen und Bürgern das Recht einräumt, ihre örtlichen Angelegenheiten mithilfe kommunaler Gebiets- körperschaften, die mit demokratisch-legitimierten Be- schlussfassungsorganen und weitgehender Autonomie in Befugnissen und Finanzen ausgestattet sind, selbst zu gestalten. Deutscher Bundestag – 14. Wahlperiode – 135. Sitzung. Berlin, Dienstag, den 28. November 200013184 (C) (D) (A) (B) Anlage 5 Erklärung des Abgeordneten Jürgen Koppelin (F.D.P.) zur Abstimmung über den Änderungsantrag der Fraktion der CDU/CSU zu der zweiten Beratung des Entwurfs des Haushaltsgesetzes 2001 – Drucksachen 14/4000 Anlage, 14/4302, 14/4506, 14/451, 14/4521, 14/4522, 14/4523; hier: Einzel- plan 06 Kapitel 0602 Titel 882 14 – Geschäftsbe- reich des Bundesministers des Innern (Drucksa- che 14/4769) Das Votum meiner Fraktion lautet Nein. Anlage 6 Erklärung des Abgeordneten Jürgen Koppelin (F.D.P.) Zur Abstimmung über den Änderungsantrag der Fraktion der CDU/CSU zu der zweiten Beratung des Entwurfs des Haushaltsgesetztes 2001 – Drucksachen 14/4000 Anlage, 14/4302, 14/4506, 14/4521, 14/4522, 14/4523; hier: Einzelplan 06 Kapitel 0625 Titel 111 01-041 – Geschäftsbereich des Bundesministers des Innern (Drucksache 14/4771) Das Votum meiner Fraktion lautet Ja. Deutscher Bundestag – 14. Wahlperiode – 135. Sitzung. Berlin, Dienstag, den 28. November 2000 13185 (C)(A) Druck: MuK. Medien- und Kommunikations GmbH, Berlin
  • insert_commentVorherige Rede als Kontext
    Rede von Bartholomäus Kalb


    • Parteizugehörigkeit zum Zeitpunkt der Rede: (CDU/CSU)
    • Letzte offizielle eingetragene Parteizugehörigkeit: (CSU)

    Frau Präsidentin,
    ich danke Ihnen. – In Deutschland werden jetzt die vor-
    maligen SPÖ-Bundeskanzler als besonders qualifiziert
    angesehen. Franz Vranitzky hat laut „Focus“ einen „hoch
    dotierten Job als Berater bei der Westdeutschen Landes-
    bank“ bekommen. Viktor Klima, der letzte SPÖ-Kanzler,
    macht einen „spektakulären Neustart bei VW“. Tätige
    Mithilfe des deutschen Bundeskanzlers darf wohl unter-
    stellt werden. Aber Schröder scheint den Österreichern
    nicht mehr so nahe zu stehen, seitdem dort nicht mehr die
    SPÖ regiert.

    Schröder scheint jedoch nicht nur die Österreicher,
    sondern auch die Bayern nicht mehr zu mögen. Beim Ar-
    beitgebertag – so hat mir ein aufmerksamer Fernsehbe-
    obachter zuverlässig berichtet – hat er sich wieder einmal
    über die Bayern ausgelassen. Demnach soll Schröder ge-
    sagt haben – ich zitiere –, selbstverständlich müssten Aus-
    länder, die sich in Deutschland integrieren wollten,




    Bartholomäus Kalb
    13100


    (C)



    (D)



    (A)



    (B)


    Deutsch lernen. Dabei – so Schröder weiter – denke er
    aber nicht nur an Ausländer, sondern auch an so manchen
    Bayern.

    Ich gebe ja zu, dass ich lieber bayerisch spreche und
    im Deutschen vielleicht Fehler mache. Aber das ist noch
    lange kein Grund dafür, dass der Bundeskanzler glaubt,
    er könne uns Bayern beleidigen. Wenn er mit seinem
    Deutsch in Bayern besser verstanden würde, würde er
    dort vielleicht auf mehr Zustimmung stoßen.

    Seine Haltung liegt auf der gleichen Linie wie die
    Androhung, er werde den Bayern „Steine statt Brot“ ge-
    ben, die Bemerkung von Frau Däubler-Gmelin hinsicht-
    lich des Bayerischen Waldes und die Äußerung des Herrn
    Naumann, der von „barocker Verfassungsfolklore“ sprach.
    Der Bundeskanzler und Teile der Regierung haben wohl
    eine tief sitzende Abneigung gegen Bayern


    (Rezzo Schlauch [BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN]: Ach wo! Wir mögen die Bayern, aber nicht die politischen!)


    und gegen den Süden insgesamt entwickelt, und zwar nur
    deshalb, weil dort nicht gleich alle in Ehrfurcht vor der
    Bundesregierung erstarren und man sich dort sogar er-
    laubt, anders zu wählen, als der Herr Bundeskanzler das
    gerne hätte.

    Der Erfolg der Südstaaten tut sein Übriges. Ohne diese
    Erfolge im Süden aber sähen für die Regierung Schröder
    wichtige Zahlen und entsprechende Kennziffern sehr viel
    schlechter aus.


    (Beifall bei der CDU/CSU sowie bei Abgeordneten der F.D.P. – Joseph Fischer [BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN]: Eine große Rede!)




Rede von Anke Fuchs
  • Parteizugehörigkeit zum Zeitpunkt der Rede: (SPD)
  • Letzte offizielle eingetragene Parteizugehörigkeit: (SPD)
Ich schließe die Aus-
sprache.

Wir kommen zu den Abstimmungen, zunächst zu Ein-
zelplan 08 – Bundesministerium der Finanzen – in der
Ausschussfassung. Es liegt ein Änderungsantrag der
Fraktion der PDS auf Drucksache 14/4736 vor, über den
wir zuerst abstimmen. Wer stimmt für diesen Änderungs-
antrag? – Wer stimmt dagegen? – Enthaltungen? – Der
Änderungsantrag ist abgelehnt.

Wer stimmt für den Einzelplan 08 in der Ausschuss-
fassung? – Gegenprobe! – Enthaltungen? – Der Einzel-
plan 08 ist mit den Stimmen von SPD und Bündnis 90/Die
Grünen angenommen.

Abstimmung über den Einzelplan 32 – Bundesschuld –
in der Ausschussfassung. Es liegt ein Änderungsantrag
der Fraktion der CDU/CSU auf Drucksache 14/4745 vor,

über den wir zuerst abstimmen. Wer stimmt für diesen
Änderungsantrag? – Gegenprobe! – Enthaltungen? – Ge-
gen die Stimmen von CDU/CSU bei Stimmenthaltung der
PDS ist der Änderungsantrag abgelehnt.

Wer stimmt für den Einzelplan 32 in der Ausschuss-
fassung? – Gegenprobe! – Enthaltungen? – Der Einzel-
plan 32 ist angenommen.

Abstimmung über den Einzelplan 60 – Allgemeine Fi-
nanzverwaltung – in der Ausschussfassung. Hierzu lie-
gen Änderungsanträge vor, über die wir zuerst abstim-
men. Änderungsantrag der Fraktion der CDU/CSU auf
Drucksache 14/4737. Wer stimmt für diesen Änderungs-
antrag? – Gegenprobe! – Enthaltungen? – Bei Enthaltung
von PDS und F.D.P. gegen die Stimmen der CDU/CSU
ist dieser Änderungsantrag abgelehnt.

Änderungsantrag der Fraktion der F.D.P. auf Drucksa-
che 14/4738. Die Fraktion der F.D.P. hat namentliche Ab-
stimmung verlangt. Ich bitte die Schriftführerinnen und
Schriftführer, die vorgesehenen Plätze einzunehmen. –
Sind alle Urnen besetzt? – Ich eröffne die Abstimmung.

Ist noch ein Mitglied des Hauses anwesend, das seine
Stimme nicht abgegeben hat? – Alle Mitglieder des Hau-
ses, soweit sie da sind, haben ihre Stimmen abgegeben. Ich
schließe die Abstimmung und bitte die Schriftführerinnen
und Schriftführer, mit der Auszählung zu beginnen.

Meine Damen und Herren, bevor ich die Sitzung un-
terbreche, haben wir noch über Anträge abzustimmen.

Ich habe noch einen Änderungsantrag der Fraktion der
CDU/CSU auf Drucksache 14/4739. Wer stimmt für die-
sen Änderungsantrag? – Danke schön. Wer stimmt dage-
gen? – Der Änderungsantrag ist abgelehnt.

Wir stimmen nun noch über einen Änderungsantrag
der Fraktion der PDS ab. Wer stimmt für den Änderungs-
antrag auf Drucksache 14/4742? – Gegenprobe! – Wer
enthält sich? – Der Änderungsantrag ist abgelehnt.

Ich unterbreche die Sitzung bis zum Vorliegen des Er-
gebnisses der namentlichen Abstimmung.


(Unterbrechung von 16.19 Uhr bis 16.26 Uhr)



  • insert_commentNächste Rede als Kontext
    Rede von Anke Fuchs


    • Parteizugehörigkeit zum Zeitpunkt der Rede: (None)
    • Letzte offizielle eingetragene Parteizugehörigkeit: (SPD)

    Die unterbrochene
    Sitzung ist wieder eröffnet.

    Ich gebe nun das von den Schriftführerinnen und
    Schriftführern ermittelte Ergebnis der namentlichen
    Abstimmung über den Änderungsantrag der Fraktion der
    F.D.P. zu Einzelplan 60 auf Drucksache 14/4738 bekannt:
    Abgegebene Stimmen 606. Mit Ja haben gestimmt 74, mit
    Nein haben gestimmt 363, Enthaltungen 169. – Der Än-
    derungsantrag ist abgelehnt.




    Bartholomäus Kalb

    13101


    (C)



    (D)



    (A)



    (B)


    Endgültiges Ergebnis
    Abgegebene Stimmen: 606;
    davon

    ja: 74
    nein: 363
    enthalten: 169

    Ja
    CDU/CSU
    Otto Bernhardt

    (Bönstrup)


    Dr. Karl-Heinz Hornhues

    Thomas Kossendey
    Julius Louven
    Dr. Christian Schwarz-
    Schilling

    F.D.P.
    Ina Albowitz


    (Augsburg)


    Rainer Brüderle
    Ernst Burgbacher
    Jörg van Essen
    Ulrike Flach
    Horst Friedrich (Bayreuth)

    Rainer Funke






    (C)



    (D)



    (A)



    (B)


    Hans-Michael Goldmann
    Joachim Günther (Plauen)

    Dr. Karlheinz Guttmacher
    Klaus Haupt
    Ulrich Heinrich
    Walter Hirche
    Birgit Homburger
    Dr. Werner Hoyer
    Ulrich Irmer
    Dr. Klaus Kinkel
    Dr. Heinrich L. Kolb
    Gudrun Kopp
    Jürgen Koppelin
    Ina Lenke
    Sabine Leutheusser-
    Schnarrenberger

    Dirk Niebel
    Günther Friedrich Nolting

    (Frankfurt)


    Cornelia Pieper
    Dr. Günter Rexrodt
    Dr. Edzard Schmidt-Jortzig
    Gerhard Schüßler
    Dr. Irmgard Schwaetzer
    Marita Sehn
    Dr. Hermann Otto Solms
    Dr. Max Stadler
    Dr. Dieter Thomae
    Jürgen Türk
    Dr. Guido Westerwelle
    P.D.S.
    Dr. Dietmar Bartsch
    Petra Bläss
    Maritta Böttcher
    Eva Bulling-Schröter
    Roland Claus
    Heidemarie Ehlert
    Dr. Heinrich Fink
    Dr. Ruth Fuchs
    Wolfgang Gehrcke
    Dr. Gregor Gysi
    Uwe Hiksch
    Dr. Barbara Höll
    Carsten Hübner
    Ulla Jelpke
    Sabine Jünger
    Dr. Evelyn Kenzler
    Dr. Heidi Knake-Werner
    Rolf Kutzmutz
    Heidi Lippmann
    Ursula Lötzer
    Dr. Christa Luft
    Heidemarie Lüth
    Pia Maier
    Angela Marquardt
    Kersten Naumann
    Rosel Neuhäuser
    Christine Ostrowski
    Dr. Uwe-Jens Rössel
    Christina Schenk
    Gustav-Adolf Schur
    Dr. Ilja Seifert

    Nein
    SPD
    Brigitte Adler

    Ingrid Arndt-Brauer
    Rainer Arnold
    Hermann Bachmaier
    Ernst Bahr
    Doris Barnett
    Dr. Hans Peter Bartels
    Eckhardt Barthel (Berlin)

    Klaus Barthel (Starnberg)

    Ingrid Becker-Inglau
    Wolfgang Behrendt
    Dr. Axel Berg
    Hans-Werner Bertl
    Friedhelm Julius Beucher
    Petra Bierwirth
    Rudolf Bindig
    Lothar Binding (Heidelberg)

    Kurt Bodewig
    Klaus Brandner
    Anni Brandt-Elsweier
    Willi Brase
    Dr. Eberhard Brecht
    Rainer Brinkmann (Detmold)

    Bernhard Brinkmann

    (Hildesheim)


    Hans-Günter Bruckmann
    Edelgard Bulmahn
    Dr. Michael Bürsch
    Hans Martin Bury
    Hans Büttner (Ingolstadt)

    Marion Caspers-Merk
    Wolf-Michael Catenhusen
    Dr. Peter Danckert
    Dr. Herta Däubler-Gmelin
    Christel Deichmann
    Karl Diller
    Peter Dreßen
    Detlef Dzembritzki
    Dieter Dzewas
    Dr. Peter Eckardt
    Sebastian Edathy
    Ludwig Eich
    Marga Elser
    Peter Enders
    Gernot Erler
    Petra Ernstberger
    Annette Faße
    Lothar Fischer (Homburg)

    Gabriele Fograscher
    Iris Follak
    Norbert Formanski
    Rainer Fornahl
    Hans Forster
    Dagmar Freitag
    Peter Friedrich (Altenburg)

    Lilo Friedrich (Mettmann)

    Harald Friese
    Anke Fuchs (Köln)

    Arne Fuhrmann
    Monika Ganseforth
    Konrad Gilges
    Iris Gleicke
    Günter Gloser
    Uwe Göllner
    Renate Gradistanac
    Günter Graf (Friesoythe)

    Angelika Graf (Rosenheim)

    Dieter Grasedieck
    Kerstin Griese
    Achim Großmann

    Wolfgang Grotthaus
    Hans-Joachim Hacker
    Klaus Hagemann
    Manfred Hampel
    Christel Hanewinckel
    Alfred Hartenbach
    Anke Hartnagel
    Klaus Hasenfratz
    Nina Hauer
    Hubertus Heil
    Reinhold Hemker
    Frank Hempel
    Rolf Hempelmann
    Dr. Barbara Hendricks
    Gustav Herzog
    Monika Heubaum
    Reinhold Hiller (Lübeck)

    Stephan Hilsberg
    Gerd Höfer
    Jelena Hoffmann (Chemnitz)


    (Darmstadt)


    Iris Hoffmann (Wismar)

    Frank Hofmann (Volkach)

    Ingrid Holzhüter
    Eike Hovermann
    Christel Humme
    Lothar Ibrügger
    Barbara Imhof
    Brunhilde Irber
    Gabriele Iwersen
    Renate Jäger
    Jann-Peter Janssen
    Ilse Janz
    Dr. Uwe Jens
    Volker Jung (Düsseldorf)

    Johannes Kahrs
    Ulrich Kasparick
    Sabine Kaspereit
    Susanne Kastner
    Ulrich Kelber
    Hans-Peter Kemper
    Klaus Kirschner
    Marianne Klappert
    Siegrun Klemmer
    Hans-Ulrich Klose
    Walter Kolbow
    Fritz Rudolf Körper
    Karin Kortmann
    Nicolette Kressl
    Volker Kröning
    Angelika Krüger-Leißner
    Horst Kubatschka
    Ernst Küchler
    Helga Kühn-Mengel
    Ute Kumpf
    Konrad Kunick
    Dr. Uwe Küster
    Werner Labsch
    Christine Lambrecht
    Brigitte Lange
    Christian Lange (Backnang)

    Detlev von Larcher
    Christine Lehder
    Dr. Elke Leonhard
    Eckhart Lewering
    Götz-Peter Lohmann

    (Neubrandenburg)


    Christa Lörcher

    Erika Lotz
    Dr. Christine Lucyga
    Dieter Maaß (Herne)

    Winfried Mante
    Dirk Manzewski
    Tobias Marhold
    Lothar Mark
    Ulrike Mascher
    Christoph Matschie
    Heide Mattischeck
    Markus Meckel
    Ulrike Mehl
    Ulrike Merten
    Angelika Mertens
    Dr. Jürgen Meyer (Ulm)

    Ursula Mogg
    Christoph Moosbauer
    Siegmar Mosdorf
    Michael Müller (Düsseldorf)

    Jutta Müller (Völklingen)

    Christian Müller (Zittau)

    Franz Müntefering
    Andrea Nahles
    Volker Neumann (Bramsche)

    Dr. Edith Niehuis
    Dr. Rolf Niese
    Dietmar Nietan
    Günter Oesinghaus
    Eckhard Ohl
    Leyla Onur
    Manfred Opel
    Holger Ortel
    Adolf Ostertag
    Kurt Palis
    Albrecht Papenroth
    Dr. Martin Pfaff
    Georg Pfannenstein
    Johannes Pflug
    Dr. Eckhart Pick
    Joachim Poß
    Dr. Carola Reimann
    Margot von Renesse
    Renate Rennebach
    Bernd Reuter
    Reinhold Robbe
    Gudrun Roos
    René Röspel
    Dr. Ernst Dieter Rossmann
    Michael Roth (Heringen)

    Birgit Roth (Speyer)

    Gerhard Rübenkönig
    Marlene Rupprecht
    Thomas Sauer
    Dr. Hansjörg Schäfer
    Gudrun Schaich-Walch
    Bernd Scheelen
    Siegfried Scheffler
    Horst Schild
    Otto Schily
    Dieter Schloten

    (Nürnberg)


    Ulla Schmidt (Aachen)

    Silvia Schmidt (Eisleben)

    Dagmar Schmidt (Meschede)

    Wilhelm Schmidt (Salzgitter)

    Regina Schmidt-Zadel
    Heinz Schmitt (Berg)

    Carsten Schneider






    (C)



    (D)



    (A)



    (B)


    Dr. Emil Schnell
    Walter Schöler
    Olaf Scholz
    Karsten Schönfeld
    Fritz Schösser
    Ottmar Schreiner
    Gerhard Schröder
    Gisela Schröter
    Dr. Mathias Schubert
    Richard Schuhmann

    (Delitzsch)


    Brigitte Schulte (Hameln)

    Volkmar Schultz (Köln)

    Ewald Schurer
    Dr. R. Werner Schuster
    Dietmar Schütz (Oldenburg)

    Dr. Angelica Schwall-Düren
    Rolf Schwanitz
    Bodo Seidenthal
    Erika Simm
    Dr. Sigrid Skarpelis-Sperk
    Dr. Cornelie Sonntag-
    Wolgast

    Wieland Sorge
    Wolfgang Spanier
    Dr. Margrit Spielmann
    Jörg-Otto Spiller
    Dr. Ditmar Staffelt
    Antje-Marie Steen
    Ludwig Stiegler
    Rolf Stöckel
    Rita Streb-Hesse
    Reinhold Strobl (Amberg)

    Dr. Peter Struck
    Joachim Stünker
    Joachim Tappe
    Jörg Tauss
    Jella Teuchner
    Dr. Gerald Thalheim
    Wolfgang Thierse
    Franz Thönnes
    Uta Titze-Stecher
    Adelheid Tröscher
    Hans-Eberhard Urbaniak
    Rüdiger Veit
    Simone Violka
    Ute Vogt (Pforzheim)

    Hans Georg Wagner
    Hedi Wegener
    Dr. Konstanze Wegner
    Wolfgang Weiermann
    Reinhard Weis (Stendal)

    Matthias Weisheit
    Gunter Weißgerber

    (Wiesloch)


    Dr. Ernst Ulrich von
    Weizsäcker

    Jochen Welt
    Dr. Rainer Wend
    Hildegard Wester
    Dr. Margrit Wetzel
    Dr. Norbert Wieczorek
    Jürgen Wieczorek (Böhlen)


    (Duisburg)


    Heidemarie Wieczorek-Zeul
    Dieter Wiefelspütz
    Klaus Wiesehügel

    Brigitte Wimmer (Karlsruhe)

    Engelbert Wistuba
    Barbara Wittig
    Dr. Wolfgang Wodarg
    Verena Wohlleben

    (Wolmirstedt)


    Heidemarie Wright
    Uta Zapf
    Peter Zumkley
    CDU/CSU
    Norbert Barthle
    Brigitte Baumeister
    Renate Blank
    Peter Bleser
    Sylvia Bonitz
    Georg Brunnhuber
    Dankward Buwitt
    Manfred Carstens (Emstek)

    Albert Deß
    Dirk Fischer (Hamburg)

    Norbert Geis
    Dr. Reinhard Göhner
    Peter Götz
    Carl-Detlev Freiherr von
    Hammerstein

    Manfred Heise
    Josef Hollerith
    Siegfried Hornung
    Georg Janovsky
    Dr. Harald Kahl
    Steffen Kampeter
    Dr.-Ing. Dietmar Kansy
    Volker Kauder
    Hartmut Koschyk
    Dr. Hermann Kues

    (Lüdenscheid)


    Meinolf Michels
    Norbert Otto (Erfurt)

    Klaus Riegert
    Franz Romer

    (Wiesbaden)


    Dr. Klaus Rose
    Kurt J. Rossmanith
    Adolf Roth (Gießen)

    Dr. Andreas Schockenhoff
    Dr. Erika Schuchardt
    Gerhard Schulz
    Diethard Schütze (Berlin)

    Carl-Dieter Spranger
    Max Straubinger
    Michael Stübgen
    Aribert Wolf
    Peter Kurt Würzbach
    Wolfgang Zeitlmann
    BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN
    Gila Altmann (Aurich)

    Marieluise Beck (Bremen)

    Volker Beck (Köln)

    Angelika Beer
    Matthias Berninger
    Grietje Bettin
    Annelie Buntenbach
    Ekin Deligöz

    Dr. Thea Dückert
    Franziska Eichstädt-Bohlig
    Dr. Uschi Eid
    Hans-Josef Fell
    Andrea Fischer (Berlin)

    Joseph Fischer (Frankfurt)

    Katrin Göring-Eckardt
    Rita Grießhaber
    Winfried Hermann
    Antje Hermenau
    Ulrike Höfken
    Michaele Hustedt
    Monika Knoche
    Dr. Angelika Köster-Loßack
    Steffi Lemke
    Dr. Helmut Lippelt
    Dr. Reinhard Loske
    Oswald Metzger
    Kerstin Müller (Köln)

    Winfried Nachtwei
    Christa Nickels
    Cem Özdemir
    Simone Probst
    Christine Scheel
    Irmingard Schewe-Gerigk
    Rezzo Schlauch
    Werner Schulz (Leipzig)

    Christian Simmert
    Christian Sterzing
    Hans-Christian Ströbele
    Jürgen Trittin
    Dr. Antje Vollmer
    Sylvia Voß
    Helmut Wilhelm (Amberg)

    Margareta Wolf (Frankfurt)


    Enthalten
    CDU/CSU
    Ulrich Adam
    Ilse Aigner
    Peter Altmaier
    Dietrich Austermann
    Dr. Wolf Bauer
    Günter Baumann
    Meinrad Belle
    Dr. Sabine Bergmann-Pohl
    Hans-Dirk Bierling
    Dr. Heribert Blens
    Dr. Maria Böhmer
    Jochen Borchert
    Wolfgang Bosbach
    Dr. Wolfgang Bötsch
    Klaus Brähmig
    Dr. Ralf Brauksiepe
    Paul Breuer
    Monika Brudlewsky
    Hartmut Büttner

    (Schönebeck)


    Cajus Caesar

    (Nordstrand)


    Leo Dautzenberg
    Wolfgang Dehnel
    Hubert Deittert
    Renate Diemers
    Thomas Dörflinger
    Hansjürgen Doss

    Maria Eichhorn
    Rainer Eppelmann
    Anke Eymer (Lübeck)

    Ilse Falk
    Dr. Hans Georg Faust
    Albrecht Feibel
    Ulf Fink
    Ingrid Fischbach

    (KarlsruheLand)



    (Erlangen)


    Dr. Hans-Peter Friedrich

    (Hof)


    Erich G. Fritz
    Jochen-Konrad Fromme
    Hans-Joachim Fuchtel
    Dr. Jürgen Gehb
    Georg Girisch
    Michael Glos
    Dr. Wolfgang Götzer
    Kurt-Dieter Grill
    Hermann Gröhe
    Manfred Grund
    Horst Günther (Duisburg)


    (Großhennersdorf )


    Norbert Hauser (Bonn)


    (Rednitzhembach)


    Helmut Heiderich
    Ursula Heinen
    Siegfried Helias
    Hans Jochen Henke
    Ernst Hinsken
    Peter Hintze
    Klaus Hofbauer
    Martin Hohmann
    Klaus Holetschek
    Joachim Hörster
    Hubert Hüppe
    Susanne Jaffke
    Dr.-Ing. Rainer Jork
    Bartholomäus Kalb
    Irmgard Karwatzki
    Eckart von Klaeden
    Ulrich Klinkert
    Norbert Königshofen
    Eva-Maria Kors
    Rudolf Kraus
    Dr. Martina Krogmann
    Dr. Paul Krüger
    Karl Lamers

    (Heidelberg)


    Dr. Norbert Lammert
    Helmut Lamp
    Dr. Paul Laufs
    Karl-Josef Laumann
    Vera Lengsfeld
    Werner Lensing
    Peter Letzgus
    Ursula Lietz
    Walter Link (Diepholz)

    Eduard Lintner
    Dr. Manfred Lischewski
    Dr. Michael Luther

    (Recklinghausen)


    Wir kommen damit zur Abstimmung über den Einzel-
    plan 60 in der Ausschussfassung. Wer stimmt dafür? –
    Wer stimmt dagegen? – Wer enthält sich? – Damit ist der
    Einzelplan 60 angenommen.

    Abstimmung über den Einzelplan 20. – Bundesrech-
    nungshof – in der Ausschussfassung. Wer stimmt dafür? –
    Wer stimmt dagegen? – Der Einzelplan 20 ist einstimmig
    angenommen.

    Nun rufe ich Zusatzpunkt 3 auf:
    Erste Beratung des von den Fraktionen SPD und
    BÜNDNIS 90/ DIE GRÜNEN eingebrachten Ent-
    wurfs eines Gesetzes über das Verbot des Ver-
    fütterns, des innergemeinschaftlichen Verbrin-
    gens und der Ausfuhr bestimmter Futtermittel
    – Drucksache 14/4764 –
    Überweisungsvorschlag:
    Ausschuss für Ernährung, Landwirtschaft und Forsten (f)

    Ausschuss für Wirtschaft und Technologie
    Ausschuss für Gesundheit

    Eine Aussprache ist nicht vorgesehen.
    Interfraktionell wird die Überweisung des Gesetzent-

    wurfes auf Drucksache 14/4764 an die in der Tagesord-
    nung aufgeführten Ausschüsse vorgeschlagen. Gibt es an-
    derweitige Vorschläge? – Das ist nicht der Fall. Dann ist
    die Überweisung so beschlossen.

    Ich rufe auf:
    Einzelplan 17
    Bundesministerium für Familie, Senioren,
    Frauen und Jugend
    – Drucksachen 14/4516, 14/4521 –
    Berichterstattung:
    Abgeordnete Antje-Marie Steen
    Dr. Michael Luther
    Antje Hermenau
    Jürgen Koppelin
    Heidemarie Ehlert

    Es liegen ein Änderungsantrag der Fraktion der
    CDU/CSU und ein Änderungsantrag der Fraktion der
    PDS vor.

    Nach einer interfraktionellen Vereinbarung ist für die
    Aussprache eine Stunde vorgesehen. – Dazu höre ich kei-
    nen Widerspruch. Dann ist das so beschlossen.

    Ich eröffne die Aussprache. Das Wort hat die Kollegin
    Maria Eichhorn, CDU/CSU-Fraktion.