Rede:
ID1411911300

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Metadaten
  • insert_drive_fileAus Protokoll: 14119

  • date_rangeDatum: 15. September 2000

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    10. CDU/CSU-Frak-tion.: 1
  • tocInhaltsverzeichnis
    Erhöhung der Anzahl der Mitglieder in den Ausschüssen für Ernährung, Landwirtschaft und Forsten sowie für wirtschaftliche Zusam- menarbeit und Entwicklung . . . . . . . . . . . . . . 11407 A Tagesordnungspunkt 1 (Fortsetzung): a) Erste Beratung des von der Bundes- regierung eingebrachten Entwurfs eines Gesetzes über die Feststellung des Bun- deshaushaltsplans für das Haushaltsjahr 2001 (Haushaltsgesetz 2001) (Drucksache 14/4000) . . . . . . . . . . . . . 11407 A b) Unterrichtung durch die Bundesregie- rung: Finanzplan des Bundes 2000 bis 2004 (Drucksache 14/4001) . . . . . . . . . . . . . 11407 B Einzelplan 30 Bundesministerium fürBildung und For- schung Edelgard Bulmahn, Bundesministerin BMBF 11407 B Dr. Ilja Seifert PDS . . . . . . . . . . . . . . . . . . 11409 B Werner Lensing CDU/CSU . . . . . . . . . . . . 11410 B Cornelia Pieper F.D.P. . . . . . . . . . . . . . . . . 11411 B Dr. Gerhard Friedrich (Erlangen) CDU/CSU 11413 B Matthias Berninger BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 11415 C Ulrike Flach F.D.P. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 11417 D Maritta Böttcher PDS . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 11420 A Siegrun Klemmer SPD . . . . . . . . . . . . . . . . . . 11421 D Steffen Kampeter CDU/CSU . . . . . . . . . . . . . 11424 A Hans-Josef Fell BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 11426 A Ilse Aigner CDU/CSU . . . . . . . . . . . . . . . . 11426 B Thomas Rachel CDU/CSU . . . . . . . . . . . . . . . 11427 C René Röspel SPD . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 11429 D Stephan Hilsberg SPD . . . . . . . . . . . . . . . . . . 11430 A Steffen Kampeter CDU/CSU . . . . . . . . . . . . . 11432 D Stephan Hilsberg SPD . . . . . . . . . . . . . . . . . . 11433 A Einzelplan 06 Bundesministerium des Innern Otto Schily, Bundesminister BMI . . . . . . . . . 11433 A Wolfgang Zeitlmann CDU/CSU . . . . . . . . . . 11436 C Cem Özdemir BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN 11438 D Erwin Marschewski (Recklinghausen) CDU/CSU . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 11440 A Dr. Guido Westerwelle F.D.P. . . . . . . . . . . . . . 11441 D Ulla Jelpke PDS . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 11443 C Ludwig Stiegler SPD . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 11444 D Carl-Detlev Freiherr von Hammerstein CDU/CSU . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 11446 D Einzelplan 07 Bundesministerium der Justiz Einzelplan 19 Bundesverfassungsgericht Dr. Herta Däubler-Gmelin, Bundesministerin BMJ . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 11448 A Plenarprotokoll 14/119 Deutscher Bundestag Stenographischer Bericht 119. Sitzung Berlin, Freitag, den 15. September 2000 I n h a l t : Wolfgang Bosbach CDU/CSU . . . . . . . . . . . . 11451 C Volker Beck (Köln) BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 11454 A Rainer Funke F.D.P. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 11456 B Dr. Evelyn Kenzler PDS . . . . . . . . . . . . . . . . . 11457 B Alfred Hartenbach SPD . . . . . . . . . . . . . . . . . 11458 B Albrecht Feibel CDU/CSU . . . . . . . . . . . . . . . 11460 C Schlussrunde Hans Eichel, Bundesminister BMF . . . . . . . . . 11462 C Dietrich Austermann CDU/CSU . . . . . . . . . . 11466 C Hans Eichel, Bundesminister BMF . . . . . . . . . 11467 A Hans Jochen Henke CDU/CSU . . . . . . . . . . . 11468 A Matthias Berninger BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 11470 B Jürgen Koppelin F.D.P. . . . . . . . . . . . . . . . . . . 11472 C Dr. Christa Luft PDS . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 11474 C Hansgeorg Hauser (Rednitzhembach) CDU/CSU . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 11476 A Hans Georg Wagner SPD . . . . . . . . . . . . . . . . 11478 A Nächste Sitzung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 11480 C Anlage 1 Liste der entschuldigten Abgeordneten . . . . . . 11481 A Anlage 2 Amtliche Mitteilungen . . . . . . . . . . . . . . . . . . 11481 D Deutscher Bundestag – 14. Wahlperiode – 119. Sitzung. Berlin, Freitag, den 15. September 2000II Deutscher Bundestag – 14. Wahlperiode – 119. Sitzung. Berlin, Freitag, den 15. September 2000
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    Deutscher Bundestag – 14. Wahlperiode – 119. Sitzung. Berlin, Freitag, den 15. September 2000 Hans Georg Wagner 11480 (C) (D) (A) (B) Berichtigung 118. Sitzung, Seite 11361 (A) Zweiter Absatz, der letzte Satz ist wie folgt zu lesen: „Herr Bundesminister Trittin jedenfalls war nicht dabei“. Deutscher Bundestag – 14. Wahlperiode – 119. Sitzung. Berlin, Freitag, den 15. September 2000 11481 (C) (D) (A) (B) Dr. Bauer, Wolf CDU/CSU 15.09.2000 Bernhardt, Otto CDU/CSU 15.09.2000 Dr. Blüm, Norbert CDU/CSU 15.09.2000 Bodewig, Kurt SPD 15.09.2000 Bohl, Friedrich CDU/CSU 15.09.2000 Brudlewsky, Monika CDU/CSU 15.09.2000 Brunnhuber, Georg CDU/CSU 15.09.2000 Carstensen (Nordstrand), CDU/CSU 15.09.2000 Peter H. Catenhusen, SPD 15.09.2000 Wolf-Michael Dr. Eid, Uschi BÜNDNIS 90/ 15.09.2000 DIE GRÜNEN Elser, Marga SPD 15.09.2000 Fischer (Berlin), Andrea BÜNDNIS 90/ 15.09.2000 DIE GRÜNEN Fischer (Frankfurt), BÜNDNIS 90/ 15.09.2000 Joseph DIE GRÜNEN Frick, Gisela F.D.P. 15.09.2000 Göllner, Uwe SPD 15.09.2000 Goldmann, Hans-Michael F.D.P. 15.09.2000 Hauer, Nina SPD 15.09.2000 Heyne, Kristin BÜNDNIS 90/ 15.09.2000 DIE GRÜNEN Hiksch, Uwe PDS 15.09.2000 Hoffmann (Chemnitz), SPD 15.09.2000 Jelena Dr. Kolb, Heinrich L. F.D.P. 15.09.2000 Kolbe, Manfred CDU/CSU 15.09.2000 Dr. Kues, Hermann CDU/CSU 15.09.2000 Dr. Küster, Uwe SPD 15.09.2000 Lamp, Helmut CDU/CSU 15.09.2000 Dr. Lippelt, Helmut BÜNDNIS 90/ 15.09.2000 DIE GRÜNEN Lüth, Heidemarie PDS 15.09.2000 Marquardt, Angela PDS 15.09.2000 Mogg, Ursula SPD 15.09.2000 Parr, Detlef F.D.P. 15.09.2000 Dr. Protzner, Bernd CDU/CSU 15.09.2000 Reichard (Dresden), CDU/CSU 15.09.2000 Christa Rönsch (Wiesbaden), CDU/CSU 15.09.2000 Hannelore Schmidt (Eisleben), SPD 15.09.2000 Silvia Schmitz (Baesweiler), CDU/CSU 15.09.2000 Hans Peter Schulhoff, Wolfgang CDU/CSU 15.09.2000 Seehofer, Horst CDU/CSU 15.09.2000 Dr. Frhr. von Stetten, CDU/CSU 15.09.2000 Wolfgang Thiele, Carl-Ludwig F.D.P. 15.09.2000 Wieczorek-Zeul, SPD 15.09.2000 Heidemarie Wilz, Bernd CDU/CSU 15.09.2000 Zierer, Benno CDU/CSU 15.09.2000 Anlage 2 Amtliche Mitteilungen ohne Verlesung Der Bundesrat hat in seiner 753. Sitzung am 14. Juli 2000 beschlossen, den nachstehenden Gesetzen zuzustimmen, bzw. einen Antrag gemäß Artikel 77 Ab- satz 2 Grundgesetz nicht zu stellen: – Gesetz zur Änderung und Ergänzung vermögens- rechtlicher und anderer Vorschriften (Vermögens- rechtsergänzungsgesetz – VermRErgG) – Gesetz zu dem Rotterdamer Übereinkommen über das Verfahren der vorherigen Zustim- mung nach Inkenntnissetzung für bestimmte gefährliche Chemikalien sowie Pflanzenschutz- und Schädlingsbekämpfungsmittel im interna- tionalen Handel vom 10. September 1998 – Gesetz zu dem Protokoll vom 14. Dezem- ber 1998 zur Änderung des am 3. Dezem- ber 1980 in Bonn unterzeichneten Abkommens entschuldigt bisAbgeordnete(r) einschließlich entschuldigt bisAbgeordnete(r) einschließlich Anlage 1 Liste der entschuldigten Abgeordneten Anlagen zum Stenographischen Bericht zwischen der Bundesrepublik Deutschland und den Vereinigten Staaten von Amerika zur Ver- meidung der Doppelbesteuerung auf dem Ge- biet der Nachlass-, Erbschaft- und Schenkung- steuern – Zweites Gesetz zur Änderung des Altschulden- hilfe-Gesetzes (Zweites Altschuldenhilfe-Ände- rungsgesetz – 2. AHÄndG) – Gesetz zur Änderung des Schornsteinfeger- gesetzes und anderer schornsteinfegerrechtli- cher Vorschriften – Gesetz zur Sicherung der nationalen Buch- preisbindung – Gesetz zur vergleichenden Werbung und zur Änderung wettbewerbsrechtlicher Vorschrif- ten – Zweites Gesetz zur Änderung des Melderechts- rahmengesetzes (MRRG) – Gesetz über die Hilfe für durch Anti-D-Immun- prophylaxe mit dem Hepatitis-C-Virus infizierte Personen (Anti-D-Hilfegesetz, AntiDHG) – Gesetz zur Errichtung einer Stiftung „Erinne- rung, Verantwortung und Zukunft“ – Erstes Gesetz zur Änderung des Zivildienstver- trauensmann-Gesetzes (Erstes Zivildienstver- trauensmann-Änderungsgesetz – 1. ZD- VÄndG) – Gesetz zur Senkung der Steuersätze und zur Re- form der Unternehmensbesteuerung (Steuersen- kungsgesetz – StSenkG) Zu dem letztgenannten Gesetz hat der Bundesrat fol- gende Entschließung gefasst: 1. Nach Zustimmung zum Steuersenkungsgesetz er- wartet der Bundesrat, dass die Bundesregierung dem Gesetzgeber folgende Vorschläge zur Fortent- wicklung des Steuersenkungsgesetzes unterbrei- tet: – Eine weitere Absenkung des Spitzensteuersatzes der Einkommensteuer um einen Prozentpunkt auf 42 Prozent ab 2005. – Wiedereinführung des halben Steuersatzes für Betriebsveräußerungen und Betriebsaufgaben für aus dem Berufsleben ausscheidende Unter- nehmer einmal im Leben. Die Ergänzungen sollen gleichzeitig mit dem Steuer- senkungsgesetz wirksam werden. 2. Der Bundesrat fordert die Bundesregierung auf, das Notwendige zu veranlassen, dass die AfA-Ta- bellen aufgrund der Rechtsprechung des Bundes- finanzhofs vom 19. November 1997 zur sachge- rechten Verlängerung der technischen Nutzungs- dauer von Anlagegütern überarbeitet werden und zur Sicherung des Finanzierungsvolumens des Steuersenkungsgesetzes zum 1. Januar 2001 in Kraft treten. Der Bundesrat hat in seiner 753. Sitzung am 14. Juli 2000 beschlossen, gemäß Artikel 76 Absatz 2 Grundgesetz gegen den Gesetzentwurf keine Einwendun- gen zu erheben: – Entwurf eines Gesetzes zur Änderung verkehrs- wegerechtlicher Vorschriften (VerkVÄndG) Die Fraktion der F.D.P. hat mit Schreiben vom 13. Sep- tember 2000 den Antrag „Sanktionen gegenüber Öster- reich sofort aufheben “ – Drucksache 14/4068 – zurückgezogen. Der Abgeordnete Thomas Kossendey hat seine Unter- schrift zu dem Antrag „Zukunft der Bundeswehr“ – Drucksache 14/3775 – zurückgezogen. Die Vorsitzenden der folgenden Ausschüsse haben mit- geteilt, dass der Ausschuss gemäß § 80 Abs. 3 Satz 2 der Geschäftsordnung von einer Berichterstattung zu der nachstehenden Vorlage absieht: Finanzausschuss – Unterrichtung durch die Bundesregierung Jahresgutachten 1999/2000 des Sachverständigenrateszur Begutachtung der gesamtwirtschaftlichen Entwick-lung – Drucksache 14/2223 – Ausschuss für Arbeit und Sozialordnung – Unterrichtung durch die Bundesregierung Bericht der Bundesregierung über die BeschäftigungSchwerbehinderter im öffentlichen Dienst – Drucksache 14/232 – – Unterrichtung durch die Bundesregierung Beschäftigungspolitischer Aktionsplan der Bundes-republik Deutschland 2000 – Drucksache 14/2950 – Die Vorsitzenden der folgenden Ausschüsse haben mit- geteilt, dass der Ausschuss die nachstehenden EU-Vorla- gen bzw. Unterrichtungen durch das Europäische Parla- ment zur Kenntnis genommen oder von einer Beratung abgesehen hat. Finanzausschuss Drucksache 14/3146 Nr. 2.23 Drucksache 14/3146 Nr. 2.27 Drucksache 14/3341 Nr. 2.42 Drucksache 14/3341 Nr. 2.46 Drucksache 14/3341 Nr. 2.52 Drucksache 14/3428 Nr. 2.4 Drucksache 14/3576 Nr. 2.24 Ausschuss fürWirtschaft und Technologie Drucksache 14/1016 Nr. 1.6 Drucksache 14/1778 Nr. 2.13 Drucksache 14/1778 Nr. 2.15 Drucksache 14/1936 Nr. 1.2 Drucksache 14/1936 Nr. 1.3 Drucksache 14/1936 Nr. 1.6 Drucksache 14/1936 Nr. 1.10 Drucksache 14/1936 Nr. 1.14 Drucksache 14/1936 Nr. 1.16 Drucksache 14/1936 Nr. 1.18 Drucksache 14/1936 Nr. 1.20 Deutscher Bundestag – 14. Wahlperiode – 119. Sitzung. Berlin, Freitag, den 15. September 200011482 (C) (D) (A) (B) Drucksache 14/1936 Nr. 1.21 Drucksache 14/1936 Nr. 1.23 Drucksache 14/1936 Nr. 1.24 Drucksache 14/2009 Nr. 2.2 Drucksache 14/2009 Nr. 2.3 Drucksache 14/2009 Nr. 2.5 Drucksache 14/2009 Nr. 2.6 Drucksache 14/2747 Nr. 2.50 Drucksache 14/2747 Nr. 2.51 Drucksache 14/2747 Nr. 2.52 Drucksache 14/2817 Nr. 2.4 Drucksache 14/2817 Nr. 2.5 Drucksache 14/2817 Nr. 2.29 Drucksache 14/2952 Nr. 2.4 Drucksache 14/2952 Nr. 2.12 Drucksache 14/2952 Nr. 2.18 Drucksache 14/2952 Nr. 2.21 Drucksache 14/3050 Nr. 2.3 Drucksache 14/3146 Nr. 2.21 Drucksache 14/3146 Nr. 2.22 Drucksache 14/3146 Nr. 2.24 Drucksache 14/3146 Nr. 2.25 Drucksache 14/3146 Nr. 2.26 Drucksache 14/3146 Nr. 2.28 Drucksache 14/3146 Nr. 2.29 Drucksache 14/3146 Nr. 2.30 Drucksache 14/3146 Nr. 2.31 Drucksache 14/3341 Nr. 1.5 Drucksache 14/3341 Nr. 1.6 Drucksache 14/3341 Nr. 1.7 Drucksache 14/3341 Nr. 2.2 Drucksache 14/3341 Nr. 2.3 Drucksache 14/3341 Nr. 2.10 Drucksache 14/3341 Nr. 2.12 Drucksache 14/3341 Nr. 2.13 Drucksache 14/3341 Nr. 2.18 Drucksache 14/3341 Nr. 2.25 Drucksache 14/3341 Nr. 2.27 Drucksache 14/3341 Nr. 2.29 Drucksache 14/3341 Nr. 2.35 Drucksache 14/3341 Nr. 2.36 Drucksache 14/3341 Nr. 2.50 Drucksache 14/3428 Nr. 2.1 Drucksache 14/3428 Nr. 2.9 Drucksache 14/3428 Nr. 2.20 Drucksache 14/3428 Nr. 2.26 Drucksache 14/3428 Nr. 2.27 Drucksache 14/3428 Nr. 2.31 Drucksache 14/3428 Nr. 2.32 Drucksache 14/3428 Nr. 2.33 Drucksache 14/3576 Nr. 1.1 Drucksache 14/3576 Nr. 2.12 Drucksache 14/3576 Nr. 2.17 Drucksache 14/3576 Nr. 2.40 Drucksache 14/3576 Nr. 2.42 Drucksache 14/3576 Nr. 2.43 Ausschuss für Ernährung, Landwirtschaft und Forsten Drucksache 14/2817 Nr. 2.15 Ausschuss für Arbeit und Sozialordnung Drucksache 14/342 Nr. 2.22 Drucksache 14/342 Nr. 2.37 Drucksache 14/1188 Nr. 2.15 Drucksache 14/1276 Nr. 2.4 Drucksache 14/1276 Nr. 2.17 Drucksache 14/1778 Nr. 2.10 Drucksache 14/2211 Nr. 1.3 Drucksache 14/2952 Nr. 2.7 Ausschuss für Gesundheit Drucksache 14/3576 Nr. 2.7 Drucksache 14/3576 Nr. 2.8 Ausschuss für Verkehr, Bau- und Wohnungswesen Drucksache 14/3341 Nr. 2.4 Ausschuss für Umwelt, Naturschutz und Reaktorsicher- heit Drucksache 14/3146 Nr. 2.20 Drucksache 14/3341 Nr. 2.33 Drucksache 14/3428 Nr. 2.10 Drucksache 14/3428 Nr. 2.30 Ausschuss für Bildung, Forschung und Technikfolgen- abschätzung Drucksache 14/3576 Nr. 1.8 Ausschuss für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung Drucksache 14/2609 Nr. 1.9 Drucksache 14/2817 Nr. 2.28 Drucksache 14/2817 Nr. 2.34 Drucksache 14/2952 Nr. 2.10 Drucksache 14/2952 Nr. 2.24 Ausschuss für die Angelegenheiten der Europäischen Union Drucksache 14/3050 Nr. 1.1 Drucksache 14/3146 Nr. 2.7 Drucksache 14/3576 Nr. 1.10 Drucksache 14/3576 Nr. 1.13 Drucksache 14/3576 Nr. 2.2 Drucksache 14/3576 Nr. 2.9 Deutscher Bundestag – 14. Wahlperiode – 119. Sitzung. Berlin, Freitag, den 15. September 2000 11483 (C) (D) (A) (B) Druck: MuK. Medien-und Kommunikations GmbH, Berlin
  • insert_commentVorherige Rede als Kontext
    Rede von Dr. Christa Luft


    • Parteizugehörigkeit zum Zeitpunkt der Rede: (PDS)
    • Letzte offizielle eingetragene Parteizugehörigkeit: (PDS)

    – dann würden wir jedes
    Jahr 2 Milliarden DM für andere Zwecke im Haushalt
    zur Verfügung haben.


    (Beifall bei der PDS)




Rede von: Unbekanntinfo_outline
Der nächste Redner ist
der Kollege Hansgeorg Hauser für die CDU/CSU-Frak-
tion.


  • insert_commentNächste Rede als Kontext
    Rede von Hansgeorg Hauser


    • Parteizugehörigkeit zum Zeitpunkt der Rede: (CDU/CSU)
    • Letzte offizielle eingetragene Parteizugehörigkeit: (CSU)


    Frau Präsidentin! Meine verehrten Kolleginnen und
    Kollegen! Am Ende der mehrtägigen Debatte zur Ein-
    bringung des Haushalts 2001 bleibt eine wichtige Frage
    unbeantwortet.


    (Jörg-Otto Spiller [SPD]: Was macht die CDU?)


    Wer die Debatte zur Finanz- und Steuerpolitik dieser Re-
    gierung verfolgt hat, fragt sich unwillkürlich, was aufsei-
    ten dieser Regierung und der sie tragenden Regierungs-
    fraktionen denn nun größer sei: die Blindheit, die Sturheit
    oder die Arroganz.


    (Beifall bei der CDU/CSU – Zurufe von der SPD: Oh! – Hans Georg Wagner [SPD]: Der Erfolg ist größer!)


    Trotz eindeutiger Zahlen über die eklatanten Preisstei-
    gerungen in allen Energiebereichen tut die Regierung so,
    als wäre alles ganz normal verkraftbar. Der Anstieg der In-
    flation wird nicht zur Kenntnis genommen. Die Belastun-
    gen der Wirtschaft werden als das übliche Gejammere
    dargestellt. Die Sorgen der Bürger, insbesondere der klei-
    nen Leute, werden damit abgetan, dass soziale Härtefälle
    mit ein paar Mark Ausgleich geregelt werden könnten –
    und das natürlich in der für Sozialdemokraten typischen
    Art: mit riesigem bürokratischem Aufwand und mithilfe
    der Erfindung neuer Beihilfen. Es wird wahrscheinlich
    ein neuer Bezugsscheinbürokratismus kreiert werden.


    (Zuruf von der SPD: Was? – Zuruf von der CDU/CSU: Winterhilfe!)


    Es ist bezeichnend, dass man das Ganze auf die Sozial-
    hilfe abwälzen will; denn die zahlen die Kommunen. Die
    Regierung ist dafür nicht zuständig.

    Diese Regierung ist offensichtlich blind und taub ge-
    genüber Warnungen, dass die anspringende Konjunktur
    einen deutlichen Schaden erleiden könnte. So gesehen ist
    es natürlich verständlich, dass der Bundeskanzler einen
    niedrigeren Euro als gut für die Wirtschaft bezeichnet und
    sich damit seines soeben gewonnenen Titels wahrhaft
    würdig erweist.

    Sicher ist es richtig, dass ein Teil der Preissteige-
    rungen nicht alleine die Regierung zu vertreten hat. Aber,
    sehr verehrter Herr Bundesfinanzminister, nach Ihrem
    dramatischen Auftritt vorgestern, –


    (Jörg Tauss [SPD]: Der war gut!)

    – muss ich sagen: Sie hätten schon einmal an das Ge-
    schachere zwischen Ländern und Bund zur Finanzierung
    der Einheit erinnern können. Der Bund hatte als einzige

    Möglichkeit nur die Erhöhung der Mineralölsteuer, weil
    dies die einzige Steuer ist, die ihm zufließt. Die anderen
    Steuern hätten alle nur mit Beteiligung der Länder erhöht
    werden können. Diesen Punkt sollten Sie schon einmal
    richtig stellen.


    (Joachim Poß [SPD]: Das Interessante ist, dass Sie das nicht zur Begründung herangezogen haben, sondern den Golfkrieg!)


    Aber der auf die Regierung zurückzuführende Anstieg
    aufgrund der Erhöhung der Mineralölsteuer und der auf
    den Bund entfallende Anteil bei der Mehrwertsteuer sind
    ein wesentlicher Teil dieser Preissteigerungen.

    Absolut alleine zu vertreten hat die Regierung den Un-
    fug mit der Ökosteuer. Es ist schon mehrfach ausgeführt
    worden, dass diese Steuer weder ökologisch sinnvoll noch
    steuersystematisch vertretbar und schon gar nicht sozial
    gerecht ist. Was hat denn der Rentner davon, dass die
    Beiträge gesenkt werden? – Gar nichts. Er darf nur die
    Kosten dafür tragen. Diese Politik machen Sie, obwohl
    Sie doch immer die kleinen Leute vertreten wollen.

    Die Regierung vertritt stur die Haltung, dass diese
    Steuer notwendig ist und eines ihrer Meisterstücke dar-
    stellt. Lenkungseffekte für ein besseres ökologisches Ver-
    halten sollen von ihr ausgehen. Der Bürger hat aber längst
    gemerkt, dass es – wie einst bei dem 5-Mark-Beschluss
    der Grünen – nur auf eines hinausläuft: Man will dem
    Bürger vorschreiben, was er zu tun und zu lassen hat,
    wann und wie oft er mit dem Auto fahren darf, wie schnell
    er unterwegs sein darf und welches Auto er letzten Endes
    fahren darf.

    Dass die ökologische Lenkungswirkung ein Märchen
    ist, hat sich längst herausgestellt. Bei der unlogischen
    Konstruktion des Gesetzes, wonach beispielsweise rege-
    nerative Energiequellen nicht von der Besteuerung aus-
    genommen sind und obendrein öffentliche Verkehrsmittel
    zusätzlich belastet werden, ist dies kein Wunder.

    Auch – wie immer wieder behauptet wird – die aus-
    schließliche Verwendung der Einnahmen zur Finanzie-
    rung des Zuschusses an die Rentenkasse ist längst aufge-
    deckt und nimmt Ihnen niemand mehr ab. Diese sys-
    temwidrige Finanzierung wird Sie nicht davor bewahren,
    im Rentenbereich erhebliche Kostenreduzierungsmaß-
    nahmen durchzuführen und die Augen gegenüber den
    Generationsveränderungen aufzumachen.

    Herr Bundesfinanzminister, wie alle Vorredner aus
    meiner Fraktion kann ich Sie nur auffordern, den Unfug
    mit der Ökosteuer endlich zu beenden.


    (Beifall bei der CDU/CSU)

    Dazu gibt es eine gute Gelegenheit: Stimmen Sie unserem
    Entwurf eines Ökosteuerabschaffungsgesetzes, das wir
    einbringen werden, zu.


    (Beifall bei der CDU/CSU – Jörg Tauss [SPD]: Träumt weiter! – Joachim Poß [SPD]: Der Gipfel der Unseriosität!)


    Diese Aufforderung wird in einer arroganten Art und
    Weise missachtet und einfach nur als Druck von der
    Straße diffamiert. Das wird Ihnen sicher noch einmal






    (C)



    (D)



    (A)



    (B)


    Leid tun. Wer den Brummifahrern vorwirft, sie würden
    Maßnahmen vorbereiten, die den Straftatbestand der
    Nötigung erfüllen, zeigt, dass er von deren Sorgen keine
    Ahnung hat.


    (Beifall bei der CDU/CSU sowie bei Abgeordneten der F.D.P. – Jörg Tauss [SPD]: Sie bereiten das vor!)


    Der Präsident des Bundesverbandes Güterkraftverkehr,
    Logistik und Entsorgung, des BGL, Hermann Grewer, ist
    ein sehr besonnener und intelligenter Mensch.


    (Joachim Poß [SPD]: Das hat auch keiner infrage gestellt!)


    Ihm vorzuwerfen, er erarbeite Aufmarschpläne, und ihn
    damit mit Chaoten und Gewaltdemonstranten gleichzu-
    stellen ist eine Unverschämtheit.


    (Beifall bei der CDU/CSU und der F.D.P. – Wilhelm Schmidt [Salzgitter] [SPD]: Wer hat denn das gemacht? – Joachim Poß [SPD]: Das hat doch gar keiner getan!)


    Wenn in ihrer Existenz gefährdete Bürger zu Demon-
    strationen aufrufen, dann regt sich der Bundeskanzler auf.
    Als in Hannover die Chaoten randalierten, hat dies den da-
    maligen niedersächsischen Ministerpräsidenten wenig
    gekümmert.


    (Beifall bei der CDU/CSU sowie bei Abgeordneten der F.D.P. – Widerspruch bei der SPD)


    Wenn Sie den Bürgern vorschlagen, langsamer zu fahren,
    dann brauchen Sie sich nicht zu wundern, wenn dieser Rat
    von den Brummifahrern befolgt wird.


    (Heiterkeit bei der CDU/CSU)

    Die Folgen können Sie verantworten.

    Der Gipfel der Arroganz – das ist schon erwähnt wor-
    den – ist die Äußerung des Vorsitzenden der Grünen in
    Schleswig-Holstein, dass auf den Urlaub verzichtet wer-
    den müsse. Die „Bild“-Zeitung hat es richtig erkannt, als
    sie fragte: Sind die Sorgen der Menschen, die um ihre
    Existenz bangen, Nebensache?

    Angesichts eines Kanzlers, der im Himmel schwebt,
    eines Finanzministers, der vor Kraft nicht mehr laufen
    kann, –


    (Joachim Poß [SPD]: Einen solchen Minister hätten Sie auch gerne gehabt! Sie hatten doch den schwächelnden Waigel!)


    – und eines Außenministers, der die Freundschaft mit ei-
    nem Nachbarstaat zerstört hat und sich lieber mit dem Öl-
    multi Gaddafi trifft, ist es kein Wunder, dass sich die Be-
    völkerung fragt, ob diese Regierung noch etwas mit ihren
    Bürgerinnen und Bürgern zu tun haben will.


    (Beifall bei der CDU/CSU)

    80 Prozent der Deutschen lehnen die Ökosteuer ab.

    Eine Umfrage der „Woche“ hat ergeben, dass 60 Prozent
    sogar bereit sind, die Regierung mit Aktionen in die Knie
    zu zwingen. Das sollte Ihnen die Augen öffnen und Sie zu
    einer Umkehr von diesem falschen Weg bewegen.

    Auch bei der Steuerreform ist nach anfänglicher Eu-
    phorie schnell Ernüchterung eingetreten. Sie haben in den
    Sommermonaten Ihren Triumph genossen, Verhandlungs-
    partner über den Tisch gezogen zu haben und auf Teufel
    komm raus eine Steuerreform umzusetzen. Erste Repara-
    turarbeiten werden bereits vorgenommen. Denn nichts
    anderes ist das Steuersenkungsergänzungsgesetz, das wir
    jetzt beschließen sollen.

    Das Urteil über die Steuerreform bleibt unsererseits
    trotzdem bestehen: Entlastungen kommen zu spät. Die
    vorgesehenen Steuersatzsenkungen sind ungerecht, weil
    nicht rechtsformneutral verteilt, und der Systemwechsel
    vom Anrechnungsverfahren zum Halbeinkünfteverfahren
    bringt erhebliche Komplizierungen und führt zu neuen
    Ungerechtigkeiten.

    Lassen Sie mich ganz kurz drei Beispiele aufführen,
    die zeigen, dass diese Gerechtigkeitslücke zu einem
    Scheunentor geworden ist: Veräußerungsgewinne – Sie
    kennen das Thema – werden in dreifacher Hinsicht voll-
    kommen unterschiedlich behandelt. Bei einer Kapital-
    gesellschaft wird die Beteiligungsveräußerung steuerfrei
    belassen. Bei einer natürlichen Person, die einen Anteil an
    einer Kapitalgesellschaft hat, gilt das Halbeinkünftever-
    fahren. Kommt es zu einer Veräußerung eines Einzelun-
    ternehmens oder einer Beteiligung an einer Personen-
    gesellschaft, wird das Ganze voll besteuert.


    (Hans-Dirk Bierling [CDU/CSU]: Das ist doch pure Ideologie!)


    Ein weiteres Beispiel sind die Steuerbelastungen bei
    gewerblichen Einkünften. Auch diese werden vollkom-
    men unterschiedlich behandelt. Gewerbliche Einkünfte
    aus einer Personengesellschaft oder einem Einzelunter-
    nehmen unterliegen in voller Höhe der Einkommensteuer,
    wenn der Spitzensteuersatz erreicht wird. Dieser Satz be-
    trägt im Jahre 2001 immerhin noch 48,5 Prozent.

    Die Gewinne der Kapitalgesellschaften werden mit
    25 Prozent besteuert. Hier ist es ein großer Unterschied,
    ob die Gewinne im Inland erwirtschaftet werden oder ob
    sie beispielsweise aus einer Beteiligung im Ausland stam-
    men, denn die Erträge aus der Beteiligung an ausländi-
    schen Gesellschaften sind in Deutschland völlig steuer-
    frei.

    International tätige Unternehmen werden sich daher
    künftig sehr genau überlegen, ob sie Investitionen in
    Deutschland oder im Ausland tätigen. Genau an dieser
    Stelle wird Ihr Anliegen, dass die Steuerreform einen
    beschäftigungspolitischen Erfolg erzielt, zum Scheitern
    verurteilt sein. Die Überlegungen, ob künftig mehr im
    Ausland investiert werden soll, sind bereits in vollem
    Gange.

    Dazu trägt auch bei, dass künftig Auslandsverluste im
    Inland nicht mehr geltend gemacht werden können, mit
    dem Ergebnis, dass risikobehaftete Investitionen eher in
    Deutschland durchgeführt werden und ertragreiche Inves-
    titionen eher im Ausland.

    Experten tüfteln vielfach, weil sie alle den Schluss ge-
    zogen haben, dass beim Schritt über die Grenze die frühe-
    ren Personengesellschaftsstrukturen an Bedeutung verlie-
    ren und durch Konzernsachverhalte ersetzt werden.




    Hansgeorg Hauser (Rednitzhembach)


    11477


    (C)



    (D)



    (A)



    (B)


    Durch den Wegfall des Anrechnungsverfahrens und den
    Übergang auf das Halbeinkünfteverfahren steigt die At-
    traktivität von Auslandsinvestitionen. Daher wird den
    Mandanten in allen großen Kanzleien empfohlen, im Aus-
    land und nicht mehr im Inland zu investieren.

    Herr Poß, Sie können den Menschen – Sie haben am
    Wochenende auf Ihrem Parteitag Gelegenheit dazu – er-
    klären: Früher haben die großen Gesellschaften relativ
    wenig Steuern gezahlt – so haben Sie es immer behaup-
    tet –, jetzt zahlen sie gar keine mehr. Das ist der Erfolg Ih-
    rer Politik.


    (Joachim Poß [SPD]: Warten wir ab!)

    Genauso ist es bei den Dividenden. Bei deren Be-

    steuerung gilt die gleiche Problematik.

    (Wilhelm Schmidt [Salzgitter] [SPD]: Sie haben nichts kapiert! Auch hier sind diejenigen mit niedrigen Steuersätzen künftig wesentlich schlechter gestellt als diejenigen mit höheren Steuersätzen, denn diese werden künftig kräftig entlastet. Das ist der Erfolg Ihrer Steuerreform. Ich hoffe, Sie erzählen auch das auf dem Parteitag der SPD. Letzter Redner in dieser Haushaltsdebatte ist der Kollege Hans Georg Wagner für die SPD-Fraktion. Hans Georg Wagner SPD mit Beifall begrüßt)


    (Beifall bei der CDU/CSU und der F.D.P.)