Rede:
ID1404105200

insert_comment

Metadaten
  • sort_by_alphaVokabular
    Vokabeln: 6
    1. HerrRexrodt,: 1
    2. kommen: 1
    3. Sie: 1
    4. bitte: 1
    5. zum: 1
    6. Schluß.: 1
  • tocInhaltsverzeichnis
    Plenarprotokoll 14/41 Deutscher Bundestag Stenographischer Bericht 41. Sitzung Bonn, Dienstag, den 8. Juni 1999 I n h a l t : Tagesordnungspunkt 1: a) Abgabe einer Regierungserklärung des Bundeskanzlers Ergebnisse des Europäischen Rates am 3. und 4. Juni 1999 in Köln und zum Stand der Friedensbemühungen im Ko- sovo-Konflikt ............................................ 3483 A b) Antrag der Bundesregierung Deutsche Beteiligung an einer interna- tionalen Sicherheitspräsenz im Kosovo zur Gewährleistung eines sicheren Um- feldes für die Flüchtlingsrückkehr und zur militärischen Absicherung einer Friedensregelung für das Kosovo (Drucksache 14/1111) ................................ 3483 B Gerhard Schröder, Bundeskanzler ................... 3483 B Dr. Wolfgang Schäuble CDU/CSU ................. 3488 A Rudolf Scharping, Bundesminister BMVg ...... 3492 C Dr. Wolfgang Gerhardt F.D.P.......................... 3495 D Dr. Ludger Volmer, Staatsminister AA ........... 3497 C Dr. Gregor Gysi PDS....................................... 3501 C Michael Glos CDU/CSU.................................. 3504 B Dr. Helmut Lippelt BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN................................................... 3505 A Gernot Erler SPD............................................. 3507 D Dr. Helmut Haussmann F.D.P. ........................ 3509 D Dr. Helmut Lippelt BÜNDNIS 90/DIE GRÜ- NEN................................................................. 3511 C Dr. Friedbert Pflüger CDU/CSU...................... 3512 B Günter Verheugen, Staatsminister AA............. 3514 B Dr. Norbert Wieczorek SPD ............................ 3516 C Tagesordnungspunkt 2: Aktuelle Stunde betr. Haltung der Bundesregierung zu den Ankündigun- gen einer Mehrwertsteuererhöhung und einer fortlaufenden Erhöhung der Mi- neralölsteuer durch den Bundesfinanz- minister ..................................................... 3519 C Rainer Brüderle F.D.P. .................................... 3519 D Jörg-Otto Spiller SPD...................................... 3520 D Gerda Hasselfeldt CDU/CSU .......................... 3522 A Klaus Wolfgang Müller (Kiel) BÜNDNIS 90/ DIE GRÜNEN................................................. 3522 D Heidemarie Ehlert PDS.................................... 3524 A Karl Diller, Parl. Staatssekretär BMF.............. 3525 A Friedrich Merz CDU/CSU............................... 3526 C Dr. Reinhard Loske BÜNDNIS 90/DIE GRÜ- NEN................................................................. 3527 D Dr. Günter Rexrodt F.D.P................................ 3528 D Wolfgang Grotthaus SPD ................................ 3529 D Dietrich Austermann CDU/CSU ..................... 3531 A Lydia Westrich SPD ........................................ 3532 B Dr. Klaus W. Lippold (Offenbach) CDU/CSU 3533 B Reinhard Schultz (Everswinkel) SPD.............. 3534 C Nächste Sitzung ............................................... 3535 C Berichtigungen................................................. 3535 B Anlage Liste der entschuldigten Abgeordneten ........... 3537 A Deutscher Bundestag – 14. Wahlperiode – 41. Sitzung. Bonn, Dienstag, den 8. Juni 1999 3483 (A) (C) (B) (D) 41. Sitzung Bonn, Dienstag, den 8. Juni 1999 Beginn: 9.30 Uhr
  • folderAnlagen
    Berichtigungen 40. Sitzung am Freitag, 7. Mai 1999, Seite 3414 D, na- mentliche Abstimmung zum Entschließungsantrag auf Drucksache 14/997: Abgeordneter Dr. Reinhard Loske (BÜND- NIS 90/DIE GRÜNEN) hat sich bei der namentli- chen Abstimmung nicht, wie angegeben, der Stim- me enthalten, sondern mit Nein gestimmt. Dement- sprechend ändert sich das endgültige Ergebnis der Abstimmung. Die Zahl der Nein-Stimmen beträgt tatsächlich 567 und der Enthaltungen 8. Im selben Plenarprotokoll ist auf Seite III sowie auf Seite 3473 A jeweils bei Anlage 6 statt Günter Veit ,,Rüdiger Veit“ zu lesen. Bei den unter Anlage 6 aufgeführten Namen gehört die Abgeordnete Claudia Roth (Hamburg) nicht der SPD- Fraktion an, sondern der Fraktion BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN. Auf Seite 3478 D ist bei dem Rednerkopf Petra Ernstberger statt PDS ,,SPD“ zu lesen. Reinhard Schultz (Everswinkel) Deutscher Bundestag – 14. Wahlperiode – 41. Sitzung. Bonn, Dienstag, den 8. Juni 1999 3537 (A) (C) (B) (D) Anlage zum Stenographischen Bericht Anlage Liste der entschuldigten Abgeordneten Abgeordnete(r) entschuldigt biseinschließlich Altmann (Aurich), Gila BÜNDNIS 90/ DIE GRÜNEN 8.6.99 Blank, Renate CDU/CSU 8.6.99 Dr. Böhmer, Maria CDU/CSU 8.6.99 Braun (Augsburg), Hildebrecht F.D.P. 8.6.99 Brinkmann (Hildesheim), Bernhard SPD 8.6.99 Bruckmann, Hans-Günter SPD 8.6.99 Bulmahn, Edelgard SPD 8.6.99 Eichhorn, Maria CDU/CSU 8.6.99 Eppelmann, Rainer CDU/CSU 8.6.99 Fischer (Berlin), Andrea BÜNDNIS 90/ DIE GRÜNEN 8.6.99 Fischer (Frankfurt), Joseph BÜNDNIS 90/ DIE GRÜNEN 8.6.99 Frick, Gisela F.D.P. 8.6.99 Friedhoff, Paul K. F.D.P. 8.6.99 Friedrich (Bayreuth), Horst F.D.P. 8.6.99 Friedrich (Altenburg), Peter SPD 8.6.99 Funke, Rainer F.D.P. 8.6.99 Gebhardt, Fred PDS 8.6.99 Dr. Geißler, Heiner CDU/CSU 8.6.99 Gradistanac, Renate SPD 8.6.99 Günther (Plauen), Joachim F.D.P. 8.6.99 Hartenbach, Alfred SPD 8.6.99 Heinrich, Ulrich F.D.P. 8.6.99 Dr. Höll, Barbara PDS 8.6.99 Hoffmann (Wismar), Iris SPD 8.6.99 Hornung, Siegfried CDU/CSU 8.6.99 Hübner, Carsten PDS 8.6.99 Jäger, Renate SPD 8.6.99 Janz, Ilse SPD 8.6.99 Jüttermann, Gerhard PDS 8.6.99 Kalb, Bartholomäus CDU/CSU 8.6.99 Kampeter, Steffen CDU/CSU 8.6.99 Kasparick, Ulrich SPD 8.6.99 Abgeordnete(r) entschuldigt biseinschließlich Dr. Köster-Lößack, Angelika BÜNDNIS 90/ DIE GRÜNEN 8.6.99 Kolbow, Walter SPD 8.6.99 Koschyk, Hartmut CDU/CSU 8.6.99 Kumpf, Ute SPD 8.6.99 Leidinger, Robert SPD 8.6.99 Lengsfeld, Vera CDU/CSU 8.6.99 Lensing, Werner CDU/CSU 8.6.99 Leutheusser- Schnarrenberger, Sabine F.D.P. 8.6.99 Mante, Winfried SPD 8.6.99 Dr. Mayer (Siegertsbrunn), Martin CDU/CSU 8.6.99 Meckel, Markus SPD 8.6.99 Dr. Meyer (Ulm), Jürgen SPD 8.6.99 Möllemann, Jürgen W. F.D.P. 8.6.99 Moosbauer, Christoph SPD 8.6.99 Müller (Jena), Bernward CDU/CSU 8.6.99 Müller (Kirchheim), Elmar CDU/CSU 8.6.99 Nahles, Andrea SPD 8.6.99 Neumann (Bremen), Bernd CDU/CSU 8.6.99 Oswald, Eduard CDU/CSU 8.6.99 Otto (Frankfurt), Hans-Joachim F.D.P. 8.6.99 Philipp, Beatrix CDU/CSU 8.6.99 Reiche, Katherina CDU/CSU 8.6.99 Reinhardt, Erika CDU/CSU 8.6.99 Rönsch (Wiesbaden), Hannelore CDU/CSU 8.6.99 Dr. Rössel, Uwe-Jens PDS 8.6.99 Roth (Gießen), Adolf CDU/CSU 8.6.99 Rübenkönig, Gerhard SPD 8.6.99 Schaich-Walch, Gudrun SPD 8.6.99 Schauerte, Hartmut CDU/CSU 8.6.99 Scherhag, Karl-Heinz CDU/CSU 8.6.99 Schmidt-Zadel, Regina SPD 8.6.99 von Schmude, Michael CDU/CSU 8.6.99 Schuhmann (Delitzsch), Richard SPD 8.6.99 Schulhoff, Wolfgang CDU/CSU 8.6.99 3538 Deutscher Bundestag – 14. Wahlperiode – 41. Sitzung. Bonn, Dienstag, den 8. Juni 1999 (A) (C) (B) (D) Abgeordnete(r) entschuldigt biseinschließlich Dr. Schwall-Düren, Angelica SPD 8.6.99 Seehofer, Horst CDU/CSU 8.6.99 Späte, Margarete CDU/CSU 8.6.99 Spanier, Wolfgang SPD 8.6.99 Spranger, Carl-Dieter CDU/CSU 8.6.99 Dr. Staffelt, Ditmar SPD 8.6.99 Steiger, Wolfgang CDU/CSU 8.6.99 Tappe, Joachim SPD 8.6.99 Tauss, Jörg SPD 8.6.99 Teuchner, Jella SPD 8.6.99 Abgeordnete(r) entschuldigt biseinschließlich Uldall, Gunnar CDU/CSU 8.6.99 Voß, Sylvia BÜNDNIS 90/ DIE GRÜNEN 8.6.99 Weißgerber, Gunter SPD 8.6.99 Wiesehügel, Klaus SPD 8.6.99 Willner, Gert CDU/CSU 8.6.99 Wissmann, Matthias CDU/CSU 8.6.99 Wöhrl, Dagmar CDU/CSU 8.6.99 Wolf, Aribert CDU/CSU 8.6.99 Wolff (Zielitz), Waltraud SPD 8.6.99 Würzbach, Peter Kurt CDU/CSU 8.6.99 Druck: Bonner Universitäts-Buchdruckerei, 53113 Bonn 53003 Bonn, Telefon: 02 28/3 82 08 40, Telefax: 02 28/3 82 08 44 20
  • insert_commentVorherige Rede als Kontext
    Rede von Dr. Günter Rexrodt


    • Parteizugehörigkeit zum Zeitpunkt der Rede: (F.D.P.)
    • Letzte offizielle eingetragene Parteizugehörigkeit: (FDP)

    Herr Präsident! Meine
    Damen und Herren! Herr Loske, zunächst einmal darf
    ich Sie fragen, was der Inhalt und die politische Bot-
    schaft Ihrer Rede war.


    (Beifall bei der F.D.P. sowie bei Abgeordneten der CDU/CSU)


    Sie wollen uns hier Ihre merkwürdige Ökosteuerreform
    verkaufen. Über diese Reform sagt jeder Fachmann, daß
    sie mit „Öko“ nichts zu tun hat und keine Lenkungswir-
    kung entwickelt, weil die Unternehmen, die im ökologi-
    schen Bereich wirklich etwas bewirken könnten, ausge-
    nommen sind. Diese Steuer können Sie uns nicht ver-
    kaufen. Das war alles, was Sie gesagt haben.

    Wir haben diese Aktuelle Stunde mit Bezug auf einen
    Kernsatz in Ihrem sogenannten europäischen Beschäf-
    tigungspakt beantragt, der lautet: Europa braucht eine
    Investitionsinitiative. Was treibt die Leute von Rotgrün
    um, die umherlaufen und sagen: Wir brauchen eine
    Mehrwertsteuererhöhung, und gleichzeitig müssen wir
    bei der Mineralölsteuer stetig Schritt für Schritt draufle-
    gen? Wie paßt das zusammen? Das ist doch hirnrissig!


    (Beifall bei der F.D.P. sowie bei Abgeordneten der CDU/CSU)


    Die Menschen in Deutschland wollen ein Signal da-
    hin gehend haben, daß die Steuern gesenkt werden, und
    nicht, daß die Steuern erhöht werden. Wenn dann von
    Ihrer Seite vorgetragen wird, auch wir hätten Steuern er-
    höht, haben Sie recht. Ich sage aber: Wir haben – mit

    Dr. Reinhard Loske






    (A) (C)



    (B) (D)


    Ihnen und allen in Deutschland zusammen – in den
    letzten zehn Jahren eine wichtige Aufgabe zu meistern
    gehabt. Sie hat unser aller Beitrag erfordert. Das hat sich
    auch in der Steuerpolitik niederschlagen müssen. Wenn
    aber jetzt, wo es um die Globalisierung geht und darum,
    die Wachstumsschwäche, die Sie erzeugt haben, zu
    überwinden, Mehrwertsteuererhöhungen angekündigt
    werden und die Mineralölsteuer stetig und auf Dauer
    und damit nicht planbar erhöht werden soll – das haben
    einige Leute angesprochen –, so ist das Gift für die
    Konjunktur, die Sie ohnehin schon in den Keller gefah-
    ren haben.


    (Beifall bei der F.D.P. und der CDU/CSU)

    Kommen Sie nicht damit, das Ganze mit dem Koso-

    vo-Konflikt zu bemänteln. Selbst wenn die Kosten des
    Kosovo-Konfliktes in diesem Jahr auf 1,2 Milliarden
    DM steigen, ist festzustellen: Die Erhöhung der Mehr-
    wertsteuer bringt Einnahmen in Höhe von 15 Milliarden
    DM pro Prozentpunkt. Wir lassen Ihnen eine Erhöhung
    um 15 Milliarden DM wegen der Kosten von 1,2 Milli-
    arden DM im Rahmen der Kosovo-Krise nicht durchge-
    hen. Denn eine solche Erhöhung dient nichts anderem,
    als Ihre Haushaltslöcher zu stopfen. Wenn Sie im Sozi-
    al- und Steuerbereich eine anständige Politik betreiben
    würden, dann würden auf der Einnahmeseite die Steuer-
    quellen wieder so sprudeln, daß die Kosten von 1,2 Mil-
    liarden DM überhaupt keine Rolle spielen würden.


    (Michaele Hustedt [BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN]: Sie haben ja vorgemacht, wie das geht!)


    Sie machen aber nicht nur in den letzten Tagen mit
    Ihren unverantwortlichen, für die Konjunktur Gift dar-
    stellenden Äußerungen eine falsche Politik. Sie machen
    schon seit Monaten, seit Anbeginn Ihrer Regierung eine
    falsche Politik. Von daher hat der Kosovo-Konflikt – so
    bitter das alles ist; ich unterstelle nicht, daß das in Ihrem
    Interesse gewesen ist – über Ihre innenpolitische Schwä-
    che, über Ihre Fehler, über Ihr Unvorbereitetsein und
    über Ihr Chaos hinweggetäuscht bzw. dies verdeckt. Das
    waren die Fakten der letzten Wochen. Sie haben von da-
    her eine Entlastung erhalten.


    (Beifall bei der F.D.P. und der CDU/CSU – Albert Schmidt [Hitzhofen] [BÜNDNIS 90/ DIE GRÜNEN]: Pfui! – Joachim Poß [SPD]: Und das sagt ein ehemaliger erfolgloser Minister wie Sie!)


    Das, was Sie in der Sozialpolitik tun – ob das den
    Renten- oder den Gesundheitsbereich bzw. die Rück-
    nahme unserer Reformen betrifft –, ist nichts anderes,
    als ein System zu konservieren, das sich in der alten
    Bundesrepublik über Jahrzehnte bewährt hat, das aber
    angesichts der demographischen Entwicklung und der
    Globalisierung in dieser Form nicht mehr zu bewahren
    ist. Ein Reparaturbetrieb, für den Sie Zeit schinden
    wollen, indem Sie die Anpassung der Renten um ein
    bzw. zwei Jahre verschieben, hilft Ihnen nicht über die
    eigentliche Klippe. Sie haben vor dem Hintergrund Ihrer
    Klientel keinen Mut, die Reform der Sozialsysteme an-
    zupacken.


    (Beifall bei der F.D.P.)


    Wir haben dies angepackt. Sie haben das rückgängig
    gemacht. Sie werden dort landen, wo wir aufgehört ha-
    ben: eine Formel in das Rentensystem einzubauen, die
    mehr oder weniger der unseren entspricht.


    (Friedrich Merz [CDU/CSU]: Natürlich!)

    Was die Steuern angeht, sollten Sie sich von Ihrem

    Geisterkurs entfernen. Sie verunsichern die Unterneh-
    men, Sie verunsichern die europäischen Partner, und Sie
    schaden dem Investitionsstandort Deutschland. Der
    schwächelnde Euro ist die Bewertung der Märkte für Ih-
    re Politik der letzten Monate. Nichts anderes ist der Fall.


    (Beifall bei der F.D.P. sowie bei Abgeordneten der CDU/CSU)


    Deutschland hat, was die Entwicklung des Außenwertes
    des Euro angeht, eine zentrale Bedeutung, das größte
    Gewicht und die meiste Verantwortung.


    (Joachim Poß [SPD]: Sie kennen doch die Begründung von Duisenberg!)


    Der Außenwert ist schwach. Das ist das Ergebnis einer
    total verfehlten Politik, die Sie im Steuer- und Sozialbe-
    reich gemacht haben, und das Ergebnis der Ihnen kon-
    zedierten Unfähigkeit, die Reformen in Deutschland in
    die richtige Richtung zu treiben. Deshalb haben wir ei-
    nen schwachen Euro.


    (Joachim Poß [SPD]: Das sagt kein Fachmann!)


    Deshalb appelliere ich an Sie: Ändern Sie Ihre Steuer-
    politik und Ihre Sozialpolitik!



Rede von Dr. Hermann Otto Solms
  • Parteizugehörigkeit zum Zeitpunkt der Rede: (FDP)
  • Letzte offizielle eingetragene Parteizugehörigkeit: (FDP)
Herr
Rexrodt, kommen Sie bitte zum Schluß.


  • insert_commentNächste Rede als Kontext
    Rede von Dr. Günter Rexrodt


    • Parteizugehörigkeit zum Zeitpunkt der Rede: (F.D.P.)
    • Letzte offizielle eingetragene Parteizugehörigkeit: (FDP)

    Ein letzter Gedanke
    zur Mineralölsteuer.