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ID1402107200

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  • tocInhaltsverzeichnis
    Plenarprotokoll 14/21 Deutscher Bundestag Stenographischer Bericht 21. Sitzung Bonn, Mittwoch, den 24. Februar 1999 I n h a l t : Gedenkworte für den verstorbenen König Hussein von Jordanien .................................. 1489 A Glückwünsche zu den Geburtstagen der Ab- geordneten Adelheid Tröscher, Ilse Schu- mann und Helmut Wieczorek (Duisburg)..... 1489 C Erweiterung der Tagesordnung........................ 1489 D Absetzung des Punktes 2c von der Tagesord- nung ................................................................. 1490 A Tagesordnungspunkt 1: (Fortsetzung) a) Erste Beratung des von der Bundesregie- rung eingebrachten Entwurfs eines Geset- zes über die Feststellung des Bundes- haushaltsplans für das Haushaltsjahr 1999 (Haushaltsgesetz 1999) (Drucksache 14/300) .................................. 1490 D b) Unterrichtung durch die Bundesregierung Bericht über den Stand und die voraus- sichtliche Entwicklung der Finanzwirt- schaft (Drucksache 14/350) ....................... 1490 D Dr. Wolfgang Schäuble CDU/CSU ................. 1490 D Dr. Peter Struck SPD ....................................... 1500 B Dr. Wolfgang Gerhardt F.D.P.......................... 1505 A Rezzo Schlauch BÜNDNIS 90/DIE GRÜ- NEN................................................................. 1510 C Dr. Gregor Gysi PDS....................................... 1514 D Gerhard Schröder, Bundeskanzler ................... 1519 B Dr. Edmund Stoiber, Ministerpräsident (Bayern) ........................................................... 1526 C Joseph Fischer, Bundesminister AA................ 1533 A Karl Lamers CDU/CSU................................... 1536 D Dr. Christoph Zöpel SPD................................. 1538 C Ulrich Irmer F.D.P. ......................................... 1541 D Wolfgang Gehrcke PDS .................................. 1543 A Dr. Friedbert Pflüger CDU/CSU ..................... 1544 A Rudolf Scharping, Bundesminister BMVg...... 1546 B Dietrich Austermann CDU/CSU ..................... 1549 A Angelika Beer BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN . 1551 A Günther Friedrich Nolting F.D.P. .................... 1552 C Heidi Lippmann-Kasten PDS .......................... 1554 A Peter Zumkley SPD ......................................... 1555 A Kurt J. Rossmanith CDU/CSU .................... 1555 D Dietrich Austermann CDU/CSU ................. 1556 A Günther Friedrich Nolting F.D.P. ................ 1556 C Paul Breuer CDU/CSU.................................... 1557 C Alfred Hartenbach SPD ................................... 1561 A Hans Jochen Henke CDU/CSU ....................... 1562 A Volker Beck (Köln) BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN ........................................................ 1563 C Rainer Funke F.D.P. ........................................ 1565 C Dr. Evelyn Kenzler PDS.................................. 1566 D Norbert Geis CDU/CSU ...................... 1567 D, 1570 C Hans-Christian Ströbele BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN .............................. 1569 D, 1584 B, 1589 D Dr. Guido Westerwelle F.D.P.............. 1570 B, 1589 B II Deutscher Bundestag – 14. Wahlperiode – 21. Sitzung. Bonn, Mittwoch, den 24. Februar 1999 Dr. Herta Däubler-Gmelin, Bundesministerin BMJ ................................................................. 1571 A Ludwig Stiegler SPD ....................................... 1574 A Dr. Jürgen Rüttgers CDU/CSU........................ 1576 A Sebastian Edathy SPD.................................. 1578 C Cem Özdemir BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN.. 1579 C Dr. Guido Westerwelle F.D.P. ..................... 1580 C Dr. Werner Hoyer F.D.P. ................................. 1581 C Ulla Jelpke PDS............................................... 1583 A Carl-Detlev Freiherr von Hammerstein CDU/ CSU ................................................................. 1585 A Otto Schily, Bundesminister BMI........ 1586 A, 1589 D Heidemarie Wieczorek-Zeul, Bundesministe- rin BMZ ............................................... 1590 C, 1601 A Michael von Schmude CDU/CSU ................... 1592 D Dr. R. Werner Schuster SPD........................ 1593 B Antje Hermenau BÜNDNIS 90/DIE GRÜ- NEN................................................................. 1594 D Joachim Günther (Plauen) F.D.P. ................... 1596 D Carsten Hübner PDS........................................ 1598 A Klaus-Jürgen Hedrich CDU/CSU.................... 1599 B Adelheid Tröscher SPD ................................... 1601 D Zusatztagesordnungspunkt 2: Überweisungen im vereinfachten Verfahren a) Antrag der Bundesregierung Deutsche Beteiligung an der militäri- schen Umsetzung eines Rambouillet- Abkommens für den KOSOVO sowie an NATO-Operationen im Rahmen der Notfalltruppe (Extraction Force) (Drucksache 14/397) .................................. 1559 C b) Erste Beratung des von der Bundesregie- rung eingebrachten Entwurfs eines Ge- setzes zum Internationalen Privatrecht für außervertragliche Schuldverhältnis- se und für Sachen (Drucksache 14/343)... 1559 C c) Erste Beratung des von den Fraktionen SPD, CDU/CSU und BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN eingebrachten Entwurfs eines Gesetzes über die allgemeine und die repräsentative Wahlstatistik bei der Wahl zum Deutschen Bundestag und bei der Wahl der Abgeordneten des Europäischen Parlaments aus der Bun- desrepublik Deutschland (Drucksache 14/401) ....................................................... 1559 C d) Antrag der Abgeordneten Hans Martin Bury, Ernst Schwanhold, weiterer Abge- ordneter und der Fraktion der SPD sowie der Abgeordneten Werner Schulz (Leip- zig), Margareta Wolf (Frankfurt) und der Fraktion BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN Förderung der Luftfahrttechnologie (Drucksache 14/395) .................................. 1559 D Tagesordnungspunkt 4: Abschließende Beratungen ohne Aussprache a) Zweite und dritte Beratung des von der Bundesregierung eingebrachten Entwurfs eines Gesetzes zur Änderung von Zu- ständigkeiten nach dem Sorgerechts- übereinkommens-Ausführungsgesetz (Drucksachen 14/33, 14/338) ..................... 1559 D b) Beschlußempfehlung und Bericht des Rechtsausschusses zu der Streitsache vor dem Bundesverfassungsgericht 2 BvE 3/98 (Drucksache 14/321).......................... 1560 A c) bis e) Beschlußempfehlungen des Peti- tionsausschusses Sammelübersichten 15, 16 und 17 zu Petitionen (Drucksachen 14/322, 14/323, 14/324) ...... 1560 B Zusatztagesordnungspunkt 3: Weitere abschließende Beratungen ohne Aussprache Zweite und dritte Beratung des von der Bundesregierung eingebrachten Entwurfs eines Gesetzes zur Öffnung der Sozial- und Steuerverwaltung für den Euro (Zwei- tes Euro-Einführungsgesetz) (Druck- sachen 14/229, 14/406) .............................. 1560 C Nächste Sitzung ............................................... 1603 C Anlage Liste der entschuldigten Abgeordneten ........... 1605 A Deutscher Bundestag – 14. Wahlperiode – 21. Sitzung. Bonn, Mittwoch, den 24. Februar 1999 1489 (A) (C) (B) (D) 21. Sitzung Bonn, Mittwoch, den 24. Februar 1999 Beginn: 9.00 Uhr
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    Adelheid Tröscher Deutscher Bundestag – 14. Wahlperiode – 21. Sitzung. Bonn, Mittwoch, den 24. Februar 1999 1605 (A) (C) (B) (D) Anlage zum Stenographischen Bericht Anlage Liste der entschuldigten Abgeordneten Abgeordnete(r) entschuldigt biseinschließlich Dr. Bartsch, Dietmar PDS 24.2.99 Behrendt, Wolfgang SPD 24.2.99 * Brudlewsky, Monika CDU/CSU 24.2.99 Diemers, Renate CDU/CSU 24.2.99 Ehlert, Heidemarie PDS 24.2.99 Erler, Gernot SPD 24.2.99 Frick, Gisela F.D.P 24.2.99 Fuchs (Köln), Anke SPD 24.2.99 Großmann, Achim SPD 24.2.99 Haack (Extertal), Karl-Hermann SPD 24.2.99 Hartnagel, Anke SPD 24.2.99 Hasenfratz, Klaus SPD 24.2.99 Hempelmann, Rolf SPD 24.2.99 Jung (Düsseldorf), Volker SPD 24.2.99 Abgeordnete(r) entschuldigt biseinschließlich Dr. Luther, Michael CDU/CSU 24.2.99 Mascher, Ulrike SPD 24.2.99 Dr. Protzner, Bernd CDU/CSU 24.2.99 Rauber, Helmut CDU/CSU 24.2.99 Roth (Augsburg), Claudia BÜNDNIS 90/ DIE GRÜNEN 24.2.99 Rupprecht, Marlene SPD 24.2.99 Schindler, Norbert CDU/CSU 24.2.99 Sebastian, Wilhelm-Josef CDU/CSU 24.2.99 Dr. Sonntag-Wolgast, Cornelie SPD 24.2.99 Verheugen, Günter SPD 24.2.99 Willner, Gert CDU/CSU 24.2.99 Wohlleben, Verena SPD 24.2.99 Dr. Wolf, Winfried PDS 24.2.99 ––––––––––– * für die Teilnahme an Sitzungen des Europäischen Parlaments
  • insert_commentVorherige Rede als Kontext
    Rede von Rainer Funke


    • Parteizugehörigkeit zum Zeitpunkt der Rede: (F.D.P.)
    • Letzte offizielle eingetragene Parteizugehörigkeit: (FDP)

    Frau Präsidentin! Meine
    Damen und Herren! Der Justizhaushalt ist in der Tat
    vergleichsweise klein. Aber er ist wie das Ministerium
    selbst bedeutend. Unsere Rechtsordnung ist für das
    friedliche Zusammenleben der Menschen in unserem
    Staat ein hohes Gut.

    Gerade, wenn man mit ausländischen Gästen über un-
    sere deutsche Rechtsordnung spricht, kann man fest-
    stellen, daß diese ausländischen Gäste unsere Rechts-
    ordnung ganz besonders schätzen und daß sie Gesetze,
    Verordnungen, ja das ganze Rechtssystem am liebsten
    von uns übernehmen würden.

    Nicht zu Unrecht haben wir aus diesem Grunde noch
    unter dem damaligen Justizminister Dr. Kinkel eine
    Stiftung für Internationale Zusammenarbeit gegründet,
    die große Verdienste beim Aufbau des rechtsstaatlichen
    Systems in den osteuropäischen und südosteuropäischen
    Staaten erworben hat.


    (Norbert Geis [CDU/CSU]: Wurde von unserem Redner erwähnt!)


    – Richtig.
    Wir wollen, daß die Zuständigkeit dieser Stiftung

    über die 11 oder 12 Staaten Osteuropas hinaus erweitert
    wird. Die Ressourcen, die wir in bezug auf den Rechts-
    staat in der Bundesrepublik Deutschland haben, müssen
    wir bündeln. Es geht nicht an, daß diese Aufgaben von
    der GTZ, also von der Gesellschaft für Technische Zu-
    sammenarbeit, mehr schlecht als recht mitverwaltet
    werden. Ich plädiere dafür, daß die Fragen der interna-
    tionalen rechtlichen Zusammenarbeit im Bundesju-
    stizministerium gebündelt werden. Frau Ministerin, Sie
    haben unsere volle Unterstützung, wenn Sie an diesem
    Werk mitarbeiten wollen.


    (Beifall bei der F.D.P.)

    Auch wenn wir manchmal zu etwas komplizierten

    Gesetzen neigen, halte ich unseren Rechtsstaat für vor-
    bildlich. Das soll so bleiben.


    (Beifall bei der F.D.P. und der CDU/CSU)

    Der Rechtsstaat ist aber kein Selbstzweck, sondern

    hat dem rechtsuchenden Bürger, einschließlich der Wirt-
    schaft, zu dienen. Der Bürger erwartet, daß er sein Recht
    bekommt, und das möglichst schnell, denn nur dadurch
    wird der Rechtsfrieden unserer Gesellschaft gewährlei-
    stet.

    An diesen Prämissen werden wir, Frau Ministerin,
    Ihre Bemühungen um die Justizreform messen. Es
    kann nicht Sinn der Justizreform, die Herr Hartenbach
    eben angesprochen hat, sein, Rechtsmittelinstanzen zu
    verkürzen und Streitwertgrenzen heraufzusetzen.


    (Alfred Hartenbach [SPD]: Das haben Sie doch 16 Jahre lang gemacht!)


    Volker Beck (Köln)







    (B)



    (A) (C)



    (D)


    – Lieber Herr Hartenbach, Sie wissen ganz genau, wie
    wir dazu gekommen sind: Die Länder haben uns mit ih-
    ren Anträgen im Bundesrat dauernd gezwiebelt, hier mit
    einem Reförmchen einen kleinen Schritt zu machen, so
    daß wir nicht zu dieser Justizreform gekommen sind. In-
    soweit sind wir mit der Justizministerin völlig einer
    Meinung, daß wir die Justizreform benötigen. Aber sie
    darf nicht zu einer Verkürzung des Rechtsschutzes des
    Bürgers führen, sondern wir müssen den Rechtsschutz
    des Bürgers eher ausbauen.


    (Alfred Hartenbach [SPD]: Effektiver machen!)


    – Ausbauen und effektiver machen ist vielleicht fast
    identisch.


    (Hans-Christian Ströbele [BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN]: Gerechter machen!)


    In diesem Zusammenhang ärgere ich mich natürlich
    gelegentlich auch über die Länder; das sage ich ganz of-
    fen. Wir haben die Insolvenzrechtsreform in diesem
    Hause gemeinsam beschlossen. Die Länder haben darauf
    gehofft, daß die neue Insolvenzordnung nicht zum 1. Ja-
    nuar 1999 eingeführt wird. Sie wollten sie verschieben.
    Sie haben auch nicht dafür gesorgt, daß beispielsweise
    die Schuldnerberatung ausgebaut werden konnte. In
    meiner Heimatstadt Hamburg zum Beispiel bekommt
    man erst nach sechs Monaten einen Termin bei der
    Schuldnerberatungsstelle. Das nenne ich einen Skandal.


    (Beifall bei der CDU/CSU)

    Das ist im übrigen in anderen Ländern genauso, aller-
    dings nicht in allen; das gebe ich zu. Wenn die Länder
    wollen, daß wir an der Justizreform mitwirken, erwarte
    ich von ihnen aber auch bundesfreundliches Verhalten.

    In der letzten Legislaturperiode haben wir eine Reihe
    von sehr effektiven wirtschaftsrechtlichen Gesetzen
    umgesetzt. Das heißt jedoch nicht, daß wir uns jetzt ein-
    fach zurücklehnen und sagen können: „Nun ist Schluß;
    wir haben das KonTraG geschaffen, das Transportrecht
    usw. reformiert“, sondern wir müssen weiter daran ar-
    beiten, es aktualisieren und weiterentwickeln. Interna-
    tionaler Wettbewerb, auch auf den Kapitalmärkten, ist
    notwendig. Wir brauchen dazu die rechtliche Beglei-
    tung. Dazu zählen die Weiterentwicklung des Finanz-
    rechts und des Wettbewerbsrechts, die Behandlung von
    Optionen im Aktienrecht, das Übernahmerecht und das
    gesamte Publizitätsrecht im Hinblick auf die Bestim-
    mungen der Europäischen Kommission.


    (Ludwig Stiegler [SPD]: Das sind die Sünden der Vergangenheit!)


    – Nein, das sind keine Sünden der Vergangenheit. Wir
    haben in der letzten Legislaturperiode eine Reihe von
    Dingen gemacht; das haben Sie auch lobend erwähnt.


    (Ludwig Stiegler [SPD]: Ich rede von der Richtlinienumsetzung!)


    – Das müssen wir tun, und zum Teil haben wir es schon
    getan. Aber der Europäische Gerichtshof hat dann an-
    ders entschieden. Das wird Ihnen genauso gehen, denn
    die Interessen sind natürlich auch da gelegentlich unter-

    schiedlich, Herr Kollege Stiegler. Wir haben gemeinsam
    am Urheberrecht gearbeitet. Auch da waren wir zu-
    nächst etwas zögerlich, weil es in der Bundesrepublik
    Deutschland unterschiedliche wirtschaftliche Interessen
    gibt und gab, die man austarieren muß. Das ist nicht
    immer ganz einfach.

    Dasselbe gilt für das Transportrecht. Wir haben das
    Transportrecht reformiert, aber wir müssen es durch das
    Seehandelsrecht ergänzen, das in der Tat über 100 Jahre
    alt ist und das wir das letzte Mal ausgeklammert haben.
    Aber gerade wegen der Haftungsfragen müssen wir in
    dieser Legislaturperiode darangehen. Da habe ich als
    Hamburger Abgeordneter natürlich ein besonderes In-
    teresse. Insoweit sichere ich Ihnen, Frau Ministerin, un-
    sere Mithilfe zu.

    Frau Ministerin, ich sehe mit großer Sorge, daß Sie in
    Ihrem Hause gelegentlich von Ihrem Kollegen, dem
    Bundesfinanzminister – wie soll ich es sagen? –, gelinkt
    werden.


    (Parl. Staatssekretär Karl Diller: Was?)

    – Ja, ich sage das ganz bewußt.

    Ich komme gleich zum Schluß; durch die Unterbre-
    chung bin ich etwas in Zeitverzögerung gekommen.

    Sie haben in Ihrem Hause auch die Rechtsförmlich-
    keit zu prüfen.


    (Bundesministerin Dr. Herta Däubler-Gmelin: Richtig!)


    Ich bewundere, daß Sie zum Beispiel die vielen Anträge,
    die Sie noch in den letzten Tagen aus dem Bundes-
    finanzministerium bekommen haben, zum Teil –



Rede von Dr. Antje Vollmer
  • Parteizugehörigkeit zum Zeitpunkt der Rede: (BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN)
  • Letzte offizielle eingetragene Parteizugehörigkeit: (BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN)
Herr Kollege,
ich darf Sie doch jetzt bitten. Das können Sie nicht mehr
alles ausdrücken.


(Alfred Hartenbach [SPD]: Er darf sie doch einmal bewundern!)



  • insert_commentNächste Rede als Kontext
    Rede von Rainer Funke


    • Parteizugehörigkeit zum Zeitpunkt der Rede: (F.D.P.)
    • Letzte offizielle eingetragene Parteizugehörigkeit: (FDP)

    – große Konvolute, rechts-
    förmlich geprüft haben. Ich möchte Sie auffordern, diese
    Prüfung in Zukunft noch gründlicher vorzunehmen.
    Denn das, was in Ihren eigenen Prüffragen geregelt ist,
    konnten Sie auf keinen Fall wahrnehmen. Ich glaube, es
    ist wichtig, daß Sie in Zukunft diese Aufgabe intensiver
    wahrnehmen.

    Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit.

    (Beifall bei der F.D.P. und der CDU/CSU)