Rede:
ID1312200100

insert_comment

Metadaten
  • insert_drive_fileAus Protokoll: 13122

  • date_rangeDatum: 12. September 1996

  • access_timeStartuhrzeit der Sitzung: 09:02 Uhr

  • av_timerEnduhrzeit der Sitzung: 20:20 Uhr

  • fingerprintRedner ID: Nicht erkannt

  • perm_identityRednertyp: Präsident

  • short_textOriginal String: Bevor ich jedoch dem Bundesminister für Wirtschaft das Wort gebe: info_outline

  • record_voice_overUnterbrechungen/Zurufe: 1

  • subjectLänge: 20 Wörter
  • sort_by_alphaVokabular
    Vokabeln: 20
    1. Meinen: 1
    2. ganz: 1
    3. herzlichen: 1
    4. Glückwunsch: 1
    5. zum: 1
    6. heutigen: 1
    7. Geburtstag!\n: 1
    8. Alles: 1
    9. Gute: 1
    10. und: 1
    11. vor: 1
    12. allen: 1
    13. Dingen: 1
    14. weiterhin: 1
    15. gute: 1
    16. Gesundheit.Bitte: 1
    17. schön,: 1
    18. Herr: 1
    19. Dr.: 1
    20. Rexrodt.: 1
  • tocInhaltsverzeichnis
    Plenarprotokoll 13/122 Deutscher Bundestag Stenographischer Bericht 122. Sitzung Bonn, Donnerstag, den 12. September 1996 Inhalt: Glückwünsche zum Geburtstag des Bundeswirtschaftsministers Dr. Günter Rexrodt 10931 B Begrüßung des Präsidenten der Handwerkskammer Budapest und des stellvertretenden Fraktionsführers der sozialistischen Partei im ungarischen Parlament 11008 B Tagesordnungspunkt 1: a) Fortsetzung der ersten Beratung des von der Bundesregierung eingebrachten Entwurfs eines Gesetzes über die Feststellung des Bundeshaushaltsplans für das Haushaltsjahr 1997 (Haushaltsgesetz 1997) (Drucksache 13/5200) . . 10931 A b) Fortsetzung der Beratung der Unterrichtung durch die Bundesregierung: Finanzplan des Bundes 1996 bis 2000 (Drucksache 13/5201) 10931 A Dr. Günter Rexrodt, Bundesminister BMWi 10931 B Hans Büttner (Ingolstadt) SPD . . . . 10932 D Hans-Eberhard Urbaniak SPD . . . . 10933 A Ernst Schwanhold SPD . . . . 10934B, 10958 C Kurt J. Rossmanith CDU/CSU 10937 D Margareta Wolf (Frankfurt) BÜNDNIS 90/ DIE GRÜNEN 10939 D Dr. Otto Graf Lambsdorff F.D.P. . 10942B, 109558 Rolf Kutzmutz PDS 10944 B Dr.-Ing. Paul Krüger CDU/CSU . 10945D, 10949A, 10950B Eckart Kuhlwein SPD 10947 D Rolf Schwanitz SPD 10948 C Dr. Christa Luft PDS 10949D Anke Fuchs (Köln) SPD . . . . 10951A, 10956B Ulrich Petzold CDU/CSU 10953 A Dr. Heiner Geißler CDU/CSU 10953D, 10954 B Friedhelm Ost CDU/CSU . . . 10956D, 10959A Dr. Norbert Blüm, Bundesminister BMA . 10959 D Ingrid Matthäus-Maier SPD . 10960D, 10981A Oswald Metzger BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN 10961C Ulrike Mascher SPD 10963 A Ottmar Schreiner SPD 10964 C Dr. Gisela Babel F.D.P 10965 C Hans-Joachim Fuchtel CDU/CSU . . . 10967 D Andrea Fischer (Berlin) BÜNDNIS 90/ DIE GRÜNEN 10970B Dr. Barbara Hendricks SPD . 10970D, 10983 B Dr. Barbara Höll PDS 10971 A Annelie Buntenbach BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN 10971 C Dr. Gisela Babel F.D.P 10973C, 10976A Andrea Fischer (Berlin) BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN 10975 D Petra Bläss PDS 10976 B Dr. Konstanze Wegner SPD 10978 B Karl-Josef Laumann CDU/CSU 10979 D Ottmar Schreiner SPD . . . . 10980C, 10982 B Volker Kauder CDU/CSU 10982 B Leyla Onur SPD 10984 B Dr. Jürgen Rüttgers, Bundesminister BMBF 10986A Edelgard Bulmahn SPD . . . 10987C, 11006C Edelgard Bulmahn SPD 10990 B Steffen Kampeter CDU/CSU 10993 D Elisabeth Altmann (Pommelsbrunn) BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN 10996 B Franz Thönnes SPD 10996 D Simone Probst BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN 10997 C Jürgen Koppelin F.D.P 10998 D Dr. Ludwig Elm PDS 11001A Günter Rixe SPD 11002 C Dr. Jürgen Rüttgers CDU/CSU 11003D, 11004A Werner Lensing CDU/CSU 11004 B Dr. Gerhard Friedrich CDU/CSU . . . 11006A Elisabeth Altmann (Pommelsbrunn) BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN 11008 C Jörg Tauss SPD 11009D Jürgen Koppelin F.D.P 11010B Claudia Nolte, Bundesministerin BMFSFJ 11011D Heidemarie Lüth PDS 11013A Christel Hanewinckel SPD 11014 D Johannes Singhammer CDU/CSU . 11015C Peter Jacoby CDU/CSU 11017A Irmingard Schewe-Gerigk BÜNDNIS 90/ DIE GRÜNEN 11018C Sabine Leutheusser-Schnarrenberger F.D.P 11020A, 11021C Rita Grießhaber BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN 11021B Rosel Neuhäuser PDS 11021 D Maria Eichhorn CDU/CSU 11022 D Irmingard Schewe-Gerigk BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN 11023 C Siegrun Klemmer SPD 11024 C Horst Seehofer, Bundesminister BMG . 11026C Klaus Kirschner SPD 11030 D Horst Seehofer CDU/CSU . . 11033A, 11033 C Hubert Hüppe CDU/CSU . . . 11036B, 11038D Waltraud Lehn SPD 11036 C Dr. Wolfgang Wodarg SPD 11037 A Editha Limbach CDU/CSU 11037 C Monika Knoche BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN 11038B Marina Steindor BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN 11039A Dr. Dieter Thomae F.D.P 11040C Klaus Kirschner SPD . . . . 11041D, 11044 D Dr. Ruth Fuchs PDS 11042 B Editha Limbach CDU/CSU 11043A Monika Knoche BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN 11043C Waltraud Lehn SPD 11045 B Wolfgang Gröbl, Parl. Staatssekretär BML 11046A Horst Sielaff SPD 11048 B Bartholomäus Kalb CDU/CSU 11050 D Peter Harry Carstensen (Nordstrand) CDU/CSU 11051B Ulrike Höfken BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN 11053D Wolfgang Gröbl CDU/CSU 11054 D Ulrich Heinrich F D P. 11055 C Bartholomäus Kalb CDU/CSU . . . . 11056B Dr. Günther Maleuda PDS 11056 D Ilse Janz SPD 11057 D Peter Harry Carstensen (Nordstrand) CDU/CSU 11059B Nächste Sitzung 11059 D Berichtigung 11059 Anlage Liste der entschuldigten Abgeordneten . 11060 * A 122. Sitzung Bonn, Donnerstag, den 12. September 1996 Beginn: 9.02 Uhr
  • folderAnlagen
    Berichtigung 121. Sitzung, Seite 10886D, vorletzter Absatz, Zeile 9: Das Wort „nicht" ist durch das Wort „doch" zu ersetzen. Anlage zum Stenographischen Bericht Anlage Liste der entschuldigten Abgeordneten Abgeordnete(r) entschuldigt bis einschließlich Augustin, Anneliese CDU/CSU 12. 9. 96 Beck (Bremen), BÜNDNIS 12. 9. 96 Marieluise 90/DIE GRÜNEN Borchert, Jochen CDU/CSU 12. 9. 96 Graf von Einsiedel, PDS 12. 9. 96 Heinrich Glos, Michael CDU/CSU 12. 9. 96 Dr. Jacob, Willibald PDS 12. 9. 96 Kurzhals, Christine SPD 12. 9. 96 Möllemann, Jürgen W. F.D.P. 12. 9. 96 Abgeordnete(r) entschuldigt bis einschließlich Nitsch (Rendsburg), BÜNDNIS 12. 9. 96 Egbert 90/DIE GRÜNEN Regenspurger, Otto CDU/CSU 12. 9. 96 Schlauch, Rezzo BÜNDNIS 12. 9. 96 90/DIE GRÜNEN Schütz (Oldenburg), SPD 12. 9. 96 Dietmar Thieser, Dietmar SPD 12. 9. 96 Voigt (Frankfurt), SPD 12. 9. 96 Karsten D. Dr. Zöpel, Christoph SPD 12. 9. 96
  • insert_commentVorherige Rede als Kontext
    Rede von Dr. Rita Süssmuth


    • Parteizugehörigkeit zum Zeitpunkt der Rede: (CDU)
    • Letzte offizielle eingetragene Parteizugehörigkeit: (CDU)

    Liebe Kolleginnen und Kollegen, die Sitzung ist eröffnet.
    Wir setzen die Haushaltsberatungen fort:
    1. a) Erste Beratung des von der Bundesregierung eingebrachten Entwurfs eines Gesetzes über die Feststellung des Bundeshaushaltsplans für das Haushaltsjahr 1997

    (Haushaltsgesetz 1997) - Drucksache 13/5200 -

    b) Beratung der Unterrichtung durch die Bundesregierung
    Finanzplan des Bundes 1996 bis 2000 - Drucksache 13/5201-
    Ich erinnere daran, daß wir am Dienstag für die heutige Aussprache insgesamt siebeneinhalb Stunden beschlossen haben.
    Wir kommen zunächst zum Geschäftsbereich des Bundesministeriums für Wirtschaft, Einzelplan 09.


Rede von: Unbekanntinfo_outline
Meinen ganz herzlichen Glückwunsch zum heutigen Geburtstag!

(Beifall)

Alles Gute und vor allen Dingen weiterhin gute Gesundheit.
Bitte schön, Herr Dr. Rexrodt.

  • insert_commentNächste Rede als Kontext
    Rede von Dr. Günter Rexrodt


    • Parteizugehörigkeit zum Zeitpunkt der Rede: (FDP)
    • Letzte offizielle eingetragene Parteizugehörigkeit: (FDP)

    Herzlichen Dank, Frau Präsidentin.
    Meine Damen und Herren, ich darf in medias res gehen und feststellen: Der Einzelplan 09 weist Finanzmittel aus, die einen Beitrag dazu leisten sollen, daß in unseren Betrieben Arbeitsplätze erhalten bleiben und neue geschaffen werden, daß wir unsere Wettbewerbsfähigkeit nicht verlieren, daß wir mit der Globalisierung zurechtkommen und daß wir ein führendes Industrieland bleiben.
    Ich möchte die wichtigsten Posten und Positionen des Einzelplans 09 ansprechen. Da ist zuerst die Mittelstandsförderung zu nennen. Sie gibt Anstöße dafür, daß in kleinen und mittleren Unternehmen mehr investiert und geforscht wird, daß sich mehr Menschen selbständig machen und daß Mittel für Fort- und auch Ausbildung zur Verfügung stehen.

    (Beifall bei der F.D.P. und der CDU/CSU)

    Neu in diesem Zusammenhang sind die Maßnahmen, die darauf zielen, in Deutschland eine Risikokapitalkultur entstehen zu lassen; dazu brauchen wir natürlich Geld. Ich nenne aber auch andere Maßnahmen, wie zum Beispiel die Reform des Gesetzes über Unternehmensbeteiligungen und Maßnahmen zur Belebung des Emissionsmarktes. Insgesamt sind es mehr als zwei Dutzend Maßnahmen, die wir auf den Weg gebracht haben oder noch auf den Weg bringen werden.

    (Beifall bei Abgeordneten der F.D.P. und der CDU/CSU)

    Der zweite große Posten betrifft die Förderung der neuen Bundesländer. Dies erfolgt im wesentlichen über die Gemeinschaftsaufgabe, aber auch durch andere Etatposten. Es sollen Investitionen erleichtert und damit die Voraussetzungen für zusätzliche Arbeitsplätze geschaffen werden.
    Drittens haben wir die Außenwirtschaftsförderung, die unsere Unternehmen auf den Weltmärkten flankiert, auch mit Geld unterstützt. Aber ich sage ausdrücklich: Geld allein reicht nicht. Wir brauchen dazu auch Rat aus den verschiedensten Institutionen, und wir brauchen politische Begleitung.
    Als letzten und größten Posten in unserem Etat muß ich die Kohlehilfen nennen. 9 Milliarden DM von insgesamt 17 Milliarden DM gehen in die Kohle. Das ist eine Zahl, die uns nachdenklich machen muß. Das ist ein Tatbestand, über den wir in den nächsten Wochen und Monaten sehr intensiv mit den Betroffenen, aber auch mit den Ländern diskutieren werden.

    (Beifall bei der F.D.P. und der CDU/CSU)

    Man muß sich überlegen, was mit 9 Milliarden DM von 17 Milliarden DM alles gemacht werden könnte.

    Bundesminister Dr. Günter Rexrodt
    Mir liegt daran, darauf hinzuweisen, daß Mittelstandsförderung, Ostförderung und Außenwirtschaftsförderung nur Teilaspekte unserer Standortpolitik insgesamt sind. Ich stelle sie mit der Deregulierungspolitik, der Steuerpolitik, der Sozialpolitik und der Umsetzung unseres Programms für mehr Wachstum und Beschäftigung insgesamt in einen Zusammenhang. Dieser Gesamtzusammenhang ist gestern ausführlich diskutiert worden. Ich kann aus zeitlichen Gründen nur sehr kursorisch darauf eingehen.
    Ich möchte zur Deregulierung sagen, daß wir ein Gesetzespaket zur Verkürzung der Planungs- und Genehmigungsverfahren auf den Weg gebracht haben, ein Verfahren, das maßgeschneiderte Entscheidungen und Beschleunigungsoptionen für unsere Unternehmen, die der individuellen Situation gerecht werden, ermöglicht.
    Es muß auch gesagt werden, daß bei Bund, Ländern und Gemeinden, was die Verfahren angeht, manches wieder in Zeiträumen geht, wo früher Verweigerung an der Tagesordnung war. Aber da ist noch viel zu tun. Ich weise darauf hin, daß durch unsere komplizierte Regulierung in der Biotechnologie, in Teilen der Elektronik und bei wichtigen Verkehrsprojekten vieles verspielt worden ist.

    (Beifall bei der F.D.P. und der CDU/CSU Dr. Wolfgang Weng [Gerlingen] [F.D.P.]: Leider wahr!)

    Hier aufzuholen ist auch Ziel unserer Standortpolitik.
    Ich werde in den nächsten Wochen im Kabinett einen Gesetzentwurf zur Neuregelung des Energiewirtschaftsrechts zur Entscheidung vorlegen. Auch in den letzten großen monopolistisch strukturierten Wirtschaftszweig in Deutschland muß Wettbewerb einziehen. Nur so kommen wir zu niedrigeren Energiekosten für unsere Unternehmen - wir liegen im Schnitt 15 Prozent über dem, was unsere Nachbarn zu zahlen haben -, und nur so kommen wir auch zu günstigeren Konditionen für die Haushalte.
    Ich hoffe sehr auf die Einsicht der Kommunen, mit denen wir oft sprechen und an deren Finanzvolumen wir nicht heran wollen. Die Konzessionsabgabe steht nicht zur Diskussion.

    (Hans-Eberhard Urbaniak [SPD]: 6 Milliarden sind das!)

    - Ich habe gesagt, die stehen nicht zur Diskussion.
    Aber ich füge hinzu: Strukturen in der Versorgungswirtschaft, bei Strom und Gas, die manchem lieb und uns allen teuer geworden sind, müssen wir aufbrechen, wenn wir bei Strom und Gas eine günstigere Situation für unsere Unternehmen, auch für den Mittelstand in Deutschland, haben wollen.

    (Beifall bei der F.D.P. und der CDU/CSU)

    Lassen Sie mich nur wenige Sätze auf die konjunkturelle Situation verwenden. Dazu ist gestern eine Menge gesagt worden. Wir haben im zweiten Vierteljahr günstigere Zahlen. Die Konjunktur hat wieder Tritt gefaßt. Das Bruttoinlandsprodukt liegt 1,2 Prozent höher als im vorigen Jahr. Ich kann Ihnen sagen, daß die 0,75 Prozent Wachstum, die wir für dieses Jahr, zwar revidiert, prognostiziert haben, nach unten abgesichert sind. Weniger wird es nicht, eher mehr. Wir werden einen mittelfristigen Wachstumspfad betreten. Ich bin sehr hoffnungsvoll, und ich gehe davon aus, daß wir im nächsten Jahr 2 bis 2,5 Prozent, also den mittelfristigen Wachstumspfad, erreichen werden.

    (Dr. Sigrid Skarpelis-Sperk [SPD]: Und wie viele Arbeitslose?)

    - Ich komme jetzt dazu.
    Immer wieder muß gesagt werden: Das reicht nicht aus, um die Lage am Arbeitsmarkt durchgreifend zu verbessern. Hier sind alle gefordert, die Politik. die Tarifparteien und die gesellschaftlichen Organisationen. Aber ohne ein vernünftiges Verhalten der Tarifparteien, und zwar beider Seiten, wird manches fruchtlos und manche Beschäftigungschance ungenutzt bleiben.

    (Beifall bei Abgeordneten der F.D.P. und der CDU/CSU Peter Dreßen [SPD]: Wann waren die denn unvernünftig?)

    - Die sind sehr unvernünftig. Ich erinnere an die Diskussion nach der Änderung der Ladenschlußzeiten. Da findet ein Gezerre statt, wie denn ausgeglichen und draufgelegt werden soll. Aber daß man sich einmal über die Chancen unterhält, die daraus resultieren, daß man den Arbeitsmarkt im Einzelhandel und anderswo flexibler organisiert das, sehe ich bei den Tarifparteien nicht. Vorrang für Beschäftigung heißt Nachrangigkeit von Zusatzforderungen der gegenwärtigen Arbeitsplatzbesitzer.

    (Beifall bei der F.D.P. und der CDU/CSU)