Rede:
ID1106204600

insert_comment

Metadaten
  • sort_by_alphaVokabular
    Vokabeln: 63
    1. aus: 3
    2. Sie: 2
    3. Punkt: 2
    4. das: 2
    5. daß: 2
    6. auch: 2
    7. auf: 2
    8. Frau: 1
    9. Minister,: 1
    10. ich: 1
    11. bin: 1
    12. Ihnen: 1
    13. für: 1
    14. diese: 1
    15. Feststellung: 1
    16. sehr: 1
    17. dankbar,: 1
    18. aber: 1
    19. wären: 1
    20. bereit,: 1
    21. sie: 1
    22. in: 1
    23. einem: 1
    24. zu: 1
    25. ergänzen?: 1
    26. Ich: 1
    27. denke,: 1
    28. haben: 1
    29. ja: 1
    30. selber: 1
    31. Gutachten: 1
    32. von: 1
    33. Professor: 1
    34. Eggers: 1
    35. Trier: 1
    36. angefordert: 1
    37. oder: 1
    38. es: 1
    39. zumindest: 1
    40. bekommen,: 1
    41. Gutachten,: 1
    42. dem: 1
    43. sich: 1
    44. ergibt,: 1
    45. Gewalt: 1
    46. selbstverständlich: 1
    47. soziale: 1
    48. Konflikte: 1
    49. und: 1
    50. Armut: 1
    51. zurückgeführt: 1
    52. werden: 1
    53. kann,: 1
    54. so: 1
    55. wir: 1
    56. diesen: 1
    57. bitte: 1
    58. nicht: 1
    59. ganz: 1
    60. der: 1
    61. Diskussion: 1
    62. lassen: 1
    63. sollten.: 1
  • tocInhaltsverzeichnis
    Plenarprotokoll 11/62 Deutscher Bundestag Stenographischer Bericht 62. Sitzung Bonn, Freitag, den 26. Februar 1988 Inhalt: Zusatztagesordnungspunkt 4: Aktuelle Stunde betr. Haltung der Bundesregierung zur schriftlichen Kritik des Ministerpräsidenten des Freistaates Bayern vom 9. Februar 1988 an Vorhaben der Bundesregierung Dr. Vogel SPD 4263 B Dr. Schäuble, Bundesminister BK . . . 4264 B Schily GRÜNE 4266C, 4276B Gattermann FDP 4276 C Dr. Apel SPD 4268 D Dr. Langner CDU/CSU 4269 D Frau Simonis SPD 4271 A Dr. Faltlhauser CDU/CSU 4271D Stiegler SPD 4273 A Beckmann FDP 4273 D Lenzer CDU/CSU 4275 A Dr. Daniels (Bonn) CDU/CSU 4276 D Tagesordnungspunkt 18: Beratung der Beschlußempfehlung und des Berichts des Ausschusses für Jugend, Familie, Frauen und Gesundheit zu der Unterrichtung durch die Bundesregierung: Jugendhilfe und Familie — die Entwicklung familienunterstützender Leistungen der Jugendhilfe und ihre Perspektiven — Siebter Jugendbericht —; Stellungnahme der Bundesregierung zum Siebten Jugendbericht (Drucksachen 10/6730, 11/1541) Frau Pack CDU/CSU 4278 A Dr. Böhme (Unna) SPD 4280 A Eimer (Fürth) FDP 4283 A Frau Krieger GRÜNE 4284 D Frau Dr. Süssmuth, Bundesminister BMJFFG 4286B Vizepräsident Cronenberg 4288 B Tagesordnungspunkt 19: Beratung des Antrags der Abgeordneten Frau Dr. Däubler-Gmelin, Dreßler, Frau Schmidt (Nürnberg), weiterer Abgeordneter und der Fraktion der SPD: Chancen und Risiken der Anwendung neuer Methoden der künstlichen Befruchtung und bei Eingriffen in menschliche Keimzellen (Drucksache 11/ 1662) in Verbindung mit Zusatztagesordnungspunkt 5: Beratung der Unterrichtung durch die Bundesregierung: Kabinettbericht zur künstlichen Befruchtung beim Menschen (Drucksache 11/1856) Frau Dr. Däubler-Gmelin SPD 4289 A Seesing CDU/CSU 4292 B Frau Schmitt-Bott GRÜNE . . . 4294A, 4307 B Funke FDP 4296 A Engelhard, Bundesminister BMJ 4297 D Frau Conrad SPD 4299 B Frau Männle CDU/CSU 4301 C Frau Dr. Süssmuth, Bundesminister BMJFFG 4302 B Catenhusen SPD 4304 B Dr. Voigt (Northeim) CDU/CSU 4306 A Geis CDU/CSU 4308 A Nächste Sitzung 4309 C Anlage 1 Liste der entschuldigten Abgeordneten . 4310* A Anlage 2 Amtliche Mitteilungen 4310* C Deutscher Bundestag — 11. Wahlperiode — 62. Sitzung. Bonn, Freitag, den 26. Februar 1988 4263 62. Sitzung Bonn, den 26. Februar 1988 Beginn: 9.02 Uhr
  • folderAnlagen
    Anlagen zum Stenographischen Bericht Anlage 1 Liste der entschuldigten Abgeordneten Abgeordnete(r) entschuldigt bis einschließlich Amling 26. 2. Austermann 26. 2. Frau Beck-Oberdorf 26. 2. Becker (Nienberge) 26. 2. Egert 26. 2. Dr. Ehmke (Bonn) 26. 2. Dr. Glotz 26. 2. Dr. Geißler 26. 2. Genscher 26. 2. Dr. Götz 26. 2. Gröbl 26. 2. Dr. Häfele 26. 2. Frau Hämmerle 26. 2. Hasenfratz 26. 2. Frau Hasselfeldt 26. 2. Hauser (Esslingen) 26. 2. Freiherr Heereman von Zuydtwyck 26. 2. Helmrich 26. 2. Frau Hensel 26. 2. Jansen 26. 2. Jaunich 26. 2. Jungmann 26. 2. Frau Kelly 26. 2. Klein (Dieburg) 26. 2. Klose 26. 2. Lowack 26. 2. Lüder 26. 2. Frau Dr. Martiny-Glotz 26. 2. Dr. Mechtersheimer 26. 2. Dr. Mertens (Bottrop) 26. 2. Michels 26. 2. Dr. Mitzscherling 26. 2. Möllemann 26. 2. Paintner 26. 2. Poß 26. 2. Dr. Probst 26. 2. Rappe (Hildesheim) 26. 2. Regenspurger 26. 2. Repnik 26. 2. Reuschenbach 26. 2. Frau Rust 26. 2. Frau Schilling 26. 2. Frau Schoppe 26. 2. Schröer (Mülheim) 26. 2. Dr. Spöri 26. 2. Stratmann 26. 2. Frau Trenz 26. 2. Frau Vennegerts 26. 2. Wartenberg (Berlin) 26. 2. Dr. Wernitz 26. 2. Wieczorek (Duisburg) 26. 2. Abgeordnete(r) entschuldigt bis einschließlich Frau Wieczorek-Zeul 26. 2. Wissmann 26. 2. Wolfgramm (Göttingen) 26. 2. Frau Wollny 26. 2. Zeitlmann 26. 2. Dr. Zimmermann 26. 2. Zink 26. 2. Anlage 2 Amtliche Mitteilungen Der Bundesrat hat in seiner Sitzung am 5. Februar 1988 beschlossen, den nachstehenden Gesetzen zuzustimmen bzw. einen Antrag gemäß Artikel 77 Abs. 2 GG nicht zu stellen: Gesetz zu dem Internationalen Kakao-Übereinkommen von 1986 Gesetz zu dem Vertrag vom 19. Dezember 1984 zwischen der Bundesrepublik Deutschland und dem Großherzogtum Luxemburg über den Verlauf der gemeinsamen Staatsgrenze Gesetz zu dem Vertrag vom 26. März 1982 zwischen der Bundesrepublik Deutschland und dem Königreich Belgien über die Berichtigung der deutsch-belgischen Grenze im Bereich der regulierten Grenzgewässer Breitenbach und Schwarzbach, Kreise Aachen und Malmedy Gesetz zu dem Abkommen vom 16. Mai 1985 zwischen der Bundesrepublik Deutschland und dem Königreich Dänemark über die gegenseitige Hilfeleistung bei Katastrophen oder schweren Unglücksfällen Gesetz zu dem Vertrag vom 23. März 1987 zwischen der Bundesrepublik Deutschland und der Republik Bolivien über die Förderung und den gegenseitigen Schutz von Kapitalanlagen Gesetz zu dem Vertrag vom 4. Mai 1987 zwischen der Bundesrepublik Deutschland und der Republik Östlich des Uruguay über die Förderung und den gegenseitigen Schutz von Kapitalanlagen Gesetz zu dem Vertrag vom 20. Oktober 1986 zwischen der Bundesrepublik Deutschland und dem Königreich Nepal über die Förderung und den gegenseitigen Schutz von Kapitalanlagen Der Vorsitzende des Ausschusses für Arbeit und Sozialordnung hat mitgeteilt, daß der Ausschuß gemäß § 80 Abs. 3 Satz 2 der Geschäftsordnung von einer Berichterstattung zu nachstehenden Vorlagen absieht: Drucksache 11/138 Nr. 1.10, 1.28, 1.29 Drucksache 11/1181 Nr. 1.1 Drucksache 11/1656 Nr. 1.15, 1.16 Die Vorsitzenden folgender Ausschüsse haben mitgeteilt, daß sie die nachstehenden EG-Vorlagen zur Kenntnis genommen bzw. von einer Beratung abgesehen haben: Haushaltsausschuß Drucksache 11/929 Nr. 2.6 Ausschuß für Forschung und Technologie Drucksache 11/929 Nr. 2.31
  • insert_commentVorherige Rede als Kontext
    Rede von Dieter-Julius Cronenberg


    • Parteizugehörigkeit zum Zeitpunkt der Rede: (FDP)
    • Letzte offizielle eingetragene Parteizugehörigkeit: (FDP)

    Frau Minister, gestatten Sie eine Zwischenfrage der Abgeordneten Frau Dr. Däubler-Gmelin? — Bitte sehr.


Rede von Dr. Herta Däubler-Gmelin
  • Parteizugehörigkeit zum Zeitpunkt der Rede: (SPD)
  • Letzte offizielle eingetragene Parteizugehörigkeit: (SPD)
Frau Minister, ich bin Ihnen für diese Feststellung sehr dankbar, aber wären Sie bereit, sie in einem Punkt zu ergänzen? Ich denke, Sie haben ja selber das Gutachten von Professor Eggers aus Trier angefordert oder es zumindest bekommen, das Gutachten, aus dem sich ergibt, daß Gewalt selbstverständlich auch auf soziale Konflikte und auch auf Armut zurückgeführt werden kann, so daß wir diesen Punkt bitte nicht ganz aus der Diskussion lassen sollten.

  • insert_commentNächste Rede als Kontext
    Rede von Dr. Rita Süssmuth


    • Parteizugehörigkeit zum Zeitpunkt der Rede: (CDU)
    • Letzte offizielle eingetragene Parteizugehörigkeit: (CDU)

    Frau Dr. DäublerGmelin, ich wäre weit davon entfernt, solche Zusammenhänge mit Nichtangenommensein in der Familie, schulischen Mißerfolg gehabt zu haben, keine Lehrstelle zu finden oder trotz Studium keine Perspektive zu haben außen vor zu lassen.

    (Frau Dr. Däubler-Gmelin [SPD]: Sehr gut!)

    Nur, mich irritiert ganz gewaltig die Engführung der Argumentation bezüglich Verelendung und Gewalt.

    (Zuruf von der CDU/CSU: So ist es!)

    Ich denke, daß die Mehrheit auch derjenigen, die geringere Einkünfte haben, darauf nicht mit Gewalttätigkeit antwortet.

    (Beifall bei der CDU/CSU und der FDP)

    Anderes zu behaupten wäre, so meine ich, eine einseitige Diffamierung derjenigen, die in schlechteren Lebensverhältnissen leben und sich redlich mühen, mit diesen Lebensverhältnissen zurechtzukommen.

    (Frau Dr. Götte [SPD]: Er hat gesagt, daß Gewalt sozial verursacht sein kann, aber nicht gesagt, daß immer Gewalt entsteht!)

    — Ja, ich akzeptiere durchaus diese Differenzierung. Etwas anderes habe ich nicht behauptet.
    Lassen Sie mich ein paar Fakten klarstellen, die hier auch ständig außen vor bleiben. Alles, was in der Jugendhilfe nicht zum besten gestellt ist, wird hier der Bundesregierung angelastet. Ich würde sehr gern die heutige Gelegenheit nutzen, jene SPD-Länder, die für mehr Jugendhilfe eintreten, zu bitten, einmal vor ihrer eigenen Tür zu kehren. Ich wüßte nicht, wo denn beispielsweise in Hamburg oder in Nordrhein-Westfalen die familienerweiternden Hilfen für Alleinerziehende gewährt werden, wo denn eine Alternative existiert, wenn es um die Unterbringung der 70 % Heimkinder bei den Kindern von Getrenntlebenden, Geschiedenen und Stieffamilien geht. Insofern weise ich es entschieden zurück, daß ein Problem ausschließlich bei der Bundesregierung abgeladen wird und daß ihr die Aufgabe zugewiesen wird, es nicht erst morgen zu lösen, sondern gewissermaßen schon vorgestern gelöst zu haben.

    (Beifall bei der CDU/CSU und der FDP)

    Es trifft auch nicht zu, daß sich diese Bundesregierung nicht Tatbeständen wie Gewalt in der Familie, Vergewaltigung oder sexuelle Mißhandlung annimmt. Wir können doch nachweisen, daß wir das z. B. in Hearings tun. Auch bereits für die vorige Bundesregierung hat die Frage „Frauen und Gewalt" in Verbindung mit dem Thema „Frauenhaus" eine zentrale Rolle gespielt. Ich denke, daß der rechtliche Schutz gegen Vergewaltigung und sexuellen Mißbrauch von Kindern bisher unzureichend ist, aber die Rechtsfrage ist nur eine von vielen Fragen.
    Nun komme ich zum Hauptkapitel. Es geht um die These, Unterstützung der Familie durch die Jugendhilfe sei eine unzulängliche Engführung oder gar ein Abweg. Das führt zu der Frage, ob wir im Bereich der Familie dasselbe tun wollen, was wir in so vielen Bereichen tun, nämlich den eigentlichen Ort, an dem Menschen sich entwickeln und zur Person werden, zu vernachlässigen und zu sagen: Dies alles machen wir außerhalb der Familie. Angesichts der Kinder, die heute unter Trennung und Scheidung leiden, wünsche ich mir jedenfalls, daß nicht unzählige weitere Kinder folgen,

    (Beifall bei der CDU/CSU und der FDP)

    sondern daß wir gemeinsam die Ursachen von Trennung und Ehescheidung bekämpfen, denn daß diese Kinder — ebenso wie ihre Eltern — leiden, ist unbestritten.
    Es ist nicht von ungefähr, daß wir angesichts von Scheidung nun fragen: Wie sieht es mit der Bedeutung der Väter in unseren Familien aus? Kinder brauchen beides, Mütter und Väter.

    (Beifall bei der CDU/CSU und der FDP)

    Wir werden gleich über die künstliche Befruchtung sprechen. Ursachenbekämpfung hat immer dort anzusetzen, wo die Anfänge gelegt sind. Deswegen wäre es nicht nur töricht, sondern unverantwortlich, dabei die Familie zu überspringen.

    (Beifall bei der CDU/CSU und der FDP)

    Deswegen denke ich, daß neben einer unmittelbaren Unterstützung der Familie durch eine Politik, die sie im Recht, in der Sozialpolitik, im Familienlastenausgleich anerkennt, auch das Familienumfeld dafür Sorge tragen muß, daß Familien nicht allein gelassen werden. Ich denke, dies gilt für den Bereich, den Frau Pack eben schon angesprochen hat, der Familienbildung, der Beratung, insbesondere dort, wo kritische Phasen zwischen Eltern und Kindern oder Partnern anliegen. Das gilt aber auch für jenen Bereich der Schulpolitik, in dem ich immer wieder feststelle, daß Fragen des Zusammenlebens in der Familie offenbar das Unwichtigste und Unnötigste sind, was diese Gesellschaft in der Schule überhaupt überbringen würde.

    (Dr. Böhme [Unna] [SPD]: Das ist eine Unterstellung!)

    Ich muß Ihnen sagen: Die hier eben genannten benachteiligten Jugendlichen, die heute keinen Ausbildungsplatz finden, sind dies zu einem ganz beträchtlichen Anteil nicht, weil sie dumm sind,

    (Frau Karwatzki [CDU/CSU]: So ist es!)




    Bundesminister Frau Dr. Süssmuth
    sondern weil wir sie mit der betriebenen Schulpolitik einseitig vom Kopf her beansprucht und ihnen Praxis verwehrt haben.

    (Beifall bei der CDU/CSU — Dr. Böhme [Unna] [SPD]: Das ist unmöglich!)

    Ich möchte hier noch einmal deutlich sagen, daß uns eine Verbesserung der Startchancen in den 70er Jahren über eine verwissenschaftlichte Schule heute zeigt, daß wir dort bei allem Guten auch eine Menge von Fehlern gemacht haben. Ich wünschte mir gerade für diese Jugendlichen, von denen heute morgen die Rede war, daß wir sie nicht von einer Bildungsmaßnahme in die nächste schicken, sondern daß wir ihnen Praxiserfahrung, Arbeit in den Betrieben, in der Arbeitswelt ermöglichen.
    Ich muß noch einmal sagen, wenn Sie sagen, Jugendpolitik fällt aus: Was haben wir an Leistungen gerade für diese benachteiligten Jugendlichen in den letzten Jahren ergriffen? Es ist nicht zutreffend, daß die Jugendarbeitslosigkeit nicht bekämpft worden ist. Wenn wir bei den Älteren genauso weit wären wie bei den Jugendlichen, könnten wir im europäischen Vergleich gut dastehen.

    (Beifall bei der CDU/CSU und der FDP — Bohl [CDU/CSU]: Die haben doch das Kindergeld für Arbeitslose gestrichen, und wir haben es wieder eingeführt!)

    Mit der Bekämpfung der Jugendarbeitslosigkeit stehen wir in der Bundesrepublik an der Spitze aller EG-Länder. Dies schließt ein — hier werden Regierung und Koalition weiterarbeiten — , daß benachteiligte Jugendliche auch in den nächsten Jahren aus den Programmen nicht herausfallen. Etwas anderes wäre eine Versündigung an der nachwachsenden Generation.
    Ich muß auf Grund meiner Zeit hier abbrechen und sage: Wir werden auch unter erschwerten Bedingungen — trotz Steuerreform — die längst überfällige Jugendhilfereform dennoch auf den Weg bringen, und ich bin gespannt, wie viele Mitstreiter wir finden.
    Ich danke.

    (Beifall bei der CDU/CSU und der FDP)