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    Plenarprotokoll 10/239 Deutscher Bundestag Stenographischer Bericht 239. Sitzung Bonn, Freitag, den 17. Oktober 1986 Inhalt: Erweiterung der Tagesordnung 18469 C Aktuelle Stunde betr. Haltung der Bundesregierung zur Inbetriebnahme des Atomkraftwerks Brokdorf Frau Hönes GRÜNE 18453 B Austermann CDU/CSU 18454 A Duve SPD 18455 B Beckmann FDP 18456 C Dr. Wallmann, Bundesminister BMU . 18457 B Kuhbier, Senator der Freien und Hansestadt Hamburg . . . 18459B, 18467 A Gerstein CDU/CSU 18461 A Heyenn SPD 18462 A Baum FDP 18462 D Frau Roitzsch (Quickborn) CDU/CSU . 18463 C Lennartz SPD 18464 C Uldall CDU/CSU 18465 C Schäfer (Offenburg) SPD 18467 B Schmidbauer CDU/CSU 18468 D Beratung der Großen Anfrage der Abgeordneten Roth, Dr. Jens, Rapp (Göppingen), Bernrath, Daubertshäuser, Ibrügger, Dr. Klejdzinski, Kretkowski, Dr. Kübler, Müller (Schweinfurt), Oostergetelo, Pfuhl, Ranker, Stahl (Kempen), Dr. Schwenk (Stade), Frau Weyel, Wolfram (Recklinghausen), Dr. Vogel und der Fraktion der SPD Benachteiligung kleiner und mittlerer Unternehmen — Drucksachen 10/5784, 10/6089 — in Verbindung mit Beratung der Großen Anfrage der Abgeordneten Doss, Hauser (Krefeld), Wissmann, Hinsken, Landré, Dr. Unland, Pohlmann, Kraus, Hinrichs, Schulze (Berlin), Frau Will-Feld, Lenzer, Austermann, Bayha, Dr. Becker (Frankfurt), Dr. Blank, Bohlsen, Borchert, Dr. Bugl, Carstensen (Nordstrand), Dr. Czaja, Eigen, Engelsberger, Feilcke, Fellner, Funk, Frau Geiger, Dr. Götz, Haungs, Freiherr Heereman von Zuydtwyck, Frau Dr. Hellwig, Herkenrath, Höffkes, Dr. Hoffacker, Frau Hoffmann (Soltau), Hornung, Dr. Hüsch, Jäger (Wangen), Jagoda, Dr. Jobst, Jung (Lörrach), Kalisch, Dr.-Ing. Kansy, Keller, Dr. Kunz (Weiden), Dr. Lammert, Lattmann, Dr. Laufs, Linsmeier, Löher, Louven, Lowack, Frau Männle, Milz, Dr. Möller, Müller (Wadern), Niegel, Dr:Ing. Oldenstädt, Frau Pack, Rode (Wietzen), Dr. Rose, Rossmanith, Ruf, Sauer (Stuttgart), Sauter (Epfendorf), Sauter (Ichenhausen), Schartz (Trier), Schemken, Schmidbauer, Schreiber, Dr. Schroeder (Freiburg), Schulhoff, Schwarz, Dr. Schwörer, Dr. Freiherr Spies von Büllesheim, Spilker, Dr. Stark, Stockhausen, Straßmeir, Strube, Susset, Frau Verhülsdonk, Graf von Waldburg-Zeil, Wilz, Wimmer (Neuss), Frau Dr. Wisniewski und der Fraktion der CDU/CSU sowie der Abgeordneten Grünbeck, Dr. Graf Lambsdorff, Bredehorn, Dr. Solms, Gattermann, Dr. Feldmann, Dr. Haussmann, Frau Seiler-Albring, Frau Dr. Adam-Schwaetzer, Dr. Weng (Gerlingen), Cronenberg (Arnsberg) und der Fraktion der FDP II Deutscher Bundestag — 10. Wahlperiode — 239. Sitzung. Bonn, Freitag, den 17. Oktober 1986 Lage und Perspektiven des selbständigen Mittelstandes in der Bundesrepublik Deutschland — Drucksachen 10/5812, 10/6090 — Roth SPD 18470A Hauser (Krefeld) CDU/CSU 18472 D Tatge GRÜNE 18476 A Grünbeck FDP 18478 A Rapp (Göppingen) SPD 18481 A Grüner, Parl. Staatssekretär BMWi . . 18483 C Doss CDU/CSU 18486 A Dr. Jens SPD 18487 D Hinsken CDU/CSU 18489 D Erste Beratung des Antrags der Fraktionen der CDU/CSU und FDP Entwurf eines Gesetzes zur Änderung des Gesetzes über die Internationale Rechtshilfe in Strafsachen und des Asylverfahrensgesetzes — Drucksache 10/6151 — Lowack CDU/CSU 18492 D Bachmaier SPD 18493 C Kleinert (Hannover) FDP 18494 B Ströbele GRÜNE 18495A Nächste Sitzung 18496 C Anlage Liste der entschuldigten Abgeordneten 18497* A Deutscher Bundestag — 10. Wahlperiode — 239. Sitzung. Bonn, Freitag, den 17. Oktober 1986 18453 239. Sitzung Bonn, den 17. Oktober 1986 Beginn: 8.00 Uhr
  • folderAnlagen
    Anlage Liste der entschuldigten Abgeordneten Abgeordnete(r) entschuldigt bis einschließlich Dr. Abelein 17. 10. Amling 17. 10. Frau Augustin 17. 10. Breuer 17. 10. Brunner 17. 10. Büchner (Speyer) * 17. 10. Carstensen (Nordstrand) 17. 10. Cronenberg (Arnsberg) 17. 10. Frau Dann 17. 10. Eickmeyer 17. 10. Ewen 17. 10. Dr. Faltlhauser 17. 10. Fischer (Bad Hersfeld) 17. 10. Franke (Hannover) 17. 10. Frau Fuchs (Köln) 17. 10. Dr. Geißler 17. 10. Dr. Götz 17. 10. Haase (Fürth) 17. 10. Dr. Häfele 17. 10. Handlos 17. 10. Hanz (Dahlen) 17. 10. Frau Dr. Hartenstein 17. 10. Hauff 17. 10. Freiherr Heereman von Zuydtwyck 17. 10. Helmrich 17. 10. Hettling 17. 10. Höpfinger 17. 10. Ibrügger 17. 10. Jansen 17. 10. Jaunich 17. 10. Jung (Düsseldorf) 17. 10. Junghans 17. 10. Kiechle 17. 10. Anlage zum Stenographischen Bericht Abgeordnete(r) entschuldigt bis einschließlich Klein (Dieburg) 17. 10. Dr. Köhler (Duisburg) 17. 10. Dr. Kreile 17. 10. Kroll-Schlüter 17. 10. Linsmeier 17. 10. Dr. Müller * 17. 10. Müller (Wadern) 17. 10. Nagel 17. 10. Nelle 17. 10. Niegel 17. 10. Reuschenbach 17. 10. Sander 17. 10. Schartz (Trier) 17. 10. Dr. Scheer ** 17. 10. Schlatter 17. 10. Schmidt (Hamburg) 17. 10. Schröer (Mülheim) 17. 10. Freiherr von Schorlemer 17. 10. Schulte (Menden) 17. 10. Schulte (Unna) 17. 10. Dr. Solms 17. 10. Dr. Freiherr Spies von Büllesheim 17. 10. Stobbe 17. 10. Stücklen 17. 10. Frau Dr. Timm 17. 10. Dr. Voss 17. 10. Dr. Waigel 17. 10. Werner (Ulm) 17. 10. Wiefel 17. 10. Frau Dr. Wisniewski 17. 10. Frau Will-Feld 17. 10. Wissmann 17. 10. Frau Zeitler 17. 10. Dr. Zimmermann 17. 10. * für die Teilnahme an Sitzungen der Parlamentarischen Versammlung des Europarates ** für die Teilnahme an Sitzungen der Westeuropäischen Union
  • insert_commentVorherige Rede als Kontext
    Rede von Prof. Dr. Uwe Jens


    • Parteizugehörigkeit zum Zeitpunkt der Rede: (SPD)
    • Letzte offizielle eingetragene Parteizugehörigkeit: (SPD)

    Wird das nicht angerechnet? Vizepräsident Frau Renger: Nein.


Rede von Hansheinz Hauser
  • Parteizugehörigkeit zum Zeitpunkt der Rede: (CDU/CSU)
  • Letzte offizielle eingetragene Parteizugehörigkeit: (CDU)
Herr Kollege Jens, würden Sie mir zustimmen, wenn ich sage, daß die Haushaltspolitik der Bundesregierung dazu beigetragen hat, daß das Niveau der Kapitalmarktzinsen von 1981 mit im Durchschnitt 11 % auf heute im Durchschnitt 6 % — die Differenz beträgt also 5% — abgesunken ist und daß 1 % Zins weniger eine Entlastung der Kapitalnehmer von 10 Milliarden DM ausmacht? Das heißt, das sind 50 Milliarden DM pro anno für die kleinen und mittleren Unternehmen, die die Kredite brauchen, weil Ihre Politik die Eigenkapitalbasis zum Erliegen gebracht hat.

(Beifall bei der CDU/CSU)


  • insert_commentNächste Rede als Kontext
    Rede von Prof. Dr. Uwe Jens


    • Parteizugehörigkeit zum Zeitpunkt der Rede: (SPD)
    • Letzte offizielle eingetragene Parteizugehörigkeit: (SPD)

    Zunächst ist richtig: Ein Prozentpunkt Zins weniger bedeutet eine Entlastung von 6 bis 8 Milliarden DM in der gesamten Wirtschaft.

    (Hauser [Krefeld] [CDU/CSU]: Gut!)

    Zweitens muß ich Ihnen sagen — so wie Sie das bei mir vorhin auch gemacht haben —: Diese Regierung erhöht alljährlich die Neuverschuldung um 25, wenn nicht gar um 27 Milliarden DM.

    (Roth [SPD]: Plus Bundesbankgewinn!)

    Diese Regierung hat dazu beigetragen, daß die Kreditaufnahme nicht gesunken ist. Sie ist durch die Bundesbankgewinne begünstigt worden. Diese Regierung hat überhaupt nichts dazu getan, daß die Kreditaufnahme seitens der öffentlichen Hand verringert wurde. Damit hat sie auch nichts dazu beigetragen, daß die Zinsen etwa von dieser Seite gesenkt werden. Das ist leider die Wahrheit, Herr Hauser.

    (Eigen [CDU/CSU]: Alle Welt hat eine andere Meinung!)

    Sie wissen, wir haben einen Entschließungsantrag vorgelegt. Wir bitten darum, daß darüber abgestimmt wird, meinetwegen auch einzeln, Punkt für Punkt. Wir fordern in diesem Entschließungsantrag die sofortige Einführung einer steuerfreien Investitionsrücklage in Höhe von insgesamt 50 000 DM. Das ist keine Subvention und auch keine Lenkungsmaßnahme, wie einige Verbände der Großwirtschaft es gerne behaupten. Diese Verbände wollen nur generelle Steuererleichterungen, weil davon ihre Klientel weitaus am meisten profitiert. Zweck unseres steuerpolitischen Vorschlages ist es, kleinen und mittleren Unternehmen mit diskontinuierlichem Investitionsverhalten und schwankender Gewinnhöhe eine mittelfristige Investitionsplanung zu ermöglichen, wie es sie bei Großunternehmen seit langem gibt. Wir bitten darüber abzustimmen und wir hoffen nach dem, was hier bisher gesagt wurde, sehr, daß Sie dieser Maßnahme zustimmen.
    Wir fordern — zweitens — wirksame Maßnahmen gegen die zunehmende Konzentration und den Machtmißbrauch insbesondere im Handel. Der von dieser Regierung eingeführte Kontrahierungs-



    Dr. Jens
    zwang für Unternehmen, die Werbung betreiben, muß abgeschafft werden. Die Ausweitung des Ladenschlusses an Verkehrsknotenpunkten schadet dem stationären Handel und nützt ihm nicht. Hilfreich wäre eine Verbesserung der Baunutzungsverordnung oder des Schutzes der gewerblichen Mieter. Vor allem geht es um die Abkoppelung der Fusionskontrolle vom Marktbeherrschungsbegriff und die Herabsetzung der Eingriffsschwelle, damit wir insbesondere den Konzentrationsprozeß im Handel besser in den Griff bekommen. Ich hoffe sehr, wir einigen uns. Wir haben einen Antrag vorgelegt. Sie hätten schon lange Gelegenheit gehabt, Herr Hauser, diesem zuzustimmen.
    Wir fordern — drittens —: Die Personalkostenzuschüsse für Forschung und Entwicklung und das Eigenkapitalhilfeprogramm dürfen nicht auslaufen, wie es diese Regierung in der Antwort andeutet. Diese Maßnahmen wurden von den Sozialdemokraten während ihrer Regierungszeit eingeführt. Sie sind von der Wirtschaft akzeptiert. Das Personalkostenzuschußprogramm hilft insbesondere kleinen und mittleren Unternehmen bei ihren Forschungsanstrengungen, aber auch den jungen Ingenieuren und Technikern bei der Arbeitsplatzsuche. Gerade im Bereich Forschung und Entwicklung — das machen unsere Anträge deutlich — müssen wir wesentlich mehr tun als bisher.
    Wir fordern — viertens — in diesem Antrag: Die Ansparförderung muß fortgeführt und verbessert werden. Es gibt darin zwei Schönheitsfehler, einmal eine Diskriminierung der freien Berufe. Das muß beseitigt werden. Die freien Berufe müssen in die Ansparförderung hineingenommen werden. Schließlich muß auch in diesem Bereich für Forschung und Entwicklung mehr getan werden. Ich hoffe, daß Sie auch dem zustimmen können, Herr Kollege Hauser.
    Eine knappe Bemerkung zur Steuerpolitik. Ich hatte schon gesagt: Mehr als 80% verdienen weniger als 80 000 DM und würden von unseren Vorschlägen mehr profitieren als von Ihren. Das ist die Wahrheit. Es ist schlichtweg falsch, wenn die konservative Regierung behauptet, wir wollten die kleinen und mittleren Unternehmen besonders mit Steuern belasten. Ich behaupte: Wenn wir die Steuerbelastung mehr auf Kleine und Mittlere abstellen, entlasten wir in großem Ausmaß auch kleine und mittlere Unternehmer. Einigen konservativen Politikern ist offenbar jede Kenntnis über die wirkliche Einkommenslage abhanden gekommen. Von einer Senkung des Spitzensteuersatzes von 56 % auf 51 oder 46 % hätte der kleine und mittlere Unternehmer überhaupt nichts. Darauf können wir wirklich verzichten. Ich hoffe, Sie widersetzen sich dem Begehren der FDP auf diesem Felde.

    (Beifall bei der SPD)

    Notwendig ist zweifellos eine Reform der Gewerbesteuer. Das gebe ich zu. Da gibt es auch aus meiner Sicht Punkte, die verändert werden müssen. Es ist unerträglich, daß eine Kapitalgesellschaft das Geschäftsführergehalt vom Gewerbeertrag absetzen kann. Derjenige, der eine Personengesellschaft führt, kann das nicht. Es ist auch unerträglich, daß
    die Aufnahme von Fremdkapital deutlich besser gestellt wird als der Einsatz des Eigenkapitals.
    Über Schwarzarbeit ist viel gesprochen worden, meine Damen und Herren. Wir alle sind da, glaube ich, nicht ganz ehrlich. Es läßt sich doch überhaupt nicht leugnen, daß die Zunahme der Schwarzarbeit ökonomische Gründe hat. Mit Gesetzen können wir dem nicht beikommen. Wenn die normale Handwerkerstunde 50 DM kostet und eine Schwarzarbeiterstunde 20 DM und der Betreffende noch gut daran verdient, ist es logisch, daß es zur Zunahme der Schwarzarbeit kommt.

    (Hornung [CDU/CSU]: Woher kommt denn das?)

    Wir müssen also dafür sorgen, daß die Abgabenbelastung der Unternehmen endlich reduziert wird.

    (Eigen [CDU/CSU]: Sehr gut!)

    1981 betrug die Abgabenquote 39,3%. 1985 betrug sie 42,7 %, mit steigender Tendenz. Damit tragen auch Sie — das können Sie doch nicht immer alles auf die sozialliberale Koalition schieben — zur Zunahme der Schwarzarbeit bei. Eine mögliche Mehrwertsteuererhöhung in der nächsten Legislaturperiode würde im übrigen weitere Handelsunternehmen in den Konkurs treiben und förderte zusätzlich die Schwarzarbeit.

    (Zuruf von der CDU/CSU: Das stimmt aber nicht!)

    Nein, meine Damen und Herren, das ist kein Weg, den wir den kleinen und mittleren Unternehmen anbieten könnten. Dieser Weg führt in die Irre. Ich hoffe sehr, die kleinen und mittleren Unternehmen haben das begriffen.
    Schönen Dank.

    (Beifall bei der SPD)