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    Plenarprotokoll 10/159 Deutscher Bundestag Stenographischer Bericht 159. Sitzung Bonn, Donnerstag, den 26. September 1985 Inhalt: Wahl des Abg. Dr. Abelein zum stellvertretenden Mitglied der Parlamentarischen Versammlung des Europarates an Stelle des ausgeschiedenen Abg. Dr. Stavenhagen 11847A Erweiterung der Tagesordnung 11847 A Begrüßung des Vorsitzenden der Volksversammlung der Volksrepublik Bulgarien, Herrn Stanko Todorov, seiner Gattin und der Mitglieder seiner Delegation . . . . 11856 D Begrüßung einer Delegation des Landwirtschaftsausschusses der Nationalversammlung der ungarischen Volksrepublik . 11861 B Abwicklung der Tagesordnung 11894A Aktuelle Stunde betr. Haltung der Bundesregierung zu den französischen Atomwaffentestversuchen im Südpazifik und zu dem Vorgehen der französischen Regierung gegen die Umweltschutzorganisation Greenpeace Suhr GRÜNE 11847 B Berger CDU/CSU 11848 B Voigt (Frankfurt) SPD 11849A Ronneburger FDP 11850A Dr. Klejdzinski SPD 11850D Möllemann, Staatsminister AA 11851 C Dr. Scheer SPD 11853A Dr. Hornhues CDU/CSU 11853 D Jungmann SPD 11854 C Petersen CDU/CSU 11855B Beratung des Antrags der Fraktion der SPD Kündigung des Kulturabkommens mit Südafrika — Drucksache 10/3868 — in Verbindung mit Beratung des Antrags der Fraktion DIE GRÜNEN Kündigung des Kulturabkommens mit Südafrika — Drucksache 10/3870 — in Verbindung mit Beratung des Antrags der Fraktionen der CDU/CSU und der FDP Kulturabkommen mit Südafrika — Drucksache 10/3878 — Frau Borgmann GRÜNE . . . . 11856B, 11859 B Verheugen SPD 11857A Klein (München) CDU/CSU 11858B Bangemann, Bundesminister BMWi . . 11860B Namentliche Abstimmungen . . 11861 D, 11863 C Zweite und dritte Beratung des von der Bundesregierung eingebrachten Entwurfs eines Dritten Gesetzes zur Änderung des Hochschulrahmengesetzes — Drucksache 10/2883 — II Deutscher Bundestag — 10. Wahlperiode — 159. Sitzung. Bonn, Donnerstag, den 26. September 1985 Beschlußempfehlung und Bericht des Ausschusses für Bildung und Wissenschaft — Drucksache 10/3751 — in Verbindung mit Beratung der Unterrichtung durch die Bundesregierung Bericht der Bundesregierung „Hochschulpolitische Zielsetzungen der Bundesregierung und Förderung der Drittmittelforschung" — Drucksache 10/3782 — Frau Dr. Hamm-Brücher FDP . 11865B, 11893 B Seiters CDU/CSU 11865 D Porzner SPD 11866 C Beckmann FDP 11867A Mann GRÜNE (zur GO) 11867 C Frau Dr. Wisniewski CDU/CSU 11869A Kuhlwein SPD 11871A Neuhausen FDP 11873 D Frau Zeitler GRÜNE 11875D Frau Dr. Wilms, Bundesminister BMBW 11878 A Frau Brunn, Minister des Landes Nordrhein-Westfalen 11881 A Frau Männle CDU/CSU 11883 C Frau Odendahl SPD 11885C Dr.-Ing. Laermann FDP 11886 B Kastning SPD 11890 A Daweke CDU/CSU 11891 D Frau Dr. Hamm-Brücher FDP (Erklärung nach § 32 GO) 11914 C Eidesleistung des Bundesministers für Jugend, Familie und Gesundheit Frau Dr. Süssmuth, Bundesminister BMJFG 11894 A Zweite und dritte Beratung des vom Bundesrat eingebrachten Entwurfs eines Gesetzes zur Änderung des Bürgerlichen Gesetzbuches — Drucksache 10/307 — Beschlußempfehlung und Bericht des Rechtsausschusses — Drucksache 10/3781 — Dr. Schroeder (Freiburg) CDU/CSU . . . 11894D Dr. de With SPD 11895 D Kleinert (Hannover) FDP 11896C Mann GRÜNE 11897 C Erhard, Parl. Staatssekretär BMJ . . . 11898 D Zweite und dritte Beratung des von der Bundesregierung eingebrachten Entwurfs eines Gesetzes über eine Volks-, Berufs-, Gebäude-, Wohnungs- und Arbeitsstättenzählung (Volkszählungsgesetz 1986) — Drucksache 10/2814 — Beschlußempfehlung und Bericht des Innenausschusses — Drucksache 10/3843 — Bericht des Haushaltsausschusses gemäß § 96 der Geschäftsordnung — Drucksache 10/3889 — Senfft GRÜNE (zur GO) 11915 C Broll CDU/CSU (zur GO) 11915D Ströbele GRÜNE 11916B, 11922 D Broll CDU/CSU 11917 A Dr. Wernitz SPD 11919A Dr. Hirsch FDP 11920 C Mann GRÜNE (Erklärung nach § 30 GO) 11867 C Dr. Waffenschmidt, Parl. Staatssekretär BMI 11924 C Beratung der Beschlußempfehlung und des Berichts des Finanzausschusses zu dem Entschließungsantrag der Fraktionen der CDU/CSU und FDP zur Erklärung der Bundesregierung über die Jahresversammlung 1984 des Internationalen Währungsfonds in Washington zu dem Antrag der Fraktion DIE GRÜNEN Vorlage eines jährlichen Berichts über die Kreditpolitik des Internationalen Währungsfonds (IWF) und der Weltbankgruppe durch die Bundesregierung — Drucksachen 10/2063, 10/2818, 10/3473 — Stommel CDU/CSU 11926 D Frau Matthäus-Maier SPD 11928 B Dr. Solms FDP 11930 B Volmer GRÜNE 11932A Dr. Warnke, Bundesminister BMZ . . 11933A Dr. Hauchler SPD 11934 D Dr. Lammert CDU/CSU 11936 C Beratung der Großen Anfrage der Abgeordneten Schwenninger, Dr. Ehmke (Ettlingen) und der Fraktion DIE GRÜNEN Weiterverbreitung von Atomwaffen durch bundesdeutsche Nuklearexporte in Länder der Dritten Welt — Drucksachen 10/2729, 10/3685, 10/3721 — Deutscher Bundestag — 10. Wahlperiode — 159. Sitzung. Bonn, Donnerstag, den 26. September 1985 III in Verbindung mit Beratung der Großen Anfrage der Abgeordneten Schwenninger, Dr. Ehmke (Ettlingen) und der Fraktion DIE GRÜNEN Nukleare Zusammenarbeit zwischen der Bundesrepublik Deutschland und Südafrika — Drucksachen 10/2730, 10/3686 — in Verbindung mit Beratung der Großen Anfrage der Abgeordneten Schwenninger, Dr. Ehmke (Ettlingen) und der Fraktion DIE GRÜNEN Weiterverbreitung von Atomwaffen durch bundesdeutsche Nuklearexporte nach Brasilien und Argentinien — Drucksachen 10/2731, 10/3687 — Frau Borgmann GRÜNE 11938B Lamers CDU/CSU 11940A Verheugen SPD 11941 C Schäfer (Mainz) FDP 11943 B Möllemann, Staatsminister AA 11945B Namentliche Abstimmung 11946 D Ergebnis 11948C Beratung der Sammelübersicht 88 des Petitionsausschusses über Anträge zu Petitionen — Drucksache 10/3587 — in Verbindung mit Beratung der Sammelübersicht 89 des Petitionsausschusses über Anträge zu Petitionen — Drucksache 10/3588 — in Verbindung mit Beratung der Sammelübersicht 90 des Petitionsausschusses über Anträge zu Petitionen — Drucksache 10/3589 — in Verbindung mit Beratung der Sammelübersicht 95 des Petitionsausschusses über Anträge zu Petitionen — Drucksache 10/3787 — in Verbindung mit Beratung der Sammelübersicht 91 des Petitionsausschusses über Anträge zu Petitionen — Drucksache 10/3807 — in Verbindung mit Beratung der Sammelübersicht 93 des Petitionsausschusses über Anträge zu Petitionen — Drucksache 10/3808 — in Verbindung mit Beratung der Sammelübersicht 96 des Petitionsausschusses über Anträge zu Petitionen — Drucksache 10/3814 — in Verbindung mit Beratung .der Sammelübersicht 97 des Petitionsausschusses über Anträge zu Petitionen — Drucksache 10/3815 — in Verbindung mit Beratung der Sammelübersicht 98 des Petitionsausschusses über Anträge zu Petitionen — Drucksache 10/3816 — Hansen (Hamburg) SPD 11947 D Jagoda CDU/CSU 11950 A Tischer GRÜNE 11951 A Neuhausen FDP 11952B, 11961 A Kirschner SPD 11953 A Haungs CDU/CSU 11954 D Mann GRÜNE 11955C, 11965 B Dr. Rumpf FDP 11956B, 11964 D Schulte (Menden) GRÜNE 11957 B Schlottmann CDU/CSU 11958 B von der Wiesche SPD 11959 D Frau Hönes GRÜNE 11961 D Dr. Becker (Frankfurt) CDU/CSU . . . 11962 C Reuter SPD 11963 B Beratung des Berichts des Auswärtigen Ausschusses gemäß § 62 Abs. 2 der Geschäftsordnung zu dem von der Fraktion DIE GRÜNEN eingebrachten Entwurfs eines Gesetzes zum Zusatzprotokoll zu den IV Deutscher Bundestag — 10. Wahlperiode — 159. Sitzung. Bonn, Donnerstag, den 26. September 1985 Genfer Abkommen vom 12. August 1949 über den Schutz der Opfer internationaler bewaffneter Konflikte (Protokoll I) — Drucksachen 10/406, 10/3872 — Dr. Todenhöfer CDU/CSU 11966 C Verheugen SPD 11967 A Dr. Schierholz GRÜNE 11968 B Möllemann, Staatsminister AA 11969 A Beratung des Antrags der Abgeordneten Frau Dr. Bard und der Fraktion DIE GRÜNEN Notprogramm zur Schutzwaldsanierung der Alpenregion — Drucksache 10/2866 (neu) — Schulte (Menden) GRÜNE 11971 B Dr. Rumpf FDP 11972A Pfuhl SPD 11973A Brunner CDU/CSU 11973 D Werner (Dierstorf) GRÜNE 11974 D Erste Beratung des von der Bundesregierung eingebrachten Entwurfs eines Vierten Gesetzes zur Änderung besoldungsrechtlicher Vorschriften — Drucksache 10/3789 — Spranger, Parl. Staatssekretär BMI . . 11976A Bernrath SPD 11977A Regenspurger CDU/CSU 11978 A Ströbele GRÜNE 11979 A Dr. Hirsch FDP 11980 B Vizepräsident Frau Renger 11981 A Fragestunde — Drucksache 10/3857 vom 20. September 1985 — Priorität und Finanzierung des Verkehrsprojektes „Alleentunnel" in Frankfurt/ Main MdlAnfr 01, 02 20.09.85 Drs 10/3857 Zander SPD Antw PStSekr Dr. Schulte BMV . . . 11900C ZusFr Zander SPD 11900 C Abgrenzung von Gemeinnützigkeit bei Vereinsfesten und Vereinsgaststätten gegenüber der kommerziellen Gastronomie MdlAnfr 03 20.09.85 Drs 10/3857 Dr. Weng (Gerlingen) FDP Antw PStSekr Dr. Voss BMF 11901 B ZusFr Dr. Weng (Gerlingen) FDP . . . 11901 B ZusFr Tillmann CDU/CSU 11901 D ZusFr Dr. Klejdzinski SPD 11901 D Selbstmorde im Auswärtigen Amt MdlAnfr 22, 23 20.09.85 Drs 10/3857 Dr. Rose CDU/CSU Antw StMin Möllemann AA 11902 B ZusFr Dr. Rose CDU/CSU 11902 D ZusFr Graf Huyn CDU/CSU 11903 D Ausbau der A 52 Hostert/Waldniel bis zur niederländischen Grenze bei Elmpt MdlAnfr 35, 36 20.09.85 Drs 10/3857 Stahl (Kempen) SPD Antw PStSekr Dr. Schulte BMV . . . 11904C ZusFr Stahl (Kempen) SPD 11904 D ZusFr Menzel SPD 11905 D ZusFr Dr. Sperling SPD 11906A ZusFr Dr. Klejdzinski SPD 11906A ZusFr Frau Steinhauer SPD 11906B Vergleich der Straßenverkehrsunfallstatistiken der Vereinigten Staaten von Amerika und der Bundesrepublik Deutschland für das Jahr 1984 angesichts einer größeren Zahl von Verkehrstoten trotz Geschwindigkeitsbegrenzung MdlAnfr 37, 38 20.09.85 Drs 10/3857 Tillmann CDU/CSU Antw PStSekr Dr. Schulte BMV . . . 11906 C ZusFr Tillmann CDU/CSU 11906 D ZusFr Dr. Sperling SPD 11907A ZusFr Dr. Klejdzinski SPD 11907 C Ausrüstung des Rundfunksatelliten TV-SAT entsprechend der Fernsehnorm D-2 MAC MdlAnfr 56, 57 20.09.85 Drs 10/3857 Dr. Klejdzinski SPD Antw PStSekr Rawe BMP 11908A ZusFr Dr. Klejdzinski SPD 11908 B ZusFr Dr. Sperling SPD 11909 B Nichtteilnahme des Bundesministers für Bildung und Wissenschaft an der Eröffnungsveranstaltung des Romanistentages bei Durchführung in der Universität-Gesamthochschule Siegen MdlAnfr 59, 60 20.09.85 Drs 10/3857 Frau Steinhauer SPD Antw PStSekr Pfeifer BMBW 11909 D Deutscher Bundestag — 10. Wahlperiode — 159. Sitzung. Bonn, Donnerstag, den 26. September 1985 V ZusFr Frau Steinhauer SPD 11909 D ZusFr Kuhlwein SPD 11910 D ZusFr Stahl (Kempen) SPD 11911A Beschleunigung der Asylverfahren sowie Erweiterung des Personalbestandes im Bundesamt für die Anerkennung ausländischer Flüchtlinge MdlAnfr 63, 64 20.09.85 Drs 10/3857 Fellner CDU/CSU Antw PStSekr Spranger BMI 11911 D ZusFr Lambinus SPD 11911C ZusFr Fellner CDU/CSU 11911 D Zahl der in die Bundesrepublik Deutschland eingereisten Polen sowie der beantragten und der abgelehnten Asylanträge; Registrierung bei den Einwohnermeldeämtern MdlAnfr 65, 66 20.09.85 Drs 10/3857 Dr. Hupka CDU/CSU Antw PStSekr Spranger BMI 11912A ZusFr Dr. Hupka CDU/CSU 11912 B Anteil der ausreisewilligen Deutschen an den in Ost- und Südosteuropa lebenden Deutschen MdlAnfr 69 20.09.85 Drs 10/3857 Kalisch CDU/CSU Antw PStSekr Spranger BMI 11913A Umsetzung des Bodenschutzkonzeptes der Bundesregierung, insbesondere Verbesserung der Grundwasserneubildung MdlAnfr 75 20.09.85 Drs 10/3857 Dr. Sperling SPD Antw PStSekr Spranger BMI 11913 B ZusFr Dr. Sperling SPD 11913C Ergebnisse der „Bulling-Kommission" zur Modernisierung und Flexibilisierung der Landesverwaltung in Baden-Württemberg MdlAnfr 80, 81 20.09.85 Drs 10/3857 von Hammerstein CDU/CSU Antw PStSekr Spranger BMI 11914A ZusFr von Hammerstein CDU/CSU . . 11914B Nächste Sitzung 11981 C Anlage Liste der entschuldigten Abgeordneten 11982*A Deutscher Bundestag — 10. Wahlperiode — 159. Sitzung. Bonn, Donnerstag, den 26. September 1985 11847 159. Sitzung Bonn, den 26. September 1985 Beginn: 8.00 Uhr
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    Anlage zum Stenographischen Bericht Anlage Liste der entschuldigten Abgeordneten Abgeordnete(r) entschuldigt bis einschließlich Dr. Ahrens* * 27. 9. Antretter * 27. 9. Becker (Nienberge) 27. 9. Berger* 27. 9. Berschkeit 27. 9. Böhm (Melsungen) * 27. 9. Büchner (Speyer) * 27. 9. Dr. von Bülow 27. 9. Dollinger 27. 9. Engelhard 26. 9. Dr. Ehmke (Bonn) 27. 9. Dr. Enders* 27. 9. Götz 27. 9. Götzer 27. 9. Grünbeck 27. 9. Dr. Haack 27. 9. Haase (Fürth) * 27. 9. Haehser 27. 9. Handlos 27. 9. Dr. Holtz 27. 9. Horacek * 27. 9. Jäger (Wangen) 27. 9. Kiehm 26. 9. Kittelmann * * 27. 9. Frau Krone-Appuhn 27. 9. Lemmrich * 27. 9. Lenzer * 27. 9. Lintner 26. 9. Abgeordnete(r) entschuldigt bis einschließlich Mischnick 27. 9. Frau Dr. Martiny-Glotz 27. 9. Dr. Müller * * 27. 9. Müller (Remscheid) 27. 9. Müntefering 26. 9. Neumann (Bramsche) * * 27. 9. Pesch 27. 9. Rapp (Göppingen) 27. 9. Reddemann * 27. 9. Dr. Rumpf * 27. 9. Dr. Scheer * * 27. 9. Schmidt (Wattenscheid) 27. 9. Schmidt (Hamburg) 27. 9. Schmidt (München) * 27. 9. Schmitt (Wiesbaden) 26. 9. von Schmude 26. 9. Schulte (Unna) * 27. 9. Schwarz 27. 9. Dr. Soell* 27. 9. Dr. Freiherr Spies von Büllesheim * * 27. 9. Dr. Stoltenberg 27. 9. Dr. Unland * 27. 9. Dr. Vogel 27. 9. von der Wiesche 26. 9. Wolfgramm (Göttingen) 27. 9. Dr. Wulff* 27. 9. Zierer* 27. 9. * für die Teilnahme an Sitzungen der Parlamentarischen Versammlung des Europarates * * für die Teilnahme an Sitzungen der Westeuropäischen Union
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    Rede von: Unbekanntinfo_outline


    • Parteizugehörigkeit zum Zeitpunkt der Rede: (CDU/CSU)
    • Letzte offizielle eingetragene Parteizugehörigkeit: ()

    Meine sehr verehrten Damen und Herren, wenn man über solche Fragen zwei, drei Stunden debattiert, könnte man die Vermutung hegen, daß einige der Beteiligten Abgeordneten etwas frustriert oder gelangweilt gewesen wären. Seien Sie sicher, das ist nicht der Fall. Wir haben gespürt, wie ungeheuer wichtig auch solche Fragen gewesen sind. Es ist also mit anderen Worten schwer, eine Satire nicht zu schreiben.
    Tatsächlich hat das Volkszählungsurteil bei allem, was uns in diesem Zusammenhang bewegt hat, wesentlich zur Vertiefung der Diskussion nicht nur dieses Bereiches, sondern des gesamten nun konstatierten Grundrechts auf informationelle Selbstbestimmung beigetragen. Der Bundestag ist im Augenblick in vielen gesetzgeberischen Bereichen tätig, die Konsequenzen dieses Volkszählungsurteils in gesetzgeberische Praxis umzusetzen, wobei sich auch hier die methodischen Schulen ein wenig streiten. Einige legen das Volkszählungsurteil in gleicher Weise aus, wie eine frühere katholische Bibelexegese, wo im Sinne der Verbalinspiration des Schöpfungsberichtes jedes Wort wortwörtlich genommen wird. Andere raten etwa dazu, das sinngemäß anzuwenden. Auch Verfassungsrichter selbst raten uns im persönlichen Gespräch, nicht jedes Wort, das im Urteil steht, wortwörtlich zu nehmen.
    Wenn wir in dieser Volks-, Arbeitsstätten- und Wohnungszählung Tatbestände erfragen

    (Schäfer [Offenburg] [SPD]: Zimmermann fehlt!)

    zum Alter eines Menschen, zur Berufsausbildung, zu seiner Schulbildung, zur Entfernung der Wohnung von seinem Arbeitsplatz, wenn wir bei der Wohnung fragen, wie groß sie ist und über wieviel



    Broll
    Räume sie verfügt, über welche Kategorie von Raumgrößen sie verfügt, wie die Heizeinrichtungen sind, wenn wir bei den Arbeitsstätten fragen, zu welchem Wirtschaftszweig sie gehören, wie groß die Zahl der Beschäftigten ist usw., tun wir das nicht als Selbstzweck. Wir tun es, weil die Kenntnis der Gesamtheit dieser wenigen Grunddaten für alle anderen Erhebungen unbedingt nötig ist, die — denken Sie an den Mikrozensus und die Lohnstatistik usw. — sehr viel eingehender sind.
    Wie wichtig eine wenigstens in gewissen Abständen zu erhebende genaue Statistik ist, kann ich Ihnen an einem kleinen Beispiel verdeutlichen: Jeden Monat berichtet der Präsident der Bundesanstalt für Arbeit über die Zahl der Arbeitslosen, und er rechnet sie in einen bestimmten Prozentsatz der Beschäftigtenquote um. Die Zahl der Arbeitslosen wird monatlich erhoben und ist je nach den Maßstäben, die dort zugrunde gelegt werden, aktuell. Die Zahl der Erwerbstätigen, in die diese Arbeitslosenzahl in Beziehung gesetzt wird, beruht auf Erkenntnissen des Mikrozensus, einer Ein-ProzentErhebung, die lediglich durch Ergänzung von anderen Statistiken und auf der Basis der Volkszählung 1970 weitergerechnet wird. Wir wissen, daß bei solchen Hochrechnungen innerhalb von zehn Jahren bei einer Gesamtbevölkerung von rund 60 Millionen Differenzen bis zu 1 Million entstehen können.
    Gehen wir also davon aus, daß die Zahlen der Beschäftigten, die Basis unserer gesamten wirtschaftspolitischen Debatten sind, nicht korrekt sein können. Sie können nicht korrekt sein, weil auch die Basis des Mikrozensus selbst auf 1970 beruht. Das ist durch die Entwicklung tatsächlich längst überholt.
    Wir fragen in dieser Volkszählung keine sensiblen Daten nach.

    (Ströbele [GRÜNE]: Und die Religion?)

    Selbst die Frage, ob die Religionszugehörigkeit erfragt werden soll oder nicht, ist Gegenstand sowohl der Erörterung des Verfassungsgerichts als auch im Innenausschuß gewesen. Es gab Meinungen — etwa auch der Antragsteller in Karlsruhe —, die solch eine Frage bereits für einen Eingriff hielten, obwohl doch nach Bekenntnis gefragt wird und jeder, der einem Bekenntnis angehört, mit diesem Wort schon ausdrückt, daß er sich nicht schämen müßte,

    (Frau Matthäus-Maier [SPD]: Mensch, kennen Sie nicht die Verfassung?)

    dieses Datum von sich zu geben.
    Es gibt — das sage ich zur Beruhigung derer, die die Dinge noch aus der kämpferischen, aggressiven, oft verlogenen Debatte von vor drei Jahren kennen — keine Weiterleitung von Einzelangaben.

    (Ströbele [GRÜNE]: Das Verfassungsgericht war anderer Meinung!)

    Es gibt Weiterleitung von Daten nur an die Gemeinden und nur dann, wenn sämtliche persönlichen Merkmale eliminiert sind

    (Ströbele [GRÜNE]: Das stimmt nicht!)

    und wenn die Einzelangaben auf Datenträger übertragen worden sind, also bereits in einer gewissen Weise statistisch vorbereitet sind , und nur dann, wenn in den Ländern, deren Gemeinden oder Städte solche anonymisierten Angaben wünschen, bereits ein Gesetz verfaßt wurde, das datenschutzrechtlich strenge Bestimmungen über die Art enthält, wie solche weitergegebenen anonymisierten Daten lediglich zu statistischen Zwecken benutzt werden dürfen.
    Es hat im Innenausschuß — auch in der Anhörung, die wir veranstaltet haben — eine lange Debatte zu der Frage gegeben, ob wir nicht die Gesamtzählung durch eine Stichprobe ersetzen könnten, etwa im Sinne des Mikrozensus 1 : 100 oder, wie dort an gewissen Stellen eingeführt, 1 : 1 000.

    (Ströbele [GRÜNE]: Wie die Holländer das machen!)

    Wir sind — auch im Ergebnis der Aussagen ausländischer Gäste, etwa des Präsidenten des schwedischen statistischen Reichsamtes — zu der Überzeugung gekommen, daß eine solche Stichprobe eine Vollzählung einfach nicht ersetzen kann.
    Das leuchtet ja auch ein. Wenn ich ein Maisfeld von zwei Hektar sehe und einen Quadratmeter untersuche, kann ich ungefähr — aber kalkulierbar — schließen, wieviel Maispflanzen auf den 2 Hektar wachsen. Wenn ich aber nur einen Hektar Maisfeld in Bayern kenne, kann ich daraus noch längst nicht schließen, wieviel Maispflanzen es in diesem Jahr in Bayern gibt.
    Mit anderen Worten, eine Stichprobe ersetzt als Basis für andere Stichprobenerhebungen niemals die Totalzählung. Darum haben wir uns nicht in der Lage gesehen, diesem nach unserer Meinung nicht sehr sachgerechten Vorschlag näherzutreten.
    Zwang oder Freiwilligkeit, das war eine andere Frage. Wir haben uns nach intensiven Beratungen nicht in der Lage gesehen, die Ergebnisse der Volkszählung auf die Basis der Freiwilligkeit zu stellen. Alle Fachleute haben uns davon abgeraten.
    Meine sehr verehrten Damen und Herren, zum Schluß möchte ich sagen: Jeder, der nach Vorlage dieses Gesetzes noch Widerstand gegen die Volkszählung leisten will oder — wie die GRÜNEN — dazu aufruft, ihn zu leisten, bewirkt nichts im Sinne der Menschenwürde, im Sinne der Demokratie und im Sinne der Freiheit;

    (Widerspruch bei den GRÜNEN)

    er verlängert nur die Spielchen der Knabenzeit bis in jenes Alter, in dem er vergreist. Darum fordere ich die Bürger und Bürgerinnen unseres Staates auf, in Kenntnis dieses Gesetzes jenen Pflichten zu entsprechen, die wir von ihnen verlangen — in dem Bewußtsein, daß es in aller Interesse ist.

    (Beifall bei der CDU/CSU und der FDP — Zurufe von den GRÜNEN)



Rede von Dr. Annemarie Renger
  • Parteizugehörigkeit zum Zeitpunkt der Rede: (SPD)
  • Letzte offizielle eingetragene Parteizugehörigkeit: (SPD)
Das Wort hat der Abgeordnete Dr. Wernitz.




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    Rede von Dr. Axel Wernitz


    • Parteizugehörigkeit zum Zeitpunkt der Rede: (SPD)
    • Letzte offizielle eingetragene Parteizugehörigkeit: (SPD)

    Frau Präsident! Meine sehr verehrten Damen und Herren! Nach sehr gründlichen und intensiven Beratungen hat der federführende Innenausschuß am 11. September dieses Jahres den Entwurf eines Volkszählungsgesetzes beschlossen. Ich möchte heute allen sehr herzlich danken, die innerhalb und außerhalb dieses Hauses kritisch, konstruktiv und engagiert an diesem Gesetzgebungsvorhaben mitgearbeitet haben.

    (Beifall bei der SPD)

    Ich möchte bei dieser Gelegenheit auch und insbesondere unserem fachlich zuständigen Ausschußsekretär, Herrn Bahr, der dort hinten sitzt, einen besonderen Dank sagen.

    (Beifall bei der SPD und bei Abgeordneten der CDU/CSU)

    Auch das sollte man einmal tun, nicht zuletzt deshalb, weil er sich um die Erstellung des beispielhaften Berichts sehr große Verdienste erworben hat.
    Meine Damen und Herren, heute nun werden die parlamentarischen Weichen für ein Gesetzgebungsvorhaben gestellt, das in Gestalt seines Vorläufers, des Volkszählungsgesetzes 1983, nach den bekannten Turbulenzen durch das Bundesverfassungsgericht ausgesetzt wurde. Das Karlsruher Urteil vom 15. Dezember 1983 hatte dieses Gesetz zwar punktuell für verfassungswidrig erklärt; entscheidend aber ist die Tatsache, daß das Gericht den Stellenwert der Statistik nicht nur allgemein unterstrichen, sondern dies auch bezüglich der Volkszählung grundsätzlich und konkret getan hat, so z. B. mit dem Leitsatz, daß das Erhebungsprogramm des Volkszählungsgesetzes 1983 nicht zu einer mit der Würde des Menschen unvereinbaren Registrierung und Katalogisierung der Persönlichkeit führt. Das Verfassungsgericht hat jedoch zugleich für eine Volkszählung verfassungsrechtliche Maßstäbe und konkrete Vorgaben aufgestellt, die vom Gesetzgeber zu beachten waren und zu beachten sind.
    Das galt zunächst für die Verfasser des Gesetzentwurfs der Bundesregierung und mit der ersten Lesung des Entwurfs im Parlament für uns und unsere Ausschüsse, insbesondere den federführenden Innenausschuß.
    Die SPD-Fraktion ist dabei mit folgenden Maßstäben an die Arbeit gegangen:
    Erstens. Die SPD bejaht die Notwendigkeit einer Volkszählung. Sie hat sich von jeher für eine vorausschauende und planende Politik eingesetzt.
    Zweitens. Die Volkszählung ist unter konsequenter Beachtung des Statistikgeheimnisses und des Datenschutzes entsprechend den verfassungsrechtlichen Maßstäben und Vorgaben des Verfassungsgerichtsurteils durchzuführen.
    Drittens. Die Volkszählung ist strikt auf den fachlich notwendigen Umfang zu beschränken.
    Viertens. Gerade bei der Beratung dieses Gesetzentwurfs müssen Solidität, Sorgfalt und Sensibilität Vorfahrt vor Schnelligkeit haben. Eine Volkszählung mit heißer Nadel darf es nicht geben.
    Bewertet man vor diesem Hintergrund den vorliegenden Gesetzentwurf, so ist festzuhalten, daß
    den Vorstellungen der SPD insgesamt Rechnung getragen worden ist. Die Zustimmung der SPD zu diesem Gesetzentwurf ist wohlfundiert.
    Im Zuge der parlamentarischen Beratungen hat die öffentliche Anhörung vom 17. April 1985 in einer Reihe wichtiger Einzelfragen Orientierungshilfen gegeben. Das gilt zunächst für den lange Zeit umstritten gewesenen Termin der Volkszählung. Es stellte sich nämlich heraus, daß schon aus der Sicht der kommunalen Spitzenverbände bei dem ursprünglich anvisierten Stichtag 23. April 1986 die zwingend erforderliche Vorlaufzeit von bis zu zehn Monaten objektiv nicht einzuhalten war. Dies hätte die Durchführung und das Ergebnis der Volkszählung von vornherein gefährdet und wäre angesichts der Gesamtkosten unverantwortlich gewesen. Deshalb hat die SPD diesen Einwendungen Rechnung getragen und nach der Anhörung als Alternativtermin Mai/Juni 1987 vorgeschlagen. Demgegenüber haben zunächst Bundesregierung und Koalition — offensichtlich aus Prestigegründen — versucht, am Termin 1986 festzuhalten. Zeitweise gab es massive Versuche, den Entwurf auf Biegen oder Brechen noch vor der Sommerpause durchzuziehen.

    (Schäfer [Offenburg] [SPD]: Das ist leider wahr!)

    Die Argumente und Warnungen der SPD vor einer solchen Verfahrensweise und der anschließende Beratungsverlauf haben die Position der SPD vollinhaltlich bestätigt.

    (Beifall bei der SPD)

    Bereits am 18. Juni 1985 hatte sich die SPD-Bundestagsfraktion bei einigen Enthaltungen ohne Gegenstimmen für Mai 1987 ausgesprochen. An Stelle des zunächst vorgesehen gewesenen 20. Mai wurde schließlich als Stichtag der Volkszählung der 25. Mai 1987 gewählt.
    Meine Damen und Herren, das Erhebungsprogramm der Volks-, Berufs-, Gebäude-, Wohnungs- und Arbeitsstättenzählung wurde erneut auf seine Notwendigkeit überprüft und akzeptiert. Wir haben im übrigen allen Bestrebungen, das Erhebungsprogramm auszuweiten, widerstanden. Die Volkszählung bleibt strikt auf den fachlich notwendigen Umfang beschränkt.
    Hatte bereits die Anhörung ergeben, daß der Gesetzentwurf einen geeigneten Rahmen schafft, um den Datenschutz bei der Volkszählung zu gewährleisten, so wurde dem Datenschutz während der Ausschußberatungen zusätzlich Rechnung getragen. Dies gilt insbesondere für das Verbot der Reidentifizierung von Daten aus der Volkszählung. Weiterhin wurden die Vorschriften sowohl für die in den Erhebungsstellen Beschäftigten als auch für die Zähler, was die Wahrung des Statistikgeheimnisses und den Datenschutz angeht, präzisiert und verschärft.
    Wichtig unter Akzeptanzgesichtspunkten ist die neu eingefügte Regelung, daß der auskunftpflichtige Bürger die ausgefüllten Erhebungsvordrucke nicht nur an die Erhebungsstelle einsenden kann, sondern dies nunmehr auch gebührenfrei ist.



    Dr. Wernitz
    Die SPD hat sich im Nachgang zur Anhörung intensiv darum bemüht, dem Anliegen der kommunalen Spitzenverbände auf angemessene Datenübermittlung aus der Volkszählung entsprechend den Vorgaben des Urteils gerecht zu werden. Die inzwischen gefundene und vom Bundesbeauftragten für den Datenschutz sowie dem Vorsitzenden der Konferenz der Datenschutzbeauftragten Herrn Simitis, mitgetragene Kompromißlösung entspricht zwar nicht voll den Erwartungen der Kommunen, gibt ihnen aber unter gleichzeitiger Wahrung datenschutzrechtlicher Belange mehr als der ursprüngliche Regierungsentwurf.
    Erfreulich für die künftigen Zähler bei der Volkszählung ist die Neuregelung, daß die gezahlte Aufwandsentschädigung nicht der Einkommensteuer unterliegt.
    Während der Anhörung hatte die Bundesregierung die Zusage einer Finanzzuweisung an die Länder zwecks Ausgleichs der Mehrbelastungen, die ihnen und den Gemeinden durch die Volkszählung erwachsen, von 2,50 DM je Einwohner auf
    4 DM erhöht. Ein SPD-Antrag auf Aufstockung auf
    5 DM verfiel der Ablehnung. Vor dem Hintergrund früherer Erfahrungen bitte ich namens der SPD-Fraktion darum, unserem Antrag auf Aufstockung auf 5 DM zu entsprechen, um eine ähnliche Entwicklung wie in der Vergangenheit zu vermeiden, dies um so mehr, als jetzt 715,7 Millionen DM dafür anfallen.
    Entsprechend den Vorgaben des Urteils hat sich der Innenausschuß eingehend mit den Erhebungsvordrucken befaßt, die den Bürgern bei der Volkszählung zugeleitet werden. Diese Fragebögen sind der Beschlußempfehlung und dem Ausschußbericht als Anhang beigefügt.
    Meine Damen und Herren, einzelne Datenschutzbeauftragte haben darauf hingewiesen, daß die Verfassungsmäßigkeit des Volkszählungsgesetzes umfassend und nicht nur in bezug auf das Bundesgesetz allein gewährleistet sein muß. Hier müssen die erforderlichen landesrechtlichen Vorschriften und die Durchführung auf örtlicher Ebene im Rahmen der Gesamtbeurteilung einbezogen sein, auch wenn dafür die Kompetenz nicht beim Bund, sondern bei den Ländern liegt. Diesen Erwägungen trägt die von uns im Ausschuß beschlossene und vorgelegte Entschließung Rechnung: Vorlage eines Berichts zum 1. Juni 1986. Weitere Punkte der Entschließung zielen darauf ab, die Voraussetzungen für die Akzeptanz der Volkszählung zu optimieren. Schließlich wird die Regierung aufgefordert, dem Parlament bis zum 1. Januar 1988 einen Bericht über Durchführung, Stand der Auswertungen und Einhaltung der datenschutzrechtlichen Sicherungen der Volkszählung 1987 sowie auch über den Stand der Methodendiskussion in Richtung auf die Freiwilligkeit zuzuleiten.
    Meine Damen und Herren, insgesamt bleibt festzuhalten, daß die Weichen für eine solide und umfassend vorbereitete Volkszählung mit Perspektive gestellt sind.
    Die SPD-Bundestagsfraktion stimmt der Beschlußempfehlung und damit auch der Entschließung zu.

    (Beifall bei der SPD)