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ID1007742500

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    Deutscher Bundestag Stenographischer Bericht 77. Sitzung Bonn, Donnerstag, den 28. Juni 1984 Inhalt: Wiederwahl des Abg. Dr. Czaja und des Herrn Walter Haack (Bonn) zu Mitgliedern des Verwaltungsrats der Lastenausgleichsbank 5575A Wahl des Abg. Zierer zum Mitglied der Parlamentarischen Versammlung des Europarates 5575 B Änderung des Beschlusses betr. Überweisung des Gesetzentwurfs auf Drucksache 10/147 (neu) (Benzinbleigesetz) an Ausschüsse Erweiterung der Tagesordnung . . 5575 B, 5701 A Aktuelle Stunde betr. die Ausweitung des Golfkrieges und die Verantwortung der Rüstungsexportländer Schily GRÜNE 5575 D Repnik CDU/CSU 5576 B Wischnewski SPD 5577 B Schäfer (Mainz) FDP 5578 A Petersen CDU/CSU 5578 D Brück SPD 5579 B Genscher, Bundesminister AA 5580 A Dr. Soell SPD 5581 A Klein (München) CDU/CSU 5581 D Gansel SPD 5582 B Schwarz CDU/CSU 5583 A Reents GRÜNE 5583 D Stobbe SPD 5584 D Klein (München) CDU/CSU 5585 A Fortsetzung der Beratung des Dritten Immissionsschutzberichts der Bundesregierung hier: Entschließungsantrag der Fraktion DIE GRÜNEN (Abstimmung) — Drucksache 10/1587 — Schmidbauer CDU/CSU 5585 C Dr. Hauff SPD 5586 B Baum FDP 5587 A Dr. Ehmke (Ettlingen) GRÜNE 5587 C Eidesleistung des Bundesministers für Wirtschaft Präsident Dr. Barzel 5588 C Dr. Bangemann, Bundesminister für Wirtschaft 5588 D Abgabe einer Erklärung der Bundesregierung zu den Ergebnissen des Weltwirtschaftsgipfels in London und zum EG-Gipfel in Fontainebleau in Verbindung mit Beratung der Beschlußempfehlung und des Berichts des Haushaltsausschusses zu den Unterrichtungen durch die Bundesregierung Mitteilung der Kommission der Europäischen Gemeinschaften — Die zukünftige Finanzierung der Gemeinschaft — Vorlage der Kommission der Europäischen Gemeinschaften II Deutscher Bundestag — 10. Wahlperiode — 77. Sitzung. Bonn, Donnerstag, den 28. Juni 1984 Die zukünftige Finanzierung der Gemeinschaft: Vorschlag für einen Beschluß über die eigenen Mittel — Drucksachen 10/358 Nr. 48, 10/329, 10/1583 — Dr. Kohl, Bundeskanzler 5589 B Schmidt (Hamburg) SPD 5596 D Hauser (Krefeld) CDU/CSU 5604A Frau Kelly GRÜNE 5607 D Dr. Haussmann FDP 5610 B Dr. Stoltenberg, Bundesminister BMF . 5613 D Roth SPD 5621 C Frau Beck-Oberdorf GRÜNE 5624 D Zweite und dritte Beratung des von der Bundesregierung eingebrachten Entwurfs eines Gesetzes zur Errichtung einer Stiftung „Mutter und Kind — Schutz des ungeborenen Lebens" — Drucksache 10/1369 —Beschlußempfehlung und Bericht des Ausschusses für Jugend, Familie und Gesundheit — Drucksache 10/1603 — Bericht des Haushaltsausschusses gemäß § 96 der Geschäftsordnung — Drucksache 10/1605 — Frau Männle CDU/CSU 5645 C Frau Schmidt (Nürnberg) SPD 5647 C Eimer (Fürth) FDP 5650 B Dr. Geißler, Bundesminister BMJFG . 5651C Frau Schoppe GRÜNE 5654 D Beratung der Beschlußempfehlung und des Berichts des Verteidigungsausschusses als 1. Untersuchungsausschuß nach Artikel 45 a Abs. 2 des Grundgesetzes zu den Anträgen — der Fraktion der SPD und des Anschlußantrages der Fraktion DIE GRÜNEN vom 20. Januar 1984 zur Untersuchung der tatsächlichen und rechtlichen Grundlagen der Entscheidung des Bundesministers der Verteidigung Dr. Wörner, General Dr. Kießling zu entlassen — der Fraktion der CDU/CSU und des Anschlußantrages der Fraktion der FDP vom 20. Januar 1984 zur Rechtmäßigkeit der vorzeitigen Zurruhesetzung des Generals a. D. Dr. Kießling — Drucksache 10/1604 — Wimmer (Neuss) CDU/CSU 5657 B Dr. Klejdzinski SPD 5660 C Ronneburger FDP 5663 A Vogt (Kaiserslautern) GRÜNE 5666 A Dr. Wittmann CDU/CSU 5669 B Jungmann SPD 5673 B Bastian fraktionslos 5676 C Horn SPD 5678 A Francke (Hamburg) CDU/CSU 5680 B Dr. Vogel SPD 5684 B Rühe CDU/CSU 5686 D Beratung der Sammelübersicht 35 des Petitionsausschusses über Anträge zu Petitionen — Drucksache 10/1556 — in Verbindung mit Beratung der Sammelübersicht 36 des Petitionsausschusses über Anträge zu Petitionen — Drucksache 10/1557 — Reuter SPD 5687 D Dr. Göhner CDU/CSU 5688 B Krizsan GRÜNE 5689 A Neuhausen FDP 5689D, 5693 A Kirschner SPD 5690 C Jagoda CDU/CSU 5691 C Frau Nickels GRÜNE 5692 B Zweite und dritte Beratung des von den Fraktionen der CDU/CSU und FDP eingebrachten Entwurfs eines Elften Gesetzes zur Änderung des Wehrsoldgesetzes — Drucksache 10/1475 — Beschlußempfehlung und Bericht des Innenausschusses — Drucksache 10/1592 — Bericht des Haushaltsausschusses gemäß § 96 der Geschäftsordnung — Drucksache 10/1593 — Berger CDU/CSU 5694 C Heistermann SPD 5696 A Kleinert (Marburg) GRÜNE 5697 C Dr. Weng FDP 5699 A Dr. Wörner, Bundesminister BMVg . . 5699 C Frau Nickels GRÜNE (Erklärung nach § 31 GO) 5700 C Beratung des Antrags der Fraktion der SPD Initiativen zur Abrüstung und Rüstungskontrolle — Drucksache 10/1298 — in Verbindung mit Deutscher Bundestag — 10. Wahlperiode — 77. Sitzung. Bonn, Donnerstag, den 28. Juni 1984 III Beratung des Antrags der Fraktion der SPD Abrüstungsinitiative aus vier Kontinenten — Drucksache 10/1573 — in Verbindung mit Beratung des Antrags der Fraktion DIE GRÜNEN Nichtaufhebung der WEU-Rüstungsbeschränkungen — Drucksache 10/1624 — in Verbindung mit Beratung des Antrags der Fraktionen der CDU/CSU und der FDP Sicherheits- und Rüstungskontrollpolitik — Drucksache 10/1674 — in Verbindung mit Beratung des Antrags des Abgeordneten Reents und der Fraktion DIE GRÜNEN Aufhebung der Herstellung von weitreichenden Raketen und strategischen Bombern auf dem Gebiet der Bundesrepublik Deutschland — Drucksache 10/1685 — Dr. Scheer SPD 5701 B Wilz CDU/CSU 5703 A Gansel SPD 5705 C Dr. Feldmann FDP 5708 B Reents GRÜNE 5710 B Möllemann, Staatsminister AA 5713A Zur Geschäftsordnung Dr. Bötsch CDU/CSU 5716 B Reents GRÜNE 5716 B Gansel SPD 5717A Erste Beratung des von der Bundesregierung eingebrachten Entwurfs eines Steuerbereinigungsgesetzes 1985 — Drucksache 10/1636 — Gattermann FDP (zur GO) 5718A Erste Beratung des von der Bundesregierung eingebrachten Entwurfs eines Strafverfahrensgesetzes 1984 — Drucksache 10/1313 — Zweite und dritte Beratung des von der Bundesregierung eingebrachten Entwurfs eines Gesetzes zur Verbesserung des Wahlrechts für die Sozialversicherungswahlen — Drucksache 10/1162 — Beschlußempfehlung und Bericht des Ausschusses für Arbeit und Sozialordnung — Drucksache 10/1658 — Müller (Wesseling) CDU/CSU 5718 C Glombig SPD 5720 B Frau Dr. Adam-Schwaetzer FDP . . . 5721 C Frau Potthast GRÜNE 5722 B Höpfinger, Parl. Staatssekretär BMA . 5723 D Fragestunde — Drucksachen 10/1656 vom 22. Juni 1984 und 10/1682 vom 27. Juni 1984 — Situation der Ständigen Vertretung der Bundesrepublik Deutschland bei der DDR DringlAnfr 27.06.84 Drs 10/1682 Bahr SPD Antw PStSekr Dr. Hennig BMB . . . 5627 A ZusFr Bahr SPD 5627 A ZusFr Werner CDU/CSU 5627 D ZusFr Schulze (Berlin) CDU/CSU . . . 5627 D ZusFr Hiller (Lübeck) SPD 5628 A ZusFr Reddemann CDU/CSU 5628 A ZusFr Heimann SPD 5628 B ZusFr Jäger (Wangen) CDU/CSU . . . 5628 C ZusFr Hauck SPD 5628 C ZusFr Menzel SPD 5628 D ZusFr Böhm (Melsungen) CDU/CSU . 5629A ZusFr Büchler (Hof) SPD 5629 A ZusFr Frau Reetz GRÜNE 5629 B ZusFr Dr. Hupka CDU/CSU 5629 C ZusFr Lutz SPD 5629 D ZusFr Becker (Nienberge) SPD 5630 A Unterschied zwischen einem „Anhänger der Todesstrafe" und einem „Befürworter der Wiedereinführung der Todesstrafe"; Bestellung von Dr. Richard Jaeger zum Vertreter der Bundesrepublik Deutschland in der Menschenrechtskommission der Vereinten Nationen MdlAnfr 26, 27 22.06.84 Drs 10/1656 Klein (Dieburg) SPD Antw StMin Dr. Mertes AA 5630 B ZusFr Klein (Dieburg) SPD 5630 C ZusFr Lambinus SPD 5630 D ZusFr Reddemann CDU/CSU 5631 C ZusFr Böhm (Melsungen) CDU/CSU . 5632A ZusFr Heyenn SPD 5632 A ZusFr Frau Blunck SPD 5632 A IV Deutscher Bundestag — 10. Wahlperiode — 77. Sitzung. Bonn, Donnerstag, den 28. Juni 1984 Freigabe des Films „Die weiße Rose" für Aufführungen in Goethe-Instituten MdlAnfr 28 22.06.84 Drs 10/1656 Dr. Rose CDU/CSU Antw StMin Dr. Mertes AA 5632 B ZusFr Dr. Rose CDU/CSU 5632 C ZusFr Schwenninger GRÜNE 5632 D ZusFr Würtz SPD 5633 A Derzeitiger Aufenthalt und Gesundheitszustand des Ehepaares Sacharow-Bonner; Reaktion sowjetischer Behörden auf die Forderungen nach Genehmigung der Ausreise MdlAnfr 29 22.06.84 Drs 10/1656 Jäger (Wangen) CDU/CSU Antw StMin Dr. Mertes AA 5633 B ZusFr Jäger (Wangen) CDU/CSU . . . 5633 B ZusFr Dr. Hupka CDU/CSU 5633 D Verstoß Staatsministers Möllemann gegen die Bestimmungen des Bundesministergesetzes durch seine geschäftlichen Aktivitäten MdlAnfr 30 22.06.84 Drs 10/1656 Würtz SPD Antw StMin Dr. Mertes AA 5633 D ZusFr Würtz SPD 5634 B ZusFr Dr. Weng FDP 5634 C ZusFr Klein (Dieburg) SPD 5634 C ZusFr Bahr SPD 5634 C ZusFr Frau Blunck SPD 5634 D ZusFr Herterich SPD 5635 A ZusFr Verheugen SPD 5635 B Verletzung der KSZE-Schlußakte durch Störungen von Sendungen der Deutschen Welle durch sowjetische, bulgarische und tschechoslowakische Sender MdlAnfr 31 22.06.84 Drs 10/1656 Dr. Hupka CDU/CSU Antw StMin Dr. Mertes AA 5635 B ZusFr Dr. Hupka CDU/CSU 5636 B Rückgang der Zahl genehmigter Familienzusammenführungen für Deutsche aus den Oder-Neiße-Gebieten MdlAnfr 32 22.06.84 Drs 10/1656 Dr. Hupka CDU/CSU Antw StMin Dr. Mertes AA 5636 C ZusFr Dr. Hupka CDU/CSU 5637 A ZusFr Jungmann SPD 5637 B ZusFr Jäger (Wangen) CDU/CSU . . . 5637 C ZusFr Dr. Czaja CDU/CSU 5637 C ZusFr Becker (Nienberge) SPD 5637 D Unterbindung der Einfuhr von Meeresschildkröten und -produkten aus Frankreich in die Bundesrepublik Deutschland; Einfuhr von Meeresschildkrötenprodukten von der Karibik-Insel La Réunion nach Frankreich MdlAnfr 65, 66 22.06.84 Drs 10/1656 Frau Blunck SPD Antw PStSekr Gallus BML 5638 B ZusFr Frau Blunck SPD 5638 C ZusFr Frau Dr. Hartenstein SPD . . . 5638 D ZusFr Dr. Ehmke (Ettlingen) GRÜNE . 5639 B ZusFr Frau Reetz GRÜNE 5639 C Einhaltung des Einfuhrverbots für Meeresschildkröten und -produkte beim Wegfall der Grenzkontrollen in der EG MdlAnfr 67 22.06.84 Drs 10/1656 Dr. Weng FDP Antw PStSekr Gallus BML 5639 D ZusFr Dr. Weng FDP 5640 A ZusFr Frau Blunck SPD 5640 B ZusFr Frau Dr. Hartenstein SPD . . . 5640 B Strafandrohung für die illegale Einfuhr von Tieren und Pflanzen der vom Aussterben bedrohten Arten im Rahmen der Novellierung des Artenschutzgesetzes MdlAnfr 68 22.06.84 Drs 10/1656 Dr. Weng FDP Antw PStSekr Gallus BML 5640 C ZusFr Dr. Weng FDP 5640 C ZusFr Frau Blunck SPD 5640 D Einfuhrverbot für Meeresschildkröten und -produkte in die Bundesrepublik Deutschland MdlAnfr 69, 70 22.06.84 Drs 10/1656 Frau Dr. Hartenstein SPD Antw PStSekr Gallus BML 5641 A ZusFr Frau Dr. Hartenstein SPD . . . 5641A ZusFr Frau Blunck SPD 5641 C ZusFr Dr. Ehmke (Ettlingen) GRÜNE . 5642 C Durchführung von Kontrollen zur Verhinderung der Einfuhr von Meeresschildkröten und -produkten innerhalb der EG MdlAnfr 72 22.06.84 Drs 10/1656 Dr. Ehmke (Ettlingen) GRÜNE Antw PStSekr Gallus BML 5642 D ZusFr Dr. Ehmke (Ettlingen) GRÜNE . 5642 D ZusFr Frau Blunck SPD 5643 A Deutscher Bundestag — 10. Wahlperiode — 77. Sitzung. Bonn, Donnerstag, den 28. Juni 1984 V Ökologische Auswirkungen der durch Verringerung der Milchproduktion verursachten Betriebsstillegungen im bayerischen Grenzland MdlAnfr 74 22.06.84 Drs 10/1656 Verheugen SPD Antw PStSekr Gallus BML 5643 B ZusFr Verheugen SPD 5643 B ZusFr Frau Blunck SPD 5643 C ZusFr Eigen CDU/CSU 5643 D ZusFr Frau Dr. Hartenstein SPD . . . 5643 D Situation der Forstwirtschaft in den vom Waldsterben betroffenen Gebieten Ostbayerns MdlAnfr 75 22.06.84 Drs 10/1656 Verheugen (Kulmbach) SPD Antw PStSekr Gallus BML 5644 A ZusFr Verheugen SPD 5644 B Entwicklung der Waldschäden in Ostbayern MdlAnfr 76 22.06.84 Drs 10/1656 Stiegler SPD Antw PStSekr Gallus BML 5644 C ZusFr Frau Blunck SPD 5644 D ZusFr Dr. Ehmke (Ettlingen) GRÜNE . 5644 D Nächste Sitzung 5725 D Anlage Liste der entschuldigten Abgeordneten . 5726* A Deutscher Bundestag — 10. Wahlperiode — 77. Sitzung. Bonn, Donnerstag, den 28. Juni 1984 5575 77. Sitzung Bonn, den 28. Juni 1984 Beginn: 8.00 Uhr
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    Anlage zum Stenographischen Bericht Anlage Liste der entschuldigten Abgeordneten Abgeordnete(r) entschuldigt bis einschließlich Dr. Ahrens * 29. 6. Antretter * 29. 6. Frau Dr. Bard 29. 6. Böhm (Melsungen) * 28. 6. Büchner (Speyer) * 29. 6. Conradi 29. 6. Dr. Enders * 29. 6. Frau Fischer 29. 6. Dr. Glotz 28. 6. Haase (Fürth) * 29. 6. Dr. Hackel * 28. 6. Dr. Häfele 28. 6. Haehser 29. 6. Frau Hoffmann (Soltau) 29. 6. Dr. Holtz ** 29. 6. Jäger (Wangen) * 29. 6. Junghans 29. 6. Kittelmann * 29. 6. Dr. Kunz (Weiden) 29. 6. Lenzer * 29. 6. Dr. Mertes (Gerolstein) 29. 6. Dr. Müller * 29. 6. Neumann (Bramsche) * 29. 6. Pohlmann 29. 6. Polkehn 29. 6. Porzner 29. 6. Reddemann * 29. 6. Dr. Rumpf * 29. 6. Saurin 29. 6. Schlatter 29. 6. Schmidt (München) * 29. 6. Schulte (Unna) * 29. 6. Schwarz * 29. 6. Seehofer 28. 6. Seiters 29. 6. Dr. Stark (Nürtingen) 29. 6. Verheyen (Bielefeld) 29. 6. Vogt (Kaiserslautern) * 29. 6. Voigt (Sonthofen) 29. 6. Weiskirch (Olpe) 29. 6. Weiß 28. 6. Dr. Wulff * 29. 6. * für die Teilnahme an Sitzungen der Parlamentarischen Versammlung des Europarates ** für die Teilnahme an einer Arbeitsgruppe der Interparlamentarischen Union
  • insert_commentVorherige Rede als Kontext
    Rede von Alfons Müller


    • Parteizugehörigkeit zum Zeitpunkt der Rede: (CDU/CSU)
    • Letzte offizielle eingetragene Parteizugehörigkeit: (CDU)

    Frau Präsident! Meine sehr geehrten Damen und Herren! Das heute zur Verabschiedung anstehende Gesetz soll gewährleisten, daß die allgemeinen Sozialversicherungswahlen im Jahre 1986 mit einem verbesserten Wahlrecht und einem vereinfachten Wahlverfahren durchgeführt werden können. Der Gesetzgeber unterstreicht mit der heutigen Beschlußfassung die Bedeutung, die er der sozialen Sicherung und den Sozialversicherungswahlen beimißt.
    Ich möchte in dieser Debatte gleich zu Beginn ein eindeutiges Bekenntnis zum gegliederten System der Sozialversicherung ablegen.

    (Beifall bei der CDU/CSU und der FDP)

    Dieses System wird seit Jahrzehnten von der Partnerschaft zwischen Arbeitgebern und Versicherten in der Selbstverwaltung getragen und hat sich bestens bewährt. Wir lehnen daher auch alle Versuche, hier eine Systemänderung vorzunehmen, wie dies von den GRÜNEN bei der ersten Lesung gefordert worden ist, mit Entschiedenheit ab.

    (Beifall bei der CDU/CSU und der FDP)

    Die Sozialversicherungswahlen folgen aus dem Prinzip der sozialen Selbstverwaltung.

    (Dr. Blüm [CDU/CSU]: So ist es!)

    Sie sind für mich auch ein sichtbares Zeichen, daß die christlich-sozialen Prinzipien der Subsidiarität und der Solidarität in unsere Sozialpolitik fest verankert sind.

    (Beifall bei der CDU/CSU und der FDP)

    Die rund 1 300 Krankenkassen, Rentenversicherungsträger und Berufsgenossenschaften können im Rahmen ihrer Selbstverwaltung eigenverantwortlich handeln.
    Daß wir die gesetzlichen Rahmenbedingungen verbessern müssen, darauf haben die Bundeswahl-beauftragten in ihrem Schlußbericht über die allgemeinen Wahlen in der Sozialversicherung in den Jahren 1974 und 1980 nachdrücklich hingewiesen. Wir haben zahlreiche wertvolle Vorschläge aus diesen Berichten in den Beratungen des Arbeits- und Sozialausschusses aufgegriffen und einige gewichtige Dinge in die Gesetzesmaterie aufgenommen. Die gravierendsten Mängel des derzeit noch gültigen Gesetzes sind bereits bei der ersten Lesung angesprochen worden. Staatssekretär Wolfgang Vogt hat einige überzeugende Beispiele für die Not-



    Müller (Wesseling)

    wendigkeit von Gesetzesänderungen genannt. Ich verzichte aus Zeitgründen auf die Wiederholung dieser Mängel.
    Meine Damen und Herren, es liegen also zwingende Gründe vor, das bisherige Recht für die Sozialversicherungswahlen zu verbessern, und ich bin überzeugt davon, daß uns dies mit der Verabschiedung des vorliegenden Gesetzentwurfes gelingt.
    Das neue Gesetz konkretisiert, was unter dem Begriff der Arbeitnehmervereinigungen zu verstehen ist. Damit entsprechen wir auch einem am 14. Juni 1984 ergangenen Urteil des Bundessozialgerichtes. Das Gesetz stellt erstens klar, welche Anforderungen zukünftig an eine Gruppierung gestellt werden, damit sie als Arbeitnehmervereinigung anerkannt wird und Vorschlagslisten einreichen kann. Die sozial- und berufspolitische Tätigkeit der Arbeitnehmervereinigungen darf sich nicht mehr nur auf die Einreichung von Vorschlagslisten zu Wahlen beschränken. Vielmehr müssen die Arbeitnehmervereinigungen auch als ihre eigenständige Aufgabe ansehen, sich für die Verwirklichung sozial- oder berufspolitischer Ziele der Versicherten einzusetzen. Damit wird den reinen Wahlvereinen ein Riegel vorgeschoben. Die Möglichkeit zur Einreichung freier Listen bleibt jedem unbenommen.
    Mit der Gesetzesänderung wird auch ein zweiter Mißstand beseitigt: „Der Name und die Kurzbezeichnung einer Arbeitnehmervereinigung dürfen nicht mehr geeignet sein, einen Irrtum über Art, Umfang und Zwecksetzung der Vereinigung herbeizuführen." In der Vergangenheit haben ja einige Wahlvereine unter einem sehr anspruchsvollen Namen ihre Listen eingereicht, hatten in Wirklichkeit keine Mitglieder hinter sich und hatten auch keinerlei Tätigkeit im Sinne sozial- oder berufspolitischer Ziele ausgeübt. Zudem dürfen nur noch Arbeitnehmer in einer Arbeitnehmervereinigung maßgebenden Einfluß haben.
    Es wird drittens mit den Gesetzesänderungen erreicht, daß eine Arbeitnehmervereinigung dann nicht vorschlagsberechtigt ist, wenn der Anteil der Bediensteten des Versicherungsträgers mehr als 25 % beträgt oder in der ihnen auf andere Weise ein nicht unerheblicher Einfluß eingeräumt ist; eine ganz entscheidende Änderung.
    Lassen Sie mich auch den vierten Punkt ansprechen, der das Vorschlagsrecht der Arbeitnehmervereinigungen nachhaltig berührt. Die Arbeitnehmervereinigung muß zukünftig von Beginn des Kalenderjahres an, das dem Jahr der Wahlausschreibung vorangeht, ständig eine Anzahl von beitragszahlenden Mitgliedern haben, die, so sagt der heute zur Beschlußfassung vorliegende Gesetzentwurf, mindestens der Hälfte der nach § 48 Abs. 2 geforderten Unterschriftenzahl entspricht. Das tatsächliche Beitragsaufkommen muß die Arbeitnehmervereinigung in die Lage versetzen, ihre Vereinstätigkeit nachhaltig auszuüben und den Vereinszweck zu verfolgen.
    Es hat im Ausschuß über die Frage der Unterschriftenzahl zwischen Vertretern der Koalitionsparteien und der Opposition eine kontroverse Diskussion gegeben. Die Sozialdemokraten haben den Änderungsantrag von CDU/CSU und FDP zum Regierungsentwurf zum Anlaß genommen, das gesamte Gesetz abzulehnen. Meine Damen und Herren von der SPD, ich habe diese Ihre Haltung im Ausschuß nicht verstehen können, weil wir uns in den Zielen einig sind. Meiner Fraktion — ich glaube, ich kann das auch für die Kollegen der FDP sagen — kam es darauf an, durch eine Absenkung der geforderten Unterschriftenzahl den Wettbewerb zwischen den Gewerkschaften und den sonstigen Arbeitnehmervereinigungen zu erhalten. Das Argument der Sozialdemokraten, damit würde der Schutz des Wählers vor reinen Wahlvereinen ausgehöhlt, halte ich keineswegs für stichhaltig. Die hohen Anforderungen an die Satzung der Arbeitnehmervereinigung sowie die in § 48 a Abs. 3 formulierte Regelung, wonach der Anteil der Bediensteten des Versicherungsträgers nicht mehr als 25 betragen kann, zerstreuen diese Sorge.
    Man muß den vorliegenden Gesetzentwurf, meine Damen und Herren, in seiner Gesamtheit sehen. Dann kann ich nur sagen: Die im derzeitigen Wahlverfahren aufgetretenen Mängel werden durch das neue Gesetz beseitigt.

    (Beifall bei der CDU/CSU und der FDP)

    Wir verbessern damit nachhaltig das Wahlrecht für die Sozialversicherungswahlen.
    Meine Damen und Herren, der vorliegende Gesetzentwurf sieht noch zwei weitere Änderungen vor, die ich herausstellen möchte.
    Erstens. Arbeitslos gewordene Versicherte können bei den Sozialversicherungswahlen weiterhin mitwirken. Ihre Wählbarkeit bleibt trotz des Verlustes der Gruppenzugehörigkeit erhalten.
    Zweitens. Wir sind einem dringenden Wunsch der Stadtstaaten nachgekommen und wollen ihnen die Möglichkeit geben, ihre staatliche und kommunale Unfallversicherung durch eine selbständige Unfallkasse durchführen zu lassen.
    Meine Damen und Herren, der vorliegende Gesetzentwurf sieht für die kommenden Sozialversicherungswahlen Übergangsregelungen vor. Mit diesen Übergangsregelungen wurde eine Lösung gefunden, die dem Grundgedanken des Vertrauensschutzes Rechnung trägt. Den kleineren Arbeitnehmervereinigungen, die bisher in der Vertreterversammlung vertreten waren, wird damit eine Hilfestellung gegeben. Wir wollen verhindern, daß sich bei den nächsten Wahlen kleinere Arbeitnehmervereinigungen vor der Tür der sozialen Selbstverwaltung wiederfinden, die bisher gute Arbeit im Sinne der Versicherten geleistet haben und sich auf die neuen Bestimmungen nicht in so kurzer Zeit umstellen konnten.
    Lassen Sie mich einen letzten Punkt ansprechen, der mit dem Gesetzentwurf geändert werden soll. Wir sind für die generelle Einführung der Briefwahl, weil die Wahlräume bei den letzten Sozialversicherungswahlen kaum noch benutzt wurden. Die neue Regelung hat drei Vorteile. Erstens erleichtern wir die Organisation der Sozialversicherungs-



    Müller (Wesseling)

    wahlen. Zweitens sparen wir Kosten, da nunmehr keine Wahlräume mehr benötigt werden. Drittens erhoffen wir uns von dieser neuen Regelung eine höhere Wahlbeteiligung.
    Meine Damen und Herren, es gibt noch einen letzten Punkt, der umstritten war, nämlich die Frage: Sollen wir einer klarstellenden Regelung im Aufsichtsrecht nach § 89 zustimmen? Die Mehrheit des Ausschusses hält eine solche klarstellende Regelung nicht für erforderlich. Damit hätten wir nur eine unnötige Bürokratie entfacht und eine unnötige Perfektion erreicht. Es ist heute schon selbstverständlich, daß die gerichtliche Anordnung einer sofortigen Vollziehung von der Aufsichtsbehörde vollzogen werden kann. Aus diesem Grunde haben sich fast alle Verbände gegen eine Änderung ausgesprochen.

    (Dr. George [CDU/CSU]: Ein ganz wichtiger Punkt!)

    Im übrigen, so meinen wir, sollte eine eventuell notwendige Änderung der gerichtlichen Befugnisse einer Neuregelung des Prozeßrechts überlassen bleiben.
    Der vorliegende Gesetzentwurf stellt mit seinen im Ausschuß beschlossenen Änderungen die Sozialversicherungswahlen auf eine bessere Grundlage und sorgt damit für mehr Rechtssicherheit. Ich bitte Sie im Namen der CDU/CSU-Fraktion um Ihre Zustimmung. — Vielen Dank.

    (Beifall bei der CDU/CSU und der FDP)



Rede von Dr. Annemarie Renger
  • Parteizugehörigkeit zum Zeitpunkt der Rede: (SPD)
  • Letzte offizielle eingetragene Parteizugehörigkeit: (SPD)
Das Wort hat der Abgeordnete Glombig.

  • insert_commentNächste Rede als Kontext
    Rede von Eugen Glombig


    • Parteizugehörigkeit zum Zeitpunkt der Rede: (SPD)
    • Letzte offizielle eingetragene Parteizugehörigkeit: (SPD)

    Frau Präsidentin! Meine Damen und Herren! Haben Sie keine Angst, daß ich um zehn vor elf eine sozialpolitische Debatte führe. Das wäre in höchstem Maße — — Ich verkneife mir das, was ich jetzt sagen wollte, weil das sicherlich nicht ganz parlamentarisch wäre. Das kann eigentlich nur höherer Einsicht entsprechen.

    (Dr. Blüm [CDU/CSU]: Heute ist ein Friedenstag!)

    Um so mehr, Herr Kollege Blüm, bedauere ich, daß sich Herr Müller (Wesseling) von seinem Manuskript nicht hat trennen können um diese Zeit. Denn dieses hölzerne Bekenntnis zum gegliederten System, das in Wahrheit ein zergliedertes System ist, können wir eigentlich nicht ganz glauben. Aber gut. Darüber können wir heute keine Grundsatzdebatte führen.
    Auf jeden Fall soll der zur Verabschiedung anstehende Gesetzentwurf der Bundesregierung offenkundige Mängel im Wahlrecht für die Sozialversicherungswahlen beseitigen. Die abschließende Beratung sollte heute für uns auch Gelegenheit zu einer Bewertung des Rangs sein, den die Sozialversicherungswahlen im Bewußtsein der Öffentlichkeit haben. Ich glaube, hier liegt ein wichtiges Problem. Aber wir haben dazu keine Zeit, was ich außerordentlich bedaure.
    Ich komme damit zu der Begründung unserer beiden Anträge. Mit Sorge beobachten wir, wie sich seit geraumer Zeit in einigen Bereichen die Tendenz entwickelt, daß sich die Beschäftigten der Versicherungsträger selbst über von ihnen initiierte Listen ihre Interessenvertreter in die Selbstverwaltungsorgane wählen lassen. Das wird natürlich erleichtert durch die veränderte Fassung der Regierungsvorlage. Die Regierungsvorlage war vernünftig, und die wollen wir wiederherstellen. Es geht nur darum, diese Regierung in diesem Punkte zu unterstützen, d. h. die ehemalige Fassung des Regierungsentwurfs wiederherzustellen.

    (Zustimmung bei der SPD — Dr. Blüm [CDU/CSU]: Warum nur in diesem Punkte?)

    — In diesem und auch noch in einem zweiten. Ich komme noch dazu. Was meinen Sie, wie kooperativ wir sein können, wenn wir wollen.

    (Lachen und Beifall bei der CDU/CSU und der FDP)

    — Aber, bitte, das muß sich doch wirklich auf die Punkte beschränken, die sich aus der sozialdemokratischen Sicht lohnen.

    (Dr. George [CDU/CSU]: Alles lohnt sich bei uns!)

    Wir können ja nicht jeden Unsinn der Regierung mitmachen. Das geht nun wirklich nicht.
    Wir wollen in diesem Punkte des erhöhten Quorums für die sogenannten freien Arbeitnehmerlisten die Regierungsvorlage wiederherstellen, weil wir glauben, daß freie Arbeitnehmerlisten mit einem Unterschriftenquorum von 1 000 Unterschriften einfach nicht die Gewähr dafür bieten können, daß es später in den Selbstverwaltungsorganen auch eine qualifizierte Arbeit gibt. Stellen Sie sich einmal vor, was das bei der Bundesversicherungsanstalt, die ja eine zentrale Anstalt ist mit Millionen Versicherten, für die Selbstverwaltung in diesem Zweig der Sozialversicherung bedeutet.

    (Dr. George [CDU/CSU]: Da machen auch 10 000 nichts aus! Das ist doch kein Argument!)

    Es ist mir völlig klar, daß Sie das auf Betreiben oder auf Druck der FDP gemacht haben; denn wir waren uns bei der Vorbereitung des Gesetzes ja alle einig. Sie sind da erpreßbar. Das bedaure ich außerordentlich.

    (Widerspruch bei der CDU/CSU — Dr. George [CDU/CSU]: Wir beugen uns der Vernunft!)

    Das soll natürlich auch ganz bewußt ein Schlag gegen die Gewerkschaften sein.

    (Feilcke [CDU/CSU]: Das ist aber ein böses Wort gewesen!)

    Herr George, das kann Sie vielleicht auch erfreuen. Mich kann das nicht erfreuen.
    Aber wie immer das auch sein soll: Ich bitte Sie, mit uns dafür zu sorgen, daß eine solche Praxis unterbunden wird, weil sie nicht vertretbar ist. Deshalb bitte ich, unseren Antrag anzunehmen und die-



    Glombig
    sen Überlegungen der Koalition einen Riegel vorzuschieben.

    (Beifall bei der SPD)

    Angesichts der mir zur Verfügung stehenden kurzen Zeit möchte ich mich den weiteren Details des Gesetzentwurfs nicht näher widmen, zumal nach ausgiebigen Beratungen im Ausschuß in vielen Fragen, eigentlich in fast allen Fragen Einvernehmen erzielt werden konnte.
    Lassen Sie mich gleich zu unserem zweiten Änderungsantrag kommen. Ich möchte ihn kurz begründen. Auch hier ist unser Anliegen, den ursprünglichen Regierungsentwurf wiederherzustellen und die Änderungen, die die Koalition an diesem Regierungsentwurf vorgenommen hat, rückgängig zu machen. Wir befinden uns hier voll auf der Linie der Bundesregierung. Es geht dabei um die Frage, inwieweit Anordnungen der Aufsichtsbehörden, Herr Dr. George, gegenüber den Sozialversicherungsträgern auch mit den Mitteln des Verwaltungsvollstreckungsverfahrens durchgesetzt werden können. Daß dies notwendig ist, hat ein Vorgang der Schwäbisch Gmünder Ersatzkasse gezeigt, gegen die jetzt ein Verfahren erfolgreich beim Bundessozialgericht abgeschlossen werden konnte, weil dort Manipulationen bei der Wahl zu den Selbstverwaltungsorganen dieser Kasse stattgefunden haben. Dies hätten wir längst erledigt haben können, wenn es eine solche Möglichkeit gegeben hätte. Die im Sozialgesetzbuch festgelegten Bestimmungen des Wahlrechts kennen hierzu leider bisher keine konkrete Aussage. Deshalb unser Antrag, den ursprünglichen Wortlaut des Gesetzentwurfs der Regierung wiederherzustellen. Die Kontroversen, die wir hier geführt haben, haben wir im Interesse der Bundesregierung und einer vernünftigen Durchführung der Sozialversicherungswahlen geführt. Herr Kollege Müller (Wesseling), ich hoffe, Sie sind Arbeitnehmervertreter. Ich habe mal gehört, Sie seien ein solcher.

    (Zuruf des Abg. Müller [Wesseling] [CDU/ CSU])

    — Ja, wenn es so ist — —

    (Dr. Blüm [CDU/CSU]: Wir alle sind Arbeitnehmervertreter!)

    Sie sind es nicht alle. Selbst bei Ihnen habe ich inzwischen Zweifel, Herr Kollege Blüm, ob Sie ein solcher sind.

    (Dr. Blüm [CDU/CSU]: Bleiben Sie hier glaubensstark!)

    Aber ich bin guten Mutes, daß Sie hier für unseren Antrag stimmen werden, denn das ist Ihr Antrag, der Antrag der Regierung, Sie sitzen hier auf den Abgeordnetenbänken. Wir erwarten, daß Sie für diesen Antrag der SPD-Fraktion zur Wiederherstellung des Regierungsentwurfs stimmen werden. — Schönen Dank.

    (Beifall bei der SPD)