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ID0902016000

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Metadaten
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    Vokabeln: 6
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    3. Zusatzfrage,: 1
    4. Herr: 1
    5. Abgeordneter: 1
    6. Wehner.: 1
  • tocInhaltsverzeichnis
    Plenarprotokoll 9/20 Bundestag Deutscher Stenographischer Bericht 20. Sitzung Bonn, Mittwoch, den 11. Februar 1981 Inhalt: Fragestunde — Drucksache 9/139 — Militärische Ausbildung für ausländische Soldaten in der Bundesrepublik Deutschland nach dem 1. Januar 1980 MdlAnfr 1, 2 06.02.81 Drs 09/139 Stutzer CDU/CSU Antw PStSekr Dr. Penner BMVg 861 B, D, 862 A, B, C ZusFr Stutzer CDU/CSU 861D, 862A, B ZusFr Jäger (Wangen) CDU/CSU 862 B, C Forderung zusätzlicher Gelder von Angehörigen freigekaufter politischer Häftlinge durch die DDR MdlAnfr 3 06.02.81 Drs 09/139 Werner CDU/CSU Antw PStSekr Dr. Kreutzmann BMB 862 C, D, 863 A ZusFr Werner CDU/CSU 862 D ZusFr Sauer (Salzgitter) CDU/CSU 862 D ZusFr Jäger (Wangen) CDU/CSU 863 A Konsequenzen aus den Äußerungen des bisherigen Ständigen Vertreters in OstBerlin, Gaus, über den Wissensstand in der Bundesrepublik Deutschland um die Lage der DDR-Bewohner MdlAnfr 4 06.02.81 Drs 09/139 Sauer (Salzgitter) CDU/CSU Antw PStSekr Dr. Kreutzmann BMB 863 A, C, D, 864 A ZusFr Sauer (Salzgitter) CDU/CSU 863B, C ZusFr Jäger (Wangen) CDU/CSU 863 D ZusFr Frau Schlei SPD 864A ZusFr Dr. Müller CDU/CSU 864 A Anerkennung des in Hessen oder Nordrhein-Westfalen abgelegten Ersten Staatsexamens für das Lehramt an Haupt- und Realschulen in Rheinland-Pfalz MdlAnfr 5 06.02.81 Drs 09/139 Herberholz SPD Antw PStSekr Kuhlwein BMBW 864 B, D, 865A, B ZusFr Herberholz SPD 864C, D ZusFr Pauli SPD 865 A II Deutscher Bundestag — 9. Wahlperiode — 20. Sitzung. Bonn, Mittwoch, den 11. Februar 1981 ZusFr Dreßler SPD 865A Umfang der deutschen Entwicklungshilfe für Nicaragua sowie Finanzierung der Rüstung aus diesen Geldern MdlAnfr 6, 7 06.02.81 Drs 09/139 Dr. Müller CDU/CSU Antw PStSekr Brück BMZ 865 B, C, D, 866A, B ZusFr Dr. Müller CDU/CSU 865C, D ZusFr Jäger (Wangen) CDU/CSU 866A ZusFr Regenspurger CDU/CSU 866A Benachteiligung der deutschen Aerosolindustrie durch die geplante Besteuerung von Methanol und Isopropylalkohol MdlAnfr 9, 10 06.02.81 Drs 09/139 Clemens CDU/CSU Antw PStSekr Dr. Böhme BMF . . . . 866 B, C, D, 867 A, B, C ZusFr Clemens CDU/CSU 866D, 867 A ZusFr Funke FDP 867 B Beschleunigte Zahlung der erhöhten Entschädigungsrenten MdlAnfr 11, 12 06.02.81 Drs 09/139 Dreßler SPD Antw PStSekr Dr. Böhme BMF . 867C, 868 A, B, C ZusFr Dreßler SPD 868 A, B, C Erhöhung der Pauschbeträge für Geschenksendungen an Verwandte in der DDR sowie Steuererleichterungen für Pakete an Freunde in der DDR MdlAnfr 15, 16 06.02.81 Drs 09/139 Böhm (Melsungen) CDU/CSU Antw PStSekr Dr. Böhme BMF 868 C, D, 869 A, B, C, D ZusFr Böhm (Melsungen) CDU/CSU 868D, 869A, C ZusFr Jäger (Wangen) CDU/CSU 869A, D Steuerliche Benachteiligung der Sparkassen bei der Novelle zum Abbau von Subventionen MdlAnfr 17 06.02.81 Drs 09/139 Dr. Kunz (Weiden) CDU/CSU Antw PStSekr Dr. Böhme BMF 870A, C ZusFr Dr. Kunz (Weiden) CDU/CSU 870B, C Beschränkung der Kartoffelbrennereien auf die auf Kartoffelanbau angewiesenen Gebiete MdlAnfr 18 06.02.81 Drs 09/139 Dr. Kunz (Weiden) CDU/CSU Antw PStSekr Dr. Böhme BMF 870D, 871 A, B, C ZusFr Dr. Kunz (Weiden) CDU/CSU 871A, B ZusFr Dr. Jobst CDU/CSU 871B ZusFr Eimer (Fürth) FDP 871C Nutzung der Infrastruktur ländlicher Räume durch die Erhaltung von Arbeitsplätzen MdlAnfr 19 06.02.81 Drs 09/139 Frau Traupe SPD Antw PStSekr Grüner BMWi 871D, 872A ZusFr Frau Traupe SPD 871D, 872A ZusFr Dr. Jobst CDU/CSU 872 A Aufstellung eines Sonderprogramms für die mittlere Oberpfalz zur Sicherung und Schaffung von Arbeitsplätzen MdlAnfr 20 06.02.81 Drs 09/139 Dr. Jobst CDU/CSU Antw PStSekr Grüner BMWi 872 B, C, D ZusFr Dr. Jobst CDU/CSU 872C, D Abbau von Subventionen als Bedingung für die deutsche Zustimmung zu dem Krisenkartell mit Produktionsquoten für die Eisen- und Stahlindustrie der EG MdlAnfr 26, 27 06.02.81 Drs 09/139 Urbaniak SPD Antw PStSekr Grüner BMWi 873 A, B, C, D, 874 A, B, C, D, 875 A, B, C, D, 876 A, B, C, 877A ZusFr Urbaniak SPD 873B, 874D, 875A ZusFr Zeitler SPD 873B, 875A ZusFr Meininghaus SPD 873C, 875 D ZusFr von der Wiesche SPD 873D, 875B ZusFr Stockleben SPD 874A, 876A ZusFr Frau Steinhauer SPD 874B, 876C ZusFr Wehner SPD 874C, 876 D ZusFr Eigen CDU/CSU 875C ZusFr Dreßler SPD 876A ZusFr Menzel SPD 876B Mittel für Förderungsmaßnahmen zur Nutzung von Fernwärme im Zukunftsinvestitionsprogramm II MdlAnfr 30, 31 06.02.81 Drs 09/139 Prangenberg CDU/CSU Antw PStSekr Grüner BMWi 877 A, B, C, D ZusFr Prangenberg CDU/CSU 877 B, D Nächste Sitzung 877 D Anlage Liste der entschuldigten Abgeordneten 879* A Deutscher Bundestag — 9. Wahlperiode — 20. Sitzung. Bonn, Mittwoch, den 11. Februar 1981 861 20. Sitzung Bonn, den 11. Februar 1981 Beginn: 13.00 Uhr
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    Anlage zum Stenographischen Bericht Anlage Liste der entschuldigten Abgeordneten Abgeordnete(r) entschuldigt bis einschließlich Dr. van Aerssen * 13. 2. Bahner 11. 2. Brandt * 13. 2. Brunner 13. 2. Dr. Feldmann 11. 2. Dr. Geißler 11. 2. Dr. Hubrig 13. 2. Dr. Köhler (Duisburg) 11. 2. Korber 13. 2. Dr. Langner 11. 2. Dr. Lenz (Bergstraße) 13. 2. Frau Dr. Martiny-Glotz 13. 2. Neumann (Bramsche) 11. 2. Petersen ** 13. 2. Dr. Schroeder (Freiburg) 13. 2. Frau Dr. Skarpelis-Sperk 13. 2. Dr. von Wartenberg 11. 2. Dr. Wieczorek 13. 2. * für die Teilnahme an Sitzungen des Europäischen Parlaments ** für die Teilnahme an Sitzungen der Nordatlantischen Versammlung
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    Rede von Waltraud Steinhauer


    • Parteizugehörigkeit zum Zeitpunkt der Rede: (SPD)
    • Letzte offizielle eingetragene Parteizugehörigkeit: (SPD)

    Herr Staatssekretär, Sie haben auf die Problematik der Erhellung der Subventionen innerhalb der EG in der Stahlindustrie hingewiesen. Wenn das nun nicht erhellt werden kann, sind Sie bereit, sich für deutsche Stahlunternehmen ebenfalls analoge Förderungen einfallen zu lassen und sie zu konkretisieren?
    Grüner, Parl. Staatssekretär: Zunächst einmal erwarten wir von der deutschen Stahlindustrie, daß sie ein eigenes Konzept zur Lösung der Probleme und auch ein Konzept dafür vorlegt, wie sie sich dabei die Rolle der Bundesregierung, der Landesregierungen und anderer beteiligter Regierungen vorstellt. Das steht an der Spitze unseres Forderungskatalogs.
    Wir werden unser Konzept davon abhängig machen müssen, wie die Verhandlungen, die in der Europäischen Gemeinschaft im Augenblick im Gange sind, ausgehen. Es ist nicht möglich, heute ein Konzept auf den Tisch zu legen. Selbstverständlich haben wir unsere Vorstellungen, aber ihre Verwirklichung ist von der Möglichkeit der Kooperation abhängig, die wir mit anderen stahlerzeugenden Ländern im Rahmen der Europäischen Gemeinschaft finden können.


Rede von Richard Stücklen
  • Parteizugehörigkeit zum Zeitpunkt der Rede: (CSU)
  • Letzte offizielle eingetragene Parteizugehörigkeit: (CSU)
Eine weitere Zusatzfrage, Herr Abgeordneter Wehner.

  • insert_commentNächste Rede als Kontext
    Rede von Herbert Wehner


    • Parteizugehörigkeit zum Zeitpunkt der Rede: (SPD)
    • Letzte offizielle eingetragene Parteizugehörigkeit: (SPD)

    Herr Staatssekretär, bei Einsichtnahme in Angaben über Schritte, die ein großes und bedeutendes Stahlunternehmen in der Bundesrepublik und vor allen Dingen die dort Beschäftigten sehr hart treffen werden, stellt man fest: Da wird, sagen wir mal, bis zu Beginn der letzten Woche des März etwas laufen, das man nicht einfach hier im Parlament erörtern kann, wozu man auch als Regierung nicht sagen kann, man müsse einmal sehen, wie sich das weiterentwickelt. Da ist z. B. das große Unternehmen in einen holländischen Bestandteil eingegliedert, die Mehrheit ist auf jener Seite, und die Gefahren für die Belegschaft und damit für das Unternehmen sind riesengroß. Ich müßte mir komisch vorkommen, wenn man eines Tages nachläse: Kurz vor Beginn des März haben sie, die Abgeordne-



    Wehner
    ten, der Parlamentarische Staatssekretär, im Bundestag über diese Fragen gesprochen, aber es war schon sicher, daß, wenn die letzte Woche des März beginnt, die Entscheidung gefallen sein wird.
    Grüner, Parl. Staatssekretär: Herr Kollege Wehner, ich bin der Meinung, daß sich diese von Ihnen angesprochene Frage

    (Zuruf von der CDU/CSU: Wo war denn die Frage?)

    tatsächlich nicht zur Erörterung in der Öffentlichkeit eignet, weil damit natürlich Vermutungen verbunden sind, die hier nicht erhärtet werden können. Aber ich bin gern bereit — wir sind in jeder Phase dazu bereit —, alle Informationen, die uns zur Verfügung stehen, auch im Blick auf die von Ihnen angesprochenen Probleme auf den Tisch zu legen und zu erörtern. Aber ich bitte um Verständnis dafür, daß ich das nicht hier in der Fragestunde tun kann. Sie selber haben j a angedeutet, daß das nicht opportun sei.