Ich beziehe mich nicht auf das, was Sie „Spiegel" nennen.
Ich selbst lehne jede Verantwortung für das ab, was mir vom „Spiegel" — in fast jeder Behandlung meiner Person — in den Mund gelegt wird.
— Ich bitte Sie um Entschuldigung, darf ich nicht meine Frage auch begründen? Wer sind Sie eigentlich in diesem Parlament, daß Sie sich das erlauben können?
Daß ich umständlich bin, leugne ich gar nicht.
Ich will zur Tatsache, zu dem, was Sie hier als eine Feststellung in das Parlament bringen, sagen und Sie auch fragen, ob Sie z. B. mit dem, den Sie hier zitieren, vorher gesprochen haben. Denn dann hätten Sie erfahren, daß er nicht „hingeschmissen" hat, sondern daß er, nachdem die Arbeitsgruppe „Sozialpolitisches Programm" ihre Arbeit erledigt hatte und sie nunmehr nach einem Beschluß des Vorstands der Sozialdemokratischen Partei in Fortsetzung dessen, was — abgesehen von der Rentenreform in der Hinterbliebenenversorgung, die von 1984 an zu gelten hat — sonst noch zu machen ist, eine weitere Arbeit leisten soll, dem Vorsitzenden der Sozialdemokratischen Partei Deutschlands gesagt hat: Ich möchte das, bitte, nicht. Zwar habe ich einen anderen Vorschlag gemacht, aber ich stehe, wenn ich es einrichten kann, in meiner Eigenschaft als Vorsitzender der SPD-Fraktion jederzeit zu jeder Mitarbeit in dieser Kommission zur Verfügung.
Ich möchte nur wissen, ob Sie es nicht für sinnvoller gehalten hätten, mit dem, den Sie jetzt zum Gegenstand von Ausführungen machen, die Sie nicht erfinden, sondern die Sie übernehmen und dadurch den Eindruck entstehen lassen, als sei das glaubhaft und glaubwürdig, zu sprechen. Ich wollte nur, da so etwas hier im Bundestag in eine Haushaltsdebatte hineingebracht wird, die Gelegenheit benutzen, mit meiner Frage an Sie dazu beizutragen, Tatsachen zu klären.
— Sie feixen über andere Menschen. Ich lache zwar auch manchmal, aber das Feixen über andere Menschen ist eine ganz besondere Leidenschaft und Eigenschaft manch anderer Person.