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    Plenarprotokoll 8/199 Deutscher B Stenographischer Bericht 199. Sitzung Bonn, Donnerstag, den 24. Januar 1980 Inhalt: Glückwünsche zum Geburtstag des Abg. Dr. Lauritzen 15819A Erweiterung der Tagesordnung . . . 15819A Abwicklung der Tagesordnung 15819 B Abweichung von den Richtlinien für die Fragestunde 15819 B Amtliche Mitteilungen ohne Verlesung 15819 C Erste Beratung des vom Bundesrat eingebrachten Entwurfs eines Gesetzes zur Verbesserung der Familienförderung — Drucksache 8/3143 — in Verbindung mit Erste Beratung des von der Fraktion der CDU/CSU eingebrachten Entwurfs eines Gesetzes über die Einführung eines Familiengeldes (Bundesfamiliengeldgesetz) — Drucksache 8/3443 — in Verbindung mit Erste Beratung des vom Bundesrat eingebrachten Entwurfs eines Gesetzes über Familiengeld für Nichterwerbstätige (Familiengeldgesetz) — Drucksache 8/3577 — in Verbindung mit Beratung des Berichts der Sachverständigenkommission der Bundesregierung — Zusammenfassender Bericht — über die Lage der Familien in der Bundesrepublik Deutschland — Dritter Familienbericht — sowie Stellungnahme der Bundesregierung zu diesem Bericht — Drucksache 8/3120 — in Verbindung mit Beratung des Berichts der Sachverständigenkommission der Bundesregierung über die Lage der Familien in der Bundesrepublik Deutschland — Dritter Familienbericht - - Drucksache 8/3121 — Frau Huber, Bundesminister BMJFG . . 15822 B, 15908 B Frau Dr. Wex CDU/CSU 15825 C Fiebig SPD 15830 C Eimer (Fürth) FDP 15835 C Frau Männle CDU/CSU 15838 D Frau Dr. Czempiel SPD 15842 B Spitzmüller FDP 15844 C Dr. Schmude, Bundesminister BMBW . . 15849B Burger CDU/CSU 15853 A Kuhlwein SPD 15857 C II Deutscher Bundestag — 8. Wahlperiode — 199. Sitzung. Bonn, Donnerstag, den 24. Januar 1980 Frau Geier CDU/CSU 15894 B Frau Dr. Balser SPD 15898 A Kroll-Schlüter CDU/CSU 15901 A Schmidt (Kempten) FDP 15905 B Beratung der Beschlußempfehlung des Ausschusses nach Artikel 77 des Grundgesetzes (Vermittlungsausschuß) zu dem Gesetz zur Änderung des Wohnungsbindungsgesetzes und des Zweiten Wohnungsbaugesetzes (Wohnungsbauänderungsgesetz 1980) — Drucksache 8/3596 — Vogel (Ennepetal) CDU/CSU 15880 C Henke SPD 15881 C Dr. Jahn (Münster) CDU/CSU 15883A Gattermann FDP 15884 C Beratung der Beschlußempfehlung des Ausschusses nach Artikel 77 des Grundgesetzes (Vermittlungsausschuß) zu dem Elften Gesetz zur Änderung des Viehseuchengesetzes — Drucksache 8/3597 — Schmidhuber, Staatsminister des Freistaates Bayern s 15885 C Beratung der Beschlußempfehlung des Ausschusses nach Artikel 77 des Grundgesetzes (Vermittlungsausschuß) zu dem Gesetz zur Änderung der Gewerbeordnung — Drucksache 8/3598 — Dürr SPD 15886 A Beratung der Beschlußempfehlung des Ausschusses nach Artikel 77 des Grundgesetzes (Vermittlungsausschuß) zu dem Gesetz über eine Volks-, Berufs- und Arbeitsstättenzählung (Volkszählungsgesetz 1981) — Drucksache 8/3601 — Dr. Schäfer (Tübingen) SPD 15886 C Broll CDU/CSU 15887 A Westphal SPD 15887 B Kleinert FDP 15888 B Beratung der Beschlußempfehlung des Ausschusses nach Artikel 77 des Grundgesetzes (Vermittlungsausschuß) zu dem Gesetz über die Statistik für Bundeszwecke (Bundesstatistikgesetz) — Drucksache 8/3602 — Dr. Schäfer (Tübingen) SPD 15888 D Beratung der Beschlußempfehlung des Ausschusses nach Artikel 77 des Grundgesetzes (Vermittlungssauschuß) zu dem Ersten Gesetz zur Änderung statistischer Rechtsvorschriften (1. Statistikbereinigungsgesetz) — Drucksache 8/3603 — Dr. Schäfer (Tübingen) SPD 15889 B Zweite Beratung des von der Fraktion der CDU/CSU eingebrachten Entwurfs eines Gesetzes zur Änderung des Einkommensteuergesetzes — Drucksache 8/3104 — Bericht des Haushaltsausschusses gemäß § 96 der Geschäftsordnung — Drucksache 8/3566 — Beschlußempfehlung und Bericht des Finanzausschusses — Drucksache 8/3502 - Frau Will-Feld CDU/CSU 15889 D Rapp (Göppingen) SPD . . . . . . . 15891 B Schleifenbaum FDP 15893A Zweite und dritte Beratung des von den Abgeordneten Dr. Hammans, Burger, Prinz zu Sayn-Wittenstein-Hohenstein, Braun, Frau Karwatzki, Dr. Reimers, Frau Geier, Frau Dr. Neumeister und Genossen und der Fraktion der CDU/CSU eingebrachten Entwurfs eines Gesetzes über den Beruf des Logopäden — Drucksache 8/741 — Beschlußempfehlung und Bericht des Ausschusses für Jugend, Familie und Gesundheit — Drucksache 8/2185 — Jaunich SPD 15910 B Dr. Hammans CDU/CSU 15911 C Spitzmüller FDP 15913 C Engelhardt FDP 15914 D Zweite Beratung und Schlußabstimmung des von der Bundesregierung eingebrachten Entwurfs eines Gesetzes zu dem Abkommen vom 30. November 1978 zwischen der Bundesrepublik Deutschland und der Schweizerischen Eidgenossenschaft zur Vermeidung der Doppelbesteuerung auf dem Gebiet der Nachlaß-und Erbschaftsteuern — Drucksache 8/3224 — Beschlußempfehlung und Bericht des Finanzausschusses — Drucksache 8/3578 — 15915 C Erste Beratung des von der Bundesregierung eingebrachten Entwurfs eines Gesetzes zu dem Vertrag vom 4. April 1979 zwischen der Bundesrepublik Deuschland Deutscher Bundestag — 8. Wahlperiode — 199. Sitzung. Bonn, Donnerstag, den 24. Januar 1980 III und der Föderativen Republik Brasilien über den Seeverkehr — Drucksache 8/3553 — 15915 D Erste Beratung des von der Bundesregierung eingebrachten Entwurfs eines Gesetzes zu dem Übereinkommen Nr. 142 der Internationalen Arbeitsorganisation vom 23. Juni 1975 über die Berufsberatung und Berufsbildung im Rahmen der Erschließung des Arbeitskräftepotentials — Drucksache 8/3550 — 15915 D Erste Beratung des von der Bundesregierung eingebrachten Entwurfs eines Gesetzes zu dem Europäischen Übereinkommen vom 24. April 1967 über die Adoption von Kindern — Drucksache 8/3529 — . . . . . . . 15915 D Beratung der Beschlußempfehlung und des Berichts des Ausschusses für Arbeit und Sozialordnung zu dem Entschließungsantrag der Abgeordneten Burger, Geisenhofer, Braun, Frau Hürland, Hasinger, Dr. Bekker (Frankfurt), Kroll-Schlüter, Frau Karwatzki, Dr. Hammans, Dr. Möller, Bühler (Bruchsal), Dr. Reimers, Höpfinger, Dr. George, Müller (Berlin), Picard, Dr. Hornhues, Weber (Heidelberg) und der Fraktion der CDU/CSU zur Beratung der Großen Anfrage der Abgeordneten Burger, Geisenhofer, Braun, Frau Hürland, Franke, Frau Dr. Neumeister, Müller (Remscheid), Frau Berger (Berlin), Vogel (Ennepetal), Dr. Reimers, Dr. George, Kroll-Schlüter, Hasinger, Dr. Hammans, Bühler (Bruchsal), Frau Geier, Frau Schleicher, Müller (Berlin), Dr. Becker (Frankfurt), Regenspurger, Biehle, Dr. Möller, Dr. Stark (Nürtingen), Wimmer (Mönchengladbach), Dr. Jenninger, Köster und der Fraktion der CDU/CSU Lage der Behinderten und Weiterentwicklung der Rehabilitation — Drucksachen 8/2560, 8/3404 — Frau Hürland CDU/CSU 15916B Glombig SPD 15918A Hölscher FDP 15919 C Beratung der Beschlußempfehlung und des Berichts des Ausschusses für Wirtschaft zu der zustimmungsbedürftigen Verordnung der Bundesregierung zur Änderung des Deutschen Teil-Zolltarifs (Nr. 18/79 — Zollkontingent für Walzdraht — 2. Halbjahr 1979) — Drucksachen 8/3261, 8/3559 — . . . 15920A Beratung der Beschlußempfehlung und des Berichts des Innenausschusses zu der Unterrichtung durch die Bundesregierung Vorschlag einer Richtlinie (Euratom) des Rates zur Abänderung der Richtlinien, mit denen die Grundnormen für den Gesundheitsschutz der Bevölkerung und der Arbeitskräfte gegen die Gefahren ionisierender Strahlen festgelegt wurden — Drucksachen 8/2967, 8/3491 — . . . 15920B Beratung der Beschlußempfehlung und des Berichts des Innenausschusses zu der Unterrichtung durch die Bundesregierung Vorschlag eines Beschlusses des Rates zur Festlegung eines Fünfjahresforschungs- und Ausbildungsprogramms (1980 bis 1984) der Europäischen Atomgemeinschaft auf dem Gebiet Biologie — Gesundheitsschutz (Strahlenschutzprogramm) — Drucksachen 8/2781 Nr. 30, 8/3492 — 15920 B Fragestunde — Drucksache 8/3573 vom 18.01. 1980 — Förderung der Gewinnung neuer Energien und Erforschung neuer Energietechniken durch Schaffung eines Nationalpreises MdlAnfr A61 18.01.80 Drs 08/3573 Dr. Voss CDU/CSU Antw PStSekr Stahl BMFT . . . 15862 A, B, C, D ZusFr Dr. Voss CDU/CSU 15862B, C ZusFr Kolb CDU/CSU 15862 C ZusFr Stockleben SPD 15862 D Forschungsvorhaben zur Verbesserung der Regelungstechnik bei Hausheizungen MdlAnfr A62 18.01.80 Drs 08/3573 Kolb CDU/CSU MdlAnfr A63 18.01.80 Drs 08/3573 Kolb CDU/CSU Antw PStSekr Stahl BMFT . . . . 15863 A, B, D ZusFr Kolb CDU/CSU 15863 D ZusFr Dr. Voss CDU/CSU 15863 A Forschungs- und Entwicklungsvorhaben zur Nutzung der Erdwärme MdlAnfr A64 18.01.80 Drs 08/3573 Stockleben SPD MdlAnfr A65 18.01.80 Drs 08/3573 Stockleben SPD Antw PStSekr Stahl BMFT . . . . 15864A, B, C ZusFr Stockleben SPD 15864B, C Rückgang der Zahl der aus der UdSSR und Rumänien ausreisenden Deutschen MdlAnfr A18 18.01.80 Drs 08/3573 Dr. Hupka CDU/CSU Antw StMin Dr. von Dohnanyi AA . . . 15864D, 15865 B ZusFr Dr. Hupka CDU/CSU 15865A,B IV Deutscher Bundestag — 8. Wahlperiode — 199. Sitzung. Bonn, Donnerstag, den 24. Januar 1980 Entlassung politischer Häftlinge vor Beginn des KSZE-Nachfolgetreffens in Madrid im Sinne der Resolution Nr. 89 der Nordatlantischen Versammlung MdlAnfr A66 18.01.80 Drs 08/3573 Dr. Hupka CDU/CSU Antw StMin Dr. von Dohnanyi AA . . 15865C, D, 15866 A, C, D, 15867A, B ZusFr Dr. Hupka CDU/CSU 15865C, D ZusFr Jäger (Wangen) CDU/CSU . . . 15866A ZusFr Breidbach CDU/CSU 15866B, C ZusFr Dr. Voss CDU/CSU 15866 D ZusFr Wissmann CDU/CSU 15867 A ZusFr Becker (Nienberge) SPD 15867 B Nichterteilung von Einreisevisen durch Schließung der deutschen Botschaft in Moskau in der Zeit vom 21. bis 27. Dezember 1979 sowie Nachteile für die Betroffenen MdlAnfr A67 18.01.80 Drs 08/3573 Walther SPD MdlAnfr A68 18.01.80 Drs 08/3573 Walther SPD Antw StMin Dr. von Dohnanyi AA . . 15867C ZusFr Walther SPD 15867 D Formulierung der Berlin-Klausel in Abkommen und Verträgen mit anderen Staaten entsprechend der Fassung im Gegenentwurf der Sozialistischen Republik Vietnam zu einem Rahmenabkommen über technische Zusammenarbeit MdlAnfr A69 18.01.80 Drs 08/3573 Hoffmann (Saarbrücken) SPD MdlAnfr A70 18.01.80 Drs 08/3573 Hoffmann (Saarbrücken) SPD Antw StMin Dr. von Dohnanyi AA . . . 15867D, 15868A, B, C ZusFr Hoffmann (Saarbrücken) SPD . 15868A,B ZusFr Roth SPD 15868 B ZusFr Frau Erler SPD 15868 C Interessen der Bundesrepublik Deutschland auf der III. VN-Seerechtskonferenz MdlAnfr A71 18.01.80 Drs 08/3573 Kittelmann CDU/CSU Antw StMin Dr. von Dohnanyi AA . . . 15868D, 15869D, 15870 A, B, C ZusFr Kittelmann CDU/CSU . 15869 C, D, 15870A ZusFr Dr. Wittmann (München) CDU/ CSU 15870A ZusFr Dr. von Geldern CDU/CSU . . 15870B ZusFr Grunenberg SPD 15870 C Stellungnahme der Bundesregierung zu dem vorliegenden Konventionsentwurf der III. VN-Seerechtskonferenz MdlAnfr A72 18.01.80 Drs 08/3573 Dr. Narjes CDU/CSU Antw StMin Dr. von Dohnanyi AA . . . 15870D, 15871 A, B, C ZusFr Dr. Narjes CDU/CSU . . 15870D, 15871A ZusFr Grunenberg SPD 15871 B ZusFr Kittelmann CDU/CSU 15871 B Akzeptierung des der III. VN-Seerechtskonferenz gegenwärtig vorliegenden Konventionsentwurfs als einziger Diskussionsgrundlage MdlAnfr A73 18.01.80 Drs 08/3573 Kittelmann CDU/CSU Antw StMin Dr. von Dohnanyi AA . . . 15871D, 15872 A, B, D, 15873A ZusFr Kittelmann CDU/CSU . . 15871D, 15872 B ZusFr Grunenberg SPD 15872 C ZusFr Ewen SPD 15872D ZusFr Dr. von Geldern CDU/CSU . . 15873A Einschränkung der Freiheit der Meere vor Abschluß der III. VN-Seerechtskonferenz MdlAnfr A74 18.01.80 Drs 08/3573 Dr. von Geldern CDU/CSU Antw StMin Dr. von Dohnanyi AA . . 15833B, C ZusFr Dr. von Geldern CDU/CSU . . 15873B ZusFr Grunenberg SPD 15873B ZusFr Kittelmann CDU/CSU 15873 C Regelung des Meerengenregimes auch für die Ostseezugänge MdlAnfr A75 18.01.80 Drs 08/3573 Sick CDU/CSU Antw StMin Dr. von Dohnanyi AA . . 15873C, D ZusFr Sick CDU/CSU 15873D Grund für die Nichtbeteiligung der Bundesrepublik an der Arbeitsgruppe „Festlandsockelfragen" der VN-Seerechtskonferenz MdlAnfr A76 18.01.80 Drs 08/3573 Sick CDU/CSU Antw StMin Dr. von Dohnanyi AA . 15834 A, B, C ZusFr Sick CDU/CSU 15874 B ZusFr Jäger (Wangen) CDU/CSU . . . 15874C Verzicht auf Änderungsvorschläge auf der III. VN-Seerechtskonferenz MdlAnfr A77 18.01.80 Drs 08/3573 Dr. Köhler (Wolfsburg) CDU/CSU Deutscher Bundestag — 8. Wahlperiode — 199. Sitzung. Bonn, Donnerstag, den 24. Januar 1980 V Antw StMin Dr. von Dohnanyi AA . . 15874C,D 15875 A ZusFr Dr. Köhler (Wolfsburg) CDU/CSU 15874D, 15875A Zeitraum zwischen Unterzeichnung und Inkrafttreten einer Konvention MdlAnfr A79 18.01.80 Drs 08/3573 Kunz (Berlin) CDU/CSU Antw StMin Dr. von Dohnanyi AA . . 15875B ZusFr Kunz (Berlin) CDU/CSU 15875 B Konsequenzen aus der öffentlichen An-honing des Auswärtigen Ausschusses und des Ausschusses für Wirtschaft im Dezember 1977 MdlAnfr A80 18.01.80 Drs 08/3573 Kunz (Berlin) CDU/CSU Antw StMin Dr. von Dohnanyi AA . . 15875 C, D, 15876 A, B, D ZusFr Kunz (Berlin) CDU/CSU 15875 C ZusFr Grunenberg SPD 15875 D ZusFr Dr. von Geldern CDU/CSU . . 15875D ZusFr Dr. Narjes CDU/CSU 15876 B ZusFr Kittelmann CDU/CSU 15876 C Änderung der Verhandlungsziele auf dem Gebiet des Tiefseebergbaus MdlAnfr A81 18.01.80 Drs 08/3573 Dr. Hornhues CDU/CSU Antw StMin Dr. von Dohnanyi AA . . . 15876D, 15877 A ZusFr Dr. Hornhues CDU/CSU . . . 15877A ZusFr Grunenberg SPD 15877 A Konsequenzen aus der Tatsache, daß seit Beginn der III. VN-Seerechtskonferenz große Kohlenwasserstoffvorkommen bekanntgeworden sind MdlAnfr A82 18.01.80 Drs 08/3573 Breidbach CDU/CSU Antw StMin Dr. von Dohnanyi AA . . 15877B ZusFr Breidbach CDU/CSU 15877 B Recht des Zugangs der Internationalen Meeresbodenbehörde und der Staaten zu den Ressourcen des Meeresbodens MdlAnfr A83 18.01.80 Drs 08/3573 Amrehn CDU/CSU Antw StMin Dr. von Dohnanyi AA . . . 15877C ZusFr Amrehn CDU/CSU 15877 C Unterrichtung des zuständigen Ausschusses über die Beratungen zwischen Präsident Carter und Bundeskanzler Schmidt zum Thema III. VN-Seerechtskonferenz MdlAnfr A86 18.01.80 Drs 08/3573 Broll CDU/CSU Antw StMin Dr. von Dohnanyi AA . . . 15877D, 15878A,B,C ZusFr Broll CDU/CSU . . . . 15877D, 15878A ZusFr Kittelmann CDU/CSU 15878A,B ZusFr Grunenberg SPD 15878C ZusFr Dr. von Geldern CDU/CSU . . 15878C Beschränkung der Produktionsmenge zur Aufrechterhaltung eines künstlichen Preisniveaus MdlAnfr A88 18.01.80 Drs 08/3573 Amrehn CDU/CSU Antw StMin Dr. von Dohnanyi AA . . . 15878D Begünstigung der Landproduzenten mineralischer Rohstoffe gegenüber den Tiefseebergbaubetreibenden Staaten durch Rohstoffkontrollbefugnisse der Internationalen Meeresbodenbehörde MdlAnfr A89 18.01.80 Drs 08/3573 Breidbach CDU/CSU Antw StMin Dr. von Dohnanyi AA . . 15878D, 15879A ZusFr Breidbach CDU/CSU 15879A Daten- und Technologietransfer an die Internationale Meeresbodenbehörde und an die Entwicklungsländer als Bedingung für die Vergabe von Bergbauberechtigten MdlAnfr A90 18.01.80 Drs 08/3573 Dr. Hoffacker CDU/CSU Antw StMin Dr. von Dohnanyi AA . . . 15879B Einführung eines Minderheitenschutzes bei den Entscheidungen der Internationalen Meeresbodenbehörde MdlAnfr A91 18.01.80 Drs 08/3573 Höffkes CDU/CSU Antw StMin Dr. von Dohnanyi AA . . 15879B,C ZusFr Höffkes CDU/CSU 15879B ZusFr Breidbach CDU/CSU 15879C Gerichtliche Überprüfbarkeit der Entscheidungen der Internationalen Meeresbodenbehörde MdlAnfr A92 18.01.80 Drs 08/3573 Dr. Wittmann (München) CDU/CSU Antw StMin Dr. von Dohnanyi AA . . . 15879C Bewerbung der Bundesrepublik Deutschland Um einen Sitz im Rat der Internationalen Meeresbodenbehörde MdlAnfr A93 18.01.80 Drs 08/3573 Dr. Hornhues CDU/CSU Antw StMin Dr. von Dohnanyi AA . . . 15879D VI Deutscher Bundestag — 8. Wahlperiode — 199. Sitzung. Bonn, Donnerstag, den 24. Januar 1980 Nationalisierung weiter Teile noch verbleibender Meeresressourcen MdlAnfr A94 18.01.80 Drs 08/3573 Dr. Narjes CDU/CSU Antw StMin Dr. von Dohnanyi AA . . . 15879D, 15880A, B ZusFr Dr. Narjes CDU/CSU 15879 D ZusFr Kittelmann CDU/CSU 15880 B ZusFr Frau Erler CDU/CSU 15880 B Nächste Sitzung 15920 D Anlage Liste der entschuldigten Abgeordneten . 15921* A Deutscher Bundestag — 8. Wahlperiode — 199. Sitzung. Bonn, Donnerstag, den 24. Januar 1980 15819 199. Sitzung Bonn, den 24. Januar 1980 Beginn: 9.00 Uhr
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    Anlage zum Stenographischen Bericht Liste der entschuldigten Abgeordneten Abgeordnete(r) entschuldigt bis einschließlich Dr. Aigner * 25. 1. Alber *** 25. 1. Dr. Bangemann 25. 1. Dr. Barzel 25. 1. Dr. Bayerl 25. 1. Frau von Bothmer *** 25. 1. Erpenbeck 25. 1. Fellermaier * 25. 1. Frau Dr. Focke * 25. 1. Haberl 25. 1. Handlos 25. 1. Hansen 25. 1. von Hassel *** 25. 1. Dr. Jahn (Braunschweig) 25. 1. Katzer 24. 1. Dr. Klein (München) • 25. 1. Klinker 25. 1. Landré 25. 1. Lange * 25. 1. , Liedtke 25. 1. Dr. Pfennig * 25. 1. Schedl 24. 1. Frau Schleicher * 25 1. Dr. Schwencke (Nienburg) 25. 1. Dr. Steger 24. 1. Frau Tübler 25. 1. Wawrzik * 24. 1. Weber (Heidelberg) 25. 1. * für die Teilnahme an Sitzungen des Europäischen Parlaments ** für die Teilnahme an Sitzungen der Parlamentarischen Versammlung des Europarates *** für die Teilnahme an Sitzungen der Westeuropäischen Union
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    Rede von Waltrud Will-Feld


    • Parteizugehörigkeit zum Zeitpunkt der Rede: (CDU/CSU)
    • Letzte offizielle eingetragene Parteizugehörigkeit: (CDU)

    Herr Präsident! Meine Damen und Herren! Seit dem 1. Januar 1980 ist ein Kinderbetreuungsbetrag von monatlich 100 DM, jährlich 1200 DM, steuerlich absetzbar. Im vorliegenden Gesetzentwurf der CDU/CSU-Fraktion geht es um die Abschaffung einer verwaltungsaufwendigen und nahezu unzumutbaren Nachweispflicht. Nach dem Bericht des Haushaltsausschusses und dem Bericht des Finanzausschusses werden die Kosten des Steuerausfalles unterschiedlich hoch angesetzt, nämlich vom Finanzausschuß mit 4 Mrd. DM und vom Haushaltsausschuß mit 3,4 Mrd. DM.



    Frau Will-Feld
    Es ist schon bemerkenswert, wie hier mit einem Differenzbetrag von immerhin 600 Millionen DM umgegangen wird. Bei dieser Berechnung wird etwas Eigenartiges sichtbar: Man geht schlicht und einfach davon aus, daß ein dem Bürger dieses Landes gesetzlich zustehender steuerlicher Freibetrag durch eine komplizierte und unterschiedlich auslegbare Bestimmung über die Beaufsichtigung und Betreuung von Kindern nicht gewährt zu werden braucht. Sonst kämen 3,4 Mrd. oder 4 Mrd. DM gar nicht zustande.

    (von der Heydt Freiherr von Massenbach [CDU/CSU]: Sehr richtig! Das ist skandalös!)

    Dabei werden in Zukunft vielleicht Barbesuche steuerlich unbeanstandet bleiben, aber Kinderbetreuungskosten werden eine ganze Verwaltung beschäftigen.
    Was in den letzten Wochen gegen den Kinderbetreuungsbetrag geredet und geschrieben worden ist, kann nur mit der Überschrift „Klassenkampf im Steuerrecht" bezeichnet werden.

    (Zustimmung bei der CDU/CSU)

    Der Widerstand gegen die Kinderbetreuungsfreibeträge an sich und gegen die Abschaffung der Nachweispflicht hat allmählich die Formen eines Glaubenskampfes angenommen. Bei der Einbringung des Gesetzentwurfs ist gesagt worden, es gehe der CDU/CSU-Fraktion — ich zitiere — ja nicht etwa um die Klarstellung einer Vorschrift, sondern es gehe hier doch darum, daß die steuerlichen Kinderfreibeträge durch die Hintertür wieder eingeführt würden. Ich kann und will an dieser Stelle weder zum Streit um Kindergeld und Kinderfreibeträge etwas sagen noch auf den Vorwurf in der Einbringungsrede — ich zitiere wieder — der Rückwendung zum Dualismus steuerlicher Kinderfreibeträge und Kindergeld näher eingehen. Aber erlauben Sie mir eine ganz kurze Anmerkung. Das Steuerrecht ist zum Kriegsschauplatz der Ideologie geworden. Als Waffen werden Vergleichsrechnungen benutzt, die immer wieder beweisen sollen, um wieviel höhere Einkommen mehr entlastet werden als geringere Einkommen.
    Noch ein Satz dazu. Der ganze Streit um Kindergeld und Kinderfreibeträge — dabei will niemand mehr das Kindergeld abschaffen — trifft aber mit voller Wucht den Kinderbetreuungsfreibetrag. Die Deutsche Steuergewerkschaft, also ein unvoreingenommener Zeuge, nennt diesen Streit schlicht ein Scheingefecht. Denn — so argumentiert die Deutsche Steuergewerkschaft — wenn man errechne, daß das Kindergeld steuerfrei gewährt werde, sei für das erste Kind — es gibt ja zwölfmal 50 DM im Jahr — in der Nullzone ein Betrag von 600 DM zur Verfügung, in der Proportionalzone bereits ein Betrag von 770 DM als Gegenwert und beim höchsten Steuersatz ein Betrag von 1380 DM als Gegenwert.
    Bei der Einbringung des Gesetzentwurfs — lassen Sie mich auch dazu noch eine Bemerkung machen — sind große Worte gesagt worden, so etwa: Pacta sunt servanda oder man solle auf Mainz dahin gehend einwirken, daß getroffene Vereinbarungen un-
    ter soliden Partnern einzuhalten seien. Von uns war doch lediglich gewünscht, daß die Bundesregierung eine allgemeine erläuternde Verwaltungsanweisung zur Verfügung stellt. Die Bundesregierung ist doch sonst mit vielen und sehr ausführlichen Verwaltungsanweisungen nicht zimperlich.
    An dieser Stelle, meine Damen und Herren, erlaube ich mir, auf die Entstehungsgeschichte des Kinderbetreuungsfreibetrages hinzuweisen. Bis 1977 konnten nur Familien mit drei und mehr Kindern und Alleinstehende mit mindestens zwei Kindern Aufwendungen für eine Hilfe, Haushaltshilfe oder Hausgehilfin, berücksichtigt bekommen. Gegen diese Beschränkung auf Familien mit mehreren Kindern ist das Bundesverfassungsgericht angerufen worden, und zwar von solchen Personen, die uns überhaupt nicht nahestehen. Das Bundesverfassungsgericht hat den Beschwerden weitgehend stattgegeben, Herr Kollege.

    (Zuruf des Abg. Kühbacher [SPD] — von der Heydt Freiherr von Massenbach [CDU/ CSU]: Richtig gesehen, Herr Kollege Kühbacher!)

    Damit war der Gesetzgeber zu einer gesetzlichen Regelung der steuerlichen Behandlung von Kosten für die Kinderbetreuung verpflichtet. Auch die Bundesregierung durfte die Entscheidung des Bundesverfassungsgerichts nicht mißachten.
    Was will nun der vorliegende Gesetzentwurf der CDU/CSU-Fraktion? Der Bürger soll von der verwaltungsaufwendigen und unzumutbaren Nachweispflicht entbunden werden.

    (Beifall bei der CDU/CSU — Zuruf des Abg. Kühbacher [SPD])

    — Oder anders ausgedrückt, Herr Kollege: Aus Vereinfachungsgründen wollen wir den Kinderbetreuungsfreibetrag pauschaliert haben.
    Pauschalierungen sind im Steuerrecht zulässig und üblich. Alle Welt redet von Vereinfachungen, und jeder weiß, daß die Pauschalierung einer steuerlichen Vergünstigung eine wesentliche Vereinfachung darstellt. Vor allem im Bereich der Werbungskosten und auch sonst bei den steuerlichen Freibeträgen sind Pauschalierungen üblich.
    Da gibt es im Rahmen der Werbungskosten — und daran darf ich Sie noch einmal erinnern — den Sonderfreibetrag für die Geistlichen in Höhe von monatlich 100 DM. Die Journalisten erhalten einen pauschalierten Sonderfreibetrag von 250 DM und — man höre und staune — die Bauchredner und Jongleure einen Sonderfreibetrag von 400 DM monatlich. Die Schlagersänger und — wie es im Text der Lohnsteuerdurchführungsbestimmungen so schön heißt — darstellende Künstler mit solistischen Leistungen erhalten gar einen pauschalierten Freibetrag von 500 DM monatlich. Die Unkostenpauschale der Bundestagsabgeordneten, meine Damen und Herren, darf in diesem Zusammenhang eigentlich auch nicht unerwähnt bleiben. Daran erinnert gelegentlich nur einmal der Bund der Steuerzahler. Ich darf Sie daran erinnern, daß Sie allesamt einer solchen Pauschalierung zugestimmt haben.



    Frau Will-Feld
    Pauschalierungen sind aber auch im Bereich der außergewöhnlichen Belastungen im Ertragsteuerrecht üblich. Die Freibeträge für die auswärtige Unterbringung von Kindern oder die Freibeträge für Schwerbeschädigte mit geminderter Erwerbsfähigkeit sind nur einige Beispiele.
    Meine Damen und Herren, was den Bauchrednern gewährt wird, wird für Kinder nur wegen eines fanatischen Ideologiestreites abgelehnt.

    (Beifall bei der CDU/CSU)

    Abschließend noch eine Bemerkung: Am 15. Januar 1980 sind die Steuerentlastungswünsche des DGB veröffentlicht worden. Auch dort wird vom Beispiel „unsozialer Freibeträge für Kinder" gesprochen. Aber man höre und staune: Der DGB verlangt gleichzeitig — und ich sage gar nicht, daß ich dagegen bin, damit Sie mich nicht falsch verstehen — die Erhöhung des Weihnachtsfreibetrages von 400 auf 1 000 DM für die Bezieher von Einkünften aus nichtselbständiger Arbeit. In diesem Fall gilt anscheinend nicht, daß höhere Einkommen durch Freibeträge mehr entlastet werden als niedrige Einkommen. Was ist dies doch für eine Welt? Ministern, Abgeordneten, Vorstandsmitgliedern und — lassen Sie es mich so salopp sagen — Striptease-Tänzerinnen werden Vergünstigungen gewährt, während diese steuerlichen Vergünstigungen für Kinder dagegen versagt werden.
    Ich bitte also, doch noch einmal Ihr Votum zu dem vorgelegten Gesetzentwurf überlegen zu wollen.

    (Beifall bei der CDU/CSU)



Rede von Dr. Richard von Weizsäcker
  • Parteizugehörigkeit zum Zeitpunkt der Rede: (CDU)
  • Letzte offizielle eingetragene Parteizugehörigkeit: (CDU)
Das Wort hat der Herr Abgeordnete Rapp.

  • insert_commentNächste Rede als Kontext
    Rede von Heinz Rapp


    • Parteizugehörigkeit zum Zeitpunkt der Rede: (SPD)
    • Letzte offizielle eingetragene Parteizugehörigkeit: (SPD)

    Herr Präsident! Meine Damen und Herren! Lassen Sie mich zunächst aufklären, was es mit den unterschiedlichen Steuerausfallschätzungen auf sich hat, die Frau Will-Feld hier genannt hat. Die Zahlen erklären sich wie folgt. Nach Ihrem Vorschlag würde der Steuerausfall 3,9 Milliarden DM betragen, nach unserem, dem geltenden Gesetz, eine halbe Milliarde DM. Die Differenz sind just jene 3,4 Milliarden DM, die genannt wurden. Das Zahlenwerk ist in sich schlüssig; es liegt überhaupt kein Widerspruch vor.
    Meine Damen und Herren, bei der ersten Lesung des anstehenden Gesetzentwurfs haben Sprecher der Opposition in dankenswerter Offenheit deutlich gemacht — Herr Schäuble hat es getan, andere per Zwischenruf —, daß man sich unter dem Stichwort „Kinderbetreuungsbetrag" im Grunde auf ein Scheingefecht einläßt. In Wirklichkeit geht es der Opposition um die Wiedereinführung des progressionswirksamen Kinderfreibetrages, hier zunächst — ich wiederhole das — durch die Hintertür und in Gestalt eines nachweisfreien, d. h. voll pauschalierten Betreuungsfreibetrags von 1200 DM und dann morgen — der Gesetzentwurf steht bereits auf der Tagesordnung — durch die Vordertür mit einem nicht kaschierten Freibetrag in Höhe von 300 DM. So pirscht sich die Opposition listenreich an ihr Ziel heran, wohl in der Erwartung, man bemerke zunächst nur die Bewegung und nicht auch gleich die
    Bewegungsrichtung; denn die Bewegungsrichtung ist nach rückwärts gewandt.

    (Beifall bei der SPD)

    Die bessere Einsicht, die die Opposition 1974 bei der Einführung des einheitlichen Kindergeldes hatte, scheint dahin zu sein. Es ist dies freilich nicht das einzige Indiz für einen ideologischen Schwenk der CDU in — ich formuliere es einmal so — in die formierte Gesellschaft. Denn die progressionswirksamen Kinderfreibeträge sind Platzzuweisungen im gesellschaftlichen Gefüge für unten und oben.

    (Beifall bei der SPD — Lachen bei der CDU/ CSU)

    Es ist klar, daß wir Sozialdemokraten diesen Gesetzentwurf ablehnen. Wir versagen ihm unsere Zustimmung auch aus formalen und stilistischen Gründen. Die Oppositionssprecher haben bei der ersten Lesung u. a. gesagt, ein solches Gesetz sei erforderlich, um die gleichmäßige Rechtsanwendung des Kinderbetreuungsbetrages sicherzustellen. Nun, wer ist denn schuld daran, daß es zu einer ungleichen Rechtsanwendung gekommen ist? Diese haben wir ja in der Tat. Schuld daran sind die CDU/CSU-regierten Bundesländer, die weit auslegende und somit dem Willen des Bundesgesetzgebers nicht entsprechende Rechtsvorschriften erlassen haben. Immerhin macht die CDU/CSU-Fraktion mit ihrer Gesetzesvorlage — vielleicht unbeabsichtigt — deutlich und klar, daß sich die Finanzverwaltungen der B-Länder insoweit Gesetzgebungsbefugnis angemaßt haben. Zu diesem Ergebnis kommt die Opposition freilich nur, wenn sie nun ihrerseits vom damaligen Vermittlungsergebnis abrückt. Es ist schon eine tolle Sache, hier ein Gesetz vorzuschlagen, durch das ein geltendes Gesetz an zwischenzeitlich ergangene Verwaltungsvorschriften angepaßt werden soll. Man stelle sich einmal vor, wir hätten so etwas öfter: welche Folgen hätte das für die Demokratie und für die Rechtsstaatlichkeit?