insert_drive_file
Protokolle
insert_comment
Reden
Bundesdata
menu
account_circle
MdBs
insert_drive_file
Dokumente
arrow_drop_down
trending_up
Ngram Viewer
info_outline
Info
insert_drive_file
Protokolle
insert_comment
Reden
Bundesdata
account_circle
MdBs
insert_drive_file
Dokumente
arrow_drop_down
trending_up
Ngram Viewer
info_outline
Info
Rede:
ID0819206300
insert_comment
Metadaten
insert_drive_file
Aus Protokoll: 8192
date_range
Datum: 12. Dezember 1979
access_time
Startuhrzeit der Sitzung: 09:00 Uhr
av_timer
Enduhrzeit der Sitzung: 22:22 Uhr
fingerprint
Redner ID: 11000028
perm_identity
Rednertyp: Präsident
short_text
Original String: Dr. Althammer (CDU/CSU):
info_outline
record_voice_over
Unterbrechungen/Zurufe: 1
subject
Länge: 30 Wörter
sort_by_alpha
Vokabular
Vokabeln: 27
Milliarden: 2
DM: 2
und: 2
Herr: 1
Minister,: 1
ist: 1
Ihnen: 1
bekannt,: 1
daß: 1
das: 1
damalige: 1
Finanzierungsdefizit: 1
insgesamt: 1
6: 1
betragen: 1
hat: 1
Sie: 1
seit: 1
Jahren: 1
nunmehr: 1
jährliche: 1
Finanzierungsdefizite: 1
zwischen: 1
24: 1
30: 1
aufzuweisen: 1
haben?\n: 1
toc
Inhaltsverzeichnis
Plenarprotokoll 8/192 Deutscher Bundestag Stenographischer Bericht 192. Sitzung Bonn, Mittwoch, den 12. Dezember 1979 Inhalt: Nachruf auf den ehemaligen Vizepräsidenten des Deutschen Bundestages, Professor Dr. Carlo Schmid 15177A Amtliche Mitteilungen ohne Verlesung 15177 D Telegramm der deutschen Gruppe der Interparlamentarischen Union an den Schiitenführer Ayatollah Khomeini . . . 15221 D Fortsetzung der zweiten Beratung des von der Bundesregierung eingebrachten Entwurfs eines Gesetzes über die Feststellung des Bundeshaushaltsplans für das Haushaltsjahr 1980 (Haushaltsgesetz 1980) — Drucksachen 8/3100, 8/3354 — Beschlußempfehlungen und Berichte des Haushaltsausschusses Einzelplan 08 Geschäftsbereich des Bundesministers der Finanzen — Drucksache 8/3378 — in Verbindung mit Einzelplan 32 Bundesschuld — Drucksache 8/3393 — in Verbindung mit Einzelplan 60 Allgemeine Finanzverwaltung — Drucksache 8/3397 — Carstens (Emstek) CDU/CSU 15178A Grobecker SPD 15185A Gärtner FDP 15188B Matthöfer, Bundesminister BMF . . . 15193 B Dr. Schäuble CDU/CSU 15205 D Westphal SPD 15208 C Frau Matthäus-Maier FDP 15212 B Einzelplan 09 Geschäftsbereich des Bundesministers für Wirtschaft — Drucksache 8/3379 — Glos CDU/CSU 15215 B Frau Simonis SPD 15222 C Dr. Haussmann FDP 15228 B Dr. Biedenkopf CDU/CSU 15231 D Reuschenbach SPD 15238 B Dr. Graf Lambsdorff BMWi 15241 B Gerstein CDU/CSU 15250A Wolfram (Recklinghausen) SPD . . . 15253 B Wurbs FDP 15256A II Deutscher Bundestag — 8. Wahlperiode — 192. Sitzung. Bonn, Mittwoch, den 12. Dezember 1979 Dr. Warnke CDU/CSU 15257 B Frau Dr. Martiny-Glotz SPD 15259A Einzelplan 20 Bundesrechnungshof — Drucksache 8/3387 — 15222 B Einzelplan 10 Geschäftsbereich des Bundesministers für Ernährung, Landwirtschaft und Forsten — Drucksache 8/3380 — Schmitz (Baesweiler) CDU/CSU . . 15261 C Simpfendörfer SPD 15264A Zywietz FDP 15266 C Ertl, Bundesminister BML 15268 D Einzelplan 12 Geschäftsbereich des Bundesministers für Verkehr — Drucksachen 8/3382, 8/3430 — in Verbindung mit Einzelplan 13 Geschäftsbereich des Bundesministers für das Post- und Fernmeldewesen — Drucksache 8/3383 — Schröder (Lüneburg) CDU/CSU . . . 15270C Müller (Nordenham) SPD . . . 15272D, 15283A Hoffie FDP 15274 C Dr. Schulte (Schwäbisch Gmünd) CDU/ CSU 15277A Curdt SPD 15278 D Merker FDP 15281 A Feinendegen CDU/CSU 15282 C Dr. Friedmann CDU/CSU 15283 B Gscheidle, Bundesminister BMV /BMP 15285 D Einzelplan 25 Geschäftsbereich des Bundesministers für Raumordnung, Bauwesen und Städtebau — Drucksache 8/3389 — Hauser (Bonn-Bad Godesberg) CDU/CSU 15288 B Frau Traupe SPD 15290 B Gattermann FDP 15293 C Dr. Schneider CDU/CSU 15295 D Müntefering SPD 15298 B Dr. Haack, Bundesminister BMBau . . . 15300 B Einzelplan 07 Geschäftsbereich des Bundesministers der Justiz — Drucksache 8/3377 — Dr. Friedmann CDU/CSU 15302 C Dr. Emmerlich SPD 15304A Engelhard FDP 15305 B Dr. Vogel, Bundesminister BMJ . . . . 15306A Nächste Sitzung 15307 C Anlage Liste der entschuldigten Abgeordneten . . 15309* Deutscher Bundestag — 8. Wahlperiode — 192. Sitzung. Bonn, Mittwoch, den 12. Dezember 1979 15177 192. Sitzung Bonn, den 12. Dezember 1979 Beginn: 9.00 Uhr
folder
Anlagen
Anlage zum Stenographischen Bericht Anlage Liste der entschuldigten Abgeordneten Abgeordnete (r) entschuldigt bis einschließlich Dr. van Aerssen* 14. 12. Dr. Aigner* 14. 12. Alber* 14. 12. Dr. Apel 12. 12. Dr. Bangemann* 14. 12. Blumenfeld* 14. 12. Egert 14. 12. Fellermaier* 14. 12. Frau Dr. Focke* 14. 12. Friedrich (Würzburg) * 14. 12. Dr. Früh* 14. 12. Dr. Fuchs* 14. 12. Gallus 14. 12. von Hassel* 14. 12. Katzer 14. 12. Dr. h. c. Kiesinger 12. 12. Dr. Klepsch* 14. 12. Lange* 14. 12. Lücker* 14. 12. Luster* 14. 12. Milz 14. 12. _ Dr. Möller 12. 12. Dr. Müller-Hermann* 14. 12. Dr. Pfennig * 14. 12. Frau Schleicher* 14. 12. Dr. Schwarz-Schilling 13. 12. Dr. Schwencke (Nienburg) * 14. 12. Seefeld * 14. 12. Sieglerschmidt * 14. 12. Frau Tübler 14. 12. Frau Dr. Walz* 14. 12. Wawrzik * 14. 12. * für die Teilnahme an Sitzungen des Europäischen Parlaments
insert_comment
Vorherige Rede als Kontext
Rede von Hans Matthöfer
Parteizugehörigkeit zum Zeitpunkt der Rede: (SPD)
Letzte offizielle eingetragene Parteizugehörigkeit: (SPD)
Ja, natürlich. Bitte schön.
arrow_upward
Zur Rede davor
Rede von Dr. Walter Althammer
Parteizugehörigkeit zum Zeitpunkt der Rede: (CDU/CSU)
Letzte offizielle eingetragene Parteizugehörigkeit: (CSU)
Herr Minister, ist Ihnen bekannt, daß das damalige Finanzierungsdefizit insgesamt 6 Milliarden DM betragen hat und Sie seit Jahren nunmehr jährliche Finanzierungsdefizite zwischen 24 und 30 Milliarden DM aufzuweisen haben?
(Beifall bei der CDU/CSU)
arrow_downward
Zur Rede danach
insert_comment
Nächste Rede als Kontext
Rede von Hans Matthöfer
Parteizugehörigkeit zum Zeitpunkt der Rede: (SPD)
Letzte offizielle eingetragene Parteizugehörigkeit: (SPD)
Übrigens betrug das Defizit in der mittelfristigen Finanzplanung damals etwa 40 Milliarden DM, mit denen Sie nicht fertig werden konnten. Ich will ja gar nicht über Zahlen streiten. Sagen Sie mir aber doch einmal, warum der große Wahlsieger von 1965 1966 abserviert worden ist. Warum haben Sie denn mit den Sozialdemokraten eine Koalition eingehen müssen? Weil Sie alleine nicht mehr weiter wußten, weil Sie mit Ihrem wirtschaftspolitischen Latein am Ende waren und weil Sie inzwischen — das hört man aus Ihren Reden — auch nichts hinzugelernt haben und deshalb auch noch weiter in der Opposition bleiben müssen.
(Beifall bei der SPD und der FDP — Hasinger Herr Bundesminister, es haben sich drei Abgeordnete gemeldet, die Zwischenfragen stellen wollen. Ich wäre nur dankbar, wenn nacheinander gefragt würde. Ja, nacheinander, das wäre sehr zu empfehlen. Herr Abgeordneter Löffler, bitte. Deutscher Bundestag — 8. Wahlperiode — 192. Sitzung. Bonn, Mittwoch, den 12. Dezember 1979 15195 Herr Minister, Sie fragen, weshalb der Wahlsieger von 1965 ein Jahr später zurücktreten mußte. Ist es Ihnen entgangen, daß der Kollege Carstens in seinem Beitrag von einer Sommerflaute sprach, und können Sie sich vorstellen, wie die Union künftig mit Kanzlern und Kanzlerkandidaten verfahren würde? Herr Kollege Löffler, ich habe wirklich langsam Mühe, die Kanzlerkandidaten nachzuhalten. Ich bin 1961 in den Bundestag gekommen. Da war der Herr Adenauer Kandidat. 1965 war es Erhard, 1969 Kiesinger, 1972 Barzel, 1976 Kohl, 1980 Strauß, und wer es 1984 sein wird, weiß ich nicht. Es gibt ja eine Reihe von Herren, die in der Debatte gesprochen haben. Vielleicht nehmen S ie einen noch unverbrauchten. Herr Minister, vielleicht hängt die große Anzahl von Kanzlerkandidaten und Kanzlern der Union damit zusammen, daß es jedes Jahr einen Sommer gibt? Es zeigt, Herr Kollege Löffler — ich kann Ihnen da nur zustimmen —, eine völlige Realitätsferne der Opposition, die wegen einer Sommerflaute und eines Defizits von 6 Milliarden DM ihren eigenen Bundeskanzler stürzte und in die Koalition mit uns ging. Eine weitere Zwischenfrage des Herrn Abgeordneten Dr. Dollinger. Ist es gestattet, Herr Bundesminister? — Bitte! Herr Bundesminister, ist Ihnen nicht mehr in Erinnerung, daß Bundeskanzler Erhard nicht zuletzt deshalb scheiterte, weil die FDP-Minister im Kabinett Steuersenkungsmaßnahmen zustimmten, aber die Fraktion der FDP dem nicht folgte und die Regierung damit von der Koalition her keine Mehrheit mehr hatte? (Zuruf von der SPD: Ein Kanzler, der nicht regieren kann! — Weitere Zurufe)