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ID0818002600

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  • tocInhaltsverzeichnis
    Plenarprotokoll 8/180 Deutscher B Stenographischer Bericht 180. Sitzung Bonn, Donnerstag, den 18. Oktober 1979 Inhalt: Nachruf auf den Abg. Koblitz . . . . 14131 A Wahl der Abg. Kittelmann, Flämig und Pawelczyk zu ordentlichen Mitgliedern und des Abg. Dr. Bardens zum stellvertretenden Mitglied der Parlamentarischen Versammlung des Europarates 14131 C Amtliche Mitteilungen ohne Verlesung 14131 D Begrüßung einer Delegation des Bayerischen Landtags und des Bayerischen Senats 14144A Erste Beratung des von der Bundesregierung eingebrachten Entwurfs eines Gesetzes nur Neuregelung der Einkommensbesteuerung der Land- und Forstwirtschaft — Drucksache 8/3239 — Matthöfer, Bundesminister BMF . . . . 14132 B Dr. Schäuble CDU/CSU . . . . 14133D, 14147 B Gobrecht SPD 14136 D Frau Funcke FDP 14139B Dr. Ritz CDU/CSU 14141A Müller (Schweinfurt) SPD 14142 C Paintner FDP 14144A Dr. Böhme, Parl. Staatssekretär BMF . 14146A Kühbacher SPD 14148A Frau Matthäus-Maier FDP 14148 D Gallus, Parl. Staatssekretär BML . . . 14149D Kiechle CDU/CSU 14150A Beratung des Antrags der Fraktion der CDU/CSU Programm zur Förderung des Auslandsaufenthaltes von Schülern, jungen Arbeitnehmern, Studenten und Wissenschaftlern — Drucksache 8/2458 - Rühe CDU/CSU 14150D Lattmann SPD 14154D Frau Schuchardt FDP 14157 C Dr. Schmude, Bundesminister BMBW . 14160A Dr. Hornhues CDU/CSU 14162 D Frau Dr. Hamm-Brücher, Staatsminister AA 14164B II Deutscher Bundestag — 8. Wahlperiode — 180. Sitzung. Bonn, Donnerstag, den 18. Oktober 1979 Beratung des Antrags der Abgeordneten Frau Dr. Wilms, Pfeifer, Rühe, Schedl, Frau Benedix, Pieroth, Hasinger, Daweke, Prangenberg, Dr. Hornhues, Frau Krone-Appuhn, Voigt (Sonthofen), Berger (Lahnstein), Dr. Blüm, Dr. George, Frau Dr. Wisniewski, Dr. Möller, Frau Karwatzki, Neuhaus, Dr. Laufs, Dr. Langguth, Hauser (Krefeld), Josten, Würzbach, Dr. Jenninger und der Fraktion der CDU/CSU Berufliche Fortbildung in Betrieben und überbetrieblichen Einrichtungen — Drucksache 8/2884 — Frau Dr. Wilms CDU/CSU 14186 B Vogelsang SPD 14188 D Frau Schuchardt FDP 14190A Wüster SPD 14191 D Beratung des Berichts über Stand und Weiterentwicklung der Maßnahmen zur Verbesserung des Ausbildungsangebotes und zur Verbreiterung der Arbeitsplatzmöglichkeiten für Jugendliche — Drucksache 8/2796 — Prangenberg CDU/CSU 14194 B Thüsing SPD 14195 D Wolfgramm (Göttingen) FDP 14197 B Daweke CDU/CSU 14198 C Dr. Schmude, Bundesminister BMBW . 14200 B Zweite Beratung und Schlußabstimmung des von der Bundesregierung eingebrachten Entwurfs eines Gesetzes zu dem Übereinkommen vom 22. März 1974 über den Schutz der Meeresumwelt des Ostseegebiets — Drucksache 8/2599 — Bericht des Haushaltsausschusses gemäß § 96 der Geschäftsordnung — Drucksache 8/3257 — Beschlußempfehlung und Bericht des Ausschusses für Verkehr und für das Post- und Fernmeldewesen — Drucksache 8/3203 — 14202 D Zweite Beratung und Schlußabstimmung des von der Bundesregierung eingebrachten Entwurfs eines Gesetzes zu dem Abkommen vom 3. Februar 1977 zwischen der Bundesrepublik Deutschland und der Französischen Republik über die gegenseitige Hilfeleistung bei Katastrophen oder schweren Unglücksfällen — Drucksache 8/2614 — Bericht des Haushaltsausschusses gemäß § 96 der Geschäftsordnung — Drucksache 8/3258 — Beschlußempfehlung und Bericht des Innenausschusses — Drucksache 8/3221 — 14203 A Zweite Beratung und Schlußabstimmung des von der Bundesregierung eingebrachten Entwurfs eines Gesetzes zu dem Abkommen vom 6. November 1975 zwischen der Bundesrepublik Deutschland und Jamaika über den Luftverkehr — Drucksache 8/3058 — Beschlußempfehlung und Bericht des Ausschusses für Verkehr und für das Post- und Fernmeldewesen — Drucksache 8/3248 — 14203 C Zweite Beratung und Schlußabstimmung des von der Bundesregierung eingebrachten Entwurfs eines Gesetzes zu dem Protokoll über die Änderung des Artikels 14 Abs. 3 des Europäischen Übereinkommens vom 30. September 1957 über die internationale Beförderung gefährlicher Güter auf der Straße (ADR) — Drucksache 8/3001 — Beschlußempfehlung und Bericht des Ausschusses für Verkehr und für das Post- und Fernmeldewesen — Drucksache 8/3249 — 14203 C Zweite Beratung und Schlußabstimmung des von der Bundesregierung eingebrachten Entwurfs eines Gesetzes zum Übereinkommen Nr. 147 der Internationalen Arbeitsorganisation vom 29. Oktober 1976 über Mindestnormen auf Handelsschiffen — Drucksache 8/2898 — Beschlußempfehlung und Bericht des Ausschusses für Arbeit und Sozialordnung — Drucksache 8/3252 — 14203 D Beratung des Antrags der Abgeordneten Dr. Warnke, Dr. Narjes, Dr. Dollinger, Dr. Waigel, Dr. Kunz (Weiden), Engelsberger, Dr. Jobst, Röhner, Spilker, Dr. Kreile, Lintner, Dr. Bötsch, Niegel, Dr. Häfele, Kiechle, Schedl, Haberl, Graf Huyn, Dr. Voss, Pieroth, Gerster (Mainz), Dr. Müller, Dr. Rose, Rainer, Voigt (Sonthofen), Kraus, Blumenfeld, Neuhaus, Kittelmann, Regenspurger, Hartmann, Damm, Dr. von Wartenberg und Genossen und der Fraktion der CDU/ CSU Senkung des Kohlepfennigs — Drucksache 8/3050 — 14204A Beratung des Antrags der Abgeordneten Lenzer, Gerstein, Dr. Riesenhuber, Dr. Probst, Pfeifer, Engelsberger, Dr. Hubrig, Dr. Deutscher Bundestag — 8. Wahlperiode — 180. Sitzung. Bonn, Donnerstag den 18. Oktober 1979 III Freiherr Spies von Büllesheim, Dr. Laufs, Pfeffermann, Dr. Stavenhagen, Frau Dr. Walz, Sauter (Epfendorf), Kolb, Dr. Warnke, Benz und der Fraktion der CDU/CSU Verbundkonzept Kohle und Kernenergie" — Drucksache 8/3090 — Lenzer CDU/CSU 14204 C Dr. Steger SPD 14207 B Dr.-Ing. Laermann FDP 14210 C Gerstein CDU/CSU . . . . . . . . . 14213 C Hoffmann (Saarbrücken) SPD 14216 B Beratung der Beschlußempfehlung und des Berichts des Ausschusses für Forschung und Technologie zu der Unterrichtung durch die Bundesregierung Vorschlag eines Beschlusses des Rates zur Festlegung eines Programms betreffend die Stillegung von Kernkraftwerken — Drucksachen 8/1997, 8/2525 — Benz CDU/CSU . . . . 14219D Ueberhorst SPD 14221 A Dr.-Ing. Laermann FDP 14222A Beratung der Beschlußempfehlung und des Berichts des Rechtsausschusses Streitsachen vor dem Bundesverfassungsgericht zum Ersten Eherechtsreformgesetz (Versorgungsausgleich) — Drucksache 8/3275 — Dr. Lenz (Bergstraße) CDU/CSU . . . 14223 A Dürr SPD 14224 D Wolfgramm (Göttingen) FDP 14226 B Beratung der Beschlußempfehlung und des Berichts des Ausschusses für Forschung und Technologie zu der Unterrichtung durch die Bundesregierung Vorschlag eines Ratsbeschlusses zur Annahme eines Forschungsprogramms der Europäischen Atomgemeinschaft für die Sicherheit thermischer Leichtwasserreaktoren — Drucksachen 8/1996, 8/2526 — Dr. Freiherr Spies von Büllesheim CDU/ CSU 14227 A Ueberhorst SPD 14228 C Dr.-Ing. Laermann FDP 14229 D Beratung der Beschlußempfehlung und des Berichts des Ausschusses für Forschung und Technologie zu dem Antrag der Abgeordneten Lenzer, Pfeifer, Dr. Probst, Benz, Engelsberger, Gerstein, Dr. Hubrig, Dr. Riesenhuber, Dr. Freiherr Spies von Büllesheim, Dr. Laufs, Dr. Stavenhagen, Frau Dr. Walz, Burger, Dr. Gruhl, Gerlach (Obernau), Dr. Müller und der Fraktion der CDU/ CSU Förderung der Solartechnik in der Bundesrepublik Deutschland — Drucksachen 8/1268, 8/3016 — Dr. Hubrig CDU/CSU 14230 D Frau Erler SPD 14232 B Dr.-Ing. Laermann FDP 14234 B Erste Beratung des von der Bundesregierung eingebrachten Entwurfs eines Gesetzes zur Änderung von Kostenvorschriften des Atomgesetzes — Drucksache 8/3195 — von Schoeler, Parl. Staatssekretär BMI . 14236 B Dr. Laufs CDU/CSU 14237A Schäfer (Offenburg) SPD 14238 C Wolfgramm (Göttingen) FDP 14239C Erste Beratung des von der Bundesregierung eingebrachten Entwurfs eitles Gesetzes zu der Vereinbarung vom 20. November 1978 zur Durchführung des Abkommens vom 17. Dezember 1973 zwischen der Bundesrepublik Deutschland und dem Staat Israel über Soziale Sicherheit — Drucksache 8/3226 — 14240A Erste Beratung des von der Bundesregierung eingebrachten Entwurfs eines Gesetzes zu dem Übereinkommen vom 13. Februar 1946 über die Vorrechte und Immunitäten der Vereinten Nationen — Drucksache 8/3232 — 14240 B Erste Beratung des von der Bundesregierung eingebrachten Entwurfs eines Gesetzes zum Protokoll vom 30. November 1978 zu dem Abkommen vom 11. August 1971 zwischen der Bundesrepublik Deutschland und der Schweizerischen Eidgenossenschaft zur Vermeidung der Doppelbesteuerung auf dem Gebiete der Steuern vom Einkommen und vom Vermögen — Drucksache 8/3223 — 14240 B Erste Beratung des von der Bundesregierung eingebrachten Entwurfs eines Gesetzes zu dem Abkommen vom 30. November 1978 zwischen der Bundesrepublik Deutschland und der Schweizerischen Eidgenossenschaft zur Vermeidung der Doppelbesteuerung auf dem .Gebiet der Nachlaß- und Erbschaftsteuern — Drucksache 8/3224 — 14240 B Erste Beratung des von der Bundesregie- rung eingebrachten Entwurfs eines Gesetzes zum Protokoll vom 22. September 1978 IV Deutscher Bundestag — 8. Wahlperiode — 180. Sitzung. Bonn, Donnerstag, den 18. Oktober 1979 zu dem Abkommen vom 17. April 1979 zwischen der Bundesrepublik Deutschland und dem Königreich Schweden zur Vermeidung der Doppelbesteuerung auf dem Gebiete der Steuern vom Vermögen sowie verschiedener anderer Steuern — Drucksache 8/3225 — 14240 C Erste Beratung des von den Fraktionen der CDU/CSU, SPD und FDP eingebrachten • Entwurfs eines Gesetzes zur Änderung des Gesetzes über die politischen Parteien — Drucksache 8/3270 — 14240 C Beratung der Sammelübersicht 53 des Petitionsausschusses über Anträge zu Petitionen — Drucksache 8/3166 — in Verbindung mit Beratung der Sammelübersicht 54 des Petitionsausschusses über Anträge zu Petitionen — Drucksache 8/3179 — in Verbindung mit Beratung der Sammelübersicht 55 des Petitionsausschusses über Anträge zu Petitionen — Drucksache 8/3208 — in Verbindung mit Beratung der Sammelübersicht 56 des Petitionaussschusses über Anträge zu Petitionen — Drucksache 8/3256 — 14240 D Beratung der Beschlußempfehlung und des Berichts des Haushaltsausschusses zu der Unterrichtung durch den Bundesminister der Finanzen Haushaltsführung 1979 hier: Einwilligung in überplanmäßige Haushaltsausgaben bei Kap. 1111 Tit. 682 01 — Erstattung von Fahrgeldausfällen an Unternehmen für die Personenbeförderung, die zur unentgeltlichen Beförderung bestimmter Gruppen von Schwerbeschädigten im Nahverkehr verpflichtet sind — Drucksachen 8/3147, 8/3244 — . . . 14241 C Fragestunde — Drucksachen 8/3262 vom 12.10.1979 und 8/3272 vom 17. 10. 1979 — Verschwinden des sowjetischen Kanusportlers Vladislavas Tschessiounias aus der Bundesrepublik Deutschland DringlAnfr C1 17.10.79 Drs 08/3272 Böhm (Melsungen) CDU/CSU Antw PStSekr Dr. de With BMJ . .14167A, C, D, 14168A, B, C, D, 14169A, B, C, D, 14170A, B, C, D, 14171A, B, C, D, 14172A, B, D, ZusFr Böhm (Melsungen) CDU/CSU . 14167B, C ZusFr Jäger (Wangen) CDU/CSU . . . 14167D ZusFr Spranger CDU/CSU 14168A ZusFr Dr. Corterier SPD 14168B ZusFr Schmöle CDU/CSU 14168C ZusFr Dr. Althammer CDU/CSU . . . 14168D ZusFr Dr. Miltner CDU/CSU 14169A ZusFr Kunz (Berlin) CDU/CSU 14169B ZusFr Graf Huyn CDU/CSU 14169 C ZusFr Dr. Czaja CDU/CSU 14169 C ZusFr Dr. Hupka CDU/CSU 14169D ZusFr Broll CDU/CSU 14169 D ZusFr Becker (Nienberge) SPD 14170A ZusFr Gansel SPD 14170B ZusFr Dr. Becker (Frankfurt) CDU/CSU . 14170C ZusFr Jahn (Marburg) SPD 14170 D ZusFr Kleinert FDP 14170D ZusFr Dr. Wulff CDU/CSU 14171 A ZusFr Tillmann CDU/CSU 14171 B ZusFr Dr. Bötsch CDU/CSU 14171 C ZusFr Dr. Langguth CDU/CSU 14171 D ZusFr Besch CDU/CSU 14172A ZusFr Straßmeir CDU/CSU 14172 B ZusFr Dr. Friedmann CDU/CSU 14172 C Sofortmaßnahmen zur Verhinderung der illegalen Verschleppung von Asylanten aus der Bundesrepublik Deutschland DringlAnfr C2 17.10.79 Drs 08/3272 Dr. Bötsch CDU/CSU Antw StSekr Dr. Fröhlich BMI . .14173A, B, C, D, 14174A, B, D, 14175A, B, C, D ZusFr Dr. Bötsch CDU/CSU 14173B, C ZusFr Dr. Langguth CDU/CSU 14173 C ZusFr Spranger CDU/CSU 14173D ZusFr Graf Huyn CDU/CSU 14174A ZusFr Tillmann CDU/CSU 14174B ZusFr Becker (Nienberge) SPD 14174 B ZusFr Jäger (Wangen) CDU/CSU . . . 14174C ZusFr Jahn (Marburg) SPD 14174D ZusFr Gansel SPD 14175A ZusFr Dr. Czaja CDU/CSU 14175A ZusFr Dr. Becker (Frankfurt) CDU/CSU 14175B ZusFr Dr. Hupka CDU/CSU 14175 C ZusFr Straßmeir CDU/CSU 14175 C ZusFr Dr. Althammer CDU/CSU . . . 14175D Deutscher Bundestag — 8. Wahlperiode — 180. Sitzung. Bonn, Donnerstag den 18. Oktober 1979 V Hintergründe des Vorwurfs der Illustrierten „Stern" gegenüber dem früheren Redaktionschef der Illustrierten „Quick", Heinz Losecaat van Nouhuys MdlAnfr A78 12.10.79 Drs 08/3262 Spranger CDU/CSU Antw StSekr Dr. Schüler BK . . . . 14176A, B, C ZusFr Spranger CDU/CSU 14176 B ZusFr Dr. Voss CDU/CSU 14176 C Beteiligung des Bundeskanzleramtes an der Überprüfung des Vorwurfs der Doppelagententätigkeit gegen Heinz Losecaat van Nouhuys MdlAnfr A79 12.10.79 Drs 08/3262 Dr. Miltner CDU/CSU Antw StSekr Dr. Schüler BK 14176C, D, 14133A, B ZusFr Dr. Miltner CDU/CSU 14176D ZusFr Spranger CDU/CSU 14177A ZusFr Dr. Voss CDU/CSU 14177A Informationsquelle des ,,Stern"-Redakteurs im Sommer 1973 über die Agententätigkeit von Heinz Losecaat van Nouhuys MdlAnfr A80 12.10.79 Drs 08/3262 Dr. Voss CDU/CSU Antw StSekr Dr. Schüler BK 14177 B, C ZusFr Dr. Voss CDU/CSU 14177B, C ZusFr Spranger CDU/CSU 14177 C Beteiligung des BND an der Überprüfung des Vorwurfs der Doppelagententätigkeit gegen Heinz Losecaat van Nouhuys MdlAnfr A81 12.10.79 Drs 08/3262 Krey CDU/CSU Antw StSekr Dr. Schüler BK 14177D, 14138 A,B, C ZusFr Krey CDU/CSU . . . . 14177D, 14178A ZusFr Spranger CDU/CSU 14178A ZusFr Dr. Miltner CDU/CSU 14178B ZusFr Dr. Voss CDU/CSU 14178B Humanitäre Hilfe für Kambodscha MdlAnfr A84 12.10.79 Drs 08/3262 Neumann (Bramsche) SPD Antw StMin Dr. von Dohnanyi AA . . . 14178C, 14179A, B, C, D ZusFr Neumann (Bramsche) SPD . . . . 14178D, 14179A ZusFr Dr. Czaja CDU/CSU 14179 B ZusFr Petersen CDU/CSU 14179C ZusFr Josten CDU/CSU 14179C ZusFr Becker (Nienberge) SPD 14179D Durchsetzung der Selbstbestimmung aller Deutschen im Sinne entsprechender Aussagen des Bundesaußenministers auf der 34. Generalversammlung der UN im September 1979 MdlAnfr A85 12.10.79 Drs 08/3262 Dr. Czaja CDU/CSU MdlAnfr A86 12.10.79 Drs 08/3262 Dr. Czaja CDU/CSU Antw StMin Dr. von Dohnanyi AA . . . 14179D, 14180A, B, C, D, 14181A ZusFr Dr. Czaja CDU/CSU . . . . 14180A, B, D ZusFr Sauer (Salzgitter) CDU/CSU . . . 14180 B Tarif- und Gebührenerhöhung im Verkehrsverbundnetz München und Region MdlAnfr A48 12.10.79 Drs 08/3262 Dr. Riedl (München) CDU/CSU Antw PStSekr Wrede BMV . . .14181A, B, C, D, 14182A, B, C, D ZusFr Dr. Riedl (München) CDU/CSU . 14181 B ZusFr Klein (München) CDU/CSU . . 14181 C ZusFr Geisenhofer CDU/CSU 14181 C ZusFr Kraus CDU/CSU 14181 D ZusFr Dr. Wittmann (München) CDU/ CSU 14181D ZusFr Marschall SPD 14182A, B ZusFr Schmidt (München) SPD 14182B ZusFr Engelhard FDP 14182C ZusFr Dr. Althammer CDU/CSU . . . 14182 C Planung einer Autobahnstrecke A 81 zwischen Leonberg und Gärtringen MdlAnfr A49 12.10.79 Drs 08/3262 Petersen CDU/CSU MdlAnfr A50 12.10.79 Drs 08/3262 Petersen CDU/CSU Antw PStSekr Wrede BMV . . .14183A, B, C, D, 14184A ZusFr Petersen CDU/CSU 14183A, D ZusFr Besch CDU/CSU 14183B Unfälle im Straßenverkehr durch Einnahme von Medikamenten, insbesondere Beruhigungsmitteln MdlAnfr A51 12.10.79 Drs 08/3262 Braun CDU/CSU Antw PStSekr Wrede BMV 14184A, B ZusFr Josten CDU/CSU 14184 B Außerkraftsetzung der Freifahrtberechtigungen für Schwerbehinderte durch überwiegenden Einsatz von Eilzügen im Nahverkehr der Bundesbahn im Winterfahrplan 1979/80 MdlAnfr A52 12.10.79 Drs 08/3262 Dr. Evers CDU/CSU VI Deutscher Bundestag — 8. Wahlperiode — 180. Sitzung. Bonn, Donnerstag, den 18. Oktober 1979 Antw PStSekr Wrede BMV 14184C, D ZusFr Dr. Evers CDU/CSU 14184 D Disziplinarverfahren gegen Bundesbahndirektor a. D. Hans Kroker wegen seiner Äußerungen gegenüber der Hamburger Journalistin Renate Harpprecht MdlAnfr A54 12.10.79 Drs 08/3262 Heyenn SPD MdlAnfr A55 12.10.79 Drs 08/3262 Heyenn SPD Antw PStSekr Wrede BMV 14185A, B ZusFr Heyenn SPD 14185 B Minderung der Energiesparzulage durch Nebenkosten MdlAnfr A58 12.10.79 Drs 08/3262 Dr. Laufs CDU/CSU Antw PStSekr Dr. Sperling BMBau . . 14185C, D, 14186A ZusFr Dr. Laufs CDU/CSU 14185D Nächste Sitzung 14241C Anlage Liste der entschuldigten Abgeordneten . 14243* A Deutscher Bundestag — 8. Wahlperiode — 180. Sitzung. Bonn, Donnerstag, den 18. Oktober 1979 14131 180. Sitzung Bonn, den 18. Oktober 1979 Beginn: 9.00 Uhr
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    Anlage Liste der entschuldigten Abgeordneten Abgeordnete(r) entschuldigt bis einschließlich Dr. van Aerssen* 19. 10. Dr. Ahrens** 19. 10. Dr. Aigner* 19. 10. Alber* 19. 10. Bangemann* 19. 10. Blumenfeld 19. 10. Frau von Bothmer*** 18. 10. Büchner (Speyer) *** 18. 10. Damm*** 18. 10. Dr. Enders*** 18. 10. Engelsberger 19. 10. Dr. Evers*** 18. 10. Fellermaier* 19. 10. Frau Dr. Focke* 19. 10. Friedrich (Würzburg) *. 19. 10. Dr. Früh* 19. 10. Dr. Fuchs* 19. 10. von Hassel* 19. 10. Katzer* 19. 10. Dr. Klepsch* 19. 10. Dr. Köhler (Duisburg) 19. 10. Lagershausen 19. 10. Lange* 19. 10. Lenzer*** 18. 10. Laker* 19. 10. Luster* 19. 10. Dr. Mende*** 18. 10. Anlage zum Stenographischen Bericht Abgeordnete(r) entschuldigt bis einschließlich Dr. Mertes (Gerolstein) 19. 10. Dr. Müller*** 18. 10. Frau Dr. Neumeister 19. 10. Dr. Pfennig* 19. 10. Porzner 19. 10. Reddemann*** 18. 10. Russe 19. 10. Saxowski 19. 10. Frau Schleicher* 19. 10. Schmidt (Wattenscheid) 18. 10. Schmidt (Würgendorf) *** 18. 10. Dr. Schwencke (Nienburg) *** 18. 10. Seefeld* 19. 10. Sieglerschmidt* 18. 10. Sybertz 19. 10. Frau Tübler 19. 10. Ueberhorst*** 18. 10. Vogel (Ennepetal) 19. 10. Dr. Vohrer*** 18. 10. Frau Dr. Walz* 19. 10. Wawrzik* 19. 10. Windelen 19. 10. Zebisch*** 18. 10. * für die Teilnahme an Sitzungen des Europäischen Parlaments *5 für die Teilnahme an Sitzungen der Parlamentarischen Versammlung des Europarates *** für die Teilnahme an Sitzungen der Westeuropäischen (D) Union
  • insert_commentVorherige Rede als Kontext
    Rede von Johann Paintner


    • Parteizugehörigkeit zum Zeitpunkt der Rede: (FDP)
    • Letzte offizielle eingetragene Parteizugehörigkeit: (FDP)

    Nein.
    In dem derzeit geltenden Einkommensteuerrecht werden die Sonderkulturen, zu denen beispielsweise Hopfenanbau, Weinbau und Obstanbau zählen, im Vergleich zu anderen landwirtschaftlichen Betriebszweigen etwas stiefmütterlich behandelt. Sieht man von Bagatellflächen bis zu einem Wirtschaftswert von 4 000 DM einmal ab, die unter die
    Gewinnermittlung nach Durchschnittsätzen fallen, so ist der Gewinn aus Sonderkulturen in voller Höhe der Einkommensteuer zu unterwerfen. Nunmehr ist vorgesehen, auch Sonderkulturen steuerlich generell zu entlasten. Aus technischen Gründen soll das bei reinen Sonderkulturbetrieben in Form eines Abzugs von der Steuerschuld erfolgen, während bei Gemischbetrieben, die Flächen mit allgemeiner Landwirtschaft und Sonderkulturen nebeneinander bewirtschaften, ein spezieller Gewinnfreibetrag eingeführt wird. Unabhängig davon, ob mit Blick auf bestimmte Sonderfälle bei Gemischtbetrieben noch eine Prüfung angezeigt erscheint oder nicht: Beide Varianten führen in aller Regel zu einer einkommensteuerlichen Besserstellung der Bewirtschafter von Sonderkulturen im Vergleich zum derzeitigen Stand.
    Meine Damen und Herren, der Präsident des Bundesverfassungsgerichts führte in diesen Tagen, wie Pressemeldungen zu entnehmen war, Klage darüber, die Politiker handelten zu halbherzig und überließen in zu starkem Maße die Lösung schwieriger Probleme den Richtern in Karlsruhe. Ohne auf diese Äußerung weiter einzugehen, darf ich folgendes feststellen: Die Bundesregierung ist mit der Vorlage dieses Gesetzentwurfs ihrer Pflicht nachgekommen, auch in einer politisch schwierigen Sache einen sehr ausgewogenen und verfassungsrechtlich nicht anfechtbaren Regelungsvorschlag zu unterbreiten. Ich bitte Sie darum, es diesem Gesetz zu ersparen, sich eines Tages auf dem Schreibtisch der Karlsruher Verfassungsrichter wiederzufinden.

    (Kühbacher [SPD]: Das würde gar nicht schaden!)

    Meine Damen und Herren, es ist hier die Rede davon gewesen, daß die kleinen landwirtschaftlichen Betriebe dann, wenn dies zum Tragen komme, zusätzlich belastet würden

    (Dr. Jobst [CDU/CDU]: So ist es! — Dr. Meyer zu Bentrup [CDU/CSU]: Mit mehr als 100 %!)

    und daß bei einer „Schuhkartonregelung" Betriebe erfaßt würden, die nicht in der Lage seien, die Sammlung der Belege bzw. die Buchführung selber vorzunehmen. Wer dies sagt, beleidigt die deutsche Landwirtschaft, beleidigt den deutschen Bauer.

    (Beifall bei der FDP und der SPD)

    Denn es ist beileibe so, daß jeder junge und auch ältere Landwirt heute Buchführung machen könnte. Es ist nur so, daß eben diese 500 000 Betriebe, die nun durch die Sonderregelung zusätzlich wieder befreit werden, eine zusätzliche Belastung für das Finanzamt wären, und nicht so, daß die Landwirte nicht fähig sind, die für die Buchführung entsprechenden Aufzeichnungen vorzunehmen.

    (Dr. Stark [Nürtingen] [CDU/CDU]: Wann machen sie es denn? Am Sonntag vormittag und Sonntag mittag! — Weitere Zurufe von der CDU/CSU — Kühbacher [SPD]: Die Interessen von 500 000 werden vorgeschoben, um die Interessen von 200 000 abzuwehren!)




    Paintner
    — Es ist sehr wichtig, daß wir hier eine Regelung schaffen, die vor dem Verfassungsgericht standhält.

    (Niegel [CDU/CSU]: Sie haben wohl Angst vor dem Verfassungsgericht!)

    Ich bedanke mich nochmals und ausschließlich bei der Regierung, deren Minister im Kabinett erklärt haben, daß sie Einkommen nicht wegsteuern, sondern daß sie diese Regelung einkommensneutral machen wollen.

    (Beifall bei der FDP und der SPD — Dr. Kunz [Weiden] [CDU/CSU]: Da lachen ja die Hühner! — Niegel [CDU/CSU]: Der glaubt noch an Märchen! — Weitere Zurufe von der CDU/CSU)

    Ich glaube, dies ist von besonderer Bedeutung.

    (Zuruf von der CDU/CSU: Er glaubt noch an Märchen!)

    Ich bedanke mich und darf sagen, daß sich meine Fraktion in den Beratungen mit diesen Dingen noch eingehend befassen wird.

    (Beifall der FDP und der SPD)



Rede von Richard Stücklen
  • Parteizugehörigkeit zum Zeitpunkt der Rede: (CSU)
  • Letzte offizielle eingetragene Parteizugehörigkeit: (CSU)
Das Wort hat der Herr Parlamentarische Staatssekretär Dr. Böhme.

  • insert_commentNächste Rede als Kontext
    Rede von Dr. Rolf Böhme


    • Parteizugehörigkeit zum Zeitpunkt der Rede: (None)
    • Letzte offizielle eingetragene Parteizugehörigkeit: (SPD)

    Herr Präsident! Meine sehr geehrten Damen und Herren! Nach den Ausführungen der Kollegen Schäuble und Ritz zu diesem Thema bitte ich für die Bundesregierung darum, hier noch einmal Stellung nehmen zu können, weil die Ausführungen der Kollegen von der CDU/CSU keine sachliche Auseinandersetzung mit diesem Thema geboten haben,

    (Zuruf von der CDU/CSU: Weil sie gesessen haben!)

    sondern mehr eine Wahlrede in Richtung Landwirtschaft waren. Dabei wurde die Sachlage vernebelt, falsch dargestellt und falsch beurteilt,

    (Beifall bei der SPD und der FDP)

    und zwar nach dem alten Anglertrick, das Wasser künstlich trübe zu machen, um dann die Fische besser fangen zu können.

    (Zustimmung bei der SPD)

    Wie ist die Situation innerhalb der Landwirtschaft, wie die der Landwirtschaft im Vergleich zu anderen Gruppen? Das läßt sich mit ganz wenigen Sätzen so darstellen, daß es draußen im Volk jeder versteht und daß unmittelbar klar wird, daß die jetzige Situation der Landwirtschaftsbesteuerung unhaltbar ist. Im Blick auf andere Gruppen ist diese Art der Besteuerung ungerecht. Während Gewerbetreibende und Arbeitnehmer voll besteuert werden, ist hier quasi ein Freigarten geschaffen worden, in dem eine Besteuerung überhaupt nicht mehr stattfindet. Dies muß geändert werden!

    (Beifall bei der SPD und der FDP)

    Der nächste Punkt ist — und er ist der entscheidende —, daß innerhalb der Land- und Forstwirt-
    schaft große Ungerechtigkeiten bestehen. Je größer ein Betrieb ist, desto größer ist auch die steuerliche Entlastung. Es geht bei diesem Steuersystem nach dem Motto: Wer hat, dem wird gegeben.

    (Beifall bei der SPD und der FDP)

    Ich kann Ihnen das mit Zahlen belegen. Ein Betrieb mit 5 bis 10 ha hat — wenn er ihn durch Buchführung ermitteln würde — im Durchschnitt einen Gewinn von 11 000 DM. Nach dem gegenwärtigen System der Durchschnittsgewinnermittlung zahlt er keine Steuern. Ein Betrieb mit 40 bis 50 ha hat aber — wenn er Buchführung durchführen würde — einen tatsächlichen Gewinn von etwa 45 000 DM. Auch dieser Betrieb zahlt nach dem jetzigen System keine Steuern.

    (Wehner [SPD]: Hört! Hört!)

    Genau dies ist der Punkt: Je größer ein land- oder forstwirtschaftlicher Betrieb ist, desto größer ist auch die steuerliche Entlastung. Ich habe viele Gespräche mit Bauernverbänden und mit Landwirten geführt; sie sehen selber ein, daß die Situation so, wie sie sich im Moment darstellt, unhaltbar ist.
    Ein weiteres müßten auch Sie, Herr Schäuble, wissen, da wir aus derselben Ecke kommen: daß die Landwirte im Bereich der Sonderkulturen — die Winzer, die Gärtner, die Tabakbauern, die Hopfenbauern, die Spargelbauern usw. — an dem jetzigen System der Durchschnittsatzbesteuerung in der Regel überhaupt nicht teilnehmen. Das heißt, sie zahlen voll die Steuern. Dies ist der nächste Punkt, der es notwendig macht, das System umzustellen.
    Der weitere Punkt ist, daß soziale Leistungen zum Teil nach der Bemessungsgrundlage bei der Einkommensteuer gewährt werden. Da haben wir Fälle, in denen ein Landwirt, der nach den Segnungen der Durchschnittsgewinnermittlung keine Steuern zahlt, weil er nach diesem System praktisch nichts aufzuweisen hat, noch BAföG und Sparförderung bekommt, während dem Arbeitnehmer, der daneben wohnt, gesagt wird: Du hast soundso viel an Einkommen, deswegen bekommst du kein BAföG für dein Kind, du bekommst keine Sparprämie. Das ist ein unmöglicher Zustand!

    (Beifall bei der SPD und der FDP — Zuruf von der SPD: Das ist die Gerechtigkeit der CDU!)

    Meine Damen und Herren, deswegen hat das niedersächsische Finanzgericht — es war nicht die Bundesregierung — im Oktober letzten Jahres einen Vorlagebeschluß an das Bundesverfassungsgericht gefaßt, und zwar mit dem Petitum, das jetzige System der Durchschnittsgewinnermittlung für verfassungswidrig zu erklären. Das Urteil des Bundesverfassungsgerichts steht noch aus, aber es wäre eine böse Sache, wenn das jetzige System der Gewinnermittlung nach Durchschnittsätzen und der entsprechenden Bauernbesteuerung insgesamt für verfassungswidrig erklärt werden müßte. Deswegen war es richtig und notwendig, daß die Bundesregierung jetzt die Initiative ergriffen hat und diese neue Systematik bei der Landwirtschaftsbesteuerung einführen will.

    (Beifall bei der FDP und der SPD)




    Parl. Staatssekretär Dr. Böhme
    Ich möchte noch ein Wort hinzufügen. Wir führen nach der Vorlage das Drei-Stufen-System ein. Das bedeutet im Klartext, daß für die Masse der Landwirte mit bis zu 20 ha das System der Durchschnittsgewinnermittlung, wenn auch mit angepaßten Sätzen, erhalten bleibt; denn wir wollen nicht, daß die kleinen Betriebe mit einer Bürokratie für das Finanzamt überzogen werden. Ich habe allen Landwirten gesagt und sage es hier vor diesem Forum im Bundestag: Die kleinen Betriebe haben nichts zu befürchten. Da gibt es keine Bürokratie, keine Zettelwirtschaft; das System bleibt erhalten. Lassen wir uns nicht nervös machen! Vor allen Dingen bitte ich darum, daß sich die kleinen Landwirte nicht vor den Karren der großen Landwirte spannen lassen. Darum geht es.

    (Beifall bei der SPD und der FDP)

    Für die Gruppe der Landwirte mit 20 bis 30 ha wollen wir eine Zwischengruppe schaffen, die künftig diese vereinfachte Buchführung machen soll; aber dies ist keine neue Bauernsteuer, wie es gesagt worden ist, sondern dies ist eine vereinfachte Form der Buchführung, die es für alle und insbesondere für freie Berufe schon jetzt gibt. Dies gibt es z. B. für den berühmten kleinen Tante-Emma-Laden und den Kioskbesitzer. All diesen wird die vereinfachte Buchführung zugemutet. Aber auch den Sonderkulturen, also z. B. den Winzern, wird zur Zeit zugemutet, eine vereinfachte Buchführung durchzuführen. Warum soll dies nicht auch für Betriebe ab 20 ha gelten können? Ich sehe das nicht ein.

    (Beifall bei der SPD)

    Deswegen war es ein Gebot der Gerechtigkeit, diese Zwischengruppe neu in das System der vereinfachten Buchführung einzuführen.
    Wir haben uns große Mühe gegeben, um in den Gesprächen zwischen den Ressorts, in den Vorgesprächen mit den Bauernverbänden hier zu einer Lösung zu kommen, die der. besonderen Lage der Landwirtschaft Rechnung trägt und deren Probleme sieht. Wir haben auch Kompromisse geschlossen. Die Lösung, die jetzt auf dem Tisch liegt, rechtfertigt nicht eine solche Beurteilung, wie sie in den zwei Reden der Kollegen Ritz und Schäuble hier vorgetragen wurde. Das ist eine Vernebelung des wahren Sachverhaltes, und dagegen möchte ich mich in aller Form verwahren.

    (Beifall bei der SPD und der FDP — Kiechle [CDU/CSU]: Das ist Bauernfängerei!)