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ID0813831400

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Metadaten
  • sort_by_alphaVokabular
    Vokabeln: 21
    1. ich: 2
    2. muß: 2
    3. Sie: 2
    4. Herr: 1
    5. Bundesminister: 1
    6. Franke,: 1
    7. noch: 1
    8. einmal: 1
    9. unterbrechen;: 1
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    14. Wehner,: 1
    15. wegen: 1
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    17. Ausdrucks: 1
    18. „Dummkopf": 1
    19. zur: 1
    20. Ordnung: 1
    21. rufen.\n: 1
  • tocInhaltsverzeichnis
    Plenarprotokoll 8/138 Bundestag Deutscher Stenographischer Bericht 138. Sitzung Bonn, Donnerstag, den 15. Februar 1979 Inhalt: Große Anfrage der Abgeordneten Dr. Dregger, Erhard (Bad Schwalbach), Spranger, Dr. Klein (Göttingen), Dr. Jentsch (Wiesbaden), Berger (Herne), Gerlach (Obernau), Regenspurger, Dr. Langguth, Dr. Laufs, Dr. Miltner, Volmer, Biechele, Broll, Krey und der Fraktion der CDU/CSU Fernhaltung von Verfassungsfeinden aus dem öffentlichen Dienst — Drucksachen 8/2305, 8/2481 — in Verbindung mit Große Anfrage der Fraktionen der SPD und FDP Eignungsvoraussetzungen für die Beschäftigung im öffentlichen Dienst — Drucksachen 8/2351, 8/2482 — Spranger CDU/CSU 10887 B Brandt (Grolsheim) SPD 10890 B Wolfgramm (Göttingen) FDP 10896 C Baum, Bundesminister BMI 10901 D Dr. Dregger CDU/CSU . . . . . . . 10907 A Koschnick, Präsident des Senats der Freien Hansestadt Bremen 10912 C Dr. Klein (Göttingen) CDU/CSU . . . 10921 C Conradi SPD 10962 C Schwarz CDU/CSU 10966 A Frau Schuchardt FDP 10969 D Dr. Jentsch (Wiesbaden) CDU/CSU . . 10972 D Lattmann SPD 10975 B Dr. Glotz, Senator des Landes Berlin . . 10976 B Dr. Maier, Staatsminister des Freistaates Bayern . . 10981 A Vizepräsident Dr. Schmitt-Vockenhausen . 10909 D Zweite . Beratung und Schlußabstimmung des von der Bundesregierung eingebrachten Entwurfs eines Gesetzes zu den Abkommen zwischen den Mitgliedstaaten der Europäischen Gemeinschaft für Kohle und Stahl und der Arabischen Republik Ägypten, dem Haschemitischen Königreich Jordanien, der Arabischen Republik Syrien und der Libanesischen Republik — Drucksache 8/1998 — Beschlußempfehlung und Bericht des Ausschusses für Wirtschaft — Drucksache 8/2520 — 10984 D Zweite Beratung und Schlußabstimmung des von der Bundesregierung eingebrachten Entwurfs eines Gesetzes zu dem Abkommen vom 2. August 1977 zwischen der Bundesrepublik Deutschland und der Arabischen Republik Syrien über die Förderung II Deutscher Bundestag — 8. Wahlperiode — 138. Sitzung. Bonn, Donnerstag, den 15. Februar 1979 und den gegenseitigen Schutz von Kapitalanlagen — Drucksache 8/2236 — Beschlußempfehlung und Bericht des Ausschusses für Wirtschaft — Drucksache 8/2543 — 10984 D Beratung der Beschlußempfehlung und des Berichts des Ausschusses für innerdeutsche Beziehungen zu dem Antrag der Fraktion der CDU/CSU Vertragsverletzungen der DDR — Drucksachen 8/2121, 8/2476 — Jäger (Wangen) CDU/CSU . . . . . 10985 B Hofmann (Kronach) SPD . . . . . . 10986 D Lintner CDU/CSU 10987 D Ludewig FDP 10989 D Franke, Bundesminister. BMB 10991 C Dr. Hennig CDU/CSU 10995 B Möhring SPD . . . . . . . . . . 10997 B Vizepräsident Stücklen 10992 C Beratung der Beschlußempfehlung und des Berichts des Finanzausschusses zu dem Antrag der Abgeordneten Wohlrabe, Dr. Häfele, Dr. Sprung,, Dr. Köhler (Wolfsburg), Graf Huyn, Lintner, Dr. Abelein, Dr. Hennig, Baron von Wrangel und der Fraktion der CDU/CSU Abkommen mit der DDR über den „Transfer von Guthaben in bestimmten Fällen (Sperrguthabenvereinbarung)" — Drucksachen 8/1837, 8/2505 — Dr. Sprung CDU/CSU . . . . . . . . 10999 D Rapp (Göppingen) SPD 11001 A Ludewig FDP 11001 D Beratung des Antrags der Abgeordneten Dr. Dollinger, Dr. Häfele, Windelen, Dr. Jobst, Frau Hoffmann (Hoya), Dr. Möller, Dr. Friedmann und der Fraktion -der CDU/ CSU Senkung von Fernmeldegebühren — Drucksache 8/2311 — Weber (Heidelberg) CDU/CSU 11002 C Wuttke SPD 11003 D Dr. Riedl (München) CDU/CSU 11005 A Hoffie FDP 11006 D Gscheidle, Bundesminister BMV/BMP . . 11008 D Erste Beratung des von der Bundesregierung eingebrachten Entwurfs eines Gesetzes über eine Volks-, Berufs- und Arbeitsstättenzählung (Volkszählungsgesetz 1981) — Drucksache 8/2516 — . . . . . . . 11010 D Erste Beratung des von der Bundesregierung eingebrachten Entwurfs eines Gesetzes über die Statistik für Bundeszwecke (Bundesstatistikgesetz) — Drucksache 8/2517 . . . . . . . 11010 D Erste Beratung des von der Bundesregierung eingebrachten Entwurfs eines Gesetzes zur Änderung statistischer Rechtsvorschriften (Statistikbereinigungsgesetz) — Drucksache 8/2518 — . . . . . . . 11010 D Erste Beratung des vom Bundesrat eingebrachten Entwurfs eines Gesetzes zur Änderung des Lastenausgleichsgesetzes — Drucksache 8/2480 — . . . . . . . 11011 A Erste Beratung des von der Bundesregierung eingebrachten Entwurfs eines Gesetzes zur Änderung der Schiffsregisterordnung — Drucksache 8/2515 — . . . . . . . 11011 A Beratung der Beschlußempfehlung und des Berichts des Ausschusses für Ernährung, Landwirtschaft und Forsten zu der Unterrichtung durch die Bundesregierung Rahmenplan der Gemeinschaftsaufgabe „Verbesserung der Agrarstruktur und des Küstenschutzes" für den Zeitraum 1977 bis 1980 Sonderrahmenplan 1977 bis 1980 Rahmenplan der Gemeinschaftsaufgabe „Verbesserung der Agrarstruktur und des Küstenschutzes" für den Zeitraum 1978 bis 1981 Sonderrahmenplan 1977 bis 1980 — Drucksachen 8/488, 8/1780, 8/2523 — . . 11011 A Beratung der Beschlußempfehlung des Haushaltsausschusses zu der Unterrichtung durch den Bundesminister der Finanzen Überplanmäßige Ausgabe bei Kap. 6004 Tit. 671 02 — Erstattung von Kredit- und Verwaltungskosten und Ausfällen an die Kreditanstalt für Wiederaufbau im Zusammenhang mit der Bildung eines Fonds für Direktinvestitionen und dem Erwerb von Auslandsforderungen auf Grund des deutsch-amerikanischen Devisenausgleichsabkommens vom 8./19. August 1969 — Drucksachen 8/2255, 8/2524 — . . . . 11011 B Deutscher Bundestag — 8. Wahlperiode — 138. Sitzung. Bonn, Donnerstag, den 15. Februar 1979 III Beratung der Beschlußempfehlung und des Berichts des Ausschusses für Ernährung, Landwirtschaft und Forsten zu der Unterrichtung durch die Bundesregierung Vorschlag einer Verordnung (EWG) des Rates über die Kontrolle der. Entwicklung des Weinbaupotentials und zur Änderung insbesondere der Verordnung (EWG) Nr. 816/70 Vorschlag einer Verordnung (EWG) des Rates mit ergänzenden Bestimmungen für die Gewährung von Prämien zur Umstellung und endgültigen Aufgabe der Rebkultur Vorschlag einer Richtlinie (EWG) des Rates über das Programm zur Beschleunigung der Umstellung bestimmter Rebflächen in dem Gebiet der Charentes Vorschlag einer Verordnung (EWG) des Rates über die Umstrukturierung der Rebflächen im Rahmen kollektiver Maßnahmen — Drucksachen 8/2238 Nr. 22, 8/2533 — . . 11011 C Beratung der zustimmungsbedürftigen Verordnung zur Änderung des Deutschen TeilZolltarifs (Nr. 3/79 — Zollkontingent für Walzdraht — 1. Halbjahr 1979) — Drucksache 8/2536 — 11011 D Erste Beratung des von den Fraktionen der CDU/CSU, SPD, FDP eingebrachten Entwurfs eines Zweiten Gesetzes zur Änderung mietrechtlicher und mietpreisrechtlicher Vorschriften im Land Berlin — Drucksache 8/2544 — 11011 D Beratung der Sammelübersicht 40 des Petitionsausschusses über Anträge zu Petitionen — Drucksache 8/2549 — 11012 A Beratung des Berichts des Ausschusses für Wirtschaft zu der aufhebbaren Verordnung zur Änderung des Deutschen Teil-Zolltarifs (Nr. 2/79— Zollkontingent 1979 für Bananen) — Drucksachen 8/2446, 8/2541 — . . . . 11012 A Beratung des Berichts des Ausschusses für Wirtschaft zu der aufhebbaren Neunundsechzigsten Verordnung zur Änderung der Einfuhrliste — Anlage zum Außenwirtschaftsgesetz — und der Siebenunddreißigsten Verordnung zur Änderung der Ausfuhrliste — Anlage AL zur Außenwirtschaftsverordnung — Drucksachen 8/2438, 8/2447, 8/2542 — . 11012 B Beratung der Beschlußempfehlung des Haushaltsausschusses zu dem Antrag des Bundesministers der Finanzen Bundeseigenes Gelände in Hannover-Buch- holz, Buchholzer Straße; Veräußerung einer Teilfläche an die PRAKLA-SEISMOS GmbH, Hannover — Drucksachen 8/2188, 8/2550 — . . . . 11012 B Beratung, der Beschlußempfehlung des Haushaltsausschusses zu dem Antrag des Bundesministers der Finanzen Bundeseigene Liegenschaft in Karlsruhe, Erbprinzenstraße 17/Blumenstraße 2 a; hier: Veräußerung an das Land Baden-Württemberg — Drucksachen 8/2443, 8/2551 — . . . . 11012 B Beratung der Beschlußempfehlung des Haushaltsausschusses zu der Unterrichtung durch den Bundesminister der Finanzen Einwilligung in überplanmäßige Haushaltsausgaben bei Kap. 11 12 — Leistungen nach dem Arbeitsförderungsgesetz und gleichartige Leistungen —— Drucksachen 8/2322, 8/2552 — . . . . 11012 C Beratung der Beschlußempfehlung des Haushaltsausschusses zu der Unterrichtung durch den Bundesminister der Finanzen Überplanmäßge Ausgabe im Haushaltsjahr 1978 bei Kap. 14 12 Tit. 698 02 — Ent- schädigungen auf Grund des Fluglärmgesetzes —— Drucksachen 8/2341, 8/2553 — . . . 11012 D Vizepräsident Stücklen 11012 D Fragestunde — Drucksache 8/2561 vom 09. 02. 1979 - Versorgung der Bundesrepublik Deutschland mit Erdöl und Erdölprodukten angesichts der Entwicklung im Iran; Vorbereitung einer Benzinrationierung sowie Ausgabe von Benzinbons an Bankschaltern MdlAnfr A28 09.02.79 Drs 08/2561 Josten CDU/CSU MdlAnfr A29 09.02.79 Drs 08/2561 Josten CDU/CSU Antw PStSekr Grüner BMWi . . 10926 A, B, C, D, 10927 A, B, C, D, 10928 A ZusFr Josten CDU/CSU . . . 10926 B, 10927 C ZusFr Gansel SPD 10926 B, 10927 D ZusFr Ey CDU/CSU. 10926 D, 10928 A ZusFr Hansen SPD 10926 D ZusFr Meinike (Oberhausen) SPD . . . 10927 A ZusFr Coppik SPD 10927 A IV Deutscher Bundestag — 8. Wahlperiode — 138. Sitzung. Bonn, Donnerstag, den 15. Februar 1979 Fortbestand der Betriebe der Firma Siemens Aktiengesellschaft im Zonenrandgebiet als Voraussetzung für die Gewährung von Subventionen an diese Firma MdlAnfr A31 09.02.79 Drs 08/2561 Hofmann (Kronach) SPD Antw PStSekr Grüner BMWi . . . 10928 B, C, D ZusFr Hofmann (Kronach) SPD . . . . 10928 C, D Ergebnisse des Gutachtens über die Abgabenbelastung der erdöl- und erdgasfördernden Unternehmen in der Bundesrepublik Deutschland MdlAnfr A32 09.02.79 Drs 08/2561 Gobrecht SPD Antw PStSekr. Grüner BMWi . . . 10929 A, B, C ZusFr Gobrecht SPD . . . . . . . . . 10929 B Erfahrungen mit der Novellierung des Kriegswaffenkontrollgesetzes hinsichtlich der Genehmigungspflicht für die Vermittlung von Kriegswaffen in das Ausland MdlAnfr A33 09.02.79 Drs 08/2561 Gansel SPD Antw PStSekr Grüner BMWi . . . . . 10929 C, 10930 A, B, C ZusFr Gansel SPD 10930 A, B ZusFr Hansen SPD . . . . . . . 10930 B ZusFr Meinike (Oberhausen) SPD . . 10930 C Veröffentlichung der Zahlen über die Auftragseingänge in der Industrie für Dezember 1978 durch das Bundeswirtschaftsministerium MdlAnfr A34 09.02.79 Drs 08/2561 Kittelmann CDU/CSU MdlAnfr A35 09.02.79 Drs 08/2561 Kittelmann CDU/CSU Antw PStSekr Grüner BMWi 10930 D, 10931 A, B ZusFr Kittelmann CDU/CSU . 10930 D, 10931 A, B Lieferung von Panzerabwehrraketen an Chile MdlAnfr A88 09.02.79 Drs 08/2561 Hansen SPD Antw PStSekr Grüner BMWi 10931 C, D, 10932 A ZusFr Hansen SPD . . . . . . . . 10931 C, D ZusFr Gansel SPD 10932 A Genehmigungen für den Export von Waffen nach dem Iran sowie Absicherung dieser Geschäfte durch Hermes-Bürgschaften MdlAnfr A93 09.02.79 Drs 08/2561 Meinike (Oberhausen) SPD Antw PStSekr Grüner BMWi . . . 10932 B, C, D, 10933 A, B ZusFr Meinike (Oberhausen) SPD . . 10932 C, D ZusFr Gansel SPD . . . . . . . . . 10933 A ZusFr Coppik SPD 10933 A ZusFr Haase (Kassel) CDU/CSU . . . . 10933 B Verhalten der deutschen Delegation bei den MBFR-Verhandlungen in Wien MdlAnfr A69 09.02.79 Drs 08/2561 Dr. Mertes (Gerolstein) CDU/CSU MdlAnfr A70 09.02.79 Drs 08/2561 Dr. Mertes (Gerolstein) CDU/CSU Antw StMinDr. von Dohnanyi AA . . . 10933 C, D, 10934 A, B, C, D, 10935 A, C, D, 1.0936 A, B, C, D, 10937 A, B, C, D ZusFr Dr. Mertes (Gerolstein) CDU/CSU . 10933 D, 10935 B, C ZusFr Kunz (Berlin) CDU/CSU . ,10934 A, 10936 C ZusFr Dr. Wörner CDU/CSU . . . 10934 B, 10937 C ZusFr Voigt (Frankfurt) SPD . . . 10934 C, 10936 B ZusFr Dr. Corterier SPD . . . . . . 10934 C ZusFr Ey CDU/CSU 10934 D ZusFr Haase (Kassel) CDU/CSU . . . 10935 A ZusFr Amrehn CDU/CSU . . . . . . 10935 D ZusFr Damm CDU/CSU . . . . . . 10935 D ZusFr Dr. Hüsch CDU/CSU 10936 A ZusFr Kittelmann CDU/CSU 10936 D ZusFr Graf Huyn CDU/CSU 10937 A ZusFr Dr. Czaja CDU/CSU 10937 A ZusFr Friedrich (Würzburg) FDP . . . 10937 B ZusFr Seiters CDU/CSU 10937 B Recht zum Widerstand gegen Staatsgewalt sowie humanitäre Hilfe für Befreiungsbewegungen MdlAnfr A73 09.02.79 Drs 08/2561 Dr. Todenhöfer CDU/CSU MdlAnfr A74 09.02.79 Drs 08/2561 Dr, Todenhöfer CDU/CSU Antw StMin Dr. von Dohnanyi AA . . . 10937 D, 10938 A, B, C, D, 10939 A, B, C, D, 10940 A, B, C, D, 10941 A, B, C, D ZusFr Dr. Todenhöfer CDU/CSU . . 10937 D, 10938 A, 10940 A, B ZusFr Frau von Bothmer SPD . . . . . . 10938 B ZusFr Jäger (Wangen) CDU/CSU . 10938 B, 10941 A ZusFr Bindig SPD 10938 C ZusFr Graf Huyn CDU/CSU . . . 10938 D, 10940 D ZusFr Hansen SPD 10938 D ZusFr Amrehn CDU/CSU 10939 A ZusFr Dr. Hupka CDU/CSU 10939 A Deutscher Bundestag — 8. Wahlperiode — 138. Sitzung. Bonn, Donnerstag, den 15. Februar 1979 V ZusFr Rapp (Göppingen) SPD 10939 B ZusFr Dr. Becher (Pullach) CDU/CSU . 10939 C ZusFr Dr. Mertes (Gerolstein) CDU/CSU 10939 D ZusFr Dr. Holtz SPD 10940 B ZusFr Dr. Hüsch CDU/CSU 10940 D ZusFr Broll CDU/CSU 10941 B ZusFr Dr. Czaja CDU/CSU 10941 C ZusFr Horn SPD 10941 D Unterstützung von Befreiungsbewegungen MdlAnfr A75 09.02.79 Drs 08/2561 Dr. Hammans CDU/CSU MdlAnfr A76 09.02.79 Drs 08/2561 Dr. Hammans CDU/CSU Antw StMin Dr. von Dohnanyi AA . . . 10942 A, B, C, D, 10943 A, B ZusFr Dr. Hammans CDU/CSU . . . 10942 A, B, D, 10943 A ZusFr Dr. Todenhöfer CDU/CSU . . . . 10942 B ZusFr Dr. Corterier SPD 10942 C ZusFr Jäger (Wangen) CDU/CSU . . . 10942 D ZusFr Dr. Becher (Pullach) CDU/CSU . 10943 B Kriterien für die Unterstützung von Befreiungsbewegungen MdlAnfr A77 09.02.79 Drs 08/2561 Dr. Hüsch CDU/CSU Antw StMin Dr. von Dohnanyi AA . . . 10 943 B Unterstützung von Befreiungsbewegungen in Südafrika MdlAnfr A78 09.02.79 Drs 08/2561 Graf Huyn CDU/CSU Antw StMin Dr. von Dohnanyi AA . 10943 C, D, 10944 A ZusFr Graf Huyn CDU/CSU 10943 C, D ZusFr Voigt (Frankfurt) SPD 10943 D Zur Geschäftsordnung Kunz (Berlin) CDU/CSU 10944 B Aktuelle Stunde betr. Äußerungen des SPD-Fraktionsvorsitzenden zur Sicherheitspolitik der Bundesregierung Dr. Wörner CDU/CSU . . . . . . . 10944 B Wehner SPD 10945 B Möllemann FDP 10946 C Dr. Jaeger CDU/CSU . . . . . . . . 10947 D Ahlers SPD 10948 D Jung FDP 10949 D Dr. Apel, Bundesminister BMVg 10951 A Dr. Mertes (Gerolstein) CDU/CSU . . . 10952 A Dr. Ehmke SPD 10953 B Hoppe FDP 10954 B Schmidt, Bundeskanzler 10954 D Dr. Kohl CDU/CSU . . . . . . . 10959 C Mischnick FDP 10960 D Horn SPD 10961,C Nächste Sitzung 11012 D Anlage Liste der entschuldigten Abgeordneten . . 11013* A Deutscher Bundestag — 8. Wahlperiode — 138. Sitzung. Bonn, Donnerstag, den 15. Februar 1979 10887 138. Sitzung Bonn, den 15. Februar 1979 Beginn: 9.01 Uhr
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    Anlage Liste der entschuldigten Abgeordneten Abgeordnete(r). entschuldigt bis einschließlich Adams* 16. 2. Dr. van Aerssen* 16. 2. Dr. Ahrens** 16. 2. Dr. Aigner* 16.2. Alber* . 16.2. Dr. Bangemann* 16.2. Dr. Bayerl* 16.2. Dr. von Bismarck * 15. 2. Blumenfeld* 16.2. Brandt 16. 2. Büchner (Speyer)** 16. 2. Daweke 16.2. Dr. Dollinger 16.2. Frau Erler 15.2. Ertl 16. 2. Fellermaier* 16. 2. Frau Fischer 16. 2. Flämig* 16.2. Dr. Früh* 16.2. Dr. Fuchs* 16.2. Haase (Fürth)* 16. 2. Handlos** . 16. 2. Hoffmann (Saarbrücken)* 16.2. Dr. Hubrig 16. 2. Frau Hürland 16. 2. Ibrügger* 16. 2. die Teilnahme an Sitzungen des Europäischen Parlaments **) für die Teilnahme an Sitzungen der Westeuropäischen Union Anlage zum Stenographischen Bericht" Abgeordnete(r) entschuldigt bis einschließlich Dr. Jahn (Braunschweig)* 16. 2. Kaffka 16.2. Katzer 16.2. Dr. h. c. Kiesinger 16.2. Dr. Klepsch* . 16. 2. Klinker* 16. 2. Koblitz 16. 2. Lange* 16. 2. Leber 16. 2. Lemp* 16.2. Lücker* 16.2. Luster* 16.2. Dr. Marx 15. 2. Müller (Mülheim)* 16. 2. Müller (Wadern)* 16.2. Dr. Müller-Hermann* 16. 2. Frau Renger 16. 2. Schmidt (München)* 16.2. Schmidt (Würgendorf)** 16. 2. Schreiber* 16. 2. Dr. Schwarz-Schilling 16. 2. Dr. Schwörer* 16. 2. Seefeld* 16.2. Sieglerschmidt* 16. 2. Dr. Starke (Franken) * 16.2. Sybertz 16.2. Dr. Vohrer** 16.2. Dr. Waigel 16. 2. Frau Dr. Walz* 16. 2. Wawrzik* 16. 2. Dr. Wendig 16.2. Wohlrabe 16. 2. Würtz* 16.2. Zeyer 16.2. Ziegler 16.2. Zywietz* . 16.2.
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    Rede von: Unbekanntinfo_outline


    • Parteizugehörigkeit zum Zeitpunkt der Rede: ()
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    Herr Bundestagspräsident, ich bin bemüht, so zu reagieren, wie ich das muß auf Grund der Art, in der das hier behandelt wurde. Und ich meine,, das darf ich wohl.

    (Beifall bei der SPD)

    Andere können das in anderer Weise. Ich weiß nicht, wieweit es überhaupt zulässig ist, daß ich in dieser Weise hier beeinflußt werden soll.

    (Dr. Hennig [CDU/CSU]: Wie bitte? Wie meinen Sie das? — Weitere Zurufe von der CDU/CSU)

    Ich möchte Ihnen einmal sagen, — —(Dr. Abelein [CDU/CSU] : Das war wohl an
    Herrn Wehner adressiert, was Sie gerade
    sagten? — Wehner [SPD] : Halten Sie doch
    den Mund! Professoraler Dummkopf!)
    — Ach Menschenskind, hören Sie doch bloß auf! Es ist doch unerträglich, Sie vor Augen zu haben. Da ist es doch fast unmöglich, ruhig zu bleiben.


Rede von Richard Stücklen
  • Parteizugehörigkeit zum Zeitpunkt der Rede: (CSU)
  • Letzte offizielle eingetragene Parteizugehörigkeit: (CSU)
Herr Bundesminister Franke, ich muß Sie noch einmal unterbrechen; es tut mir leid.
Herr Wehner, ich muß Sie wegen des Ausdrucks „Dummkopf" zur Ordnung rufen.

(Zuruf von der CDU/CSU: Den „Flegel" auch noch!)


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    Rede von: Unbekanntinfo_outline


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    Ich muß schon sagen, diese Debatten braucht das deutsche Volk in der Tat, um Sie einschätzen zu können.
    Ich will Ihnen heute einmal einige Zahlen aus der Meinungsforschung nennen, damit Sie das auch wissen. Die Deutschlandpolitik dieser sozialliberalen Koalition wird von einer breiten Schicht gutgeheißen, auch von einer breiten Schicht derer, die CDU wählen; die stimmen diesen Bemühungen zu und wissen — —

    (Dr. Abelein [CDU/CSU] : Das ist doch eine Legende! — Wehner [SPD]: Jedenfalls nutznießen Sie es! — Dr. Abelein [CDU/CSU]: ran stimmt doch überhaupt nichts! Wehner [SPD] : Nein, nein! — Dr. Hennig [CDU/ CSU] : Halten Sie sich an Ihr Manuskript, das ist besser!)

    — Ich reagiere nicht auf Sie! Das hat doch gar keinen Sinn.
    Ich kann nur dazu sagen: Sie sollten sich mit den Zahlen vertraut machen. Nur in einem treffen sich allerdings viele: es wird gesagt, wir sollten härter sein. Nun will ich Ihnen einmal sagen, was das heißt: härter sein. So entschieden und so hart, wie wir uns um jeden einzelnen Fall bemühen — das könnten Sie gar nicht fertigbringen.

    (Lintner [CDU/CSU] : Im geheimen!)

    — Im geheimen? Auch Sie haben Erfolge aufzuweisen! Sie bemühen sich um Leute, um die wir uns schon lange bemühen.

    (Dr. Hennig [CDU/CSU] : Was?)

    Da bin ich so freundlich und schreibe Ihnen einen Brief. Herr Kollege Lintner, ich kann Ihnen schreiben: Ein Petent, um den Sie sich bemüht haben, ist jetzt freigekommen; aber den kannten wir vorher schon. Herr Dr. Abelein kann sogar in 80 Fällen bestätigen, daß ich ihm das schreibe.

    (Zuruf von der SPD: So ist das!)

    Er bemüht sich im Rahmen unserer Möglichkeiten!

    (Zuruf von der SPD: Eben!)

    Zu Hause tönt er so, als hätte er das gemacht! Dabei behandle ich ihn als Kollegen und antworte auf Briefe. Das gehört sich wohl so.

    (Zurufe von der CDU/CSU)

    — Ach, das kennen wir doch lange, die Namen — —

    (Dr. Abelein [CDU/CSU] : Aber das ist doch Ihres Amtes!)

    - Aber entschuldigen Sie mall

    (Dr. Abelein [CDU/CSU]: Das wird ja begrüßt! Aber das ist doch Ihres Amtes! — Weitere Zurufe der CDU/CSU — Glocke des Präsidenten)




    Bundesminister Franke
    Sie meinen, Sie könnten das trennen. von den anderen Bemühungen. Wir sprechen mit der anderen Seite sachlich über jeden einzelnen Fall, den wir zu beanstanden haben. Da gibt es sogar Dinge, in denen wir übereinstimmen können, aber auch Dinge, die wir nicht einfach hinnehmen. Wir bemühen uns, das abzustellen. Wir bemühen uns, die Dinge zu korrigieren. Wir bemühen uns, Wiederholungen zu verhindern. Mehr können wir mit denen nicht machen. Sie können doch wohl nicht sagen, daß das befreundete Nachbarn sind. Wer hat das von uns gesagt?

    (Dr. Abelein [CDU/CSU] : Sie haben das doch in Aussicht gestellt!)

    — Nein, Sie versuchen das so darzustellen, um zu diffamieren! Nichts davon haben wir gesagt!
    Ausgehend von der Tatsache, daß wir grundverschiedene Gesellschaftsordnungen haben, bemühen wir uns trotzdem um das, was möglich ist. Das halte ich für Politik in dieser Zeit. Sie können da anderer Meinung sein. Sie verlangen eine ausgewogene und überlegte Politik. Genau das betreiben wir. Sie überziehen Ihre Forderungen. Sie verlangen praktisch, daß die anderen sich auflösen sollen.

    (Jäger [Wangen] [CDU/CSU] : Verlangt doch niemand!)

    Was soll das überhaupt? Wir haben uns um jede Beanstandung bemüht. Mit unseren Verbündeten zusammen protestieren wir gegen jedes uns als Unrecht erscheinende Vorkommnis. Unsere Verbündeten, unsere Schutzmächte in Berlin können auch nichts anderes tun als das, was wir tun. Wir haben ihnen viel zu danken.
    Erzählen Sie einmal den Berlinern, daß wir nur technische Dinge bewegt und nichts für die Menschen getan haben!

    (Beifall bei der SPD)

    Was meinen Sie wohl, wie Ihr Herr von Weizsäcker, wenn er bald wieder hier ist, Ihre Politik dann hier werten und würdigen kann!
    Ich muß noch einmal sagen: Eine Normalisierung zwischen diesen beiden aktiven Exponenten dieser unterschiedlichen Gesellschaftsordnungen kann es noch nicht geben. Wir haben doch das Pech, jetzt auf Grund einer Politik handeln zu müssen, die 1933 mit Lautstärke im Namen Deutschlands betrieben wurde. Wir haben es doch jetzt mit dem Ergebnis dieser Politik zu tun. Was meinen Sie denn, wie lange es dauern wird, für unser Volk — und da meine ich auch die Deutschen in der DDR — wieder eine Normalisierung erreichen zu können?

    (Beifall bei der SPD — Dr. Abelein [CDU/ CDU] : Mit Ihrer Politik wird das unendlich lange dauern I)

    — Mit Ihrer Politik wird das gar nicht gehen. Sie haben sogar kostbare Zeit vertan, indem Sie Unmögliches gefordert haben.

    (Beifall bei der SPD)

    Die Menschen sind entfremdet. Wir bemühen uns, im grenznahen Bereich wenigstens die Familien wieder einmal zusammenzubekommen. Da sind Entfremdungen entstanden, die Leute kennen sich gar nicht mehr, weil sie 20 Jahre lang trotz unmittelbarer Nähe keine Kontakte finden konnten; denn Sie haben Unmögliches von der anderen Seite gefordert. Wir tun das nicht.
    Heute sind hier schon so kluge Worte gefallen wie die, man müsse ab und zu auch versuchen, sich in die Situation des anderen zu versetzen, um seine Denkungsart zugrunde legen zu können. Wenn Sie eine ausgewogene Politik, eine überlegte Politik betreiben wollen,

    (Zurufe von der CDU/CSU)

    dann dürfen Sie nicht nur Ihre Gesichtspunkte in die Waagschale werfen, sondern müssen auch überlegen, wie Sie überhaupt etwas bewegen können.
    Wir wissen, daß Ihr Auftreten in dieser ganzen Zeit immer nur der Ausdruck der Ohnmacht derer ist, die selber nichts bewegt haben. Sie versuchen das mit Phrasendreschen und mit radikalen, überzogenen Forderungen wettzumachen, und Sie meinen, damit könnten Sie Deutschlandpolitik betreiben.

    (Beifall bei der SPD und der FDP)

    Ich nenne Ihnen wieder einmal Zahlen, damit Sie an unsere Leistungen erinnert werden. Das sind doch die Aktivposten für uns. Was meinen Sie, was wir für Zuschriften kriegen, auch von Leuten, die sagen, sie seien mit der SPD nicht ganz einverstanden. Die Schreiben uns: Aber lassen Sie sich .in Ihren Bemühungen nicht durch jene Scharfmacher irritieren, denen das zuviel ist. Wir haben diesen Bemühungen unsere persönliche Freiheit zu verdanken.
    Wenn Sie wüßten, wie viele Häftlinge noch darauf warten, daß wir in gleichem Sinne weiterwirken, würden Sie etwas ruhiger sein. Das mögen für Sie nur „technische Dinge" sein; ich kann nur sagen: Sehr beachtlich, was wir da zustande gebracht haben.

    (Dr. Abelein [CDU/CSU] : Da können wir Ihnen ganz andere Briefe zeigen!)

    Diese Bilanz kann sich sehen lassen gegenüber dem, was Sie erreicht haben.
    Wenn Sie hier von den Sperrmaßnahmen sprechen, hört sich das doch gerade so an, als wenn wir das mit gefördert hätten.

    (Dr. Abelein [CDU/CSU] : Aber in Ihrer Zeit ist es verstärkt worden!)

    — In Ihrer Zeit ist es gebaut worden. Wir haben es durchlässiger gemacht, nicht Sie.

    (Beifall bei der SPD und der FDP — Zurufe von der CDU/CSU)

    Fragen Sie doch mal die acht Millionen Menschen aus West-Berlin und aus der Bundesrepublik, die im letzten Jahr in die DDR reisen durften, was die davon halten. Fragen Sie doch mal die 48 000 jüngeren Leute, die im letzten Jahr aus der DDR aus besonderen familiären Anlässen hierher kommen durften, wem sie das zu verdanken haben. Das war ein Be-



    Bundesminister Franke
    mühen im sachlichen Bereich. Für Sie ist das nur „technisch".

    (Jäger [Wangen] [CDU/CSU] : Wieviel tausend sind grundlos abgelehnt worden? Sagen Sie dazu mal etwas!)

    — Wieso soll ich dazu etwas sagen? Ich weiß, daß da drüben 17 Millionen Menschen wohnen, die gern so leben würden wie wir. Was meinen Sie denn, warum wir aktiv für Demokratie und Parlamentarismus eintreten und das als Sozialdemokraten schon seit über hundert Jahren tun? Wir machen das doch nicht, um einen Tageserfolg zu haben, sondern weil wir uns davon versprechen, daß die Menschen dann besser miteinander leben können. Sie tun gerade so, als würden wir uns mit dem Zustand abfinden. Nichts davon ist der Fall.
    Ich möchte Ihnen noch einmal sagen: Sie können sich auf den Kopf stellen, ich jedenfalls werde bei jeder Rede, die Sie in dieser Art halten, zurückzahlen. Ich werde auch bereit sein, Roß und Reiter zu nennen und Ihnen zu, sagen, was Sie wirklich den Menschen dort drüben antun, die hoffen, daß wir uns nicht irritieren lassen.
    Sie mögen das jetzt so nehmen, wie Sie es wollen: So, wie Sie sich manchmal bewegen, ist das die beste Hilfe für diejenigen da drüben, die die totale Abgrenzung wollen. Die brauchen nur Ihre Argumente, und die benutzen sie mit.

    (Beifall bei der SPD und der FDP — Jäger [Wangen] [CDU/CSU] : Wenn Sie so deutlich gegenüber der DDR aufträten, wie Sie hier poltern, dann wäre manches besser!)

    — Was wissen Sie denn davon? Sie beschimpfen unsere Beamten, die Tag für Tag mit der Wirklichkeit fertig werden müssen und mit den Leuten da drüben verhandeln müssen, um Erfolge erzielen zu können.

    (Jäger [Wangen] [CDU/CSU] : Von Ihnen ist die Rede, nicht von Ihren Beamten!)

    — Direkt mit der DDR habe ich nur begrenzt zu tun - damit Sie es wissen. Auch das ist ein Politikum.

    (Dr. Hennig [CDU/CSU] : Das ist es eben!)

    — Was heißt: „Das ist es eben!"? Was Sie sich wohl vorstellen! Treten Sie doch da mal so auf. Dann sagen die: „Gehen Sie doch erst mal nach Hause; wer sind Sie denn überhaupt?" — „Ich bin Bundestagsabgeordneter"; sagen Sie dann. Dann sagen die: „So? Das interessiert mich gar nicht. Ich bin hier Grenzpolizist. Was wollen Sie hier überhaupt?" Dann sind Sie doch abgewimmelt.

    (Dr. Abelein [CDU/CSU] : Das sagen die auch zu Ihnen!)

    Was soll denn dieses Auftreten? Versuchen Sie doch, sich einmal mit der Wirklichkeit vertraut zu machen.

    (Jäger [Wangen] [CDU/CSU] : Die wollen doch Geld von dieser Regierung, und das bekommen sie auch!)

    Wir bestimmen doch nicht, was da drüben geschieht. Wir bestimmen doch nicht, wie die ihre
    innere Ordnung oder Unordnung — das können Sie nennen, wie Sie wollen — gestalten. Das machen die, weil sie dazu die Macht haben — ob Sie ihnen das nun gönnen oder nicht.

    (Jäger [Wangen] [CDU/CSU] : Aber die wollen doch Milliarden von Ihnen! Da hätten Sie mehr Möglichkeiten!)

    — Herr Jäger, Sie sind doch in der Art, wie Sie Deutschlandpolitik betreiben wollen, überhaupt absolute Spitze.

    (Zuruf von der SPD: Nach Wangener Modell!)