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ID0809033300

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    Vokabeln: 6
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    4. Herr: 1
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    6. Cronenberg.: 1
  • tocInhaltsverzeichnis
    Plenarprotokoll 8/90 Deutscher Bundestag 90. Sitzung Bonn, Donnerstag, den 11. Mai 1978 Inhalt: Gedenkworte für den ermordeten Vorsitzenden der Democrazia Cristiana, Aldo Moro . . . . . . . . . . . . . . 7063 A Glückwünsche zur Geburt eines Kindes der Abg. Frau Matthäus-Maier 7063 B Absetzung eines Punktes von der Tagesordnung 7063 B Abgabe einer Erklärung der Bundesregierung über die Ergebnisse des Besuchs des Staatsoberhauptes der Sowjetunion, Generalsekretär Breschnew Schmidt, Bundeskanzler 7063 C Dr. Kohl CDU/CSU . . . . . . . . 7067 B Wehner SPD 7075 D Hoppe FDP 7082 A Strauß CDU/CSU 7085 C Genscher, Bundesminister AA 7093 D Große Anfrage der Abgeordneten Dr. Abelein, Dr. Marx, Baron von Wrangel, Jäger (Wangen), Böhm (Melsungen), Ernesti, Wohlrabe und der Fraktion der CDU/CSU Zu den Folgevereinbarungen gemäß Artikel 7 des Grundlagenvertrages — Drucksachen 8/1338, 8/1553 — Dr. Abelein CDU/CSU 7117 D Mattick SPD 7122 A Jäger (Wangen) CDU/CSU . . . . . 7124 C Ludewig FDP . . . . . . . . . . 7127 A Franke, Bundesminister BMB 7128 D, 7140 A, 7148 B Baron von Wrangel CDU/CSU . . . . . 7133 C Büchler (Hof) SPD . . . . . . . . 7135 B Lintner CDU/CSU 7137 D Straßmeir CDU/CSU 7140 D Schulze (Berlin) SPD 7143 A Dr. Gradl CDU/CSU . . . . . . . . 7145 D Dr. Jaeger CDU/CSU 7148 A Hoppe FDP 7148 D Beratung der Beschlußempfehlung und des Berichts des Ausschusses für innerdeutsche Beziehungen zu dem Antrag der Abgeordneten Böhm (Melsungen), Dr. Marx und der Fraktion der CDU/CSU Beschwerdestelle für den innerdeutschen Reise- und Postverkehr — Drucksachen 8/1070, 8/1710 — Böhm (Melsungen) CDU/CSU 7149 B Augstein SPD 7151 D Beratung des Antrags der Fraktionen der SPD, FDP zu den dem Deutschen Bundestag zugeleiteten Streitsachen vor dem Bundesverfassungsgericht Verfassungsbeschwerden der Firma B. Braun Melsungen AG, gesetzlich vertreten durch den Vorstand, dieser vertreten durch Ludwig Georg Braun, Sprecher des Vorstands, II Deutscher Bundestag — 8. Wahlperiode — 90. Sitzung. Bonn, Donnerstag, den 11. Mai 1978 und Dr. Joachim Schnell, stellvertretender Sprecher des Vorstands, Karl-Braun-Straße 1, Melsungen, und 8 weiterer Beschwerdeführerinnen gegen §§ 1, 7 Abs. 1, §§ 27, 29, 31 und 33 des Gesetzes über die Mitbestimmung der Arbeitnehmer (MitbesG) vom 4. Mai 1976 (BGBl. I S. 1153) Az. 1 BvR 532/77 Verfassungsbeschwerden des Verbandes Metallindustrieller Arbeitgeberverbände Nordrhein-Westfalen e. V., vertreten durch den Vorsitzenden Dr. Neumann und den Hauptgeschäftsführer Dr. Krause, Uerdinger Straße 58-62, Düsseldorf 30, und 29 weiterer Arbeitgebervereinigungen gegen das genannte Gesetz Az. 1 BvR 533/77 — Drucksache 8/1655 (neu) — Porzner SPD 7154 A Dr. Jenninger CDU/CSU . . . . . . 7154 D Spitzmüller FDP . . . . . . . . . 7157 A Dr. Blüm CDU/CSU . . . . . . . . 7158 B Jahn (Marburg) SPD . . . . . . . 7160 A Zweite und dritte Beratung des von der Bundesregierung eingebrachten Entwurfs eines Gesetzes zur Änderung des Investitionszulagengesetzes Drucksache 8/1409 — Bericht des Haushaltsausschusses gemäß § 96 der Geschäftsordnung — Drucksache 8/1788 — Beschlußempfehlung und Bericht des Finanzausschusses — Drucksachen 8/1765, 8/1781 — in Verbindung mit Zweite Beratung des von den Abgeordneten Dr. Warnke, Böhm (Melsungen), Dr. Sprung, Dr. von Wartenberg, Glos, Dr. Köhler (Wolfsburg), Dr. Kunz (Weiden), Lintner, Röhner, Sauer (Salzgitter), Schröder (Lüneburg), Dr. Waigel, Lemmrich und der Fraktion der CDU/CSU eingebrachten Entwurfs eines Gesetzes zur Änderung des Investitionszulagengesetzes und des Zonenrandförderungsgesetzes — Drucksache 8/1527 — Bericht des Haushaltsausschusses gemäß § 96 der Geschäftsordnung — Drucksache 8/1788 — Beschlußempfehlung und Bericht des Finanzausschusses — Drucksachen 8/1765, 8/1781 — Dr. von Wartenberg CDU/CSU . . . . 7161 B Huonker SPD 7163 D Dr.-Ing. Laermann FDP 7167 B Matthöfer, Bundesminister BMF . . . 7169 C Dr. Warnke CDU/CSU . . . . . . . 7171 B Kühbacher SPD 7173 C Zweite Beratung und Schlußabstimmung des von der Bundesregierung eingebrachten Entwurfs eines Gesetzes zu dem Zusatzprotokoll vom 15. Dezember 1975 zum Protokoll vom 13. April 1962 über die Gründung Europäischer Schulen — Drucksache 8/1399 — — Bericht des Haushaltsausschusses gemäß § 96 der Geschäftsordnung — Drucksache 8/1722 — Beschlußempfehlung und Bericht des Auswärtigen Ausschusses — Drucksache 8/1721 — . . . . . . . 7176 A Zweite und dritte Beratung des von der Bundesregierung eingebrachten Entwurfs eines Gesetzes über die Statistik des Warenverkehrs mit der Deutschen Demokratischen Republik und Berlin (Ost) — Drucksache 8/1488 — Beschlußempfehlung und Bericht des Ausschusses für Wirtschaft — Drucksache 8/1777 — 7176 B Beratung der Beschlußempfehlung und des Berichts des Ausschusses für Verkehr und für das Post- und Fernmeldewesen zu dem Antrag der Abgeordneten Dr. Schulte (Schwäbisch Gmünd), Straßmeir, Dreyer, Feinendegen, Hanz, Frau Hoffmann (Hoya), Dr. Jobst, Lemmrich, Milz, Pfeffermann, Sick, Tillmann, Dr. Waffenschmidt, Weber (Heidelberg), Ziegler und der Fraktion der CDU/CSU Mehrfachtäter-Punktsystem für Kraftfahrer gem. Allgemeine Verwaltungsvorschrift zu § 15 b der Straßenverkehrs-Zulassungs-Ordnung vom 3. Januar 1974 — Drucksachen 8/1122, 8/1653 — . . . . 7176 C Erste Beratung des von der Bundesregierung eingebrachten Entwurfs eines Umsatzsteuergesetzes (UStG 1979) — Drucksache 8/1779 — Matthöfer, Bundesminister BMF . . . . 7176 D Dr. Meyer zu Bentrup CDU/CSU . . . . 7178 D Kühbacher SPD . . . . . . . . . . 7180 A Cronenberg FDP . . . . . . . . . . 7180 B Deutscher Bundestag — 8. Wahlperiode — 90. Sitzung. Bonn, Donnerstag, den 11. Mai 1978 III Erste Beratung des von der Bundesregierung eingebrachten Entwurfs eines Gesetzes zu den Übereinkommen vom 3. Dezember 1976 zum Schutz des Rheins gegen chemische Verunreinigung und zum Schutz des Rheins gegen Verunreinigung durch Chloride. (Gesetz zum Chemieübereinkommen/Rhein und Chloridübereinkommen/ Rhein) — Drucksache 8/1733 — 7182 B Erste Beratung des vom Bundesrat eingebrachten Entwurfs eines Zweiten Gesetzes zur Änderung der Verwaltungsgerichtsordnung- — Drucksache 8/1717 — 7182 B Erste Beratung .des von der Bundesregierung eingebrachten Entwurfs eines Gesetzes zu den Änderungen vom 21. Oktober 1969 und vom 12. Oktober 1971 des Internationalen Übereinkommens zur Verhütung der Verschmutzung der See durch Öl, 1954 — Drucksache 8/1740 — 7182 C Erste Beratung des von der Bundesregierung eingebrachten Entwurfs eines Gesetzes zu dem Abkommen vom 2. September 1977 zwischen der Bundesrepublik Deutschland und der Republik Indonesien zur Vermeidung der Doppelbesteuerung auf dem Gebiet der Steuern vom Einkommen und vom Vermögen — Drucksache 8/1741 — 7182 C Erste Beratung des von der Bundesregierung eingebrachten Entwurfs eines Gesetzes zu dem Abkommen vom 22. Juli 1977 zwischen der Bundesrepublik Deutschland und der Republik Ecuador zur Vermeidung der Doppelbesteuerung auf dem Gebiet der Steuern vom Einkommen und vom Vermögen — Drucksache 8/1742 — 7182 C Erste Beratung des von der Bundesregierung eingebrachten Entwurfs eines Gesetzes zu dem Vertrag vom 28. Juni 1977 zwischen der Bundesrepublik Deutschland und der Republik Mali über die Förderung und den gegenseitigen Schutz von Kapitalanlagen — Drucksache 8/1743 — . . . . . . . 7182 D Beratung der Beschlußempfehlung und des Berichts des Finanzausschusses zu der Unterrichtung durch die Bundesregierung Vorschlag eines Beschlusses des Rates zur Ermächtigung der Kommission, Anleihen zur Investitionsförderung in der Gemeinschaft aufzunehmen — Drucksachen 8/1524, 8/1749 — . . . . 7182 D Beratung der Beschlußempfehlung und des Berichts des Ausschusses für Wirtschaft zu der zustimmungsbedürftigen Verordnung der Bundesregierung zur Änderung des Deutschen Teil-Zolltarifs (Nr. 7/78 — Zollpräferenzen 1978 gegenüber Entwicklungsländern — EGKS) — Drucksachen 8/1643, 8/1751 — . . . . 7183 A Beratung des Berichts des Ausschusses für Wirtschaft zu der aufhebbaren Vierzigsten Verordnung zur Änderung der Außenwirtschaftsverordnung und zu der aufhebbaren Vierundsechzigsten Verordnung zur Änderung der Einfuhrliste — Anlage zum Außenwirtschaftsgesetz — — Drucksachen 8/1641, 8/1642, 8/1752 — . . 7183 C Fragestunde — Drucksache 8/1773 vom 05.05. 1978 — Vereinfachung des Freigabeverfahrens der EG für Magermilchpulver zur Verwendung als Eiweiß-Komponente in Mischfuttern MdlAnfr A61 05.05.78 Drs 08/1773 Schröder (Wilhelminenhof) CDU/CSU Antw PStSekr Gallus BML . . 7099 B, D, 7100 A ZusFr Schröder (Wilhelminenhof) CDU/CSU 7099 D ZusFr Kiechle CDU/CSU . . . . . . 7100 A ZusFr Susset CDU/CSU 7100 A Autor der Schrift „Der Grüne Moloch" sowie Belastung des Verhältnisses zwischen Verbrauchern und Landwirtschaft durch diese Schrift MdlAnfr A64 05.05.78 Drs 08/1773 Susset CDU/CSU MdlAnfr A65 05.05.78 Drs 08/1773 Susset CDU/CSU Antw PStSekr Gallus BML . . . . . . 7100 B, D, 7101 A, B, C, D ZusFr Susset CDU/CSU . . . 7100 C, D, 7101 A ZusFr Bayha CDU/CSU . . . . . . . . 7101 B ZusFr Dr. Kunz (Weiden) CDU/CSU . . . 7101 C ZusFr Gansel SPD 7101 C, D ZusFr Kiechle CDU/CSU . . . . . . 7101 D Wahrheitsgehalt der Schrift „Der Grüne Moloch" sowie Diskriminierung der Agrarpolitik MdlAnfr A66 05.05.78 Drs 08/1773 Kiechle CDU/CSU MdlAnfr A67 05.05.78 Drs 08/1773 Kiechle CDU/CSU Antw PStSekr Gallus BML . . . . 7102 A, B, C, 7103 A, B, C IV Deutscher Bundestag — 8. Wahlperiode — 90. Sitzung. Bonn, Donnerstag, den 11. Mai 1978 ZusFr Kiechle CDU/CSU . 7102 B, C, D, 7103 A ZusFr Glos CDU/CSU . . . . . . . . 7103 B ZusFr Susset CDU/CSU . . . . . . . 7103 B ZusFr Gansel SPD 7103 C Rede des Bundeskanzlers vor der Parlamentarischen Versammlung des Europarats über die europäische Einheit MdlAnfr A91 05.05.78 Drs 08/1773 Lemmrich CDU/CSU Antw StMin Wischnewski BK 7103 D, 7104 A, B, C ZusFr Lemmrich CDU/CSU 7104 A, B ZusFr Marquardt SPD 7104 B ZusFr Dr. Steger SPD . . . . . . . 7104 C Ersatz für deutschen Staatsangehörigen in Italien durch Terroranschläge entstandene Schäden MdlAnfr A46 05.05.78 Drs 08/1773 Helmrich CDU/CSU MdlAnfr A47 05.05.78 Drs 08/1773 Helmrich CDU/CSU Antw StMin Dr. von Dohnanyi AA . . . 7104 D, 7105 A, 13, C, D ZusFr Helmrich CDU/CSU . 7104 D, 7105 A, B, C ZusFr Hasinger CDU/CSU . 7105 A Export von in der Bundesrepublik Deutschland hergestelltem Wehrmaterial . MdlAnfr A77 05.05.78 Drs 08/1773 Bel ger (Lahnstein) CDU/CSU MdlAnfr A78 05.05.78 Drs 08/1773 Berger (Lahnstein) CDU/CSU ZusFr Jäger (Wangen) CDU/CSU . . . . 7105 D, 7106 A, B, C Antw StMin Dr. von Dohnanyi AA . . 7106 A, B ZusFr Biechele CDU/CSU 7106 C Umweltgefahren durch das Auslaufen von mit Bleitetraäthyl gefüllten Fässern in der italienischen Adria MdlAnfr A96 05.05.78 Drs 08/1773 Biechele CDU/CSU MdlAnfr A97 05.05.78 Drs 08/1773 Biechele CDU/CSU Antw StMin Dr. von Dohnanyi AA . . . 7106 D, 7107 A, B, C ZusFr Berger (Lahnstein) CDU/CSU 7107 A, B, C Forderung polnischer und deutscher Reisebüros nach der Eintragung der Namen ehemaliger deutscher Geburtsorte in polnischer Sprache MdlAnfr A101 05.05.78 Drs 08/1773 Dr. Hupka CDU/CSU Antw StMin Dr. von Dohnanyi AA . . . 7107 D, 7108 A ZusFr Dr. Hupka CDU/CSU 7107 D ZusFr Gansel SPD . . . . . . . . 7108 A Überprüfung der Urteilsbegründung im Spionageprozeß Helge Berger MdlAnfr A102 05.05.78 Drs 08/1773 Dr. Czaja CDU/CSU Antw StMin Dr. von Dohnanyi AA 7108 B, C, D ZusFr Dr. Czaja CDU/CSU 7108 B, C ZusFr Jäger (Wangen) CDU/CSU . . . 7108 C Genehmigung von Anträgen auf Familienzusammenführung nach dem Besuch des Bundeskanzlers in Warschau im November 1977 ' MdlAnfr A103 05.05.78 Drs 08/1773 Dr. Czaja CDU/CSU Antw StMin Dr. von Dohnanyi AA . . . 7108 D, 7109 A, B, C, D ZusFr Dr. Czaja CDU/CSU 7109 A, B ZusFr Dr. Hupka CDU/CSU 7109 B ZusFr Jäger (Wangen) CDU/CSU . . . 7109 C ZusFr Müller (Berlin) CDU/CSU . . . 7109 D Defizit der Bundesanstalt für Arbeit MdlAnfr A69 05.05.78 Drs 08/1773 Müller (Berlin) CDU/CSU Antw PStSekr Buschfort BMA . . . . 7110 A, C ZusFr Müller (Berlin) CDU/CSU . . . 7110 B, C Rentenberechnung für ehemalige Kriegsgefangene MdlAnfr A70 05.05.78 Drs 08/1773 Höpfinger CDU/CSU MdlAnfr A71 05.05.78 Drs 08/1773 Höpfinger CDU/CSU Antw PStSekr Buschfort BMA 7110 C, 7111 A, B ZusFr Höpfinger CDU/CSU 7111 A Bewertung der Kriegsdienst- und Kriegsgefangenenzeiten als Ersatzzeiten in der Rentenversicherung MdlAnfr A72 05.05.78 Drs 08/1773 Dr. Kunz (Weiden) CDU/CSU Antw PStSekr Buschfort BMA . . 7111 B, C, D ZusFr Dr. Kunz (Weiden) CDU/CSU . . 7111 C, D Höhe der Renten im Vergleich zum Nettoeinkommen vergleichbarer Arbeitnehmer MdlAnfr A73 05.05.78 Drs 08/1773 Hasinger CDU/CSU Deutscher Bundestag — 8. Wahlperiode — 90. Sitzung. Bonn, Donnerstag, den 11. Mai 1978 V MdlAnfr A74 05.05.78 Drs 08/1773 Hasinger CDU/CSU Antw PStSekr Buschfort BMA . 7112 A, B, C, D, 7113 A, B, C, D ZusFr Hasinger CDU/CSU . 7112 B, C, D, 7113 A ZusFr Müller (Berlin) CDU/CSU . . . 7113 A, B ZusFr Dr. Steger SPD . . . . . . . 7113 B ZusFr Frau Pieser CDU/CSU 7113 C Regulierung des im Raum Rain am Lech durch Tiefflieger verursachten Sachschadens MdlAnfr A79 05.05.78 Drs 08/1773 Dr. Wernitz SPD MdlAnfr A80 05.05.78 Drs 08/1773 Dr. Wernitz SPD Antw PStSekr Dr. von Bülow BMVg 7114 A, C, D, 3115 A, B, C, D, 7116A ZusFr Dr. Wernitz SPD . . 3114 C, D, 3115 A, B ZusFr Lemmrich CDU/CSU . 7115 B, C, 7116 A ZusFr Dr. Jens SPD 7115 D, 7116 A Genehmigung der Verhandlungen mit dem Ausland über Brüterentwicklung, Wiederaufbereitung oder Plutonium-Verarbeitung durch staatliche Stellen MdlAnfr A84 05.05.78 Drs 08/1773 Dr. Steger SPD Antw PStSekr Stahl BMFT 7116 B, C ZusFr Dr. Steger SPD . . . . . . . 7116 C Uranreserve der Bundesrepublik Deutschland; Ankauf von Natururan MdlAnfr A86 05.05.78 Drs 08/1773 Dr. Laufs CDU/CSU MdlAnfr A87 05.05.78 Drs 08/1773 Dr. Laufs CDU/CSU Antw PStSekr Stahl BMFT 7116 D, 7117 A, B, C ZusFr Dr. Laufs CDU/CSU . . . 7117 A, B, C Nächste Sitzung 7183 C Anlage Liste der entschuldigten Abgeordneten . . 7185* A 90. Sitzung Bonn, den 11. Mai 1978 Beginn: 9.00 Uhr
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    Anlage 1 Liste der entschuldigten Abgeordneten Abgeordnete(r) entschuldigt bis einschließlich Adams * 12.5. Dr. van Aerssen * 11. 5. Dr. Aigner * 12. 5. Alber * 12. 5. Dr. Bangemann*' 12. 5. Batz 12. 5. Dr. Bayerl * 12.5. Dr. Becher (Pullach) 12. 5. Blank 12. 5. Blumenfeld * 12. 5. Brandt 12.5. Engelsberger 12.5. Fellermaier * 12.5. Flämig * 12.5. Friedrich (Würzburg) 11.5. Dr. Früh * 12. 5. Dr. Fuchs * 12. 5. Gerstein 11.5. Gertzen 12.5. Dr. Gruhl 12. 5. Haase (Fürth) 12.5. Handlos 12. 5. Hoffmann (Saarbrücken) * 12. 5. Ibrügger * 12.5. Dr. Jahn (Braunschweig) * 12.5. * für die Teilnahme an Sitzungen des Europäischen Parlaments ** für die Teilnahme an Sitzungen der Parlamentarischen Versammlung des Europarates Anlage zum Stenographischen Bericht Abgeordnete(r) entschuldigt bis einschließlich Jung * 12. 5. Dr. h. c. Kiesinger 12.5. Dr. Klepsch * 12.5. Klinker * 12.5. Lange * 12. 5. Zywietz * 12. 5. Lemp * 12. 5. Lücker * 12. 5. Luster * 12.5. Mischnick 12. 5. Müller (Mülheim) * 12. 5. Müller (Wadern) * 12. 5. Dr. Müller-Hermann * 12.5. Frau Pack 12.5. Ravens 12.5. Frau Dr. Riede 12. 5. Dr. Riedl (München) 12. 5. Rühe 11.5. Frau Schlei 12.5. Schmidt (München) * 12. 5. Schreiber *. 12. 5. Dr. Schwarz-Schilling 11. 5. Dr. Schwencke (Nienburg) ** 11.5. Dr. Schwörer * 12. 5. Seefeld* 12.5. Sieglerschmidt * 12.5. Dr. Starke (Franken) * 12.5. Frau Dr. Walz * 12. 5. Wawrzik * 12. 5. Dr. Wendig 12. 5. Würtz * 12.5. Zebisch 12.5. Zeyer * 12. 5. Ziegler 12. 5.
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    Rede von Klaus-Dieter Kühbacher


    • Parteizugehörigkeit zum Zeitpunkt der Rede: (SPD)
    • Letzte offizielle eingetragene Parteizugehörigkeit: (SPD)

    Herr Präsident! Meine Damen und Herren! Eigentlich hatte ich eine Rede zu dieser schwierigen Materie vorbereitet. Aber wegen der fortgeschrittenen Zeit fasse ich mich ganz kurz.
    Wir sind auf Grund der EG-Richtlinie gezwungen — das wußten wir hier in diesem Hause —, unser nationales Recht an die europäischen Richtlinien anzupassen. Die SPD begrüßt diesen Gesetzentwurf. Wir werden ihn mit großer Sorgfalt beraten.
    Einen Hinweis in Richtung Regierungsbank muß ich allerdings geben. Seit gut einem Jahr befindet sich dieses schwierige Gesetz, nachdem die Richtlinie in ihren Strukturen zu erkennen war, in der Beratung des Finanzministeriums. Herr Minister, Sie werden dem Parlament gestatten, daß es mit der nötigen Sorgfalt alle Details, die vorgetragen werden, prüft. Es wird für den Finanzausschuß eine ungeheure Kraftanstrengung bedeuten, dieses Gesetz, wie Sie es wünschen, vor der Sommerpause zu verabschieden. Der Finanzausschuß ist dabei auf gute Zusammenarbeit angewiesen. Sie haben ja soeben schon hören können, mit welchen Detailfragen die Opposition in diesem Hause in das Gesetz einsteigen will.
    Ich denke, wir werden in guter Zusammenarbeit an dieses Gesetz herangehen. Ich hoffe, daß wir uns in bezug auf die Zeit nicht zu viel vorgenommen haben. Dieses Gesetz wird die Wirtschaft, was die Umsetzung angeht, nicht unerheblich belasten. Auch aus diesem Grunde müssen wir sorgsam vorgehen, weil das Gesetz danach nicht so schnell wieder geändert werden sollte.
    Ich versichere für die SPD-Fraktion, daß wir mit Fleiß und Akribie an das Gesetz herangehen werden, um eine notwendigen Beitrag für die Wirtschaft, aber auch für Europa zu leisten.

    (Beifall bei der SPD und der FDP)



Rede von Dr. Hermann Schmitt
  • Parteizugehörigkeit zum Zeitpunkt der Rede: (SPD)
  • Letzte offizielle eingetragene Parteizugehörigkeit: (SPD)
Das
Wort hat der Herr Abgeordnete Cronenberg.

  • insert_commentNächste Rede als Kontext
    Rede von Dieter-Julius Cronenberg


    • Parteizugehörigkeit zum Zeitpunkt der Rede: (FDP)
    • Letzte offizielle eingetragene Parteizugehörigkeit: (FDP)

    Herr Präsident! Meine Damen und Herren! Die FDP-Fraktion begrüßt den vorliegenden Entwurf zur Neufassung des Umsatzsteuergesetzes als einen wichtigen Schritt zur Angleichung der umsatzsteuerlichen Rechts- und Verwaltungsvorschriften innerhalb der Mitgliedstaaten der Europäischen Gemeinschaft. Mit diesem Entwurf sollen die am 17. Mai 1977 vom Rat der Europäischen Gemeinschaft beschlossenen Vorschriften einer 6. Richtlinie zur Harmonisierung der Umsatzsteuern in das nationale Umsatzsteuerrecht übergeführt werden. Nachdem die Partnerländer in der Europäischen Gemeinschaft auf Grund der ersten beiden Umsatzsteuerrichtlinien aus dem Jahre 1967 das System der Mehrwertsteuer unter Beachtung gleichmäßiger Grundstrukturen eingeführt haben, sollen mit der Verwirklichung der 6. Richtlinie die Rechts- und Verwaltungsvorschriften bis ins einzelne vereinheitlicht werden. Dies ist in den Augen der FDP-Fraktion ein bedeutungsvoller Schritt auf dem Wege zur angestrebten Aufhebung der innergemeinschaftlichen Steuergrenzen.
    Zur vollständigen Umsatzsteuerharmonisierung verbleibt aber im wesentlichen noch das Hauptproblem, die Angleichung der Mehrwertsteuersätze. Lassen Sie mich in diesem Zusammenhang für meine Fraktion noch einmal betonen, daß wir langfristig die Anhebung der Mehrwertsteuer für unvermeidlich halten. Lassen Sie mich aber hier auch in Erinnerung rufen, daß wir außerordentlich großen Wert darauf legen, daß in diesem Zusammenhang die Fragen der Gewerbesteuer erneut diskutiert werden; denn wir sind zutiefst davon überzeugt, daß es sich hierbei um eine im innereuropäischen Bereich wettbewerbsverzerrende Steuer handelt, und wir sind zutiefst davon überzeugt, daß nur über eine systematische und langsame Anhebung der Mehrwertsteuer das notwendige Finanzvolumen geschaffen wird, um die Gewerbesteuer abschaffen zu können und somit die notwendige Wettbewerbsgleichheit und Chancengleichheit der Industrie innerhalb Europas herzustellen.
    Das große Ziel eines einheitlichen und geschlossenen europäischen Wirtschaftsgebietes durch die Bildung der Wirtschafts- und Währungsunion kann nur in vielen kleinen Einzelschritten erfolgen, wobei die unterschiedlichen wirtschaftlichen Voraussetzungen in den verschiedenen Ländern allmählich einander angepaßt werden müssen. Die Harmonisierung der Steuersysteme und Steuersätze ist eine wichtige Voraussetzung zur Erreichung dieses Zieles.
    Darüber hinaus bildet diese Richtlinie die Grundlage für die volle Verwirklichung des Finanzierungssystems der EG, indem sie die Bemessungsgrundlage für die eigenen Einnahmen der Gemeinschaft eben aus der Mehrwertsteuer festlegt. Auch damit wird diegroße europapolitische Bedeutung dieses Gesetzes unterstrichen.
    Nachdem das Gesetz genau ein Jahr nach Verabschiedung der 6. Umsatzsteuerrichtlinie durch den Rat der Europäischen Gemeinschaft in den Bundestag eingebracht wird, sollen nunmehr die Beratungen aufgenommen und durchgeführt werden. Mein verehrter Vorredner hat hier schon einige, wie ich meine, richtige Ausführungen gemacht. Die Verabschiedung vor der Sommerpause sollte möglich sein, denn dies ist die Voraussetzung dafür, daß das Gesetz am 1. Januar in Kraft treten kann. Aber Unternehmer, Berater und Verwaltung benötigen minde-



    Cronenberg
    stens ein halbes Jahr, um sich auf diese einzelnen neuen Vorschriften überhaupt einstellen zu können. Die EDV-Programme müssen geändert und organisatorische Voraussetzungen geschaffen Werden.
    Verehrter Herr Minister, ich ,darf mir hier den kritischen Hinweis erlauben, daß es in Anbetracht der umfangreichen Problematik dieses Gesetzentwurfs eine starke Beanspruchung ,des Finanzausschusses bedeutet, innerhalb von nur vier Wochen diese Beratungen sachgerecht und sorgfältig durchzuführen, nachdem die Regierung für ihre eigenen Vorbereitungen genügend Zeit in Anspruch genommen hat. Ich möchte sehr nachhaltig an den Bundesfinanzminister appellieren, doch in Zukunft dafür Sorge zu tragen, daß die Beratungszeit für das Parlament und für die Ausschüsse in genügendem Umfang zur Verfügung steht.
    Auf der anderen Seite möchte ich aber trotzdem auch lobend hier erwähnen, daß die Bundesregierung bei ihren Verhandlungen in Vorbereitung der Umsatzsteuerrichtlinien in den einzelnen Bereichen der Umsatzsteuer sich mit ihrer Argumentation in Brüssel hat durchsetzen können. Das war sicher eine schwierige Aufgabe, die viel Verhandlungsgeschicks und Überzeugungskraft bedurfte.
    Ich möchte einige Punkte erwähnen, in denen die Bundesregierung die Wünsche anderer Staaten bzw. die Wünsche der Kommission abwehren konnte, die von der deutschen Seite als nicht sachdienlich ange- sehen wurden. Besonders wichtig erscheint es mir, daß wir unsere Befreiungsvorschriften mit ganz wenigen Ausnahmen haben durchsetzen können. Im Zusammenhang damit ist es gelungen, eine Befreiung für die Kapitalanlagengesellschaften und Investmentgesellschaften neu einzuführen. Dies war ein ausdrücklicher Wunsch Ides Finanzausschusses. Auch die Steuerbefreiung für private Krankentransporte, die bisher gegenüber der öffentlichen Hand und dem Roten Kreuz benachteiligt waren, konnte in den Verhandlungen durchgesetzt werden. Gleichfalls konnte die Befreiung der Bank- und Finanzumsätze, wie es im deutschen Steuerrecht üblich ist, auf das europäische Recht übertragen werden. Ebenso bleibt es bei der Nichtbesteuerung der Rundfunk-
    und Fernsehanstalten.
    Hervorzuheben ist weiterhin, daß die im deutschen Recht übliche Steuerbefreiung auf sozialem und kulturellem Gebiet sowie in der Jugendfürsorge gegen Widerstände aus anderen Ländern erhalten werden konnte.
    Die Absicherung der umsatzsteuerlichen BerlinFörderung scheint mir in diesem Zusammenhang einer besonderen Erwähnung wert. Außerdem muß auch sehr deutlich gemacht werden, daß die Sonderregelungen mit der DDR fortgeführt werden können. Jeder weiß, daß dies im europäischen Bereich nicht ganz einfach durchzusetzen war.
    Die FDP begrüßt darüber hinaus, daß für die Bereiche, in denen sich die Bundesregierung nicht voll durchsetzen konnte, lange Übergangszeiten durchgesetzt wurden.
    Lassen Sie mich noch einige wenige Bemerkungen zu einigen materiellen Änderungen des Umsatzsteuerrechts machen. Die Kleinbetriebsregelung des geltenden Umsatzsteuerrechts konnte leider nicht aufrechterhalten werden. Diese Regelung für Kleinunternehmer war bei Einführung der Mehrwertsteuer in der Zeit der Großen Koalition auf Antrag der FDP-Fraktion durchgesetzt worden, um den kleinen Unternehmen einen erleichterten Übergang in das damals neue Mehrwertsteuersystem zu ermöglichen. In der Zwischenzeit ist durch das Anwachsen der Umsätze, aber auch durch die Optionsmöglichkeit, die in großem Umfang wahrgenommen worden ist, erreicht worden, daß auch in diesen Bereichen das normale Mehrwertsteuersystem weitestgehend praktiziert wird. Die FDP begrüßt daher den Vorschlag der Bundesregierung, die kleineren Unternehmen dadurch zu entlasten, daß der Freibetrag für Jahresumsätze auf 18 000 DM angehoben werden soll und daß in der Zone bis zu 50 000 DM Umsatzsteuerermäßigungen mit sinkenden Sätzen gewährt werden. Es bleibt aber zu prüfen, ob diese Beträge wirklich ausreichen, damit die 70 000 Kleinunternehmen, die bisher 4 v. H. vom Bruttoumsatz gezahlt haben, durch die Überführung in die Regelbesteuerung nicht zusätzlich belastet werden. Damit wird sich der Finanzausschuß ernsthaft beschäftigen müssen.
    Erlauben Sie mir, noch eine Bemerkung zu einer Maßnahme zu machen, die in dem vorliegenden Gesetzentwurf nicht enthalten ist. Die vom Rat der Europäischen Gemeinschaft vorgeschlagene 7. Richtlinie zur Harmonisierung der Umsatzsteuer sieht eine Neuregelung für die Besteuerung von Kunstgegenständen, Sammlungsstücken und Antiquitäten sowie von Gebrauchtgegenständen vor. Meine Fraktion hatte bereits bei der Einführung der Mehrwertsteuer gefordert, daß eine Doppelbesteuerung von Gebrauchtgegenständen nicht stattfinden solle; denn es liegt ja nun einmal im System der Mehrwertsteuer, daß lediglich der Mehrwert besteuert werden soll, dies natürlich in jeder Bearbeitungsstufe. Beim Erwerb z. B. eines gebrauchten Kraftfahrzeuges kann natürlich nur der Unterschied zwischen dem Übernahmepreis und dem neuen Verkaufspreis besteuert werden. Dem trägt der Entwurf der 7. Richtlinie in der Weise Rechnung, daß bei der Übernahme eines Altwagens von einem Nichtsteuerpflichtigen der Wiederveräußerer eine fiktive Vorsteuer geltend machen kann. Die FDP unterstützt diesen Vorschlag; denn damit würden die Konstruktionen, die heute ja in erheblichem Umfang praktiziert werden — Ausschaltung des Fachhandels, Kommissionsgeschäfte, Ausweichen auf das Ausland —, unnütz und überflüssig werden. Es stellt sich die Frage, ob die Vorschläge der 7. Richtlinie nicht gemeinsam mit dem jetzigen Gesetz beraten und verabschiedet werden können.
    Mit einigem Interesse haben wir zur Kenntnis genommen, daß die Wünsche des Hotel- und Gaststättenverbandes von Ihnen aufgegriffen werden. Ich darf in diesem Zusammenhang daran erinnern, daß in Ihrer Fraktion offensichtlich ein Meinungswandel eingetreten ist; denn der damalige Antrag meiner Fraktion zu diesem Fragenkomplex während



    Cronenberg
    der Großen Koalition wurde von Ihnen abschlägig beschieden.

    (Zustimmung des Abg. Dr. Böhme [Freiburg] [SPD])

    Wir sind aber bereit, diesen Fragenkomplex in diesem Zusammenhang noch einmal einer objektiven Prüfung zu unterziehen, ohne irgendwelche Festlegungen für die Ausschußarbeit vorzunehmen.
    Die FDP wird sich für eine gründliche Beratung und zügige Verabschiedung des neuen Umsatzsteuergesetzes einsetzen und fordert die Bundesregierung — wie eben schon geschehen — noch einmal auf, in Zukunft dafür Sorge zu tragen, daß uns genügend Zeit für solche sicher sehr notwendige Beratungen bleibt; das aber nicht nur im Interesse des beratenden Ausschusses, Herr Minister, sondern insbesondere im Interesse derjenigen, die dieses Gesetz später anwenden müssen. Es ist auf Grund der systematischen Änderungen mit erheblichen Problemen insbesondere im Bereich der mittelständischen Industrie zu rechnen, die sich ja keine Fachleute erlauben kann, um mit diesem neuen Gesetzeswerk fertig zu werden. Ich wäre Ihnen dankbar — ich bin sicher, daß ich im Namen vieler Mittelständler spreche —, wenn Sie erreichen könnten, daß sich die Finanzämter im ersten Jahr weniger als Steuereintreiber denn als Berater der mittelständischen Unternehmen betätigen und ihnen mit Rat und Tat zur Seite stehen, damit diese mit diesem neuen Gesetzeswerk dann auch fertig werden.

    (Beifall bei der FDP und der SPD)