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    Deutscher Bundestag Stenographischer Bericht 256. Sitzung Bonn, Donnerstag, den 1. Juli 1976 Inhalt: Abwicklung der Tagesordnung 18325 A Überweisung einer Vorlage an einen Ausschuß 18325 B Amtliche Mitteilung ohne Verlesung 18325 B Zweite und dritte Beratung des von der Bundesregierung eingebrachten Entwurfs eines Sozialgesetzbuchs — Gemeinsame Vorschriften für die Sozialversicherung -- Drucksache 7/4122 —, Bericht und Antrag des Ausschusses für Arbeit und Sozialordnung — Drucksache 7/5457 — Gansel SPD 18325 C, D Müller (Berlin) CDU/CSU 18327 D Schmidt (Kempten) FDP 18330 A Arendt, Bundesminister BMA 18331 D Zweite und dritte Beratung des von den Fraktionen der SPD, FDP eingebrachten Entwurfs eines Gesetzes zur Änderung des Gesetzes über die Errichtung einer Stiftung „Hilfswerk für behinderte Kinder" — Drucksache 7/5121 —, Bericht des Haushaltsausschusses gemäß § 96 der Geschäftsordnung — Drucksache 7/5467 —, Bericht und Antrag des Ausschusses für Jugend, Familie und Gesundheit — Drucksache 7/5414 — in Verbindung mit Zweite Beratung des von den Abgeordneten Prinz zu Sayn-Wittgenstein-Hohenstein, Burger, Braun, Dr. Hammans, Geisenhofer, Frau Dr. Neumeister, Schröder (Lüneburg), Frau Hürland, Rollmann, Frau Schleicher, Kroll-Schlüter und der Fraktion der CDU/ CSU eingebrachten Entwurfs eines Gesetzes zur Änderung des Gesetzes über die Errichtung einer Stiftung „Hilfswerk für behinderte Kinder" — Drucksache 7/5062 —, Bericht des Haushaltsausschusses gemäß § 96 der Geschäftsordnung — Drucksache 7/5467 —, Bericht und Antrag des Ausschusses für Jugend, Familie und Gesundheit — Drucksache 7/5414 — Egert SPD 18333 C Burger CDU/CSU 18334 B Frau Lüdemann FDP 18335 C Zweite und dritte Beratung des von der Bundesregierung eingebrachten Entwurfs eines Gesetzes zur Änderung des Gesetzes II Deutscher Bundestag — 7. Wahlperiode — 256. Sitzung. Bonn, Donnerstag, den 1. Juli 1976 über das Apothekenwesen — Drucksache 7/4281 Bericht und Antrag des Ausschusses für Jugend, Familie und Gesundheit Drucksache 7/5420 Prinz zu Sayn-Wittgenstein- Hohenstein CDU/CSU 18336 D, 18338 A Jaunich SPD 18336 D Spitzmüller FDP 18339 A Beratung des Antrags der Abgeordneten Frau Hürland, Weber (Heidelberg), Dr. Jenninger und der Fraktion der CDU/CSU betr. Förderung des Behindertensports Drucksache 7/5308 — Frau Hürland CDU/CSU 18340 C Jaschke SPD 18342 B Frau Lüdemann FDP 18343 B Beratung des Antrags der Abgeordneten Pfeifer, Dr. Köhler (Wolfsburg), Geisenhofer, Dr. Gölter, Dr. Jenninger, Dr. Althammer, Benz, Dr. Götz und der Fraktion der CDU/CSU betr. Verbesserung der wirtschaftlichen und sozialen Lage der künstlerischen Berufe und Förderung des künstlerischen Nachwuchses — Drucksache 7/4997 — Pfeifer CDU/CSU 18344 B Arendt, Bundesminister BMA 18346 B Baum, Parl. Staatssekretär BMI 18348 A Lattmann SPD 18348 D Möllemann FDP 18350 D Dr. Köhler (Wolfsburg) CDU/CSU 18351 D Dr. Böhme (Freiburg) SPD 18353 B Erste Beratung des vom Bundesrat eingebrachten Entwurfs eines Gesetzes zur Änderung des Bundeskindergeldgesetzes — Drucksache 7/5376 — in Verbindung mit Erste Beratung des von den Fraktionen der SPD, FDP eingebrachten Entwurfs eines Gesetzes zur Änderung des Bundeskindergeldgesetzes und der Reichsversicherungsordnung — Drucksache 7/5480 — Gansel SPD 18354 B Burger CDU/CSU 18355 B Spitzmüller FDP 18356 A Beratung des Sozialberichts 1976 der Bundesregierung — Drucksache 7/4953 — in Verbindung mit Beratung des Berichts und des Antrags des Ausschusses für Arbeit und Sozialordnung zu den Berichten der Bundesregierung nach § 238 des Arbeitsförderungsgesetzes a) Winterbaubericht 1973 b) Winterbaubericht 1974 c) Winterbaubericht 1975 — Drucksachen 7/1623, 7/3508, 7/4621, 7/5351 — in Verbindung mit Beratung des Berichts und des Antrags des Ausschusses für Arbeit und Sozialordnung zu dem Bericht der Bundesregierung über Erfahrungen bei der Anwendung des Arbeitnehmerüberlassungsgesetzes — Drucksachen 7/2365, 7/5352 — in Verbindung mit Beratung des Berichts und des Antrags des Ausschusses für Arbeit und Sozialordnung zu dem Bericht der Bundesregierung nach § 239 des Arbeitsförderungsgesetzes (Arbeitsförderungsbericht), zu dem Bericht des Bundesrechnungshofes nach § 99 der Bundeshaushaltsordnung zum Arbeitsförderungsbericht der Bundesregierung — Drucksachen 7/403, 7/911, 7/5356 — in Verbindung mit Beratung des Berichts und des Antrags des Ausschusses für Arbeit und Sozialordnung zu dem Antrag der Abgeordneten Löher, Frau Dr. Wolf, Hussing, Müller (Remscheid), Dr. Götz und der Fraktion der CDU/CSU betr. Beschäftigung ausländischer Arbeitnehmer — Drucksachen 7/2469, 7/5379 — in Verbindung mit Beratung des Berichts und des Antrags des Ausschusses für Arbeit und Sozialordnung zu dem Bericht der Bundesregierung über den Stand der Unfallverhütung und das Unfallgeschehen in der Bundesrepublik Deutschland (Unfallverhütungsbericht 1974) Bericht der Bundesregierung über den Stand der Unfallverhütung und das Unfallgeschehen in der Bundesrepublik Deutschland (Unfallverhütungsbericht) — Drucksachen 7/2622, 7/4668, 7/5380 — Arendt, Bundesminister BMA 18357 C Müller (Remscheid) CDU/CSU 18360 D Glombig SPD 18365 B Maucher CDU/CSU 18368 B Schmidt (Kempten) FDP 18368 D Zweite und dritte Beratung des Entwurfs eines Dreiunddreißigsten Gesetzes zur Änderung des Grundgesetzes (Artikel 29, 39, 74 Nr. 4 a) — Drucksachen 7/4958, 7/5101, Deutscher Bundestag — 7. Wahlperiode — 256. Sitzung. Bonn, Donnerstag, den i. Juli 1976 III 7/5307 —, Bericht und Antrag des Rechtsausschusses — Drucksache 7/5491 — Dr. Arndt (Hamburg) SPD 18384 D Dr. Klein (Göttingen) CDU/CSU 18387 B Dr. Wendig FDP 18387 D Dr. Lenz (Bergstraße) CDU/CSU 18389 C Dr. Schäfer (Tübingen) SPD 18390 C Kleinert FDP 18392 B Collet SPD 8392 D Dr. Schmude, Parl. Staatssekretär BMI 18393 D Mischnick FDP . . . . . . . . . . 18395 A Namentliche Abstimmungen . . 18395 D, 18398 D Beratung des Einspruchs des Bundesrates gegen das Gesetz zur Änderung des Straßenverkehrsgesetzes — Drucksache 7/4295 — Lenz (Bergstraße) CDU/CSU 18397 C Dr. Schäfer (Tübingen) SPD 18397 D Zweite und dritte Beratung des von der Bundesregierung eingebrachten Entwurfs eines Zweiten Gesetzes zur Änderung beamtenrechtlicher Vorschriften — Drucksache 7/2204 —, Bericht des Haushaltsausschusses gemäß § 96 der Geschäftsordnung — Drucksache 7/5302 —, Bericht und Antrag des Innenausschusses — Drucksachen 7/5143, 7/5322 — in Verbindung mit Zweite und dritte Beratung des von der Bundesregierung eingebrachten Entwurfs eines Gesetzes zur Änderung des Steuerbeamten-Ausbildungsgesetzes — Drucksache 7/2203 —, Bericht des Haushaltsausschusses gemäß § 96 der Geschäftsordnung — Drucksache 7/5315 —, Bericht und Antrag des Finanzausschusses — Drucksache 7/5312 — in Verbindung mit Zweite Beratung des vom Bundesrat eingebrachten Entwurfs eines Gesetzes zur Änderung des Steuerbeamten-Ausbildungsgesetzes — Drucksache 7/1643 —, Bericht und Antrag des Finanzausschusses — Drucksache 7/5312 — in Verbindung mit Zweite und dritte Beratung des von der Bundesregierung eingebrachten Entwurfs eines Zweiten Gesetzes zur Änderung des Rechtspflegergesetzes — Drucksache 7/2205 —, Bericht des Haushaltsausschusses gemäß § 96 der Geschäftsordnung — Drucksache 7/5494 —, Bericht und Antrag des Rechtsausschusses — Drucksache 7/5493 — Berger CDU/CSU 18400 C Schäfer (Appenweier) SPD 18403 B Dr. Wendig FDP 18406 B Baum, Parl. Staatssekretär BMI 18407 B Eilers (Wilhelmshaven) CDU/CSU 18409 B Röhlig SPD 18410 C Erhard (Bad Schwalbach) CDU/CSU 18412 D Gnädinger SPD 18413 D Erste Beratung des von den Fraktionen der SPD, CDU/CSU, FDP eingebrachten Entwurfs eines Gesetzes zur Neuregelung der Rechtsverhältnisse der Mitglieder des Deutschen Bundestages — Drucksache 7/5525 — Kunz (Berlin) CDU/CSU 18415 A Dr. Schmitt-Vockenhausen SPD 18416 C Engelhard FDP 18417 D Beratung des Berichts und des Antrags des Ausschusses für Wirtschaft zu dem von der Bundesregierung zur Unterrichtung vorgelegten Bericht über den Tourismus in der Bundesrepublik Deutschland — Grundlagen und Ziele — Drucksachen 7/3840, 7/5403 —Haase (Fürth) SPD 18419 B Engelsberger CDU/CSU 18421 C Dr. Böger FDP 18424 C Vehar CDU/CSU 18426 A Zweite und dritte Beratung des von den Abgeordneten von Bockelberg, Kleinert, Metzger, Dr. Weber (Köln), Erhard (Bad Schwalbach) und Genossen eingebrachten Entwurfs eines Partnerschaftsgesetzes — Drucksache 7/4089 —, Bericht und Antrag des Rechtsausschusses — Drucksachen 7/5402, 7/5413 — Metzger SPD 18428 A von Bockelberg CDU/CSU 18429 A Engelhard FDP 18431 A Zweite und dritte Beratung des Entwurfs eines Gesetzes über explosionsgefährliche Stoffe (Sprengstoffgesetz) — Drucksachen 7/4824, 7/5102 —, Bericht und Antrag des Innenausschusses — Drucksache 7/5474 — 18431 C Zweite und dritte Beratung des von der Bundesregierung eingebrachten Entwurfs eines Gesetzes über Regelungen auf dem Arzneimittelmarkt — Drucksache 7/4557 —, Bericht und Antrag des Ausschusses für Wirtschaft — Drucksache 7/5373 — . . . 18431 D Zweite Beratung und Schlußabstimmung des von der Bundesregierung eingebrachten Entwurfs eines Gesetzes zu dem Übereinkommen vom 21. Februar 1971 über Psychotrope Stoffe — Drucksache 7/4957 —, Bericht des Haushaltsausschusses gemäß § 96 der Geschäftsordnung — Drucksache 7/5468 1V Deutscher Bundestag.— 7. Wahlperiode — 256. Sitzung. Bonn, Donnerstag, den 1. Juli 1976 —, Bericht und Antrag des Ausschusses für Jugend, Familie und Gesundheit — Drucksache 7/5398 — 18432 B Zweite Beratung und Schlußabstimmung des von der Bundesregierung eingebrachten Entwurfs eines Gesetzes zu dem Abkommen vom 23. Dezember 1975 zwischen der Bundesrepublik Deutschland und der Tunesischen Republik zur Vermeidung der Doppelbesteuerung auf dem Gebiet der Steuern vom Einkommen und vom Vermögen — Drucksache 7/5030 —, Bericht und Antrag des Finanzausschusses — Drucksache 7/5377 — 18432 C Zweite Beratung des vom Bundesrat eingebrachten Entwurfs eines Gesetzes zur Erhaltung und Modernisierung kulturhistorisch und städtebaulich wertvoller Gebäude — Drucksache 7/2552 — Bericht des Haushaltsausschusses gemäß § 96 der Geschäftsordnung — Drucksache 7/5546 —, Bericht und Antrag des Finanzausschusses — Drucksache 7/5523 — 18432 D Zweite Beratung des vom Bundesrat eingebrachten Entwurfs eines Gesetzes zur Änderung des Bewertungsgesetzes — Drucksache 7/4601 —, Bericht des Haushaltsausschusses gemäß § 96 der Geschäftsordnung — Drucksache 7/5547 —, Bericht und Antrag des Finanzausschusses — Drucksache 7/5524 — 18433 A Zweite und dritte Beratung des von der Bundesregierung eingebrachten Entwurfs eines Zweiten Gesetzes zur Änderung des Bundesjagdgesetzes — Drucksache 7/4285 —, Bericht und Antrag des Ausschusses für Ernährung, Landwirtschaft und Forsten — Drucksache 7/5471 — 18433 B Zweite und dritte Beratung des von der Bundesregierung eingebrachten Entwurfs eines Gesetzes über die Erhebung von Kosten beim Bundessortenamt — Drucksache 7/4966 —, Bericht und Antrag des Ausschusses für Ernährung, Landwirtschaft und Forsten — Drucksache 7/5472 — . . . 18433 D Zweite und dritte Beratung des von der Bundesregierung eingebrachten Entwurfs eines Gesetzes zur Änderung verwaltungsprozessualer Vorschriften — Drucksache 7/4324 —, Bericht und Antrag des Rechtsausschusses — Drucksache 7/5492 — . . . 18434 A Zweite und dritte Beratung des von den Fraktionen der SPD, CDU/CSU, FDP eingebrachten Entwurfs eines Gesetzes über die Handwerkszählung 1977 (Handwerkszählungsgesetz 1977) — Drucksache 7/5228 —, Bericht des Haushaltsausschusses gemäß § 96 der Geschäftsordnung Drucksache 7/5545 —, Bericht und Antrag des Ausschusses für Wirtschaft — Drucksache 7/5375 — 18434 B Zweite Beratung und Schlußabstimmung des von der Bundesregierung eingebrachten Entwurfs eines Gesetzes zu den Übereinkommen vom 15. Februar 1972 und 29. Dezember 1972 zur Verhütung der Meeresverschmutzung durch das Einbringen von Abfällen durch Schiffe und Luftfahrzeuge — Drucksache 7/5268 —, Bericht des Haushaltsausschusses gemäß § 96 der Geschäftsordnung — Drucksache 7/5548 —, Bericht und Antrag des Ausschusses für Verkehr und für das Post- und Fernmeldewesen — Drucksache 7/5477 — 18434 C Zweite Beratung und Schlußabstimmung des von der Bundesregierung eingebrachten Entwurfs eines Gesetzes zu dem Übereinkommen vom 14. Dezember 1973 über die Verhütung, Verfolgung und Bestrafung von Straftaten gegen völkerrechtlich geschützte Personen einschließlich Diplomaten (Diplomatenschutzkonvention) — Drucksache 7/4820 —, Bericht und Antrag des Auswärtigen Ausschusses — Drucksache 7/5475 — 18434 D Erste Beratung des von der Fraktion der CDU/CSU eingebrachten Entwurfs eines Gesetzes zur Änderung von Vorschriften der gesetzlichen Rentenversicherung — Drucksache 7/3468 — in Verbindung mit Beratung des Antrags der Fraktion der CDU/CSU betr. freiwillige Aufstockung von Rentenversicherungsbeiträgen von Pflichtversicherten und freiwillig Versicherten für die Vergangenheit — Drucksache 7/3467 — 18435 A Erste Beratung des von der Bundesregierung eingebrachten Entwurfs eines Gesetzes zu dem Übereinkommen vom 13. Februar 1946 über die Vorrechte und Immunitäten der Vereinten Nationen — Drucksache 7/5366 — 18435 A Erste Beratung des von der Bundesregierung eingebrachten Entwurfs eines Gesetzes zu dem Abkommen vom 22. Januar 1976 zwischen der Bundesrepublik Deutschland und Kanada zur Vermeidung der Doppelbesteuerung und zur Verhinderung der Steuerverkürzung auf dem Gebiet der Steuern vom Einkommen und bestimmter anderer Steuern — Drucksache 7/5378 — . . . . 18435 B Erste Beratung des von der Fraktion der CDU/CSU eingebrachten Entwurfs eines Gesetzes zur Änderung des Kraftfahrzeugsteuergesetzes — Drucksache 7/5448 — . . 18435 B Beratung der Sammelübersicht 60 des Petitionsausschusses über Anträge zu Petitionen und systematische Ubersicht über die beim Deutschen Bundestag in der Zeit vom 13. Dezember 1972 bis 31. Mai 1976 eingegangenen Petitionen — Drucksache 7/5478 — Deutscher Bundestag 7 — Wahlperiode 256. Sitzung. Bonn, den 1. Juli 1976 V in Verbindung mit Beratung der Sammelübersicht 61 des Petitionsausschusses über Anträge zu Petitionen — Drucksache 7/5488 — . . . . . . . 18435 B Beratung des Berichts und des Antrags des Finanzausschusses zu dem Antrag der Fraktion der CDU/CSU betr. Erhaltung der Pressevielfalt — Drucksachen 7/2633, 7/5507 —, Bericht des Haushaltsausschusses gemäß § 96 der Geschäftsordnung — Drucksache 7/5549 — Dr. Becker (Mönchengladbach) CDU/CSU 18435 C Frau Huber SPD 18437 A Dr. Klein (Göttingen) CDU/CSU 18438 D Kleinert FDP 18440 A Beratung des Berichts und des Antrags des Innenausschusses zu dem Antrag der Abgeordneten Vogel (Ennepetal), Dr. Miltner, Erhard (Bad Schwalbach), Dr. Dollinger, Pfeffermann und der Fraktion der CDU/CSU betr. gesetzmäßige Behandlung der Personalangelegenheiten in der Bundesverwaltung — Drucksachen 7/3926, 7/5386 — Dr. Miltner CDU/CSU 18441 C Spillecke SPD 18443 D Dr. Wendig FDP 18445 C Beratung des Berichts und des Antrags des Haushaltsausschusses zu dem Antrag des Bundesministers für Wirtschaft betr. Entlastung des Bundesministers für Wirtschaft wegen der Rechnung für das Wirtschaftsjahr 1975 über das Sondervermögen des Bundes „Ausgleichsfonds zur Sicherung des Steinkohleneinsatzes" — Drucksachen 7/5416, 7/5550 — 18446 B Beratung des Antrags des Haushaltsausschusses zu dem Entschließungsantrag der Fraktion der CDU/CSU zur dritten Beratung des Entwurfs des Haushaltsgesetzes 1976 — Drucksachen 7/5224, 7/5421 — . . . . . 18446 B Beratung des Antrags des Haushaltsausschusses zu der Unterrichtung durch den Bundesrechnungshof betr. Bericht des Bundesrechnungshofes nach § 99 BHO über die Betätigung des Bundes bei der Olympia-Baugesellschaft mbH (OBG) und über Zuwendungen des Bundes zu den Kosten der Spiele der XX. Olympiade 1972 — Drucksachen 7/4297, 7/5424 — 18446 C Beratung des Berichts und des Antrags des Finanzausschusses zu dem Antrag der Abgeordneten Dr. Sprung, Höcherl, Dr. Müller-Hermann und der Fraktion der CDU/CSU betr. Errichtung eines Fonds zum Ausgleich für soziale Härtefälle bei den Besitzern niedrig verzinslicher Rentenpapiere — Drucksachen 7/2322, 7/5508 — . . . . . 18446 C Beratung des Berichts und des Antrags des Finanzausschusses zu dem Entschließungsantrag der Fraktion der CDU/CSU zur dritten Beratung des von der Bundesregierung eingebrachten Entwurfs eines Gesetzes zur vereinfachten Abänderung von Unterhaltsrenten — Drucksachen 7/5331, 7/5522 — . . 18446 D Beratung des Berichts und des Antrags des Ausschusses für Jugend, Familie und Gesundheit zu dem Entschließungsantrag der Abgeordneten Kern, Dr.-Ing. Laermann, Dr. Bardens, Egert, Jaunich, Dr. Lohmar, Frau Lüdemann, Möllemann, Spitzmüller und der Fraktionen der SPD, FDP und zu dem Entschließungsantrag der Abgeordneten Prinz zu Sayn-Wittgenstein-Hohenstein, Frau Dr. Neumeister, Alber und der Fraktion der CDU/CSU zur Großen Anfrage der Abgeordneten Dr.-Ing. Laermann, Kern, Egert, Dr. Bardens, Spitzmüller und der Fraktionen der SPD, FDP betr. Krebsforschung — Drucksachen 7/5330, 7/5336, 7/5459 — . . . 18447 A Beratung des Berichts und des Antrags des Ausschusses für Forschung und Technologie zu dem Antrag der Abgeordneten Lenzer, Pfeffermann, Benz, Engelsberger, Dr. Franz, Roser, Dr. Freiherr Spies von Büllesheim, Dr. Stavenhagen, Frau Dr. Walz und Genossen betr. friedliche Nutzung der Kernenergie, Brennstoffkreislauf — Drucksachen 7/3827, 7/5466 — 18447 B Beratung des Berichts des Ausschusses für Wirtschaft zu der von der Bundesregierung erlassenen Sechsunddreißigsten Verordnung zur Änderung der Außenwirtschaftsverordnung Dreiundfünfzigsten Verordnung zur Änderung der Einfuhrliste — Anlage zum Außenwirtschaftsgesetz — Drucksachen 7/5259, 7/5289, 7/5460 — . . 18447 B Beratung des Berichts und des Antrags des Ausschusses für Wirtschaft zu der von der Bundesregierung beschlossenen Verordnung zur Anderung des Deutschen Teil-Zolltarifs (Nr. 8/76 — Erhöhung des Zollkontingents für Elektrobleche — 1. Halbjahr 1976) — Drucksachen 7/5260, 7/5461 — . . . . . 18447 C Beratung der Ubersicht 19 des Rechtsausschusses über die dem Deutschen Bundestag zugeleiteten Streitsachen vor dem Bundesverfassungsgericht — Drucksache 7/5470 — 18447 C Beratung des Berichts und des Antrags des Ausschusses für Ernährung, Landwirtschaft und Forsten zu dem von der Bundesregie- VI Deutscher Bundestag — 7. Wahlperiode — 256. Sitzung. Bonn, Donnerstag, den 1. Juli 1976 rung vorgelegten Vorschlag der EG-Kommission für eine Richtlinie des Rates zur Angleichung der Rechts- und Verwaltungsvorschriften der Mitgliedstaaten betreffend das Inverkehrbringen von Ammoniumnitrat- Einnährstoffdüngemittel — Drucksachen 7/4589, 7/5381 — 18447 D Beratung des Berichts und des Antrags des Ausschusses für Ernährung, Landwirtschaft und Forsten zu dem von der Bundesregierung zur Unterrichtung vorgelegten Vorschlag der EG-Kommission für eine Verordnung (EWG) des Rates über eine gemeinsame Marktorganisation für Kartoffeln — Drucksachen 7/4665, 7/5473 — . . . . . 18447 D Beratung des Berichts und des Antrags des Ausschusses für Ernährung, Landwirtschaft und Forsten zu dem von der Bundesregierung zur Unterrichtung vorgelegten Vorschlag der EG-Kommission für eine Richtlinie des Rates über die von den Mitgliedstaaten durchzuführenden statistischen Erhebungen zur Ermittlung des Produktionspotentials bestimmter Baumobstanlagen — Drucksachen 7/5110, 7/5484 — . . . . . 18448 A Beratung des Berichts und des Antrags des Ausschusses für Ernährung, Landwirtschaft und Forsten zu dem von der Bundesregierung zur Unterrichtung vorgelegten Vorschlag der EG-Kommission für eine Entscheidung des Rates über die Weiterführung der von Mitgliedstaaten durchzuführenden Erhebungen über den Rinderbestand — Drucksachen 7/5112, 7/5485 — . . . . 18448 A Beratung des Berichts und des Antrags des Finanzausschusses zu den von der Bundesregierung zur Unterrichtung vorgelegten Vorschlägen der EG-Kommission für eine Richtlinie zur Koordinierung der Bedingungen für die Zulassung von Wertpapieren zur amtlichen Notierung an einer Wertpapierbörse Sechste Richtlinie des Rates zur Koordinierung der Schutzbestimmungen, die in den Mitgliedstaaten den Gesellschaften im Sinne des Artikels 58 Absatz 2 des EWG-Vertrags im Interesse der Gesellschafter sowie Dritter vorgeschrieben sind in bezug auf den Inhalt, die Kontrolle und die Verbreitung des Prospekts der bei der Zulassung der von diesen Gesellschaften begebenen Wertpapiere zur amtlichen Notierung an einer Wertpapierbörse zu veröffentlichen ist — Drucksachen 7/4828, 7/4831, 7/5367 — . 18448 A Beratung des Berichts und des Antrags des Finanzausschusses zu dem von der Bundesregierung zur Unterrichtung vorgelegten Vorschlag der EG-Kommission für eine Zweite Richtlinie des Rates zur Koordinierung der die direkte Schadenversicherung betreffenden Rechts- und Verwaltungsvorschriften und zur Erleichterung des freien Dienstleistungsverkehrs im Versicherungswesen — Drucksachen 7/4649, 7/5387 — . . 18448 B Beratung des Antrags des Innenausschusses zu den von der Bundesregierung zur Unterrichtung vorgelegten Vorschlägen der EG-Kommission für eine Verordnung (EWG, EGKS, Euratom) des Rates zur Festlegung der Beschäftigungsbedingungen für das Personal des Europäischen Zentrums für die Förderung der Berufsbildung Verordnung (EWG, EGKS, Euratom) des Rates zur Festlegung der Beschäftigungsbedingungen für das Personal der Europäischen Stiftung zur Verbesserung der Lebens- und Arbeitsbedingungen — Drucksachen 7/4738, 7/5388 — 18448 B Beratung des Berichts und des Antrags des Innenausschusses zu dem von der Bundesregierung zur Unterrichtung vorgelegten Vorschlag der EG-Kommission für eine Richtlinie des Rates über die Verwendung von Heizölen mit dem Ziel der Verringerung von Schwefelemissionen — Drucksachen 7/4647, 7/5396 — . . . . . . . 18448 C Beratung des Berichts und des Antrags des Innenausschusses zu den von der Bundesregierung zur Unterrichtung vorgelegten Vorschlägen der EG-Kommission für eine Entschließung des Rates betreffend die Festlegung von Kriterien für Schwefeldioxid und Schwebeteilchen in der Atmosphäre von „Ballungsgebieten" Richtlinie des Rates über Gesundheitsschutznormen für Schwefeldioxid und Schwebeteilchen in der Atmosphäre von Ballungsgebieten — Drucksachen 7/4857, 7/5397 — . . . . 18448 D Beratung des Antrags des Innenausschusses zu dem von der Bundesregierung zur Unterrichtung vorgelegten Vorschlag der EG-Kommission für eine Verordnung (EWG) des Rates zur Anpassung der Berichtigungskoeffizienten, die auf die Dienst- und Versorgungsbezüge der Beamten und sonstigen Bediensteten der Europäischen Gemeinschaften anwendbar sind — Drucksachen 7/5200, 7/5445 — 18448 D Beratung des Berichts und des Antrags des Innenausschusses zu dem von der Bundesregierung zur Unterrichtung vorgelegten Deutscher Bundestag — 7. Wahlperiode — 256 Sitzung Bonn Donenerstag, den 1. Juli 1976 VII Vorschlag der EG-Kommission für eine Richtlinie des Rates über die Versenkung von Abfällen im Meer — Drucksachen 7/4639, 7/5495 — 18448 D Beratung des Berichts und des Antrags des Innenausschusses zu dem von der Bundesregierung zur Unterrichtung vorgelegten Vorschlag der EG-Kommission für eine Entschließung des Rates zur Fortschreibung und Durchführung der Umweltpolitik und des Aktionsprogramms der Europäischen Gemeinschaften für den Umweltschutz — Drucksache 7/5063, 7/5514 — 18449 A Beratung des Berichts und des Antrags des Ausschusses für Jugend, Familie und Gesundheit zu dem von der Bundesregierung zur Unterrichtung vorgelegten Vorschlag der EG-Kommission für eine Richtlinie des Rates (EWG) zur Angleichung der Rechtsvorschriften der Mitgliedstaaten über die Etikettierung und Aufmachung von für den Endverbraucher bestimmten Lebensmitteln sowie die Werbung hierfür — Drucksachen 7/5077, 7/5369 — 18449 A Beratung des Berichts und des Antrags des Ausschusses für Jugend, Familie und Gesundheit zu dem von der Bundesregierung zur Unterrichtung vorgelegten Geänderten Vorschlag der EG-Kommission für eine Richtlinie des Rates zur Angleichung der Rechtsvorschriften der Mitgliedstaaten für Mayonnaise, Soßen aufgrund von Mayonnaisen und andere emulgierte Gewürzsoßen — Drucksachen 7/4425, 7/5368 — 18449 B Beratung des Berichts und des Antrags des Ausschusses für Wirtschaft zu dem von der Bundesregierung zur Unterrichtung vorgelegten Vorschlag der EG-Kommission für eine Verordnung (EWG) des Rates über den Abschluß des Abkommens über handelspolitische Zusammenarbeit zwischen der Europäischen Wirtschaftsgemeinschaft und der Islamischen Republik Pakistan — Drucksachen 7/5147, 7/5464 — . . . . . . . 18449 B Beratung des Berichts und des Antrags des Ausschusses für Wirtschaft zu dem von der Bundesregierung zur Unterrichtung vorgelegten Vorschlag der EG-Kommission für eine Verordnung (EWG) des Rates zur Errichtung einer Europäischen Ausfuhrbank — Drucksachen 7/4882, 7/5486 — . . . . 18449 B Beratung des Berichts und des Antrags des Ausschusses für Wirtschaft zu den von der Bundesregierung zur Unterrichtung vorgelegten Vorschlägen der EG-Kommission für eine Verordnung des Rates betreffend den Abschluß eines Abkommens zwischen der Europäischen Wirtschaftsgemeinschaft und Malaysia über den Handel mit Textilerzeugnissen Verordnung (EWG) des Rates betreffend den Abschluß eines Abkommens zwischen der Europäischen Wirtschaftsgemeinschaft und Japan über den Handel mit Textilerzeugnissen — Drucksachen 7/4973, 7/5116, 7/5465 — . 18449 C Beratung des Berichts und des Antrags des Ausschusses für Wirtschaft zu den von der Bundesregierung zur Unterrichtung vorgelegten Vorschlägen der EG-Kommission für eine Verordnung (EWG) des Rates über die Einfuhrregelung für bestimmte Textilerzeugnisse mit Ursprung in der Republik Korea eine Verordnung (EWG) des Rates über den Aufschub der Anwendung der durch die Verordnungen (EWG) Nr. 88/76, 90/76, 91/76 und 92/76 festgesetzten Richtplafonds für die Einfuhren bestimmter Waren mit Ursprung in einigen EFTA-Ländern einen Beschluß des Assoziationsrates EWG-Malta zur Abweichung vom Begriff „Ursprungserzeugnisse" für Empfangsgeräte der Nummer 85.15 des Brüsseler Zolltarifschemas Vorschlag einer Verordnung (EWG) des Rates zur Anwendung des Beschlusses des Assoziationsrates EWG-Malta zur Abweichung vom Begriff „Ursprungserzeugnisse" für Empfangsgeräte der Nummer 85.15 des Brüsseler Zolltarifschemas eine Verordnung (EWG) des Rates zur Aussetzung der Bedingung, der die Einfuhr bestimmter Zitrusfrüchte mit Ursprung in Marokko und Tunesien in die Gemeinschaft gemäß den geltenden Abkommen zwischen der Europäischen Wirtschaftsgemeinschaft und jedem der beiden Länder unterliegt eine Verordnung (EWG) des Rates über die Einfuhr von Sardinen, zubereitet oder haltbar gemacht, mit Ursprung in Marokko in die Gemeinschaft Vorschlag einer Verordnung (EWG) des Rates über die Einfuhr von Sardinen, zubereitet oder haltbar gemacht, mit Ursprung in Tunesien in die Gemeinschaft eine Verordnung (EWG) des Rates zur Festsetzung von Plafonds und zur Einrichtung einer gemeinschaftlichen Überwachung der Einfuhren bestimmter Erzeugnisse mit Ursprung in Algerien, Marokko und Tunesien (1976) VIII Deutscher Bundestag — 7. Wahlperiode — 256. Sitzung. Bonn, Donnerstag, den 1. Juli 1976 eine Verordnung (EWG) des Rates über den Abschluß eines Abkommens in Form eines Briefwechsels zwischen der Europäischen Wirtschaftsgemeinschaft und der Republik Algerien hinsichtlich der Einfuhr von Fruchtsalaten mit Ursprung in Algerien in die Gemeinschaft eine Verordnung (EWG) des Rates über den Abschluß eines Abkommens in Form eines Briefwechsels zwischen der Europäischen Wirtschaftsgemeinschaft und dem Königreich Marokko hinsichtlich der Einfuhr von Fruchtsalaten mit Ursprung in Marokko in die Gemeinschaft eine Verordnung (EWG) des Rates über den Abschluß eines Abkommens in Form eines Briefwechsels zwischen der Europäischen Wirtschaftsgemeinschaft und der Tunesischen Republik hinsichtlich der Einfuhr von Fruchtsalaten mit Ursprung in Tunesien in die Gemeinschaft eine Verordnung (EWG) des Rates über den Abschluß eines Abkommens in Form eines Briefwechsels zwischen der Europäischen Wirtschaftsgemeinschaft und der Demokratischen Volksrepublik Algerien über die Einfuhr von Kleie und anderen Rückständen mit Ursprung in Algerien in die Gemeinschaft eine Verordnung (EWG) des Rates über den Abschluß eines Abkommens in Form eines Briefwechsels zwischen der Europäischen Wirtschaftsgemeinschaft und dem Königreich Marokko über die Einfuhr von Kleie und anderen Rückständen mit Ursprung in Marokko in die Gemeinschaft eine Verordnung (EWG) des Rates über den Abschluß eines Abkommens in Form eines Briefwechsels zwischen der Europäischen Wirtschaftsgemeinschaft und der Republik Tunesien über die Einfuhr von Kleie und anderen Rückständen mit Ursprung in Tunesien in die Gemeinschaft eine Verordnung (EWG) des Rates zur Verlängerung der in der Verordnung (EWG) Nr. 3328/75 vorgesehenen Einfuhrregelung für Rindfleisch mit Ursprung in bestimmten Staaten in Afrika, im Karibischen Raum und im Pazifischen Ozean eine Verordnung (EWG) des Rates zur Änderung der Verordnung (EWG) Nr. 1059/69 zur Festlegung der Handelsregelung für bestimmte, aus landwirtschaftlichen Erzeugnissen hergestellte Waren — Drucksachen 7/5199, 7/5013, 7/5079, 7/5114, 7/5118, 7/5186, 7/5115, 7/5207, 7/5257, 7/5462 — 18449 C Beratung des Berichts und des Antrags des Ausschusses für Wirtschaft zu den von der Bundesregierung zur Unterrichtung vorgelegten Vorschlägen der EG-Kommission für eine Verordnung (EWG) des Rates über den Abschluß des Abkommens in Form eines Schriftwechsels zur Änderung der Tabellen I und II im Anhang zum Protokoll Nr. 2 des Abkommens zwischen der Europäischen Wirtschaftsgemeinschaft und der Republik Osterreich, der Republik Finnland, der Republik Island, dem Königreich Norwegen, der Portugiesischen Republik, dem Königreich Schweden und der Schweizerischen Eidgenossenschaft Verordnung (EWG) des Rates über die Eröffnung, Aufteilung und Verwaltung eines Gemeinschaftszollkontingents für Veredelungsarbeiten an bestimmten Spinnstoffen im passiven Veredelungsverkehr der Gemeinschaft Verordnung (EWG) des Rates zur Eröffnung, Aufteilung und Verwaltung eines Gemeinschaftszollkontingents für Waren der Tarifstelle 22.09 C I des Gemeinsamen Zolltarifs mit Ursprung in den AKP-Staaten (1976/1977) Verordnung (EWG) des Rates zur Eröffnung, Aufteilung und Verwaltung eines Gemeinschaftszollkontingents für Waren der Tarifstelle 22.09 C I des Gemeinsamen Zolltarifs mit Ursprung in den mit der Europäischen Wirtschaftsgemeinschaft assoziierten überseeischen Ländern und Gebieten (Jahr 1976/1977) Verordnung (EWG) des Rates zur Eröffnung, Aufteilung und Verwaltung von Gemeinschaftszollkontingenten für bestimmte Weine mit Ursprungsbezeichnung der Tarifstelle ex 22.05 des Gemeinsamen Zolltarifs mit Ursprung in Algerien (1976/1977) Verordnung (EWG) des Rates zur Eröffnung, Aufteilung und Verwaltung der Gemeinschaftszollkontingente für Aprikosenpülpe der Tarifstelle ex 20.06 B II c) 1 aa) des Gemeinsamen Zolltarifs mit Ursprung in Marokko Verordnung (EWG) des Rates zur Eröffnung, Aufteilung und Verwaltung eines Gemeinschaftszollkontingents für Aprikosenpülpe der Tarifstelle ex 20.06 B II c) 1 aa) des Gemeinsamen Zolltarifs mit Ursprung in Tunesien (1976) Vorschlag einer Verordnung des Rates zur zeitweiligen Aussetzung von autonomen Zollsätzen des Gemeinsamen Zolltarifs für einige landwirtschaftliche Waren Deutscher Bundestag — 7. Wahlperiode — 256. Sitzung. Bonn, Donnerstag, den 1. Juli 1976 IX Entwurf einer Verordnung (EWG) des Rates über die Eröffnung, Aufteilung und Verwaltung eines Gemeinschaftszollkontingents für Ferrochrom mit einem Gehalt an Kohlenstoff von 4 Gewichtshundertteilen oder mehr der Tarifstelle ex 73.02 E I des Gemeinsamen Zolltarifs und über die Ausdehnung dieses Kontingents auf bestimmte Einfuhren von Ferrochrom mit einem Gehalt an Kohlenstoff von 3 bis 4 Gewichtshundertteilen — Drucksachen 7/5258, 7/5176, 7/5256, 7/5205, 7/5198, 7/5113, 7/5148, 7/5208, 7/5463 — 18450 C Fragestunde — Drucksache 7/5482 vom 25. 6. 1976 — Beurteilung der Kostensituation im Bereich der Krankenhäuser nach Einführung des vollpauschalierten Pflegesatzes sowie Sicherstellung einer Leistungs- und Kostentransparenz bei Aufrechterhaltung des vollpauschalierten Pflegesatzes MdlAnfr A16 25.06.76 Drs 07/5482 Burger CDU/CSU MdlAnfr A17 25.06.76 Drs 07/5482 Burger CDU/CSU Antw PStSekr Zander BMJFG 18370 B, C, D, 18371 A, B, C, D ZusFr Burger CDU/CSU . 18370 C, D, 18371 A, B ZusFr Jaunich SPD 18370 D, 18371 D ZusFr Egert SPD 18371 C Nichterfüllung finanzieller Verpflichtungen durch Bund und Länder aus dem Krankenhausfinanzierungsgesetz (KHG) sowie Folgerungen aus den sich aus den auslegungsbedürftigen Begriffen des KHG ,,Wirtschaftlichkeit und Leistungsfähigkeit des Krankenhauses" für die Anwendung des KHG und der Bundespflegesatzverordnung ergebenden Schwierigkeiten MdlAnfr A18 25.06.76 Drs 07/5482 Prinz zu Sayn-Wittgenstein-Hohenstein CDU/CSU MdlAnfr A19 25.06.76 Drs 07/5482 Prinz zu Sayn-Wittgenstein-Hohenstein CDU /CSU Antw PStSekr Zander BMJFG . 18372 A, B, C, D, 18373 A, B, C ZusFr Prinz zu Sayn-Wittgenstein- Hohenstein CDU/CSU 18372 A, B, C, D ZusFr Egert SPD 18373 A ZusFr Hauck SPD 18373 B ZusFr Jaunich SPD 18373 C Rechtfertigung der Aussage im Bericht der Bundesregierung über die Auswirkungen des Gesetzes zur wirtschaftlichen Sicherung der Krankenhäuser und zur Regelung der Krankenhauspflegesätze über das Verhältnis von Kosten und Nutzung MdlAnfr A20 25.06.76 Drs 07/5482 Dr. Hammans CDU/CSU Antw PStSekr Zander BMJFG 18373 D, 18374 A, B ZusFr Dr. Hammans CDU/CSU 18374 A ZusFr Prinz zu Sayn-Wittgenstein- Hohenstein CDU/CSU 18374 A ZusFr Stahl (Kempen) SPD 18374 B Beurteilung der Gefahr des Verlustes von Ausbildungsplätzen an Krankenpflegeschulen nach dem 31. Dezember 1981 MdlAnfr A21 25.06.76 Drs 07/5482 Dr. Hammans CDU/CSU Antw PStSekr Zander BMJFG 18374 C, D, 18375 A ZusFr Dr. Hammans CDU/CSU 18374 C ZusFr Egert SPD 18374 D ZusFr Hauck SPD 18374 D ZusFr Jaunich SPD 18374 D Eignung des Krankenhausfinanzierungsgesetzes zur Gewährleistung der wirtschaftlichen Sicherung der Krankenhäuser und zur Sicherstellung der Versorgung der Bevölkerung und sozial tragbarer Pflegesätze sowie Infragestellung der Rechtsansprüche der Krankenhausträger durch Artikel 34 des Gesetzes zur Verbesserung der Haushaltsstruktur MdlAnfr A22 25.06.76 Drs 07/5482 Köster CDU/CSU MdlAnfr A23 25.06.76 Drs 07/5482 Köster CDU/CSU Antw PStSekr Zander BMJFG . . 18375 A, C, D, 18376 A, B ZusFr Köster CDU/CSU 18375 C, 18376 A, B ZusFr Dr. Hammans CDU/CSU . 18375 D ZusFr Jaunich SPD 18375 D Gründe für die Nichtvorlage der Verordnungen zum Krankenhausfinanzierungsgesetz sowie Inhalt der fehlenden Verordnungen MdlAnfr A24 25.06:76 Drs 07/5482 Braun CDU/CSU MdlAnfr A25 25.06.76 Drs 07/5482 Braun CDU/CSU Antw PStSekr Zander BMJFG 18376 C, 18377 A, B, C, D, 18378 A ZusFr Braun CDU/CSU . 18376 C, 18377 A, B, C ZusFr Hauck SPD 18377 D ZusFr Prinz zu Sayn-Wittgenstein- Hohenstein CDU/CSU 18377 D, 18378 A X Deutscher Bundestag — 7. Wahlperiode — 256. Sitzung. Bonn, Donnerstag, den 1. Juli 1976 Vorschlag des Deutschen Ärztetages über partnerschaftliche Strukturen für den krankenhausärztlichen Dienst als Beitrag zur Kostendämpfung im Krankenhauswesen sowie Förderung moderner Krankenhausstrukturen über das Krankenhausfinanzierungsgesetz und die Bundespflegesatzverordnung MdlAnfr A26 25.06.76 Drs 07/5482 Frau Dr. Neumeister CDU/CSU MdlAnfr A27 25.06.76 Drs 07/5482 Frau Dr. Neumeister CDU/CSU Antw PStSekr Zander BMJFG . 18378 A, B, C, D, 18379 A, B, C ZusFr Frau Dr. Neumeister CDU/CSU 18378 B, D, 18379 A ZusFr Hauck SPD 18378 C ZusFr Egert SPD 18379 B ZusFr Prinz zu Sayn-Wittgenstein- Hohenstein CDU/CSU 18379 B ZusFr Köster CDU/CSU 18379 C Pressemeldungen über eine Erklärung des Bundeskanzlers anläßlich einer SPD-Fraktionssitzung in Berlin, daß weitere Bundesbehörden nicht in Berlin errichtet werden sollen MdlAnfr A69 25.06.76 Drs 07/5482 Straßmeir CDU/CSU Antw PStSekr Frau Schlei BKA 18379 D, 18380 A, B ZusFr Straßmeir CDU/CSU . . 18379 D, 18380 A ZusFr Jäger (Wangen) CDU/CSU 18380 A ZusFr Kunz (Berlin) CDU/CSU 18380 B Gefahr einer Mißdeutung der Worte des Bundeskanzlers durch die Sowjetunion als Verzicht auf den Anspruch der Bundesrepublik Deutschland auf Errichtung von Bundesbehörden in Berlin nach dem Viermächteabkommen MdlAnfr A70 25.06.76 Drs 07/5428 Kunz (Berlin) CDU/CSU Antw PStSekr Frau Schlei BKA . 18380 B, C, D, 18381 A, B ZusFr Kunz (Berlin) CDU/CSU 18380 C ZusFr Straßmeir CDU/CSU 18380 D ZusFr Jäger (Wangen) CDU/CSU 18381 A ZusFr Freiherr von Fircks CDU/CSU 18381 A Scheitern der Ausreise von Aussiedlern nach erteilter Genehmigung an der Verweigerung der Übernahme landwirtschaftlichen Besitzes durch den polnischen Staat MdlAnfr A76 25.06.76 Drs 07/5482 Dr. Hupka CDU/CSU Antw StMin Moersch AA 18381 C, D, 18382 A ZusFr Dr. Hupka CDU/CSU 18381 C, D ZusFr Dr. Wittmann (München) CDU/CSU 18381 D Forderung der Volkszugehörigkeitsangabe mit „polnisch" von Aussiedlern als Voraussetzung für die Erteilung der Ausreisegenehmigung durch polnische Behörden MdlAnfr A79 25.06.76 Drs 07/5482 Dr. Wittmann (München) CDU/CSU Antw StMin Moersch AA . . . 18382 A, B , C, D, 18383 A, B, C ZusFr Dr. Wittmann (München) CDU/CSU 18382 B ZusFr Dr. Hupka CDU/CSU 18382 C ZusFr Jäger (Wangen) CDU/CSU 18382 D ZusFr Dr. Czaja CDU/CSU 18383 A ZusFr Freiherr von Fircks CDU/CSU 18383 B ZusFr Lagershausen CDU/CSU 18383 C Durchführung der vereinbarten jährlichen deutsch-polnischen Konferenzen MdlAnfr A84 25.06.76 Drs 07/5482 Dr. Schweitzer SPD Antw StMin Moersch AA 18383 D ZusFr Dr. Schweitzer SPD 18383 D Veröffentlichung der Empfehlungen der deutsch-polnischen Schulbuchkonferenz im Bulletin der Bundesregierung oder in der Wochenzeitung „Das Parlament" MdlAnfr A85 25.06.76 Drs 07/5482 Dr. Schweitzer SPD Antw StMin Moersch AA 18384 A, B, C ZusFr Dr. Schweitzer SPD 18384 B ZusFr Dr. Czaja CDU/CSU 18384 C Nächste Sitzung 18451 C Anlagen Anlage 1 Liste der entschuldigten Abgeordneten . . 18453* A Anlage 2 Erklärung der Abg. Frau Dr. Neumeister (CDU/CSU) gemäß § 59 GO zur Abstimmung über den Entwurf eines Partnerschaftsgesetzes — Drucksache 7/4089 — . . 18453* C Deutscher Bundestag — 7. Wahlperiode — 256. Sitzung. Bonn, Donnerstag, den 1. Juli 1976 18325 256. Sitzung Bonn, den 1. Juli 1976 Beginn: 9.01 Uhr
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    Berichtigungen 251. Sitzung, Seite 17851 C, 2. Absatz, Zeile 8, ist statt „1976" zu lesen: „1956"; 255. Sitzung, Seite 18307 A ist in den Zeilen 3 bis 6 statt „Ebenso bitte ich, die Einleitungsformeln, die ich wegen der Kürze der Zeit zu Protokoll geben möchte, anzunehmen." zu lesen: „Ebenso bitte ich, die Anpassung der Einleitungsformeln der im Einführungsgesetz genannten Gesetze an die zwischenzeitlichen Änderungen zu genehmigen." Anlagen zum Stenographischen Bericht Anlage 1 Liste der entschuldigten Abgeordneten Abgeordnete(r) entschuldigt bis einschließlich Dr. Ahrens * 2. 7. Dr. Aigner * 2. 7. Dr. Artzinger * 2. 7. Dr. Bayerl * 1. 7. Behrendt * 2. 7. Dr, Dr. h. c. Birrenbach 1. 7. Dr. von Bismarck 2. 7. Blumenfeld * 2. 7. Prof. Dr. Burgbacher * 2. 7. Dr. Corterier * 1. 7. Dreyer 2. 7. Prof. Dr. Ehmke 2. 7. Dr. Enders ** 2. 7. Entrup 2. 7. Fellermaier * 2. 7. Flämig * 1. 7. Frehsee * 2. 7. Dr. Früh * 2. 7. Gerlach (Emsland) * 1. 7. Gewandt 1. 7. Haase (Kellinghusen) * 1. 7. Härzschel * 2. 7. Dr. Holtz ** 1. 7. Dr. Jahn (Braunschweig) * 2. 7. Junghans 1. 7. Kater 2. 7. Dr. h. c. Kiesinger 2. 7. Dr. Klepsch * 2. 7. Krall * 1. 7. Dr. Kreile 2. 7. Kulawig 2. 7. Lange * 1. 7. Lampersbach 1. 7. Lautenschlager * 2. 7. Lücker * 2. 7. Memmel * 2. 7. Milz 1. 7. Dr. Mende ** 1. 7. Müller (Mülheim) * 1. 7. Dr. Müller (München) ** 2. 7. Mursch * 2. 7. Picard 2. 7. Frau Pieser 1. 7. Schedl 2. 7. Prof. Dr. Schellenberg 2. 7. Schmidt (München) * 2. 7. Schmidt (Wuppertal) 2. 7. Schwabe * 2. 7. Dr. Schwencke ** 2. 7. Dr. Schulz (Berlin) * 2. 7. Dr. Schwörer * 2. 7. Seefeld * 2. 7. Solke 1. 7. Springorum * 2. 7. * für die Teilnahme an Sitzungen des Europäischen Parlaments ** für die Teilnahme an Sitzungen der Parlamentarischen Versammlung des Europarates Abgeordnete(r) entschuldigt bis einschließlich Dr. Starke (Franken) * 2. 7. Suck * 2. 7. Sund 2. 7. Frau Tübler 2. 7. Dr. Vohrer ** 1. 7. Dr. h. c. Wagner (Günzburg) 2. 7. Wallmann 2. 7. Walther 2. 7. Frau Dr. Walz * 2. 7. Dr. Wörner 1. 7. Frau Dr. Wolf ** 2. 7. von Wrangel 2. 7. Anlage 2 Erklärung der Abgeordneten Frau Dr. Neumeister (CDU/CSU) gemäß § 59 GO zur Abstimmung über den Entwurf eines Partnerschaftsgesetzes (Drucksache 7/4089) Der Gesetzentwurf ist in seiner jetzigen, stark abgeänderten Fassung für die Heilberufe (Ärzte, Zahnärzte) nicht mehr akzeptabel. Es war und ist nach wie vor ein wichtiges gesundheitspolitisches Anliegen, zur besseren Versorgung besonders in strukturschwachen Gebieten die gemeinsame Berufsausübung von Ärzten in Gruppenpraxen oder Praxisgemeinschaften zu fördern. Voraussetzung für eine solche gemeinsame Berufsausübung von Ärzten ist aber in jedem Fall, daß die bisher auch vom Gesetzgeber anerkannten Grundsätze für die ärztliche Berufsausübung und die Ausgestaltung des individuellen Arzt-Patienten-Verhältnisses gewahrt bleiben. Genau dies ist aber bei der jetzt vorliegenden Fassung des Partnerschaftsgesetzentwurfs nicht mehr der Fall. Der Entwurf trägt den besonderen Belangen der Heilberufe in keiner Weise mehr Rechnung. In seiner ursprünglichen Fassung war noch in § 2 Abs. 3 der wichtige Hinweis enthalten, daß bei einer Partnerschaft von Ärzten die Verpflichtung zur Angabe der Namen aller Partner besteht. Die Begründung dazu führte aus, daß diese Sonderregelung für ärztliche Partnerschaften notwendig sei, „um gegenüber den Patienten die freie Arztwahl sicherzustellen, die eine essentielle Voraussetzung für das Arzt-Patienten-Verhältnis darstellt. Würde nur der Name eines Partners im Namen der Partnerschaft auftauchen, so würden sich alle Patienten an diesen Arzt wenden, der sicherlich nicht in der Lage wäre, alle Patienten zu behandeln. Daher sei es notwendig, die Namen aller Ärzte aufzuführen". Dieser gesundheitspolitisch wesentliche Hinweis auf die Ausgestaltung des Arzt-Patienten-Verhältnisses und die freie Arztwahl ist in der vorliegenden Fassung des Gesetzentwurfs nicht mehr enthalten. Ebenso fehlt der allgemeine Vorbehalt zu- 18454* Deutscher Bundestag — 7. Wahlperiode — 256. Sitzung. Bonn, Donnerstag, den 1. Juli 1976 gunsten der Anwendung von Normen des Standes- und Berufsrechts. Gerade das Berufsrecht der Ärzte ist durch eine Entscheidung des Bundesverfassungsgerichts zum Facharztwesen und die jüngste darauf beruhende Gesetzgebung der Länder in seinen Grundzügen bestätigt worden. Als Gesundheitspolitikerin, die moderne Formen ärztlicher Zusammenschlüsse zur Verbesserung der ärztlichen Versorgung für dringend erforderlich hält, kann ich diesem Gesetzentwurf meine Zustimmung nicht erteilen, weil er für die Heilberufe nicht nur aus den genannten Gründen ungeeignet, sondern sogar schädlich ist, da er das Recht des Patienten auf freie Arztwahl, d. h. auf Inanspruchnahme des Arztes seines Vertrauens, nicht berücksichtigt.
  • insert_commentVorherige Rede als Kontext
    Rede von Siegfried Röhlig


    • Parteizugehörigkeit zum Zeitpunkt der Rede: (SPD)
    • Letzte offizielle eingetragene Parteizugehörigkeit: (SPD)

    Nein,

    (Zuruf von der CDU/CSU: Ich habe den Eindruck, die Frage wäre auch peinlich geworden!)

    jedem anderen ja.

    (Weitere Zurufe von der CDU/CSU)

    Im übrigen dürfte aber auch sicher sein — Herr Kollege Eilers weiß das, Herr Jäger vielleicht nicht so —, daß die Verfassungsvorschrift des Art. 108 Abs. 2 diesen Weg einfach nicht freigibt.

    (Jäger [Wangen] [CDU/CSU]: Ich kann Sie ja auch so fragen: Warum setzen Sie sich eigentlich über das hinweg, was die deutsche Steuergewerkschaft zu dieser Sache gesagt hat? Sie sind doch selber Kollege der deutschen Steuergewerkschaft!)

    Meine Damen und Herren, der Gesetzentwurf in der vom Ausschuß vorgelegten Fassung baut auf der Regierungsvorlage auf. Er berücksichtigt aber auch zum Teil bedeutsame Änderungs- und Ergänzungsvorschläge des Bundesrates und des federführenden Finanzausschusses.

    (Jäger [Wangen] [CDU/CSU] : Schlechtes Gewissen! Deswegen wollen Sie die Frage nicht zulassen! Das ist der ganze Grund!)

    Danach wird der Vorbereitungsdienst für die mittlere Laufbahn von zur Zeit 18 auf 24 Monate verlängert, und zwar bei gleichzeitiger Verdoppelung der fachtheoretischen Ausbildung. Damit wiederum wird eine intensivere Ausbildung ermöglicht, die
    den völlig veränderten Funktionen dieser Laufbahn Rechnung trägt.
    Durch die Neuordnung des Veranlagungs- und Erhebungsverfahrens in den Finanzämtern müssen sinnvollerweise Aufgaben des gehobenen Dienstes auf den mittleren Dienst verlagert werden. So versehen bereits jetzt mehr als 25 % der Beamten des mittleren Dienstes Funktionen, die noch vor kurzem ausschließlich dem gehobenen Dienst zugeordnet waren. Die Steuerverwaltungen der Länder haben sich in der Übergangszeit damit behelfen müssen, ihre mittleren Beamten in zum Teil aufwendigen Fortbildungsprogrammen an die gestiegenen Anforderungen des Arbeitsplatzes heranzuführen.
    Der dreijährige Vorbereitungsdienst für die Anwärter der gehobenen Laufbahn umfaßt Studienzeiten von mindestens 18 Monaten an einer Bildungseinrichtung im Geschäftsbereich der jeweiligen Landessteuerverwaltung. Hinzu kommen berufspraktische Studienzeiten und — zwingend vorgeschrieben — ein Jahr praktischer Ausbildung beim Finanzamt, um die Verbindung von künftigem Arbeitsplatz und Studium sicherzustellen.
    An der Zugangsvoraussetzung Abitur ist festgehalten worden, weil diese den Anforderungen, die an einen Beamten des gehobenen Dienstes der Laufbahn der Steuerverwaltung gestellt werden müssen, grundsätzlich entspricht. In gleichem Umfang nämlich, wie die Aufgaben des gehobenen Dienstes auf Beamte des mittleren Dienstes verlagert werden, werden die Beamten des gehobenen Dienstes verstärkt im Prüfungsbereich eingesetzt. Diese Tätigkeit erfordert selbstverständlich umfassende betriebswirtschaftliche, volkswirtschaftliche und gesellschaftspolitische Kenntnisse neben einem fundierten steuerrechtlichen Wissen.
    Darüber hinaus aber sind wir Sozialdemokraten überzeugt, daß das Abitur mehr als bisher auch ohne Hochschulstudium in angemesse Berufswege führen muß und kann. Der Beruf des Steuerbeamten der gehobenen Laufbahn ist einer dieser Wege.
    Lassen Sie mich hier auch gleich auf den Antrag der Koalitionsfraktionen eingehen. Die vorgeschlagene Änderung entspricht einem Antrag des Bundesrats. Sie beinhaltet aber auch die sachliche Gleichstellung mit dem Entwurf eines Zweiten Gesetzes zur Änderung beamtenrechtlicher Vorschriften und dem Entwurf eines Gesetzes zur Änderung des Rechtspflegergesetzes. Beide Gesetze sehen vor, daß die Studienzeiten an den Fachhochschulen mindestens 18 Monate betragen müssen. Unser Antrag soll sicherstellen, daß die Anerkennung der Bildungseinrichtung des gehobenen Dienstes als Fachhochschule, die bekanntlich ausschließlich Ländersache ist, wie in den anderen beiden Gesetzentwürfen nicht dadurch gefährdet wird, daß der Bundesgesetzgeber Studienzeiten ohne Not festschreibt. Für die Laufbahn des höheren Dienstes sieht der Gesetzentwurf die Verlängerung der Ergänzungsstudien an der Bundesfinanzakademie vor und schreibt, wie übrigens auch für die anderen Laufbahnen, eine regelmäßige Förderung der Beamten durch Fortbildungsveranstaltungen vor — bei der Fülle der Steuerge-



    Röhlig
    setze eine in ihrer Notwendigkeit besonders wichtige Neuerung.
    Der Ausschuß war übereinstimmend der Auffassung — Herr Kollege Eilers hat darauf hingewiesen —, daß die bisher geübte Praxis, für die Laufbahn des höheren Dienstes fast ausschließlich Juristen einzustellen und auszubilden, nicht mehr den Bedürfnissen einer leistungsfähigen und modernen Steuerverwaltung entspricht. Er hat deshalb neben einer Klarstellung im Gesetz einen Entschließungsantrag zur Annahme vorgelegt, mit dem die Bundesregierung gebeten wird, darauf hinzuwirken, daß, wie im Gesetz vorgesehen, auch Absolventen eines wirtschaftswissenschaftlichen oder eines finanzwissenschaftlichen Studiums der Zugang zum höheren Dienst der Steuerverwaltung eröffnet wird. Die Tatsache jedenfalls, daß von zur Zeit 2 813 Beamten des höheren Dienstes lediglich zwei eine wirtschaftswissenschaftliche Vorbildung besitzen, ist vom Finanzausschuß, wie ich meine, zu Recht als unbefriedigend bezeichnet worden.
    Ebenfalls neu geregelt wird der prüfungsfreie Aufstieg. Danach wird, wie in anderen Bereichen des öffentlichen Dienstes, der Übergang in die nächsthöhere Laufbahn unter bestimmten Voraussetzungen und beschränkt auf Ausnahmefälle ermöglicht.
    Lassen Sie mich abschließend sagen: Wichtige Voraussetzung für die Erhaltung der Funktionsfähigkeit der Steuerverwaltung als der größten Einnahmeverwaltung unseres Staates ist eine umfassende und den ständig wachsenden Leistungsanforderungen entsprechende Bildung der Steuerbeamten. Das zur Verabschiedung anstehende Gesetz schafft diese Voraussetzung.
    Die sozialdemokratische Bundestagsfraktion erwartet von der Bundesregierung, daß die für den Vollzug des Steuerbeamten-Ausbildungsgesetzes notwendige Rechtsverordnung, die Ausbildungs- und Prüfungsordnung für Steuerbeamte, recht schnell verabschiedet wird und dabei, insbesondere im künftigen Fachhochschulbereich, Regelungen getroffen werden, die, wie es das Gesetz vorsieht und das Grundgesetz es fordert, die Einheitlichkeit der Ausbildung aller Steuerbeamten. gewährleisten.
    Wir Sozialdemokraten stimmen dem Gesetzentwurf in der Ausschußfassung und dem Änderungsantrag der Koalitionsfraktionen zu.

    (Beifall bei der SPD und der FDP)



Rede von Dr. Hermann Schmitt
  • Parteizugehörigkeit zum Zeitpunkt der Rede: (SPD)
  • Letzte offizielle eingetragene Parteizugehörigkeit: (SPD)
Weitere Wortmeldungen liegen nicht vor. Ich schließe die Aussprache.
Zu Art. I liegt der Änderungsantrag Drucksache 7/5529 der Fraktionen der SPD und der FDP vor. Danach soll in § 4 Abs. 3 Satz 3 vor den Worten „achtzehnmonatiger Dauer" das Wort „mindestens" eingefügt werden. Wer diesem Antrag zuzustimmen wünscht, den bitte ich um das Zeichen. — Danke. Gegenprobe! — Stimmenthaltungen? - Einstimmig gebilligt.
Ich rufe nunmehr den Änderungsantrag Drucksache 7/5539 der Fraktion der CDU/CSU zu Art. I
auf. Ich glaube, wir können über die beiden Ziffern gemeinsam abstimmen.

(Zustimmung bei der CDU/CSU)

— Wer diesen beiden Änderungen zuzustimmen wünscht, den bitte ich um das Zeichen. — Danke. Gegenprobe! — Danke. Stimmenthaltungen? - Die Anträge unter den Ziffern 1 und 2 sind abgelehnt.
Ich rufe nunmehr Art. I in der geänderten Fassung auf. Wer zuzustimmen wünscht, den bitte ich um das Zeichen. — Danke schön. Gegenprobe! — Stimmenthaltungen? — Einstimmig gebilligt.
Ich rufe in zweiter Beratung Art. II sowie Einleitung und Überschrift auf. Wer zuzustimmen wünscht, den bitte ich um das Zeichen. — Danke. Gegenprobe! — Angenommen.
Wir treten in die
dritte Beratung
ein. — Das Wort wird nicht begehrt.
Wer dem Gesetzentwurf in dritter Beratung zuzustimmen wünscht, den bitte ich, sich zu erheben. -
Ich danke Ihnen. Gegenprobe! — Stimmenthaltungen? — Ich stelle einstimmige Billigung fest.
In der Drucksache 7/5312 liegen die noch zu behandelnden Ausschußanträge 2 bis 4 vor, den Gesetzentwurf des Bundesrats sowie die eingegangenen Petitionen für erledigt zu erklären und den in der Aussprache behandelten Entschließungsantrag anzunehmen. Ich gehe davon aus, daß ich über die drei Ausschußanträge gemeinsam abstimmen lassen kann. — Wer zuzustimmen wünscht, den bitte ich um das Zeichen. — Ich danke Ihnen. Gegenprobe! — Stimmenthaltungen? — Einstimmig so gebilligt.
Meine Damen und Herren, wir treten nunmehr in die abschließende Abstimmung zu Tagesordnungspunkt 23 ein: Entwurf eines Zweiten Gesetzes zur Änderung des Rechtspflegergesetzes.
Hierzu liegt der Änderungsantrag Drucksache 7/5537 der Fraktion der CDU/CSU vor. Er betrifft Art. 1. Ich gehe davon aus, Herr Kollege Erhard, daß Sie diesen Antrag in der Aussprache mitbegründen werden. — Sie haben das Wort.

  • insert_commentNächste Rede als Kontext
    Rede von Benno Erhard


    • Parteizugehörigkeit zum Zeitpunkt der Rede: (CDU/CSU)
    • Letzte offizielle eingetragene Parteizugehörigkeit: (CDU)

    Herr Präsident! Meine sehr verehrten Damen und Herren! Der Antrag, der uns allen vorliegt, hat seinem strengen Wortlaut nach nur eine ganz kleine Änderung des § 2 Abs. 1 Satz 1 zum Gegenstand, nämlich für die Dauer des Vorbereitungsdienstes das Wörtchen „mindestens" in das Gesetz aufzunehmen.
    Im Rechtsausschuß hatte sich eine Mehrheit dafür ergeben, das Wörtchen „mindestens" aufzunehmen,

    (Jäger [Wangen] [CDU/CSU]: Hört! Hört!)

    wie es ursprünglich auch im Innenausschuß der Fall gewesen ist. Ich sehe allerdings diejenigen Kollegen aus der SPD-Fraktion, die mitgestimmt haben, nicht, auch nicht die Kollegen von der FDP. Sie sind also zweckmäßigerweise herausgegangen, damit sie hier nicht den Widerspruch zu ihrer Entscheidung im Ausschuß zu offenbaren brauchen. Soviel ist die



    Erhard (Bad Schwalbach)

    Freiheit der Entscheidung auch in solch relativ kleinen Dingen noch wert.
    Im Rechtsausschuß ist vom Berichterstatter der SPD-Fraktion erklärt worden, sachlich wäre es richtig, das Wort „mindestens" aufzunehmen, aber da der Innenausschuß nach einer Korrektur seiner Entscheidungen anders entschieden habe, könne man wohl nicht mehr bei dem, was sachlich richtig wäre, bleiben.

    (Burger [CDU/CSU] : Hört! Hört!)

    Nun ist es interessant, sich die Sachen einmal etwas genauer anzuschauen, sich nämlich einmal schlicht das geltende Recht anzuschauen, das wir mit der Verabschiedung des Rechtspflegergesetzes geschaffen haben, bei dem eine Fülle von richterlichen Aufgaben auf die Rechtspfleger übertragen und deswegen Ausbildungsvoraussetzungen für notwendig gehalten wurden.
    Ich lese einfach einmal vor: In dem geltenden § 2 des Rechtspflegergesetzes heißt es:
    Voraussetzungen für die Tätigkeit des Rechtspflegers
    Mit den Aufgaben eines Rechtspflegers kann ein Beamter des Justizdienstes betraut werden, der einen Vorbereitungsdienst von mindestens drei Jahren ableistet und die Prüfung für den gehobenen Justizdienst bestanden hat.
    Die Worte „Prüfung für den gehobenen Justizdienst" werden nunmehr durch den Begriff „Rechtspflegerprüfung" ersetzt, und das Wort „mindestens" wird gestrichen.
    Zusätzlich wird folgendes geändert. Bisher heißt es, daß die praktische Ausbildung; die berufs- und wissenschaftsbegleitende Ausbildung, wenigstens ein Jahr betragen soll. Es sind also mindestens drei Jahre insgesamt, wenigstens ein Jahr wissenschaftliche Ausbildung und mindestens ein praktisches Jahr. Künftig wird hier die Verschiebung vorgenommen. Es soll nur noch drei Jahre Vorbereitungsdienst gehen, und es heißt nur noch, daß die praktische Ausbildung von einem Jahr nicht unterschritten werden soll. Geändert wird, daß der wissenschaftliche Ausbildungsteil, der bisher nur mit mindestens einem Jahr angegeben wurde, jetzt auf mindestens anderthalb Jahre ausgedehnt wird. Im Ergebnis bedeutet das, daß die Ausbildung für diejenigen strenger eingeengt wird, die die Ausbildungsregeln aufzustellen haben. Für die Auszubildenden ist mindestens ein wissenschaftlicher Teil von anderthalb Jahren und ein praktisches Jahr von nicht unter einem Jahr vorgesehen; übrig bleibt nur noch eia halbes Jahr, mit dem man noch etwas organisieren könnte.
    Hier werden Einengungen zu Lasten des berufspraktischen Vorbereitungsdienstes zugunsten wissenschaftlicher oder, sagen wir besser: mehr schulischer Ausbildung vorgenommen. Durch Übergangsregeln, die speziell zu schaffen sind, müssen sogar bereits vorhandene Ausbildungszeiten für den Vorbereitungsdienst teilweise zurückgenommen werden bis zum Jahre X; das Jahr spielt gar keine Rolle.
    Um es kürzer zu sagen: Seit 1969 waren wir uns im Bundestag völlig darüber im klaren, daß wir eine Mindestausbildung für den Rechtspfleger von drei Jahren brauchten. Der Referentenentwurf des Ministeriums hat drei Jahre und sechs Monate vorgeschrieben;

    (Burger [CDU/CSU]: Hört! Hört!)

    die Justizminister der Länder — die Betroffenen —haben dem samt und sonders zugestimmt.

    (Jäger [Wangen] [CDU/CSU]: Hört! Hört!)

    Wir alle halten es für richtig, daß man solche Regeln bringt, und wir sagen, wir wollen wegen der Schwierigkeiten und der überschreitenden Dinge im Bereich des gehobenen Dienstes aller Verwaltungen nichts überziehen, und sprechen von mindestens drei Jahren. Aber auch selbst das wollen Sie nicht mehr. Hier wollen Sie hinter das geltende Recht zurückgehen, hinter die eigenen Vorstellungen, die Sie gehabt und die Sie überall verkündet haben; dies in der Erkenntnis, daß das, was Sie bisher gesagt haben, zwar richtig gewesen sei, jetzt aber plötzlich nicht mehr richtig sein soll. Aus welchen Gründen — darüber könnte man philosophieren.
    Daß jedenfalls das Wörtchen „mindestens" bei den drei Jahren nicht die geringsten finanziellen Auswirkungen haben kann, wenn es im Gesetz stünde, liegt auf der Hand; denn es steht im geltenden Gesetz. Das Argument, das dagegen vorgebracht wird, ist so falsch, wie nur etwas sein kann; denn wir haben ja diesen Rechtszustand. Er soll verengt werden.
    Wer wird der Leidtragende sein? Wenn es richtig ist, daß eine breite bisher richterliche Tätigkeit durch Rechtspfleger wahrgenommen wird, daß die Rechtspfleger entsprechend eine spezielle Ausbildung haben müssen — im Gegensatz zu früher muß diese Ausbildung spezialisierter und breiter sein -, nun aber zurückgeschraubt wird, dann kann ich nur fragen: Wer ist denn der Benachteiligte? In der Besoldung ändert sich so und so nichts. Benachteiligt könnten bloß die Rechtsuchenden sein.

    (Berger [CDU/CSU]: Sehr richtig!)

    Da die Entscheidungen durch die Rechtspfleger in eigener Zuständigkeit zu fällen sind, im Gegensatz zu allen anderen Verwaltungen, auch der Steuerverwaltung, ohne Weisungsgebundenheit, dann muß bei weniger Qualität der Rechtsuchende der Benachteiligte sein. Das ist die neue Politik der SPD. Ich kann Ihnen nur noch einmal sagen: Es geht um das kleine Wörtchen „mindestens", aber bei dem, was da geschieht, kann man nur laut Hurra rufen.

    (Beifall bei der CDU/CSU — Berger [CDU/ CSU] : Koalition bedeutet Rückschritt!)