Rede:
ID0701129200

insert_comment

Metadaten
  • sort_by_alphaVokabular
    Vokabeln: 47
    1. die: 3
    2. des: 3
    3. Geschäftsbereich: 2
    4. Bundesministers: 2
    5. für: 2
    6. Ich: 2
    7. Herr: 2
    8. Parlamentarischer: 2
    9. Keine: 1
    10. weitere: 1
    11. Zusatzfrage.: 1
    12. Damit: 1
    13. sind: 1
    14. Fragen: 1
    15. aus: 1
    16. dem: 1
    17. Wirtschaft: 1
    18. beantwortet.: 1
    19. danke: 1
    20. Ihnen,: 1
    21. Staatssekretär.Wir: 1
    22. kommen: 1
    23. zum: 1
    24. Ernährung,: 1
    25. Landwirtschaft: 1
    26. und: 1
    27. Forsten.: 1
    28. rufe: 1
    29. Frage: 1
    30. 92: 1
    31. Herrn: 1
    32. Abgeordneten: 1
    33. Löffler: 1
    34. auf:Treffen: 1
    35. Angaben: 1
    36. über: 1
    37. das: 1
    38. Einkommen: 1
    39. der: 1
    40. Landwirte: 1
    41. im: 1
    42. Jahre: 1
    43. 1969: 1
    44. Zur: 1
    45. Beantwortung: 1
    46. Staatssekretär: 1
    47. Logemann.: 1
  • tocInhaltsverzeichnis
    Deutscher Bundestag 11. Sitzung Bonn, Mittwoch, den 31. Januar 1973 Inhalt: Eintritt des Abg. Dr. Böger in den Bundestag 383 A Amtliche Mitteilungen 383 A Fragestunde (Drucksache 7/77) Frau Funcke, Vizepräsident 383 B Frage A 1 des Abg. Dr. Waffenschmidt (CDU/CSU) : Ausschreibung des Bundeswettbewerbs 1973 „Bürger, es geht um Deine Gemeinde" Dr. Haack, Parl. Staatssekretär (BMBau) 383 C, D Dr. Waffenschmidt (CDU/CSU) . . . 383 D Frage A 3 des Abg. Lenzer (CDU/CSU) : Ausschreibung der Bauarbeiten des Staudamms Bou Heurtma (Tunesien) Dr. Eppler, Bundesminister (BMZ) . . 384 A, B, C Lenzer (CDU/CSU) . . . . . . 384 B, C Opitz (FDP) 384 C Fragen A 50 und 51 des Abg. Dr. Evers (CDU/CSU) : Steueraufkommen und Steuerrückstände der Grenzarbeitnehmer, die im Regierungsbezirk Südbaden wohnen und ihren Arbeitsplatz in der Schweiz haben Porzner, Parl. Staatssekretär (BMF) . 385 A, B Dr. Evers (CDU/CSU) 385 B Fragen A 53 und 54 des Abg. Dr. MüllerHermann (CDU/CSU) : Erhöhung der Mineralölsteuer und Einführung einer Autobahngebühr — Erfassung ausländischer Kraftfahrzeuge durch eine für die Benutzung der Autobahnen erhobene jährliche Pauschale Porzner, Parl. Staatssekretär (BMF) . 385 C, D, 386 A, B, C, D, 387 A, B, C, D Dr. Müller-Hermann (CDU/CSU) . . 385 D, 386 D Schröder (Lüneburg) (CDU/CSU) . . 386 A Lemmrich (CDU/CSU) . . 386 B, 387 A Dr. Evers (CDU/CSU) 386 B Dr. Jobst (CDU/CSU) 386 C Opitz (FDP) 387 B Niegel (CDU/CSU) 387 C Dr. Fuchs (CDU/CSU) 387 D Fragen A 55 und 56 des Abg. Dr. Jens (SPD) : Auswirkung der Änderungen des Diskontsatzes auf Kreditverträge mit Banken Porzner, Parl. Staatssekretär (BMF) . 387 D, 388 A Dr. Jens (SPD) . . . . . . . . 388 A Frage A 58 des Abg. Milz (CDU/CSU) : Kürzung der Investitionszulage und gesetzliche Verankerung des Ausschlusses von Handel und Handwerk von der Zulagenförderung Porzner, Parl. Staatssekretär (BMF) . 388 C II Deutscher Bundestag — 7. Wahlperiode — 11. Sitzung. Bonn, Mittwoch, den 31. Januar 1973 Frage A 59 des Abg. Werner (CDU/CSU) : Erhöhung der Kilometerpauschale im Interesse der Arbeitnehmer Porzner, Parl. Staatssekretär (BMF) 388 D, 389 A, B, C, D 390 A, C Werner (CDU/CSU) 389 A Lemmrich (CDU/CSU) 389 A Dr. Jenninger (CDU/CSU) . . . 389 B Wende (SPD) . . . . . . . . 389 C Fellermaier (SPD) 389 C Franke (Osnabrück) (CDU/CSU) . 389 D Müller (Berlin) (CDU/CSU) . . 390 A Dr. Jobst (CDU/CSU) 390 A Vogt (CDU/CSU) . . . . . . . 390 B Fragen A 62 und 63 des Abg. Offergeld (SPD) : Besteuerung des in Deutschland erwirtschafteten Einkommens bei Wohnsitzwechsel in die Schweiz Porzner, Parl. Staatssekretär (BMF) . 390 C, D, 391 B, C Offergeld (SPD) 391 A, B, C Frage A 64 des Abg. Dr. Wagner (Trier) (CDU/CSU) : Ausweisung der der Deutschen Bundesbahn für die Einräumung von Sozialtarifen gewährten Erstattungen im Einzelplan Arbeit und Sozialordnung des Bundeshaushalts 1973 Porzner, Parl. Staatssekretär (BMF) . 391 C, D, 392 A Dr. Wagner (Trier) (CDU/CSU) . . 391 D Dr. Evers (CDU/CSU) 392 A Fragen A 65 und 66 des Abg. Rainer (CDU/CSU) : Weiteranwendung der Regelungen für die Gewährung von Sonderabschreibungen für Investitionen im Zonenrandgebiet Porzner, Parl. Staatssekretär (BMF) . 392 B, C, D, 393 A, B Rainer (CDU/CSU) 392 C, D Dr. Fuchs (CDU/CSU) 393 A Schröder (Lüneburg) (CDU/CSU) . 393 A Höhmann (SPD) . . . . . . . 393 B Frage A 67 des Abg. Gerlach (Obernau) (CDU/CSU) : Meldungen über eine Kürzung der Mittel aus dem Mineralölsteueraufkommen für den Bundesfernstraßenbau Porzner, Parl. Staatssekretär (BMF) . 393 C, D, 394 A, B, C, D, 395 A Gerlach (Obernau) (CDU/CSU) . . 393 C, D Lemmrich (CDU/CSU) 394 A Dr. Fuchs (CDU/CSU) 394 B Wende (SPD) 394 B Mursch (Soltau-Harburg) (CDU/CSU) 394 C Kiechle (CDU/CSU) . . . . . . . 394 D Milz (CDU/CSU) . . . . . . . . 395 A Fragen A 68 und 69 des Abg. Freiherr von Fircks (CDU/CSU) : Möglichkeiten der Bundesregierung zur beschleunigten Berücksichtigung der Ansprüche auf Altersversorgung bei der Abwicklung der unter Sonderverwaltung stehenden Vermögen von Kreditinstituten, Versicherungsunternehmen und Bausparkassen Porzner, Parl. Staatssekretär (BMF) 395 B, C Freiherr von Fircks (CDU/CSU) . 395 D Frau Funcke, Vizepräsident 395 D Frage A 70 des Abg. Geldner (FDP) : Besetzung der im Rahmen regionaler Förderungsprogramme errichteten Arbeitsplätze mit Gastarbeitern Grüner, Parl. Staatssekretär (BMW) 396 A Fragen A 71 und 72 des Abg. Sieglerschmidt (SPD) : Vereinheitlichung des Materialprüfungswesens in den Mitgliedstaaten der EWG und Bedeutung der Bundesanstalt für Materialprüfung in Berlin in der erweiterten EWG Grüner, Parl. Staatssekretär (BMW) 396 B, D, 397A Sieglerschmidt (SPD) . . 396 D, 397 A Fragen A 73 und 74 des Abg. Brück (SPD) : Nichtverlängerung der Kokskohlebeihilfe — Konsequenzen für andere Subventionen Grüner, Parl. Staatssekretär (BMW) 397 B, C Frage A 75 des Abg. Franke (Osnabrück) (CDU/CSU): Weiterverwendung von Professor Machens Grüner, Parl. Staatssekretär (BMW) 397 D, 398 A, B Franke (Osnabrück) (CDU/CSU) . . 397 D Dr. Jobst (CDU/CSU) 398 A Dr. Evers (CDU/CSU) 398 A Mursch (Soltau-Harburg) (CDU/CSU) 398 A, B Deutscher Bundestag — 7. Wahlperiode — 11. Sitzung. Bonn, Mittwoch, den 31. Januar 1973 III Frage A 76 des Abg. Josten (CDU / CSU): Notprogramm des Bundesverbandes der Zeitungsverleger Grüner, Parl. Staatssekretär (BMW) 398 B, C Josten (CDU/CSU) . . . . . . . 398 C Sieglerschmidt (SPD) . . . . . . 398 C Fragen .A 77 und 78 des Abg. Vogt (CDU/CSU) : Untersuchung der Bundesregierung betr. die Preisgestaltung auf dem Arzneimittelmarkt — Neuordnung des Systems der Preisgestaltung Grüner, Parl. Staatssekretär (BMW) 398 D, 399 B Vogt (CDU/CSU) . . . . . . . . 399 B Fragen A 79 und 80 des Abg. Fellermaier (SPD) : Verbot des Exports von Erdgas aus den Niederlanden in die Bundesrepublik Deutschland Grüner, Parl. Staatssekretär (BMW) 399 C, D, 400 B Fellermaier (SPD) . . . 399 D, 400 A Frage A 81 des Abg. Haase (Fürth) (SPD) : Anlegung eines kritischen Maßstabs bei der Prüfung der Anträge der Kraftfahrzeugversicherungsunternehmen auf Erhöhung ihrer Tarife Grüner, Parl. Staatssekretär (BMW) 400 B, C, D, 401 A Haase (Fürth) (SPD) . . . . . . 400 C Dr. Hirsch (FDP) . . . . . . . . 400 D Dr. Fuchs (CDU/CSU) . . . . . . 400 D Schlaga (SPD) . . . . . . . . . 401 A Frage A 82 des Abg. Dr. Wittmann (München) (CDU/CSU) : Eintreibung der Guthaben von „DDR"- Bürgern in der Bundesrepublik Deutschland durch die Ostberliner Industrie- und Handelsbank Grüner, Parl. Staatssekretär (BMW) 401 B, C Dr. Wittmann (München) (CDU/CSU) 401 C Fragen A 84 und 85 des Abg. Dr. Luda (CDU/CSU): Äußerung des Bundesbeauftragten für den Steinkohlenbergbau über das Sinken des Beitrags der deutschen Steinkohle zur Deckung des Primärenergieverbrauchs Grüner, Parl. Staatssekretär (BMW) 401 D, 402 B, C Dr. Luda (CDU/CSU) . . . . . 402 A, B Frage A 86 des Abg. Dr. Graf Lambsdorff (FDP) : Konzentrationsprozeß auf dem Brauereimarkt, insbesondere in Süddeutschland Grüner, Parl. Staatssekretär (BMW) 402 C, D Dr. Graf Lambsdorff (FDP) . . . . 402 D Frage A 87 des Abg. Dr. Graf Lambsdorff (FDP) : Inkrafttreten der Kartellgesetznovelle, insbesondere der Fusionskontrolle Grüner, Parl. Staatssekretär (BMW) 403 A Dr. Graf Lambsdorff (FDP) . . . . 403 A Frage A 90 des Abg. Dr. Geßner (SPD) : Maßnahmen der Bundesregierung zur Dämpfung der Preise für Arzneien, Heil- und Hilfsmittel Grüner, Parl. Staatssekretär (BMW) 403 B, C, D Dr. Geßner (SPD) . . . . . . 403 C Schlaga (SPD) 403 D Frage A 91 des Abg. Nordlohne (CDU/ CSU) : Vorschläge der Deutschen Bundesbank betr. den Abbau der regionalpolitisch motivierten Förderung im Rahmen der Gemeinschaftsaufgabe „Verbesserung der regionalen Wirtschaftsstruktur" und die Drosselung der Mittel in Boomperioden Grüner, Parl. Staatssekretär (BMW) 404 A, B Nordlohne (CDU/CSU) . . . . . 404 A Fragen A 92 und 93 des Abg. Löffler (SPD) : Angaben über das Einkommen der Landwirte im Jahre 1969 im Jahresgutachten des Sachverständigenrates — Diskrepanz zwischen dem Gutachten des Sachverständigenrates und den Agrarberichten der Bundesregierung Logemann, Parl. Staatssekretär (BML) 404 B, C, D, 405 A, B Löffler (SPD) . . . . 404 C, 405 A, B Dr. Früh (CDU/CSU) . . . . . . 405 A Fragen A 94 und 95 des Abg. Dr. Jahn (Braunschweig) (CDU/CSU) : Prüfungen der Abteilung für Pflanzenschutzmittel und -geräte der Biologischen Bundesanstalt für Land- und Forstwirtschaft auf Grund des Pflanzenschutzgesetzes — Überwachung zugelassener Pflanzenschutzmittel Logemann, Parl. Staatssekretär (BML) 405 B, C, 406 A, B, C, D Dr. Jahn (Braunschweig) (CDU/CSU) 405 D, 406 A, B IV Deutscher Bundestag — 7. Wahlperiode — 11. Sitzung. Bonn, Mittwoch, den 31. Januar 1973 Dr. Gruhl (CDU/CSU) . 406 C, D Ey (CDU/CSU) . 406 D Frage A 96 des Abg. Grobecker (SPD) : Anlandungen isländischer Trawler in der Bundesrepublik Deutschland Logemann, Parl. Staatssekretär (BML) 406 D, 407 B, C, D Grobecker (SPD) . . . . . . . . 407 B Mursch (Soltau-Harburg) (CDU/CSU) 407 C Grunenberg (SPD) . . . . . . . 407 C Fragen A 97 und 98 des Abg. Dr. Früh (CDU/CSU) : Pressemeldungen über ein französisches Marktamt für Vieh und Fleisch — Ausgleich von Standortnachteilen marktferner Gebiete und Stärkung der Wettbewerbskraft der französischen Rindfleischproduktion Logemann, Parl. Staatssekretär (BML) 407 D, 408 A, B, C Dr. Früh (CDU/CSU) . . . . . 408 A, B Kiechle (CDU/CSU) . . . . . . . 408 B Frage A 99 des Abg. Dreyer (CDU/CSU) : Änderung des Wertes des Schweizer Franken gegenüber der D-Mark und Abweichungen der Werte des belgischen und des französischen Franken vom Wert der D-Mark sowie Belastung der Agrarimporte aus der Schweiz, Belgien und Frankreich durch den Grenzausgleich Logemann, Parl. Staatssekretär (BML) 408 D, 409 A Kiechle (CDU/CSU) . . . . . . . 409 A Frage A 100 des Abg. Dreyer (CDU/CSU) : Mängel bei der Durchführung des Grenzausgleichs, die zu Preissteigerungen bei Lebensmitteln führen Logemann, Parl. Staatssekretär (BML) 409 A, C Dreyer (CDU/CSU) . . . . . . . 409 B Frage A 101 des Abg. Bremer (CDU/ CSU) : Gehalt an Quecksilber im Fischbestand der Nordsee Logemann, Parl. Staatssekretär (BML) 409 C Nächste Sitzung 409 D Anlagen Anlage 1 Liste der beurlaubten Abgeordneten . . 411* A Anlage 2 Zusätzliche Antwort des Parl. Staatssekretärs Zander (BMBW) auf die Zusatzfrage des Abg. Dr. Kreutzmann (SPD) betr. gemeindliche Kapitalhilfen und Vorleistungen an Ärzte, die sich auf dem Lande niederlassen wollen 411* B Anlage 3 Antwort des Parl. Staatssekretärs Ravens (BK) auf die Fragen A 63 und 64 — Drucksache 7/12 — des Abg. Orgaß (CDU/CSU) betr. Behauptung der Illustrierten „Stern" über die Anfertigung einer Liste mit den Namen von Persönlichkeiten der deutschen Wirtschaft, die die Opposition im Wahlkampf unterstützt haben, und Erstellung von Listen mit den Namen von Persönlichkeiten, die der Politik der Bundesregierung kritisch gegenüberstehen . . 411* D Anlage 4 Antwort des Parl. Staatssekretärs Porzner (BMF) auf die Fragen A 48 und 49 — Drucksache 7/77 — des Abg. Wolfram (SPD) betr. Forderung des Bundes der Steuerzahler auf Entschädigung für die Arbeiten, die die Unternehmen auf Grund der komplizierten Steuergesetzgebung für die Finanzämter leisten müssen . . . . 412* A Anlage 5 Antwort des Parl. Staatssekretärs Porzner (BMF) auf die Frage A 52 — Drucksache 7/77 — des Abg. Wuwer (SPD) betr. Maßnahmen der Bundesregierung zur Verhinderung bzw. Ahndung von Praktiken deutscher Kreditinstitute zur Umgehung des Bardepotgesetzes 412* D Anlage 6 Antwort des Parl. Staatssekretärs Porzner (BMF) auf die Frage A 57 — Drucksache 7/77 — des Abg. Schulte (Schwäbisch Gmünd) (CDU/CSU) betr. Begrenzung der Absetzbarkeit von Studienkosten von der Steuer 412* D Anlage 7 Antwort des Parl. Staatssekretärs Porzner (BMF) auf die Fragen A 60 und 61 — Drucksache 7/77 — des Abg. Spitzmüller (FDP) betr. Möglichkeiten zur besseren Absicherung von betrieblichen Pensionsansprüchen 413* B Anlage 8 Antwort des Parl. Staatssekretärs Logemann (BML) auf die Fragen A 102 und 103 — Drucksache 7/77 — des Abg. Eigen (CDU/CSU) betr. Umlenkung der Warenströme dänischer landwirtschaftlicher Produkte von Großbritannien in die Bundesrepublik Deutschland — Abwertungseffekt des Britischen Pfundes auf die Erzeugerpreisgestaltung landwirtschaftlicher Produkte und Auswirkungen auf die Landwirtschaften der EWG-Mitgliedsländer 413* D Deutscher Bundestag — 7. Wahlperiode — 11. Sitzung. Bonn, Mittwoch, den 31. Januar 1973 383 11. Sitzung Bonn, den 31. Januar 1973 Stenographischer Bericht Beginn: 14.00 Uhr
  • folderAnlagen
    Berichtigung 9. Sitzung, Seite I, linke Spalte, 7. Zeile von unten, statt „(BMP)" ist zu lesen: „(BMFT /BMP)" Anlage 1 Liste der beurlaubten Abgeordneten Abgeordneter) beurlaubt bis einschließlich Dr. Achenbach 31. 1. Adams * 1. 2. Dr. Ahrens 31. 1. Dr. Artzinger 2. 2. Behrendt * 11. 2. Dr. Dr. h. c. Birrenbach 2. 2. Blumenfeld 31. 1. Frau von Bothmer 2. 2. Büchler (Hof) 2. 2. Dr. Dollinger 10. 2. Dr. Franz 2. 2. Dr. Götz 1. 2. Dr. Heck 11. 2. Horstmeier 31. 1. Dr. Klepsch 31. 1. Freiherr von Kühlmann-Stumm 18. 2. Dr. Martin 3. 2. Mattick 31. 1. Dr. Miltner 2. 2. Frau Dr. Orth * 31. 1. Dr. Slotta 2. 2. Spilker 31. 1. Strauß 31. 1. Stücklen 2. 2. Todenhoefer 24. 2. Volmer 2. 2. Wienand 31. 1. Frau Will-Feld 24. 2. Wischnewski 31. 1. Anlage 2 Zusätzliche Antwort des Parl. Staatssekretärs Zander vom 23. Januar 1973 auf die Zusatzfrage des Abgeordneten Dr. Kreutzmann (SPD) (5. Sitzung, Seite 65 B) : Ich komme auf die in der Fragestunde im Deutschen Bundestag am 19. Dezember 1972 von Ihnen gestellte 2. Zusatzfrage, mit deren schriftlicher Beantwortung Sie sich einverstanden erklärt hatten, zurück. Ihre Frage lautete: „Können mittels des hier angeregten Weges nicht auch Kapitalhilfen und erhebliche Vorleistungen, die Landgemeinden erbringen müssen, um überhaupt Ärzte zu bekommen, eingespart werden?" Für die Teilnahme an Sitzungen des Europäischen Parlaments Anlagen zum Stenographischen Bericht Dazu kann ich heute folgendes mitteilen: Nach den mir vorliegenden Informationen gibt es keine generellen Regelungen für gemeindliche Kapitalhilfen und Vorleistungen an Ärzte, die sich auf dem Land niederlassen wollen. Sie werden vielmehr von Fall zu Fall und unter stets wechselnden Voraussetzungen und Konditionen gewährt. Die Regelform ist dabei nicht der verlorene Zuschuß, sondern die Kreditgewährung: der Schwerpunkt der gemeindlichen Hilfen liegt auf der Grundstücks- bzw. Wohnungsbeschaffung. Die von den Gemeinden gewährten Hilfen müssen oft auch in Verbindung mit den sonstigen Vergünstigungen, die bei der Niederlassung in „unterversorgten" Gebieten eröffnet werden, gesehen werden. Ich darf in diesem Zusammenhang beispielsweise auf die Zuschüsse aus Bundesmitteln zur Zinsverbilligung von Darlehen für die Gründung freiberuflicher Existenzen, auf die Inanspruchnahme von ERP-Mitteln oder auf die Umsatzgarantien der Kassenärztlichen Vereinigungen hinweisen. Dieses Bündel von Maßnahmen, die dazu beitragen sollen, die ärztliche Unterversorgung bestimmter Gebiete zu beheben, steht meines Erachtens nicht in einem relevanten Zusammenhang zu einer möglichen bevorzugten Zulassung zum Medizinstudium in der von Ihnen angedeuteten Richtung; Anreize, bestimmte Orte für eine Praxisgründung zu wählen, müßten wahrscheinlich auch dann geboten werden. Darüberhinaus würde sich die Gewährung von einzelnen Hilfen durch die Gemeinden nicht ausschließen lassen. Es erscheint mir daher fraglich, ob mit dem hier vorgeschlagenen Weg der Zulassung zum Medizinstudium gemeindliche Kapitalhilfen und Vorleistungen im nennenswerten Umfang eingespart werden können. Anlage 3 Antwort des Parl. Staatssekretärs Ravens vom 16. Januar 1973 auf die Mündlichen Fragen des Abgeordneten Orgaß (CDU/CSU) (Drucksache 7/12 Fragen A 63 und 64) : Die mündlichen Anfragen des Abgeordneten Gerhard Orgaß vom 1. Dezember 1972, die schriftlich beantwortet werden sollen, beantworte ich wie folgt: Frage: Trifft die Behauptung der Hamburger Illustrierten „Stern" zu, daß der Herr Bundeskanzler den Auftrag erteilt hat, eine Liste anzufertigen, die Namen von Personen aus der deutschen Wirtschaft enthält, die im zurückliegenden Wahlkampf die Opposition unterstützt haben? Antwort: Diese Behauptung trifft nicht zu. Frage: Läßt die Bundesregierung darüber hinaus weitere Listen von Personen zusammenstellen, die ihrer Politik kritisch gegenüberstehen? Antwort: Auch diese Frage ist mit „Nein" zu beantworten. 412* Deutscher Bundestag — 7. Wahlperiode — 11. Sitzung. Bonn, Mittwoch, den 31. Januar 1973 Anlage 4 Antwort des Parl. Staatssekretärs Porzner vom 24. Januar 1973 auf die Mündlichen Fragen des Abgeordneten Wolfram (SPD) (Drucksache 7/77 Fragen A 48 und 49) : Wie beurteilt die Bundesregierung die Forderung des Bundes der Steuerzahler auf angemessene Entschädigung für die „Hilfsarbeiten", die die Unternehmen insbesondere auf Grund der komplizierten Steuergesetzgebung für die Finanzämter leisten müssen? Ist es der Bundesregierung möglich, die Zinsgewinne der Wirtschaft durch die wegen der Überlastung der Finanzbehörden häufig erst Jahre später zu tätigenden Steuernachzahlungen der Unternehmen zu quantifizieren und vor diesem Hintergrund die Forderungen des Bundes der Steuerzahler in der gebotenen Form zurückzuweisen? Namens der Bundesregierung beantworte ich Ihre Fragen wie folgt: 1. Die in Steuergesetzen bestimmte unentgeltliche Inanspruchnahme privater Unternehmer verstößt nach höchstrichterlicher Rechtsprechung weder gegen das Gesetz noch sonst gegen die verfassungsmäßige Ordnung. Nach dem Urteil des Bundesfinanzhofs vom 5. Juli 1963 (Bundessteuerbl. 1963 III S. 468) ist die Pflicht der Arbeitgeber, bei der Erhebung der Lohnsteuer mitzuwirken, eine auf dem öffentlichen Recht beruhende Reflexwirkung der Begründung privatrechtlicher oder öffentlich-rechtlicher Dienstverhältnisse, die den Betroffenen auch ohne besondere Vergütung zuzumuten ist. Die gegen dieses Urteil eingelegte Verfassungsbeschwerde wurde vom Bundesverfassungsgericht nicht zur Entscheidung angenommen. Auch die Verpflichtung der Banken, in bestimmten Fällen Kapitalertragsteuer einzubehalten und an das Finanzamt abzuführen, ist nach dem Beschluß des Bundesverfassungsgerichts vom 29. November 1967 (Entscheidungen des Bundesverfassungsgerichts, Bd. 22 S. 380) mit dem Grundgesetz zu vereinbaren. Zu einer Entschädigung der Unternehmer für ihre Hilfeleistungen bei der Lohnsteuererhebung (z. B. durch eine „Lohnsteuerprovision") besteht weder aus rechtlichen noch aus rechtspolitischen Gründen Veranlassung, zumal die dafür erforderlichen Haushaltsmittel nur durch Steuererhöhungen aufgebracht werden könnten. Im übrigen ist zu bedenken, daß die Aufwendungen der Unternehmer für die Hilfeleistungen in die Kalkulation eingehen dürften. Sie sind bei der Gewinnermittlung als Betriebsausgaben abziehbar und mindern damit die ertragsteuerliche Belastung. Es darf auch nicht unberücksichtigt bleiben, daß den Unternehmen die abzuführende Lohnsteuer für eine bestimmte Zeit zur Verfügung steht (die Frist zur Abführung der Lohnsteuer an das Finanzamt endet jeweils am 10. Tag nach Ablauf eines jeden Kalendermonats bzw. — bei kleinen Betrieben — eines jeden Kalendervierteljahrs) und daß ihnen hieraus ein nicht unbedeutender Zinsvorteil erwächst. 2. Die Zinsgewinne, die der Wirtschaft wegen verspäteter Anforderung von Abschlußzahlungen usw. zugute kommen stehen in keinem Zusammenhang mit den Aufwendungen, die durch ihre Hilfeleistungen für den Staat anfallen; sie sollten auch nicht in einem solchen Zusammenhang gebracht werden. Zur Frage der Verzinsung darf ich auf die Ausführungen auf Seite 96 des Entwurfs einer Abgabenordnung (BT-Drucksache VI/ 1982) hinweisen. Danach wird das schwierige Problem der umfassenden Neuregelung des Zinsrechts weiter geprüft und nach Abschluß der Prüfung entschieden werden. Die Quantifizierung der Zinsvorteile der Wirtschaft wegen verspäteter Anforderung von Abschlußzahlungen usw. ist sehr schwierig. Unter Berücksichtigung des Umstandes, daß die Zinsvorteile zu einer entsprechend höheren ertragsteuerlichen Belastung führen, dürften sie mehrere hundert Millionen DM im Jahr betragen. Anlage 5 Antwort des Parl. Staatssekretärs Porzner vom 31. Januar 1973 auf die Mündliche Frage des Abgeordneten Wuwer (SPD) (Drucksache 7/77 Frage A 52) : Welche Maßnahmen will oder kann die Bundesregierung ergreifen, um bekanntgewordene Praktiken deutscher Kreditinstitute (Der Spiegel, Nr. 51, S. 32) zur Umgehung des Bardepotgesetzes in Zukunft zu verhindern bzw. zu ahnden? Die Bundesregierung hat bereits Maßnahmen ergriffen, um Praktiken, wie sie in der genannten Presseveröffentlichung erwähnt sind, zu verhindern. Durch die am 1. Januar 1973 in Kraft getretene 24. Verordnung zur Änderung der Außenwirtschaftsverordnung ist der Depot-Freibetrag von 500 000 DM auf 50 000 DM herabgesetzt worden. Dies gilt auch für früher aufgenommene Kredite. Nach Auffassung der Bundesregierung werden sich damit solche Praktiken in Zukunft nicht mehr lohnen. Die Bundesregierung wird aber auch künftig — gemeinsam mit der Deutschen Bundesbank — die Entwicklung des Kapitalverkehrs nach etwaigen Umgehungen der bestehenden Regelungen überprüfen. Verstößen gegen die Depotpflicht können die Deutsche Bundesbank durch Heranziehungsbescheide und gegebenenfalls die Oberfinanzdirektionen im Rahmen des Ordnungswidrigkeiten-Rechts gemäß § 33 des Außenwirtschaftsgesetzes entgegenwirken. Anlage 6 Antwort des Parl. Staatssekretärs Porzner vom 31. Januar 1973 auf die Mündliche Frage des Abgeordneten Deutscher Bundestag — 7. Wahlperiode — 11. Sitzung. Bonn, Mittwoch, den 31. Januar 1973 413* Schulte (Schwäbisch Gmünd) (CDU/CSU) (Drucksache 7/77 Frage A 57) : Hält es die Bundesregierung nicht für einen Widerspruch, die Absetzbarkeit von Studienkosten von der Steuer durch Eltern auf 100 DM monatlich zu begrenzen, während sie selbst nach dem Bundesausbildungförderungsgesetz monatliche Studienkosten in Höhe von 420 DM anerkennt? Die Bundesregierung ist der Auffassung, daß der Widerspruch, von dem Sie in Ihrer Frage sprechen, nicht besteht. Der Freibetrag wegen auswärtiger Unterbringung, der zur Abgeltung der durch die auswärtige Unterbringung eines Kindes zur Berufsausbildung erwachsenden besonderen Aufwendungen neben dem Kinderfreibetrag gewährt wird, steht mit der staatlichen Ausbildungsförderung aus Haushaltsmitteln in keinem unmittelbaren Zusammenhang. Bei der Bemessung des betreffenden Freibetrags war die Erwägung maßgebend, daß die besonderen Aufwendungen für die auswärtige Unterbringung eines in Berufsausbildung stehenden Kindes einkommensteuerlich neben dem Kinderfreibetrag nicht mit einem höheren Betrag berücksichtigt werden können als Unterhaltsleistungen an bedürftige Angehörige. Für diese kann nach geltendem Recht die Einkommensteuer dadurch ermäßigt werden, daß die Aufwendungen bis zum Höchstbetrag von ebenfalls 1200 DM im Kalenderjahr vom Einkommen abgezogen werden. Anlage 7 Antwort des Parl. Staatssekretärs Porzner vom 31. Januar 1973 auf die Mündlichen Fragen des Abgeordneten Spitzmüller (FDP) (Drucksache 7/77 Frage A 60 und 61): Sieht die Bundesregierung eine Möglichkeit, zu einer besseren Absicherung von betrieblichen Pensionsansprüchen in Zusammenarbeit mit den Ländern bzw. den obersten Finanzbehörden, gestützt auf § 131 AO, durch eine Verwaltungsanordnung eine Regelung zuzulassen, die dem Trägerunternehmen erlaubt, im Jahre der Gründung voll abzugsfähige Zuwendungen in Höhe der bis dahin auch für Anwartschaften gebildeten Pensionsrückstellungen an die Pensionskasse zur Ausstattung mit dem nötigen Deckungskapital zu machen? Sieht die Bundesregierung sonstige Möglichkeiten einer steuerlichen Erleichterung bel der Überführung von Pensionsverpflichtungen auf eine Pensionskasse, die die Ansprüche der Beschäftigten in einer besseren Weise sichern? Nach § 1 des Zuwendungsgesetzes vom 26. 3. 1952 sind Zuwendungen an eine betriebliche Pensionskasse zur Bildung des Deckungskapitals nur mit dem Betrag abzugsfähig, der auf das jeweilige Wirtschaftsjahr entfällt, wenn die Bildung des Deckungskapitals nach versicherungsmathematischen Grundsätze gleichmäßig auf die Zeit bis zum wahrscheinlichen Eintritt des Versicherungsfalles verteilt wird. Eine Ausnahmeregelung für den Fall, daß ein Unternehmen zunächst Rückstellungen nach § 6 a des Einkommensteuergesetzes gebildet hat, später aber die betriebliche Altersversorgung auf eine Pensionskasse übertragen will, ist im Gesetz nicht vorgesehen. Ob und ggf. in welchem Umfang die für die Verwaltung der Einkommen- und Körperschaftsteuer zuständigen Finanzbehörden der Länder in Einzelfällen dieser Art bisher aus Billigkeitsgründen höhere Zuwendungen als abzugsfähige Betriebsausgaben anerkannt haben, ist der Bundesregierung nicht bekannt. Es ist jedoch beabsichtigt, die Angelegenheit in einer der nächsten Sitzungen mit den zuständigen Steuerreferenten der Länder zu erörtern. Diese Erörterung wird ergeben, ob die Notwendigkeit besteht, den Fragenkomplex durch Erlasse der Länder zu regeln. Andere Möglichkeiten zur Erleichterung der Überführung von Pensionsverpflichtungen auf eine Pensionskasse wären allenfalls bei der Lohnsteuer denkbar, und zwar im Hinblick darauf, daß die Leistungen des Unternehmens an die Pensionskasse grundsätzlich steuerpflichtiger Arbeitslohn sind. Die Bundesregierung wird im Zuge der Steuerreform prüfen, ob und inwieweit hier Erleichterungen geschaffen werden können. Anlage 8 Antwort des Parl. Staatssekretärs Logemann vom 30. Januar 1972 auf die Mündlichen Fragen des Abgeordneten Ey (CDU/CSU) (Drucksache 7/77 Fragen A 102 und 103) : Kann die Bundesregierung angeben, oh und inwieweit durch die jüngsten Beschlüsse des EWG-Ministerrats zur gemeinsamen Agrarpolitik Warenströme landwirtschaftlicher Produkte, die bisher nach Großbritannien flossen, sich von Dänemark in die Bundesrepublik Deutschland umlenken? Kann die Bundesregierung angeben, welche Auswirkungen der De-facto-Abwertungseffekt des Britischen Pfundes in Höhe von 9,82 % auf die Erzeugerpreisgestaltung landwirtschaftlicher Produkte, ausgedrückt in Landeswährung, in Großbritannien hat und in welcher Weise die Landwirtschaften der übrigen EWG-Mitgliedsländer hiervon berührt werden? Zu Frage A 102: Mit den Beschlüssen des EG-Ministerrats über die Ausgleichsregelungen zur Anpassung der Preise der neuen Mitgliedstaaten an die Agrarpreise in der bisherigen Gemeinschaft und zur Angleichung der Agrarpreise zwischen den neuen Mitgliedstaaten sind Regelungen verabschiedet worden, die Wettbewerbsverzerrungen und dadurch ausgelöste Verlagerungen von Warenströmen weitgehend verhindern sollen. Das gilt auch für die in der Frage angesprochenen Warenströme von Dänemark nach Großbritannien. Längerfristig ist jedoch nicht auszuschließen, daß es zu quantitativen Verschiebungen der Warenströme zwischen den Ländern in der EG der Neun kommt, weil wir es mit offenen Märkten zu tun haben. Zu Frage A 103: Die Erzeugerpreise für landwirtschaftliche Produkte in Großbritannien — ausgedrückt in Landes- 414* Deutscher Bundestag — 7. Wahlperiode — 11. Sitzung. Bonn, Mittwoch, den 31. Januar 1973 währung — bleiben mit Ausnahme der Getreidepreise unverändert. Zur Ermittlung der Ausgleichsbeträge werden diese Preise unter Berücksichtigung des De-facto-Abwertungseffekts in Rechnungseinheiten umgerechnet. Dadurch sinkt der britische RE-Preis und die Ausgleichsbeträge für den Handel zwischen der alten Gemeinschaft und den neuen Mitgliedstaaten steigen. Bei Getreide hat der Rat den De-facto-Abwertungseffekt dadurch berücksichtigt, daß er die in Landeswährung ausgedrückten britischen Erzeugerpreise um den entsprechenden Satz (11%) angehoben hat. Auswirkungen dieses Systems auf die übrigen Mitgliedsländer der Gemeinschaft bestehen nicht, d. h. das System wird nicht zu wesentlichen Veränderungen der bestehenden Warenströme führen.
  • insert_commentVorherige Rede als Kontext
    Rede von Martin Grüner


    • Parteizugehörigkeit zum Zeitpunkt der Rede: (FDP)
    • Letzte offizielle eingetragene Parteizugehörigkeit: (FDP)

    Die Bundesregierung sieht diese Nachteile. Sie macht sich das Urteil der Bundesbank in diesen Fragen nicht zu eigen.


Rede von Liselotte Funcke
  • Parteizugehörigkeit zum Zeitpunkt der Rede: (FDP)
  • Letzte offizielle eingetragene Parteizugehörigkeit: (FDP)
Keine weitere Zusatzfrage. Damit sind die Fragen aus dem Geschäftsbereich des Bundesministers für Wirtschaft beantwortet. Ich danke Ihnen, Herr Parlamentarischer Staatssekretär.
Wir kommen zum Geschäftsbereich des Bundesministers für Ernährung, Landwirtschaft und Forsten. Ich rufe die Frage 92 des Herrn Abgeordneten Löffler auf:
Treffen die Angaben über das Einkommen der Landwirte im Jahre 1969 (Tabelle 36 im Jahresgutachten des Sachverständigenrates) auch für die folgenden Jahre zu?
Zur Beantwortung Herr Parlamentarischer Staatssekretär Logemann.

  • insert_commentNächste Rede als Kontext
    Rede von Fritz Logemann


    • Parteizugehörigkeit zum Zeitpunkt der Rede: (FDP)
    • Letzte offizielle eingetragene Parteizugehörigkeit: (FDP)

    Herr Kollege Löffler, die Zahlen der angesprochenen Tabelle entstammen einer Auswertung der Einkommens- und Verbrauchsstichprobe des Jahres 1969. Da das Statistische Bundesamt die nächste Erhebung dieser Art erst in diesem Jahr durchführen wird und die übrige Statistik auch über die Einkommen der landwirtschaftlichen Haushalte keine genaue Auskunft gibt, ist eine exakte Beantwortung Ihrer Frage, Herr Kollege Löffler, augenblicklich noch nicht möglich.
    Die vergleichsweise positive Einkommensentwicklung der landwirtschaftlichen Betriebe im Wirtschaftsjahr 1971/72 und im laufenden Jahr 1972/73 läßt jedoch vermuten, daß sich die Situation der landwirtschaftlichen Haushalte im Vergleich zu den außerlandwirtschaftlichen Haushalten nicht verschlechtert hat.