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ID0602011700

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  • tocInhaltsverzeichnis
    Deutscher Bundestag 20. Sitzung Bonn, Donnerstag, den 11. Dezember 1969 Inhalt: Amtliche Mitteilung 731 A Erweiterung der Tagesordnung 731 A Entwurf eines Gesetzes zur Änderung des Textilkennzeichnungsgesetzes (CDU/CSU, SPD, FDP) (Drucksache VI/172) — Erste Beratung — 731 B Fragestunde (Drucksache VI/146) Fragen der Abg. Roser und Josten: Zuständigkeit des Bundesministeriums für wirtschaftliche Zusammenarbeit für den Bereich der Kapitalhilfe Dr. Ehmke, Bundesminister 731 C, D, 732 A, B, C, D, 733 A Roser (CDU/CSU) 732 A Josten (CDU/CSU) 732 B, C Dr. Jaeger, Vizepräsident 732 C Tallert (SPD) 732 D Kiep (CDU/CSU) 732 D Frage des Abg. Dr. Klepsch: Äußerung des Bundesministers Dr. Ehmke zu dem früheren Bundespressechef Diehl Dr. Ehmke Bundesminister 733 A, B Dr. Klepsch (CDU/CSU) 733 B Frage des Abg. Weigl: Regionales Förderungsprogramm Dr. Reischl, Parlamentarischer Staatssekretär 733 C, D Weigl (CDU/CSU) 733 D Frage des Abg. Strohmayr: Steuerliche Verrechnung für den Abholdienst von Regierungsangehörigen mit Dienstwagen Dr. Reischl, Parlamentarischer Staatssekretär 733 D, 734 B Strohmayr (SPD) 734 A, B Frage des Abg. Strohmayr: Steuerliche Absetzung für die Anschaffung und den Einbau von Autoradios Dr. Reischl, Parlamentarischer Staatssekretär 734 C, D Strohmayr (SPD) 734 D Fragen des Abg. Engholm: Prüferzulage in der Zoll- und Steuerfahndung Dr. Reischl, Parlamentarischer Staatssekretär 734 D, 735 A, B Engholm (SPD) 735 B II Deutscher Bundestag — 6. Wahlperiode — 20. Sitzung. Bonn, Donnerstag, den 11. Dezember 1969 Fragen des Abg. Ott: Äußerung über die Höhe des Arbeitnehmerfreibetrages in dem Werbeprospekt der Bundesregierung „Auf richtigem Kurs" Dr. Reischl, Parlamentarischer Staatssekretär 735 C, 336 A, B, C, D, 737 A, B, C, D Ott (CDU/CSU) 735 D, 736 A, B, C Köppler (CDU/CSU) 736 D Dr. Gleissner (CDU/CSU) 737 A, Niegel (CDU/CSU) 737 A Dr. Schulze-Vorberg (CDU/CSU) 737 B Dr. Ritz (CDU/CSU) 737 C Moersch (FDP) 737 C Dasch (CDU/CSU) 737 C Fragen des Abg. Dr. Enders: Erlaß der Kraftfahrzeugsteuer für Zivilbeschädigte Dr. Reischl, Parlamentarischer Staatssekretär 738 A, B Maucher (CDU/CSU) 738 B Frage des Abg. Dr. Früh: Bewertung des französischen Franc bei Termingeschäften für französischen Weizen Logemann, Parlamentarischer Staatssekretär 738 C Fragen des Abg. Rainer: Anträge auf Landabgaberente Logemann, Parlamentarischer Staatssekretär 738 C, D, 739 A, B Rainer (CDU/CSU) 738 D Maucher (CDU/CSU) 739 A Berberich (CDU/CSU) 739 A Frage des Abg. Weigl: Erzeugerpreise der Landwirtschaft im ostbayerischen Zonenrandgebiet Logemann, Parlamentarischer Staatssekretär 739 B, C, D Dasch (CDU/CSU) 739 C Niegel (CDU/CSU) 739 D Frage des Abg. Flämig: Bundeszuschuß an den Verband Deutscher Naturpark e. V. Logemann, Parlamentarischer Staatssekretär 740 A, B, C Flämig (SPD) 740 A, B Dr. Warnke (CDU/CSU) 740 C Fragen des Abg. Helms: Bundesmittel und Mittel des Landes Niedersachsen für den Küstenschutz Logemann, Parlamentarischer Staatssekretär 740 C, D, 741 A Helms (FDP) 741 A Fragen des Abg. Niegel: Erklärung von Bundeskanzler Brandt betreffend die Agrarpreise Logemann, Parlamentarischer Staatssekretär 741 B, D, 742 A, B, C, D Niegel (CDU/CSU) 741 C, D Dr. Gleissner (CDU/CSU) 742 A Dr. Reinhard (CDU/CSU) 742 B Dasch (CDU/CSU) 742 C Frage des Abg. Ehnes: Vorschlag einer Verordnung (EWG) des Rates über die Regelung für Rindfleisch mit Ursprung aus den assoziierten afrikanischen Staaten und Madagaskar oder den überseeischen Ländern und Gebieten Logemann, Parlamentarischer Staatssekretär 742 D, 743 A Ehnes (CDU/CSU) 743 A Frage des Abg. Ehnes: Auswirkung der Gewährung einer Abschlachtungsprämie für Milchkühe am Rindfleischmarkt Logemann, Parlamentarischer Staatssekretär 743 A Frage des Abg. Hirsch: Visumzwang für Angehörige der osteuropäischen Staaten 743 B Deutscher Bundestag — 6. Wahlperiode — 20. Sitzung. Bonn, Donnerstag, den 11. Dezember 1969 III Frage des Abg. Dr. Apel: Förderung privater Investitionen bei der Durchführung des Bundesraumordnungsprogramms durch steuerliche Maßnahmen Genscher, Bundesminister 743 C Frage des Abg. Dr. Riedl (München) : Beauftragte für die Olympischen Spiele 1972 Genscher, Bundesminister 743 C, D, 744 A Dr. Riedl (München) (CDU/CSU) . 743 D, 744 A Fragen des Abg. Benda: Stellung der Parlamentarischen Staatssekretäre Genscher, Bundesminister 744 B, D, 745 A, B, C, D, 746 A Benda (CDU/CSU) 744 B, C, 745 C, D Dr. Arndt (Hamburg) (SPD) 745 A Köppler (CDU/CSU) 745 B Nächste Sitzung 746 Anlagen Anlage 1 Liste der beurlaubten Abgeordneten 747 A Anlage 2 Schriftliche Antwort auf die Zusatzfrage des Abg. Dichgans zu seiner Mündlichen Frage betr. Zahl der Studienanfänger der Fachrichtung Allgemeinmedizin 747 C Anlage 3 Schriftliche Antwort auf die Zusatzfrage des Abg. Dr. Tamblé zu der Mündlichen Frage des Abg. Dichgans betr. Zahl der Studienanfänger der Zahnmedizin 749 A Deutscher Bundestag — 6. Wahlperiode — 20. Sitzung. Bonn, Donnerstag, den 11. Dezember 1969 731 20. Sitzung Bonn, den 11. Dezember 1969 Stenographischer Bericht Beginn: 14.02 Uhr
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    Berichtigung Es ist zu lesen: 19. Sitzung, Seite 720 B, Zeilen 19 und 20 statt „Dr. Kießling aus Bayern": „Dr. Reuter vom Bundesinnenministerium" und Seite 720 C, Zeilen 11 und 12 statt „Kießling vom Bayerischen Staatsministerium der Justiz." : „Dr. Reuter vom Bundesinnenministerium." Anlagen zum Stenographischen Bericht Anlage 1 Liste der beurlaubten Abgeordneten Abgeordnete(r) beurlaubt bis einschließlich Dr. Abelein 11. 12. Dr. Achenbach * 12. 12. Dr. Aigner * 12. 12. Dr. Apel * 12. 12. Dr. Artzinger * 12. 12. Dr. Bach 12. 12. Bauer (Würzburg) ** 12. 12. Dr. Bayerl 12. 12. Behrendt * 12. 12. Benda 20. 12. Bergmann * 12. 12. Berkhan ** 12. 12. Blumenfeld ** 12. 12. Böhm 11. 12. Frau Brauksiepe 20. 12. Brück ** 12. 12. Dr. Burgbacher ** 12. 12. Dichgans * 12. 12. Dr. Dittrich * 12. 12. Draeger ** 12. 12. Dröscher * 12. 12. Frau Dr. Elsner * 12. 12. Faller * 12. 12. Fellermaier * 12. 12. Flämig ** 12. 12. Dr. Fuchs 12. 12. Dr. Furler * 12. 12. Gerlach * 12. 12. Gottesleben 31. 12. Dr. Haas 12. 12. Häussler 12. 12. Frau Dr. Henze 31. 12. Frau Herklotz ** 12. 12. Herold ** 12. 12. Hösl ** 12. 12. Dr. Kempfler 31. 12. Frau Klee 12. 12. Dr. Kley 12. 12. Klinker * 12. 12. Kriedemann * 12. 12. Kulawig * 12. 12. Lautenschlager * 12. 12. Lemmrich ** 12. 12. Lenze (Attendorn) ** 12. 12. Dr. Löhr * 12. 12. Lücke (Bensberg) 31. 12. Lücker (München) * 12. 12. Memmel * 12. 12. Müller (Aachen-Land) * 12. 12. Dr. Müller (München) ** 12. 12. Peters (Norden) 12. 12. Pöhler ** 12. 12. Richarts * 12. 12. Richter ** 12. 12. Riedel (Frankfurt) * 12. 12. Dr. Rinderspacher 31. 12. Dr. Rutschke ** 12. 12. Dr. Schmidt (Wuppertal) 20. 12. Abgeordnete(r) beurlaubt bis einschließlich Dr. Schober 12. 12. Dr. Schulz (Berlin) ** 12. 12. Seiters 12. 12. Springorum * 12. 12. Dr. Starke (Franken) * 12. 12. Stein (Honrath) 31. 12. Dr. Stoltenberg 11. 12. Dr. h. c. Strauß 12. 12. Wohlrabe 31. 12. Zink 11. 12. Anlage 2 Schriftliche Antwort des Parlamentarischen Staatssekretärs Dr. von Dohnanyi vom 3. Dezember 1969 auf die Zusatzfrage des Abgeordneten Dichgans zu seiner mündlichen Frage *) Genaue statistische Unterlagen über die tatsächliche Zahl der deutschen Studienanfänger der Allgemeinen Medizin für das Sommersemester 1969 und das Wintersemester 1969/70 liegen noch nicht vor. Gewisse Rückschlüsse erlauben die von der Zentralen Registrierstelle veröffentlichten Zahlen über die zugelassenen Bewerber und die von den Hochschulen gegenüber der Registrierstelle gemeldeten Studienplätze. Die Zahlen der zugelassenen Bewerber für die einzelnen Hochschulen ergeben sich aus der als Anlage beigefügten Übersicht. Über diese Zahlen hinaus behalten sich die einzelnen Hochschulen sogenannte Härtequoten in Höhe von etwa 5 % der Gesamtzahl der Zulassungen vor. Eine Aufteilung dieser Härtequoten auf die einzelnen Hochschulen ist im Augenblick noch nicht möglich. Der genaue Zeitpunkt der Einführung des Numerus clausus an den einzelnen Hochschulen in der Allgemeinen Medizin läßt sich anhand der vorhandenen Unterlagen nicht feststellen. Die Zentrale Registrierstelle hat ihre Arbeit im Sommersemester 1965 erstmals aufgenommen. Die einzelnen Hochschulen haben jedoch in verschiedenem Umfang offiziell und inoffiziell vorher den Numerus clausus praktiziert. Rückschlüsse auf das Jahr, das der Einführung des Numerus clausus vorausgegangen ist, lassen sich nur aus der jeweiligen maximalen Zahl an Studienanfängern ziehen. Eine entsprechende Übersicht über die vor Einführung des Numerus clausus maximal aufgenommenen deutschen Studienanfänger der Allgemeinen Medizin an den einzelnen Hochschulen ergibt sich aus der Anlage. * Für die Teilnahme an einer Tagung des Europäischen Parlaments ** Für die Teilnahme an einer Tagung der Versammlung der Westeuropäischen Union *) Siehe 8. Sitzung Seite 258 D 748 Deutscher Bundestag — 6. Wahlperiode — 20. Sitzung. Bonn, Donnerstag, den 11. Dezember 1969 Anlage zum Schreiben vom 3. Dezember 1969 Übersicht über die vor Einführung des Numerus clausus maximal aufgenommenen deutschen Studienanfänger der Allgemeinen Medizin und der von der Zentralen Registrierstelle für 1969 zugelassenen Bewerber Hochschulen Höchstzahl der Studienantänger vor Einführung des Von der Zentralen Registrierstelle im Numerus clausus 1) Jahre 1969 zugelassene Bewerber 2) 3) davon Jahr 4) Zahl Insgesamt SS 1969 WS 1969/70 Aachen — — 93 30 63 FU Berlin 1962 444 355 190 165 Bochum — — 45 0 45 Bonn 1963 417 200 100 100 Düsseldorf — — 76 36 40 Erlangen 1962 480 180 30 150 Frankfurt 1962 372 163 57 106 Freiburg 1961 586 260 130 130 Gießen 1962 120 109 3 106 Göttingen 1962 140 160 80 80 Hamburg 1960 303 223 189 34 Hannover — — 137 0 137 Heidelberg 1962 637 240 80 160 Hohenheim — — 100 50 50 Kiel 1960 197 156 78 78 Köln 1961 611 385 235 150 Mainz 1962 347 210 50 160 Marburg 1962 332 70 10 60 München 1960 389 368 183 185 Münster 1961 632 258 94 164 Saarbrücken 1961 199 157 0 157 Tübingen 1961 375 228 80 148 Ulm — — 48 0 48 Würzburg 1961 329 300 150 150 4 521 1 855 2 666 1) Quelle: Statistisches Bundesamt, Kleine Hochschulstatistik 2) Quelle: Veröffentlichung der Zentralen Registrierstelle 3) ohne Härtequoten 4) Sommersemester und anschließendes Wintersemester Deutscher Bundestag — 6. Wahlperiode — 20. Sitzung. Bonn, Donnerstag, den 11. Dezember 1969 749 Anlage 3 Schriftliche Antwort des Parlamentarischen Staatssekretärs Dr. von Dohnanyi vom 3. Dezember 1969 auf die Zusatzfrage des Abgeordneten Dr. Tamblé zu der Mündlichen Frage des Abgeordneten Dichgans *) Wegen des Zulassungssystems und der Vergleichbarkeit mit anderen statistischen Veröffentlichungen ist das Sommersemester 1969 und das Wintersemester 1969/70 im Zusammenhang zu sehen. Genaue statistische Unterlagen über die tatsächliche Zahl der deutschen Studienanfänger der Zahnmedizin für diese Zeit liegen noch nicht vor. Gewisse Rückschlüsse erlauben die für das Sommersemester 1969 und Wintersemester 1969/70 von der Zentralen Registrierstelle für Medizin und Zahnmedizin in Hamburg zugelassenen Bewerber. Danach sind für diese beiden Semester im zentralen Zulassungsverfahren insgesamt 937 Bewerber zugelassen worden. Einschließlich der Härtequoten, die sich die Hochschulen vorbehalten, dürfte die Gesamtzahl der deutschen Studienanfänger im Fach Zahnmedizin im Sommersemester 1969 und Wintersemester 1969/70 insgesamt bei etwa 1100 liegen. Ein einheitlicher Zeitpunkt für eine generelle Einführung des Numerus clausus läßt sich auch im Fach Zahnmedizin nicht bestimmen. Die Zentrale Registrierstelle hat ihre Arbeit im Sommersemester 1965 *) Siehe 8. Sitzung Seite 258 D erstmals aufgenommen. Bereits vorher haben jedoch einzelne Hochschulen in verschiedenem Umfang offiziell und inoffiziell einen Numerus clausus praktiziert. Die Entwicklung der Zahl der Studienanfänger von 1955 bis 1969 ist aus folgender Ubersicht zu ersehen: Studienjahr Studienanfänger der Zahnmedizin Studienjahr Studienanfänger der Zahnmedizin 1955 418 1962 880 1956 486 1963 833 1957 469 1964 934 1958 535 1965 826 1959 614 1966 1 108 1960 788 1967 927 1961 755 1968 813 1969 1 100 Quelle: 1955 bis 1968 Statistisches Bundesamt, Kleine Hochschulstatistik 1969 Veröffentlichung der Zentralen Registrierstelle (Zulassungen) Die Ubersicht zeigt, daß im Gegensatz zur Allgemeinen Medizin die Zahl der Studienanfänger seit 1962 leicht gestiegen ist.
  • insert_commentVorherige Rede als Kontext
    Rede von Dr. Richard Jaeger


    • Parteizugehörigkeit zum Zeitpunkt der Rede: (CSU)
    • Letzte offizielle eingetragene Parteizugehörigkeit: (CSU)

    Eine Zusatzfrage des Herrn Abgeordneten Niegel.


Rede von Lorenz Niegel
  • Parteizugehörigkeit zum Zeitpunkt der Rede: (CDU/CSU)
  • Letzte offizielle eingetragene Parteizugehörigkeit: (CSU)
Herr Staatssekretär, ist Ihnen bekannt, daß ein Großteil der in Nordostbayern erzeugten Braugerste als Malz verwertet werden muß und damit hohe Frachtkosten hat, für Malz und für Braugerste aber keine Interventionspreise bestehen?

  • insert_commentNächste Rede als Kontext
    Rede von Fritz Logemann


    • Parteizugehörigkeit zum Zeitpunkt der Rede: (FDP)
    • Letzte offizielle eingetragene Parteizugehörigkeit: (FDP)

    Das ist mir bekannt.