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ID0601413500

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Metadaten
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  • tocInhaltsverzeichnis
    Deutscher Bundestag 14. Sitzung Bonn, den 27. November 1969 Inhalt: Amtliche Mitteilung 509 A Fragestunde (Drucksachen VI/94, VI/76) Fragen der Abg. Dr. Kliesing (Honnef) und Freiherr von und zu Guttenberg: Amerikanische und sowjetische Interpretation des Begriffs der europäischen Option im Rahmen des Atomwaffensperrvertrages Scheel, Bundesminister 509 B, D, 510A, B, C, D, 511 A, B, C, D, 512 A, B, C, D, 513 A, B, C, D, 514 A, B, C, D, 515A, B, C, D, 516 A, B, C, D, 517 A, C, D, 518 A, B Dr. Kliesing (Honnef) (CDU/CSU) . 509 C, D, 515 B Freiherr von und zu Guttenberg (CDU/CSU) 510B, 515A, B, 517 B Jung (FDP) 510 C, 512 C, 517 D Dr. Marx (Kaiserslautern) (CDU/CSU) 510 D Dr. Schulze-Vorberg (CDU/CSU) 511 A, B, 518 A Dr. Birrenbach (CDU/CSU) 511 C, 512 A Dr. Klepsch (CDU/CSU) 512 B Flämig (SPD) 512 D Dr. Barzel (CDU/CSU) 513 A, C, 516 B, 518 B Dr. Zimmermann (CDU/CSU) 513 A Wienand (SPD) 513 D, 514 A Dr. Jenninger (CDU/CSU) 514 A Baron von Wrangel (CDU/CSU) 514 B Dr. Bußmann (SPD) 514 C Ollesch (FDP) 512 D Dr. h. c. Kiesinger (CDU/CSU) 516 A, 517 A Mischnick (FDP) 516 B Brandt (SPD) 516 D Frau Funcke, Vizepräsident 517 C Frage des Abg. Freiherr von und zu Guttenberg: Auslegung des Begriffs der Verfügungsgewalt über Kernwaffen durch die Sowjetunion Scheel, Bundesminister 518 C, D, 519A, B, C, D, 520 A, B, C, D Freiherr von und zu Guttenberg (CDU/CSU) 518C, 519 A Dr. Abelein (CDU/CSU) 519 B Frau Funcke, Vizepräsident 519 B, 520 C Dr. Schulze-Vorberg (CDU/CSU) 519 C Moersch (FDP) 519 D Dr. Czaja (CDU/CSU) 519 D Flämig (SPD) 520 B Dr. Zimmermann (CDU/CSU) 520 B Dr. Klepsch (CDU/CSU) 520 C Nächste Sitzung 520 D Anlage Liste der beurlaubten Abgeordneten 521 Deutscher Bundestag — 6. Wahlperiode — 14. Sitzung. Bonn, Donnerstag, den 27. November 1969 509 14. Sitzung Bonn, den 27. November 1969 Stenographischer Bericht Beginn: 14.00 Uhr
  • folderAnlagen
    Anlage zum Stenographischen Bericht Liste der beurlaubten Abgeordneten Abgeordnete(r) beurlaubt bis einschließlich Dr. Achenbach * 29. 11. Dr. Aigner * 29. 11. Dr. Althammer 27. 11. Dr. Apel ** 29. 11. Dr. Artzinger * 29. 11. Bauer (Würzburg) ** 29. 11. Behrendt * 29. 11. Bergmann * 29. 11. Blumenfeld 29. 11. Frau Brauksiepe 12. 12. Dr. Burgbacher * 29. 11. Dichgans * 29. 11. Dr. Dittrich * 29. 11. Dröscher * 29. 11. Frau Dr. Elsner * 29. 11. Faller.* 29. 11. Fellermaier ** 29. 11. Dr. Furler * 29. 11. Gerlach * 29. 11. Glombig 28. 11. Gottesleben 31. 12. Häussler 28. 11. Hösl ** 29. 11. Frau Huber 28. 11. Dr. Kempfler 5. 12. Kirst 28. 11. Frau Klee 12. 12. Abgeordnete(r) beurlaubt bis einschließlich Klinker * 29. 11. Kriedemann * 29. 11. Kulawig * 29. 11. Lautenschlager * 29. 11. Dr. Löhr * 29. 11. Lücke (Bensberg) 30. 11. Lücker (München) * 29. 11. Memmel * 29. 11. Michels 27. 11. Müller (Aachen-Land) * 29. 11. Dr. von Nordenskjöld 27. 11. Offergeld 28. 11. Dr. Pohle 28. 11. Richarts * 29. 11. Riedel (Frankfurt) * 29. 11. Dr. Rinderspacher 31. 12. Dr. Schmidt (Wuppertal) 28. 11. Schulhoff 27. 11. Dr. Seume 28. 11. Springorum * 29. 11. Dr. Starke (Franken) * 29. 11. Dr. h. c. Strauß 6. 12. Westphal 27. 11. * Für die Teilnahme an einer Tagung des Europäischen Parlaments ** Für die Teilnahme an Ausschußsitzungen der Beratenden Versammlung des Europarats
  • insert_commentVorherige Rede als Kontext
    Rede von Dr. Herbert Czaja


    • Parteizugehörigkeit zum Zeitpunkt der Rede: (CDU/CSU)
    • Letzte offizielle eingetragene Parteizugehörigkeit: (CDU)

    Herr Außenminister, empfinden Sie es nicht im Zusammenhang mit der Interpretation des „Zugangs von Staatengruppierungen" durch Staaten des Warschauer Paktes als besonders bedenklich, daß schon jetzt, und zwar in den letzten Tagen, also vor der von Ihnen beabsichtigten



    Dr. Czaja
    Unterzeichnung des Atomsperrvertrages, offizielle polnische Presseorgane, z. B. die „Trybuna Ludu", unter Berufung auf den Atomsperrvertrag das Ausscheiden bzw. den Ausschluß der Bundesrepublik Deutschland aus der Nuklearen Planungsgruppe der NATO fordern und uns bei der Erfüllung der Bündnispflicht schon jetzt eine Unterminierung des Atomsperrvertrages vorwerfen, nachdem soeben erst Gespräche mit Polen aufgenommen worden sind?


Rede von Walter Scheel
  • Parteizugehörigkeit zum Zeitpunkt der Rede: (FDP)
  • Letzte offizielle eingetragene Parteizugehörigkeit: (FDP)
Herr Kollege, die Zusammenarbeit der Bundesrepublik mit ihren Partnern in unserem Verteidigungsbündnis, dem wir angehören, ist Sache der Partner dieses Bündnisses.

(Beifall bei der SPD.)

Wir haben eindeutige Interpretationen über diese Art der Zusammenarbeit. Ich werde nachher im Auswärtigen Ausschuß und im Verteidigungsausschuß Gelegenheit nehmen, auf Einzelheiten einzugehen. Ich bin der Auffassung, daß wir keinen Anlaß haben, den Zusicherungen, die die Partner unseres Bündnisses, was unsere Sicherheit angeht, uns gegeben haben, zu mißtrauen.

(Beifall bei den Regierungsparteien.)

Wir haben allen Anlaß, nicht mit anderen außerhalb des Bündnisses über bündniseigene Probleme zu diskutieren.

(Erneuter Beifall bei den Regierungsparteien. — Zurufe von der CDU/CSU.)


  • insert_commentNächste Rede als Kontext
    Rede von Liselotte Funcke


    • Parteizugehörigkeit zum Zeitpunkt der Rede: (None)
    • Letzte offizielle eingetragene Parteizugehörigkeit: (FDP)

    Eine Zusatzfrage des Abgeordneten Flämig.