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ID0519205100

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  • tocInhaltsverzeichnis
    Deutscher Bundestag 192. Sitzung Bonn, den 24. Oktober 1968 Inhalt: Amtliche Mitteilungen . . . . . . . . 10401 A Fragestunde (Drucksachen V/3389, zu V/3389) Fragen des Abg. Dorn: Novellierung des Bundeskriminalamtsgesetzes zum Zwecke einer Verbesserung der Verbrechensbekämpfung — Einvernehmen mit den Ländern Köppler, Parlamentarischer Staatssekretär . . . . 10401 D, 10402 A Fragen des Abg. Lemper: Erhöhung der Rundfunk- und Fernsehgebühren — Vertretbarkeit von Stargagen zwischen 5000 und 20 000 DM je Sendung Köppler, Parlamentarischer Staatssekretär 10402 B, C Lemper (SPD) 10402 B Frage des Abg. Arndt (Hamburg) : Anrede „Sehr geehrte Damen und Herren" in Schreiben der Bundesbehörden Köppler, Parlamentarischer Staatssekretär . . . 10402 C, D, 10403 A Dr. Arndt (Hamburg) (SPD) . . . 10402 D Sänger (SPD) '10403 A Fragen des Abg. Dichgans: Verwendung der für Opernhäuser bereitgestellten Steuermittel auch zur Förderung des deutschen künstlerischen Nachwuchses — Staatsangehörigkeit der Gesangssolisten Köppler, Parlamentarischer Staatssekretär 10403 B, C, D, 10404 A, B, C Josten (CDU/CSU) . . . 10403 B, 10404 B Dorn (FDP) . . . . . 10403 D, 10404 C Frage des Abg. Dr. Gleissner: Intensivierung der Förderung des Sports durch Bund und Länder Köppler, Parlamentarischer Staatssekretär . . . . 10404 C, 10405 A Dr. Gleissner (CDU/CSU) 10404 D, 10405 A Scheel, Vizepräsident 10405 B Fragen des Abg. Westphal: Förderung der Ausbildung im Bereich der Sozialberufe durch die Bundesanstalt für Arbeit Kattenstroth, Staatssekretär . . . 10405 C, 10406 A, B, C, D, 10407 A, B, C, D Westphal (SPD) 10406 A, B Exner (CDU/CSU) 10406 D II Deutscher Bundestag — 5. Wahlperiode — 192. Sitzung. Bonn, Donnerstag, den 24. Oktober 1968 Dr. Huys (CDU/CSU) . . 10406 D, 10407 A Frau Freyh (SPD) 10407 A, B Josten (CDU/CSU) 10407 B, C Fragen des Abg. Freiherr von Kühlmann-Stumm : Verteuerung der Frachtkosten für Agrargüter — Aufnahme der einer EWG-Marktordnung unterliegenden Agrargüter in die Steuerbefreiungsliste Börner, Parlamentarischer Staatssekretär . . . . 10407 D, 10408 A Freiherr von Kühlmann-Stumm (FDP) 10408 A Frage des Abg. Dr. Bucher: Bundesbahnsondertarif für Wanderschaf e Börner, Parlamentarischer Staatssekretär 10408 B, C, D Dr. Bucher (FDP) 10408 B, C Freiherr von Gemmingen (FDP) . 10408 C Frage des Abg. Schmidt (Kempten) : Überlassung von Grundstücken für Tankstellen und Raststätten an abtretende Grundstücksbesitzer Börner, Parlamentarischer Staatssekretär 10409 A, B, C Schmidt (Kempten) (FDP) . . 10409 B, C Frage des Abg. Peiter: Verkehrsinsel in Diez Börner, Parlamentarischer Staatssekretär . . . 10409 D, 10410 A Peiter (SPD) 10409 D, 10410 A Scheel, Vizepräsident , 10409 D Fragen der Abg. Dr. Müller (München) und Zebisch: Erhebung von Autobahngebühren in der Bundesrepublik Deutschland Börner, Parlamentarischer Staatssekretär 10410 B, C, D, 10411 A, B Dr. Müller (München) (SPD) . . . 10410 C Strohmayr (SPD) . . . 10410D, 10411 A Dr. Gleissner (CDU/CSU) . . . . 10411 A Frage des Abg. Dröscher: Kriechstrecken an Steigungen vielbefahrener Bundesstraßen Börner, Parlamentarischer Staatssekretär 10411 C Frage des Abg. Dröscher: Elektrifizierung der Bundesbahnstrekken Bingerbrück—Bad Kreuznach- Kaiserslautern und Bad Kreuznach- Saarbrücken Börner, Parlamentarischer Staatssekretär . . . 10411 D, 10412 A, B Strohmayr (SPD) 10412 A, B Frage des Abg. Dr. Marx (Kaiserslautern) : Verwendung des Rangierbahnhofs Kaiserslautern als Containerumschlagplatz oder Containerendbahnhof . . . . . 10412 B Fragen des Abg. Josten: Planung des weiteren Ausbaues der B 9 zwischen Bonn und Koblenz — Anschluß der Umgehungsstraße Andernach—Weißenthurm an die Bundesautobahn Börner, Parlamentarischer Staatssekretär . . . 10412 C, D, 10413 A Josten (CDU/CSU) . . . 10412 D, 10413 A Frage der Abg. Frau Freyh: Übernahme der Kosten des Grunderwerbs für die Stadttangente durch die Stadt Frankfurt Börner, Parlamentarischer Staatssekretär . . 10413B, C, D, 10414 A Frau Freyh (SPD) 10413 B, C Mischnick (FDP) . . . . 10413 D, 10414 A Frage der Abg. Frau Freyh: Beteiligung der Gemeinden an den durch die Vereinheitlichung der Verkehrsschilder entstehenden Kosten Börner, Parlamentarischer Staatssekretär 10414 B Fragen des Abg. Strohmayr: Bau von Stahlhochstraßen über Bundesbahnlinien und Autobahnen Börner, Parlamentarischer Staatssekretär . . . 10414 C, D, 10415 A Strohmayr (SPD) . . 10414 D, 10415 A, B Fragen des Abg. Dr. Gleissner: Erhebung des Innenministers von Baden-Württemberg betr. Unfallursachen im Straßenverkehr — Verkehrsgefährdung durch jugendliche Kraftfahrer Börner, Parlamentarischer Staatssekretär . . 10415 C, D, 10416A, B Deutscher Bundestag — 5. Wahlperiode — 192. Sitzung. Bonn, Donnerstag, den 24. Oktober 1968 III Dr. Gleissner (CDU/CSU) 10415 D, 10416 A Ramms (FDP) 10416 A Frage des Abg. Folger: Telephonische Anfragen bei den Auskunftsstellen der Bundesbahn Börner, Parlamentarischer Staatssekretär 10416 B, C, D Folger (SPD) . . . . . . . . 10416 C Dr. Rutschke (FDP) . . . . . . 10416 D Nächste Sitzung 10416 D Anlagen Anlage 1 Liste der beurlaubten Abgeordneten . . 10417 A Anlage 2 Schriftliche Antwort auf die Mündliche Anfrage des Abg. Jung betr. Beförderung von Beamten, die den Wehrdienst abgeleistet haben 10417 C Anlage 3 Schriftliche Antwort auf die Mündliche Anfrage des Abg. Rollmann betr. Flugverbindungen von Hamburg nach Köln-Bonn 10417 D Anlage 4 Schriftliche Antwort auf die Mündliche Anfrage des Abg. Schmitt-Vockenhausen betr. Überprüfung der privaten Kraftfahrzeuge von Mitgliedern und Angehörigen der alliierten Streitkräfte . . . . 10418 A Deutscher Bundestag — 5. Wahlperiode — 192. Sitzung. Bonn, Donnerstag, den 24. Oktober 1968 10401 192. Sitzung Bonn, den 24. Oktober 1968 Stenographischer Bericht Beginn: 14.01 Uhr
  • folderAnlagen
    Anlage i Liste der beurlaubten Abgeordneten Abgeordnete(r) beurlaubt bis einschließlich Dr. Achenbach * 25. 10. Dr. Aigner * 25. 10. Frau Albertz 24. 10. Dr. Apel * 25. 10. Dr. Artzinger * 25. 10. Bading * 25. 10. Dr.-Ing. Dr. h. c. Balke 25. 10. Dr. Barzel 25. 10. Behrend * 25. 10. Bergmann * 25. 10. Corterier * 25. 10. Deringer * 25. 10. Dichgans * 25. 10. Dr. Dittrich * 31. 10. Dröscher * 25. 10. Dr. Eckhardt 25. 10. Faller * 25. 10. Fellermaier * 25. 10. Dr. Furler * 25. 10. Frau Geisendörfer 25. 10. Gerlach * 25. 10. Frau Griesinger 2. 11. Hahn (Bielefeld) * 25, 10. Hauck 2. 11. Dr. Hauser (Sasbach) 9. 11. Hellenbrock 31. 10. Frau Herklotz ** 25. 10. Frau Dr. Heuser 24. 10. Illerhaus * 25. 10. Dr. Ils 24. 10. Dr. Jungmann 28. 10. Dr. Kempfler 25. 10. Kiep 2. 11. Frau Kleinert 8. 11. Klinker * 25. 10. Koenen (Lippstadt) 25. 10. Kriedemann * 25. 10. Kubitza 2. 11. Dr. Kübler ** 25. 10. Kulawig * 25. 10. Lampersbach 25. 10. Lautenschlager * 25. 10. Lemmer 25. 10. Lenz (Brühl) * 25. 10. Dr. Löhr * 31. 10. Lücker (München) * 25. 10. Mauk * 25. 10. Frau Dr. Maxsein 2. 11. Memmel * 24. 10. Metzger * 25. 10. Müller (Aachen-Land) * 25. 10. * Für die Teilnahme an einer Sitzung des Europäischen Parlaments ** Für die Teilnahme an Ausschußsitzungen der Beratenden Versammlung des Europarats Anlagen zum Stenographischen Bericht Abgeordnete(r) beurlaubt bis einschließlich Dr. Prassler 25. 10. Richarts * 25. 10. Riedel (Frankfurt) * 25. 10. Dr. Rinsche 31. 10. Dr. Ritz 8. 11. Dr. Schmidt (Offenbach) ** 25. 10. Springorum * 25. 10. Dr. Starke (Franken) * 25. 10. Steinhoff 31. 12. Frau Stommel 2. 11. Stücklen 2. 11. Tallert 25. 10. Dr. Tamblé 31. 10. Walter 31. 10. Frau Wessel 31. 12. Wienand 31. 10. Anlage 2 Schriftliche Antwort des Parlamentarischen Staatssekretär Köppler vom 23. Oktober 1968 auf die Mündliche Anfrage des Abgeordneten Jung (Drucksache V/3389 Frage 49) : Beabsichtigt die Bundesregierung, § 9 Abs. 3 Nr. 2 der Bundeslaufbahnverordnung, wonach vor Ablauf eines Jahres nach der Anstellung eine Beförderung des Beamten nicht zulässig ist, im Zuge einer Anpassung der Bundeslaufbahnverordnung an die Ratio des Gesetzes zur Änderung des Arbeitsplatzschutzgesetzes vom 22. Dezember 1967 dahin gehend zu ändern, daß die Vorschrift auf Beamte, die den Wehrdienst abgeleistet haben und die sonstigen Voraussetzungen einer Beförderung erfüllen, nicht angewandt werden darf? Die Bundesregierung hält es nicht für erforderlich, den § 9 Abs. 3 Nr. 2 der Bundeslaufbahnverordnung in der von Ihnen angedeuteten Richtung zu ergänzen, weil bereits die Vorschrift des § 9 Abs. 7 Satz 6 des Arbeitsplatzschutzgesetzes eine Beförderung von Beamten, die Wehrdienst geleistet haben, vor Ablauf eines Jahres nach der Anstellung zuläßt. Bei diesen Beamten bedarf es daher nicht der Zulassung entsprechender Ausnahmen durch den Bundespersonalausschuß. Die obersten Bundesbehörden sind durch Rundschreiben vom 1. August 1968 auf diese Rechtslage hingewiesen worden. Anlage 3 Schriftliche Antwort des Parlamentarischen Staatssekretärs Börner vom 24. Oktober 1968 auf die Mündliche Anfrage des Abgeordneten Rollmann (Drucksache V/3389 Frage 69) : Hält die Bundesregierung es für ausreichend, daß von Hamburg nach Köln-Bonn nur frühmorgens und abends Flugverbindungen gegeben sind? 10418 Deutscher Bundestag — 5. Wahlperiode — 192. Sitzung. Bonn, Donnerstag, den 24. Oktober 1968 Die Bundesregierung sieht keine Möglichkeit, die Deutsche Lufthansa AG zur Einrichtung zusätzlicher Verbindungen von Hamburg nach Köln/Bonn zu bewegen. Solche Verbindungen könnten z. Z. mangels ausreichenden Verkehrsaufkommens nur mit erheblichen finanziellen Verlusten betrieben werden. Anlage 4 Schriftliche Antwort des Parlamentarischen Staatssekretärs Börner vom 24. Oktober 1968 auf die Mündliche Anfrage des Abgeordneten Schmitt-Vockenhausen (Drucksache V/3389) Frage 75) : Entsprechen die Vorschriften über die Überprüfung der privaten Kraftfahrzeuge von Mitgliedern und Angehörigen der alliierten Streitkräfte den deutschen Bestimmungen? Bei der Durchführung von Artikel 10 Abs. 5 des Zusatzabkommens zum NATO-Truppenstatut wenden die Behörden der Truppe eigene Vorschriften an. Diese Vorschriften decken sick zwangsläufig nicht in allen Einzelheiten mit den Bestimmungen des deutschen Rechts, enthalten aber im wesentlichen entsprechende Anforderungen. So fordern etwa die Vorschriften der amerikanischen Streitkräfte die alljährliche Wiederholung der technischen Inspektion. Darüber hinaus kann der Kommandeur einer Einheit die Überprüfung eines privaten Fahrzeugs verlangen, wenn er der Ansicht ist, daß das Fahrzeug nicht den Sicherheitsanforderungen entspricht.
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    Rede von: Unbekanntinfo_outline


    • Parteizugehörigkeit zum Zeitpunkt der Rede: ()
    • Letzte offizielle eingetragene Parteizugehörigkeit: ()

    Ich bitte, die drei Fragen des Herrn Abgeordneten Westphal wegen des Sachzusammenhangs gemeinsam beantworten zu dürfen.

    (Abg. Westphal: Einverstanden!)



Rede von Walter Scheel
  • Parteizugehörigkeit zum Zeitpunkt der Rede: (FDP)
  • Letzte offizielle eingetragene Parteizugehörigkeit: (FDP)
Bitte schön! Dann rufe ich zusätzlich die Fragen 28 und 29 des Abgeordneten Westphal auf:
Ist es arbeitsmarktpolitisch und sozialpolitisch zu verantworten, daß die Teilnehmer an Kindergärtnerinnenseminaren, Heimerzieherschulen und ähnlichen Fachschulausbildungen im sozialpädagogischen Bereich von der Förderung durch die Bundesanstalt für Arbeit ausgeschlossen werden?
Teilt die Bundesregierung meine Auffassung, daß die Bundesanstalt für Arbeit Bewerber aus sozialpflegerischen Berufen weiter fördern muß, bis ein Ausbildungsförderungsgesetz diese Ausbildungswege in seine Förderung einbezieht?

  • insert_commentNächste Rede als Kontext
    Rede von: Unbekanntinfo_outline


    • Parteizugehörigkeit zum Zeitpunkt der Rede: ()
    • Letzte offizielle eingetragene Parteizugehörigkeit: ()

    Nach einem Beschluß des Verwaltungsrats der Bundesanstalt für Arbeitsvermittlung und Arbeitslosenversicherung sind zum 1. Oktober 1968 in der Tat neue Richtlinien für die Gewährung von Berufsausbildungsbeihilfen in Kraft getreten. Die Beihilfen werden nach den neuen Richtlinien erheblich verbessert; sie sind allerdings jetzt ausschließlich für Bewerber in Lehr- und Anlernberufen, also grundsätzlich bei betrieblicher Ausbildung, vorgesehen. Die bisherige Ausnahmeregelung, nach der Ausbildungsbeihilfen in besonderen Fällen auch für Bewerber in bestimmten Sozialberufen, also überwiegend für die Fachschulbesuche, gewährt werden konnten, hat der Verwaltungsrat in seine neuen Richtlinien nicht übernommen.
    Nach den bisherigen Richtlinien, die bereits aus dem Jahre 1953 stammen, hat die Bundesanstalt für bestimmte soziale Berufe, u. a. Krankenschwestern und -pfleger, Kindergärtnerinnen, Gemeindehelfer und -helferinnen sowie Familienpflegerinnen, die Ausbildung in besonderen Fällen gefördert. Eine solche Regelung war nach dem Kriege eingeführt worden, weil damals die Ausbildungsmöglichkeiten vor allem für Mädchen besonders ungünstig waren und es kaum andere Förderungen gab.
    Inzwischen sind Förderungsmöglichkeiten seitens des Bundes und auch von einigen Ländern geschaffen worden. So wurde eine der Ausbildungsförderung der Bundesanstalt ähnliche Regelung 1962 durch das Bundessozialhilfegesetz eingeführt. Hiernach erschien es der Bundesanstalt nicht mehr gerechtfertigt, die seinerzeit, also 1953, als Ausnahme eingeführte Förderung der Fachschulausbildung in sozialen Berufen fortzuführen, weil darin eine Bevorzugung einzelner Berufe mit Fachschulausbildung gesehen werden könne. Nach dem Beschluß des Verwaltungsrats der Bundesanstalt sollen allerdings die gegenwärtig Geförderten bis zur Beendigung ihrer Ausbildung die nach den bisherigen Richtlinien gewährten Ausbildungsbeihilfen der Bundesanstalt erhalten.
    Nachdem von verschiedenen Seiten darauf hingewiesen wurde, daß ein dringendes Bedürfnis für eine zumindest vorläufige Fortführung dieser Förderung durch die Bundesanstalt besteht, hat Minister Katzer das folgende Fernschreiben an den Präsidenten der Bundesanstalt gerichtet:
    Abgeordnete des Deutschen Bundestages haben
    den dringenden Wunsch an mich herangetragen,
    die Bundesanstalt möge die nach den bisherigen
    Richtlinien des Verwaltungsrats ausnahmsweise
    zugelassene Ausbildungsförderung für Anwärter sozialer Berufe fortführen, bis für diesen
    Personenkreis auf anderem Wege, z. B. durch
    ein Ausbildungsförderungsgesetz, eine angemessene Förderung sichergestellt sei. Angesichts
    des in den genannten Berufen herrschenden
    Nachwuchsmangels kann ich mich diesem Anlie-



    Staatssekretär Kattenstroth
    gen nicht verschließen. Ich würde es begrüßen, wenn die Bundesanstalt diese Angelegenheit möglichst bald überprüfen und dem Verwaltungsrat einen Vorschlag unterbreiten würde, mit dem dieser dem dargelegten Anliegen Rechnung tragen könnte.