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ID0516309300

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  • tocInhaltsverzeichnis
    Deutscher Bundestag 163. Sitzung Bonn, den 28. März 1968 Inhalt: Amtliche Mitteilungen . 8523 A, 8524 B, 8524 D Fragestunde (Drucksache V/2753) Frage des Abg. Dr. Marx (Kaiserslautern): Diskriminierung des früheren „Hauses Einheit in Freiheit" durch seinen neuen Leiter 8523 A Frage des Abg. Ramms: Unfallforschung und Fragen der sog. Biomechanik Dr. von Manger-Koenig, Staatssekretär 8523 D Ramms (FDP) 8524 A Frage des Abg. Mick: Äußerung des tschechischen Regisseurs und Schriftstellers Pavel Kohout betr. für Justizmorde verantwortliche Ankläger in Freiheit 8524 B Frage des Abg. Köppler: „Heinemannsche Rechtsreformen" . . 8524 C Frage der Abg. Frau Herklotz: Weitere Unterstützung und eventuelle Zustimmung zu einer Ausdehnung des Welternährungsprogramms Dr. Hein, Staatssekretär 8525 A Frau Herklotz (SPD) 8525 C Frage des Abg. Kahn-Ackermann: Haltbarkeit der im Rahmen der deutschen Arzneimittelspenden für Südvietnam gestifteten Antibiotika Benda, Parlamentarischer Staatssekretär 8525 D Kahn-Ackermann (SPD) 8525 D Fragen des Abg. Dr. Lohmar: Hochschule für Gestaltung in Ulm Benda, Parlamentarischer Staatssekretär 8526 B Dr. Rau (SPD) 8526 C, 8527 C Kahn-Ackermann (SPD) 8527 A Frage des Abg. Spillecke: Weitere Förderung des Besuchs von Verwaltungs- und Wirtschaftsakademien durch Angehörige des gehobenen öffentlichen Dienstes 8527 C Frage des Abg. Dr. Wörner: Verlautbarungen und Resolutionen des Verbandes Deutscher Studentenschaften Benda, Parlamentarischer Staatssekretär 8527 D Dr. Hammans (CDU/CSU) 8528 A Dr. Lohmar (SPD) 8528 C Dr. Imle (FDP) 8528 D Dr. Rinderspacher (SPD) 8528 D Schlager (CDU/CSU) 8529 A II Deutscher Bundestag — 5. Wahlperiode — 163. Sitzung. Bonn, Donnerstag, den 28. März 1968 Frage des Abg. Geldner: Gebührenerhöhungen für Rundfunk und Fernsehen Benda, Parlamentarischer Staatssekretär 8529 B Geldner (FDP) 8529 B, 8530 C Frau Geisendörfer (CDU/CSU) 8529 C Mertes (FDP) 8530 A Josten (CDU/CSU) 8530 B Dr. Lohmar (SPD) 8530 C Frage des Abg. Schmidt (Wuppertal) : Widerspruch zwischen Bundesbesoldungsgesetz und Vorschriften der Finanzgerichtsordnung Benda, Parlamentarischer Staatssekretär 8531 A Brück (Köln) (CDU/CSU) 8531 B Fragen des Abg. Müller (Berlin) : Prüfung der unterschiedlichen steuerlichen Behandlung des Krankenhaus-Pflegepersonals und Möglichkeit einer Gesetzesänderung Leicht, Parlamentarischer Staatssekretär 8531 C Müller (Berlin) (CDU/CSU) 8531 D Fragen des Abg. Fellermaier: Unzulänglichkeit des Strafschutzes bei betrügerischen Praktiken bei Ein- und Ausfuhr von Agrarerzeugnissen 8532 A Frage des Abg. Mertes: Strukturelle Sanierung des Bundeshaushalts Leicht, Parlamentarischer Staatssekretär 8532 A Mertes (FDP) 8532 C Frage des Abg. Kubitza: Voraussetzungen einer Sonderregelung für gebrauchte Kraftfahrzeuge bei der Mehrwertbesteuerung Leicht, Parlamentarischer Staatssekretär 8532 D Kubitza (FDP) 8533 A, 8534 A Schmitt-Vockenhausen (SPD) 8533 B Fellermaier (SPD) 8533 C Maucher (CDU/CSU) 8534 A Picard (CDU/CSU) 8534 B Brück (Holz) (SPD) 8534 C Frau Funcke (FDP) 8534 C Frage des Abg. Dr. Imle: Deutsch-französische Konsultationsgespräche auf dem Gebiet der Steuerpolitik Leicht, Parlamentarischer Staatssekretär 8534 D Dr. Imle (FDP) 8535 A Frage des Abg. Schmitt-Vockenhausen: Neuzulassungen von Personenkraftwagen seit Einführung der Mehrwertsteuer Leicht, Parlamentarischer Staatssekretär 8535 B Schmitt-Vockenhausen (SPD) 8535 C Fellermaier (SPD) 8535,C Fragen des Abg. Dr. Emde: Vorschlag des Münchener Oberbürgermeisters: Übertragung von 20 Prozent der unrentierlichen kommunalen Schulden auf den Bund Leicht, Parlamentarischer Staatssekretär 8535 D Dr. Emde (FDP) 8536 A Frage des Abg. Zebisch: Gründe gegen eine Senkung der Investitionssteuer für besonders industriearme Räume des Grenzlandes und bestimmte Arten von Betrieben 8536 C Nächste Sitzung 8536 C Anlage 8537 Deutscher Bundestag — 5. Wahlperiode — 163. Sitzung. Bonn, Donnerstag, den 28. März 1968 8523 163. Sitzung Bonn, den 28. März 1968 Stenographischer Bericht Beginn: 14.31 Uhr
  • folderAnlagen
    Liste der beurlaubten Abgeordneten Abgeordneter) beurlaubt bis einschließlich Dr. Abelein 30. 3. Bauer (Wasserburg) 29. 3. Berberich 29. 3. Berendsen 6. 4. Borm 5. 4. Frau Brauksiepe 30. 3. Dr. Brenck 5. 4. Corterier * 30. 3. Dichgans * 28. 3. Dr. Dittrich 29. 3. Draeger ** 7. 4. Frau Dr. Elsner 6. 4. Flämig ** 7. 4. Dr. Frey 30. 6. Gewandt 29. 3. Glombig 30. 3. Freiherr von und zu Guttenberg 30. 3. Hamacher 6. 4. Krammig 29. 3. Freiherr von Kühlmann-Stumm 31. 3. Kunze 1. 6. Lemmer 6. 4. Lenders 29. 3. Lenz (Brühl) 31. 5. Lenze (Attendorn) ** 7. 4. Anlage zum Stenographischen Bericht Abgeordneter) beurlaubt bis einschließlich Dr. Löhr * 29. 3. Lücker (München) * 28. 3. Dr. Marx (Kaiserslautern) 4. 4. Mauk * 29. 3. Dr. Mende 28. 3. Metzger 29. 3. Missbach 29. 3. Dr. h. c. Dr.-Ing. E. h. Möller 28. 3. Peters (Norden) 28. 3. Pöhler 28. 3. Rollmann 29. 3. Ruf 28. 3. Dr. Schulz (Berlin) 29. 3. Dr. Starke (Franken) * 1. 4. Steinhoff 15. 5. Dr. Freiherr von Vittinghoff-Schell 6. 4. Weimer 30. 3. Wienand 30. 3. Wilhelm 30. 3. Winkelheide 28. 3. Dr. Wörner 30. 3. Zoglmann 29. 3. * Für die Teilnahme an Ausschußsitzungen des Europäischen Parlaments ** Für die Teilnahme an Ausschußsitzungen der Versammlung der Westeuropäischen Union
  • insert_commentVorherige Rede als Kontext
    Rede von Walter Scheel


    • Parteizugehörigkeit zum Zeitpunkt der Rede: (FDP)
    • Letzte offizielle eingetragene Parteizugehörigkeit: (FDP)

    Wir kommen zur Beantwortung der Frage 16 des Herrn Abgeordneten Dr.



    Vizepräsident Scheel
    ) Schmidt (Wuppertal), die von Herrn Kollegen Brück übernommen wird:
    Wie gedenkt die Bundesregierung den Widerspruch zwischen § 53 Abs. 3 des Bundesbesoldungsgesetzes n. F. und den §§ 2, 4 und 7 der Finanzgerichtsordnung zu beseitigen?
    Bitte, Herr Staatssekretär!
    Benda; Parlamentarischer Staatssekretär des Bundesministers des Innern: Die Bundesregierung ist nicht der Auffassung, daß das Bundesbesoldungsgesetz den Vorschriften der Finanzgerichtsordnung widerspricht. Die rahmenrechtliche Regelung des § 53 Abs. 3 des Bundesbesoldungsgesetzes über die Besoldung der Richter beruht in der jetzigen Fassung auf dem Ersten Besoldungsneuregelungsgesetz vom 6. Juli 1967. Sie ist am 1. Juli 1967 in Kraft getreten.
    Der Finanzgerichtsrat ist dabei entsprechend der durch die Finanzgerichtsordnung vom 6. Oktober 1965 veränderten Stellung einbezogen worden. Es wurde berücksichtigt, daß die Finanzgerichte einerseits erstinstanzliche besondere Verwaltungsgerichte sind, bei denen auch Richter auf Probe verwendet werden können — dies ergibt sich aus den §§ 1, 35 sowie 15 der Finanzgerichtsordnung —, andererseits gegen die Urteile dieser Gerichte nur das Rechtsmittel der Revision zum Bundesfinanzhof zugelassen ist, wie sich aus § 36 der Finanzgerichtsordnung ergibt.
    Aus dieser Stellung der Finanzgerichte ergibt sich zwangsläufig die Gleichstellung der jüngeren Berufsrichter mit den Amts- und Landgerichtsräten, der älteren — unter Berücksichtigung der Ausgestaltung der Gerichte als obere Landesgerichte — mit den Verwaltungsgerichtsdirektoren.


Rede von Valentin Brück
  • Parteizugehörigkeit zum Zeitpunkt der Rede: (CDU/CSU)
  • Letzte offizielle eingetragene Parteizugehörigkeit: (CDU)
Herr Staatssekretär, darf ich Sie fragen, ob Sie vielleicht durch einen entsprechenden Auftrag an Ihre Herren dazu beizutragen bereit sind, daß wir diese Frage im Rahmen der Beratung des Zweiten Besoldungsneuregelungsgesetzes noch einmal in aller Breite erörtern.

  • insert_commentNächste Rede als Kontext
    Rede von Dr. Ernst Benda


    • Parteizugehörigkeit zum Zeitpunkt der Rede: (CDU)
    • Letzte offizielle eingetragene Parteizugehörigkeit: (CDU)

    Das wird ohnehin geschehen, Herr Kollege Brück. Ihnen ist ja sicher bekannt, daß es einen Vorbescheid eines Senats des Bundesfinanzhofs gibt, der sich auf die hier von Herrn Kollegen Dr. Schmidt angeschnittene Frage bezieht. Die Bundesregierung hat bereits in ihrer Stellungnahme zu den Vorschlägen des Bundesrats zu dem Entwurf eines Zweiten Besoldungsneuregelungsgesetzes zugesagt — das ergibt sich aus der entsprechenden Drucksache —, daß nach Abschluß des Verfahrens vor dem Bundesfinanzhof die Frage geprüft werden wird, ob sich hieraus etwa Folgerungen für das Bundesbesoldungsgesetz ergeben. Ich bin sicher, daß die Diskussion schon dieses Vorgangs Anlaß genug sein wird, diese Frage in den zuständigen Ausschüssen eingehend zu erörtern.