Rede:
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Metadaten
  • insert_drive_fileAus Protokoll: 5138

  • date_rangeDatum: 30. November 1967

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  • tocInhaltsverzeichnis
    Deutscher Bundestag 138. Sitzung Bonn, den 30. November 1967 Inhalt: Erweiterung der Tagesordnung 6987 A Amtliche Mitteilungen 6987 A Fragestunde (Drucksache V/2299) Frage des Abg. Mertes: Angebliche Verhinderung besserer Arbeit der Polizei durch Geldmangel Dr. Ernst, Staatssekretär . 6988 A Fragen des Abg. Dr. Becher (Pullach) : Das Deutsche Fernsehen als möglicher Helfershelfer gesetzwidriger Unternehmungen Dr. Ernst, Staatssekretär 6988 B Dr. Becher (Pullach) (CDU/CSU) . 6988 C Müller (Berlin) (CDU/CSU) . . . 6989 B Moersch (FDP) 6989 D Dorn (FDP) . . . . . . . . . 6990 A Frage des Abg. Dr. Marx (Kaiserslautern) : Erarbeitung einer Konzeption für Schulfernsehsendungen . . . . . . . .6990 B Frage des Abg. Dorn: Mangel an Kriminalbeamten Dr. Ernst, Staatssekretär . . . . . 6990 C Frage des Abg. Dorn: Einrichtung eines polizeieigenen Bildfunknetzes Dr. Ernst, Staatssekretär 6990 D Frage des Abg. Dorn: Auswertung der Erfahrungen mit Fahndungsberichten in der sog. Massenpresse, in Illustrierten und im Fernsehen Dr. Ernst, Staatssekretär 6990 D Dorn (FDP) 6991 A Frage des Abg. Geldner: Bessere Transparenz der Beiträge und Leistungen im Bereich der Sozialversicherung Kattenstroth, Staatssekretär . . . . 6991 B Geldner (FDP) . . . . . . . . . 6991 C Fragen des Abg. Picard: Recht auf Arbeit — Gewaltsame Behinderung von Arbeitswilligen während eines Streiks 6991 D Frage des Abg. Fritsch (Deggendorf) : Entwicklung der Arbeitslosigkeit im niederbayerischen Raum Kattenstroth, Staatssekretär . . . . 6992 A Fritsch (Deggendorf) (SPD) . . . . 6992 B II Deutscher Bundestag — 5. Wahlperiode — 138. Sitzung. Bonn, Donnerstag, den 30. November 1967 Frage des Abg. Schmidt (Kempten) : Finanzsituation der Ortskrankenkassen Kattenstroth, Staatssekretär . . . . 6992 D Schmidt (Kempten) (FDP) . . . . . 6993 A Frage des Abg. Schmidt (Kempten) : Auswirkungen der Verlagerung von Kosten für den Mutterschutz auf die Krankenkassen Kattenstroth, Staatssekretär . . . . 6993 B Schmidt (Kempten) (FDP) . . . . . 6993 B Fragen des Abg. Logemann: Presseberichte über Verkauf von Butter aus DDR-Lieferungen mit Wissen des Bundesernährungsministeriums als EWG-Erzeugnis an Italien Höcherl, Bundesminister 6993 D Frage des Abg. Jung: Schwierigkeiten des Pfälzer Obst- und Gemüsehandels, u. a. wegen des gegenüber Holland höheren Preises für Dieselkraftstoff Höcherl, Bundesminister 6994 A Jung (FDP) 6994 B Frage des Abg. Büttner: Tierschutzgesetz Höcherl, Bundesminister 6994 C Büttner (SPD) 6994 C Dr. Hammans (CDU/CSU) . . . 6995 A Fragen des Abg. Schmidhuber: Angeblicher Einspruch Großbritanniens gegen die Zulassung von Deutsch als Arbeitssprache bei der FAO — Finanzieller Beitrag Großbritanniens und der Bundesrepublik zum Gesamtbudget der FAO — Anteil des akademisch vorgebildeten britischen und deutschen Personals der FAO Höcherl, Bundesminister 6995 B Schmidhuber (CDU/CSU) 6995 C Schultz (Gau-Bischofsheim) (FDP) . . 6995 D Frage des Abg. Fritsch (Deggendorf) : Errichtung eines Nationalparks im Bayerischen Wald Höcherl, Bundesminister 6996 A Fritsch (Deggendorf) (SPD) . . . . 6996 A Moersch (FDP) 6996 B Dr. Hammans (CDU/CSU) . . . 6996 B Frage des Abg. Müller (Mülheim) : Aktion Sühnezeichen Jahn, Parlamentarischer Staatssekretär 6996 C Frage des Abg. Borm: Abkommen über die Rechtslage der jugoslawischen Gastarbeiter Jahn, Parlamentarischer Staatssekretär . . . . . . . . 6996 D Fragen des Abg. Josten: Förderung der deutschen Sprache in der auswärtigen Kulturpolitik — Bildung eines eigenen Referats im AA Jahn, Parlamentarischer Staatssekretär . . . . . . . . 6997 A Josten (CDU/CSU) . . . . . . . 6997 A Matthöfer (SPD) . . . . . . . . 6997 C Fragen des Abg. Dr. Frerichs: Neubau des Botschaftsgebäudes in Moskau — Beschaffung eines Grundstücks für den Neubau der Botschaft der UdSSR im Raum Bonn Jahn, Parlamentarischer Staatssekretär 6997 D Schoettle, Vizepräsident 6997 D Dr. Frerichs (CDU/CSU) 6998 A Moersch (FDP) 6998 D Frage des Abg. Dr. Mommer: Wirkung der Wahlergebnisse der NPD auf das Ansehen Deutschlands im Ausland 6999 A Frage des Abg. Dr. Mommer: Aufklärung des Auslands über die tatsächliche Bedeutung der rechts- und linksradikalen Gruppen 6999 A Fragen des Abg. Dr. Wörner: Deutsch-französischer Sonderausschuß zur Untersuchung der Zusammenhänge zwischen Außenpolitik und Strategie Jahn, Parlamentarischer Staatssekretär 6999 A Frage des Abg. Dr. Mommer: Aufnahme von Äpfeln in die Soldatenverpflegung 6999 C Deutscher Bundestag — 5. Wahlperiode — 138. Sitzung. Bonn, Donnerstag, den 30. November 1967 III Frage des Abg. Schwabe: Wehrdienstorden — Verkürzung der Dienstzeit auf 15 oder 12 Monate Adorno, Parlamentarischer Staatssekretär 6999 C Schwabe (SPD) 6999 D Raffert (SPD) . . . . . . . . 7000 A Fragen des Abg. Sander: Truppenübungsplatz im Raum Stadtoldendorf/Braak-Linnenkamp (Kr. Holzminden) Adorno, Parlamentarischer Staatssekretär . . . . . . . . 7000 B Sander (FDP) . . . . . . . . . 7000 C Schultz (Gau-Bischofsheim) (FDP) . . 7001 A Frage des Abg. Ollesch: Angebliche Überlegungen betr. die portugiesische Basis Beja Adorno, Parlamentarischer Staatssekretär . . . . . . . 7001 B Ollesch (FDP) 7001 C Frau Dr. Diemer-Nicolaus (FDP) . 7001 D Schoettle, Vizepräsident 7001 D Frage des Abg. Fritsch (Deggendorf) : Auflösung oder Verlegung des Bombenabwurfsplatzes in Siegenburg, Landkr. Kehlheim Adorno, Parlamentarischer Staatssekretär . . . . . . . . 7002 A Fritsch (Deggendorf) (SPD) . . . . 7002 B Mündlicher Bericht des Vermittlungsausschusses zu dem Gesetz über die Gebäude- und Wohnungszählung 1968 (Wohnungszählungsgesetz 1968 (Drucksache V/2303) Dr. Althammer (CDU/CSU) . . . . 7002 D Mündlicher Bericht des Vermittlungsausschusses zu dem Gesetz zum strafrechtlichen Schutz gegen den Mißbrauch von Tonaufnahme- und Abhörgeräten (Drucksache V/2304) Dr. Reischl (SPD) 7003 A Mündlicher Bericht des Vermittlungsausschusses zu dem Gesetz zur Änderung und Ergänzung des Gesetzes für Jugendwohlfahrt (Drucksache V/2305) Dr. Althammer (CDU/CSU) . . . 7003 C Nächste Sitzung 7004 Anlagen 7005 Deutscher Bundestag — 5. Wahlperiode —138. Sitzung. Bonn, Donnerstag, den 30. November 1967 6987 138. Sitzung Bonn, den 30. November 1967 Stenographischer Bericht Beginn: 14.02 Uhr
  • folderAnlagen
    Anlage 1 Liste der beurlaubten Abgeordneten Abgeordnete(r) beurlaubt bis einschließlich Beurlaubungen Dr. Achenbach * 1. 12. Dr. Aigner * 1. 12. Dr. Apel * 1. 12. Arendt (Wattenscheid) * 1. 12. Dr. Arndt (Berlin/Köln) 1. 12. Dr. Artzinger * 1. 12. Bading * 1. 12. Dr. Barzel 1. 12. Behrendt * 1. 12. Bergmann * 1. 12. Berlin 9. 12. Beuster 1. 12. Blachstein 16. 12. Dr. Brenck 1. 12. Dr. Burgbacher * 1. 12. Corterier * 1. 12. Cramer 1. 12. Deringer * 1. 12. Dichgans * 1. 12. Dr. Dittrich * 1. 12. Dröscher * 1. 12. Dr. Effertz 1. 12. Frau Dr. Elsner 15. 12. Erhard (Bad Schwalbach) 1. 12. Faller * 1. 12. Franke (Hannover) 30. 11. Dr. Furler * 1. 12. Gerlach * 1. 12. Gibbert 16. 12. Graaff 1. 12. Dr. Güde 11. 12. Haage (München) 1. 12. Haar (Stuttgart) 1. 12. Hahn (Bielefeld) * 1. 12. Hilbert 1. 12. Hussong 1. 12. Illerhaus * 1. 12. Klinker * 1. 12. Könen (Düsseldorf) 1. 12. Frau Korspeter 9. 12. Kriedemann * 1. 12. Dr. Kübler 31. 12. Kulawig * 1. 12. Kunze 31. 12. Frau Kurlbaum-Beyer 1. 12. Lenz (Brühl) 31. 12. Dr. Lindenberg 1. 12. Dr. Löhr * 1. 12. Lücker (München) * 1. 12. Mauk * 1. 12. Memmel * 1. 12. Merten 31. 12. Metzger * 1. 12. Dr. h. c. Dr.-Ing. Möller 15. 12. Frau Mönikes 15. 12. Müller (Aachen-Land) * 1. 12. Anlagen zum Stenographischen Bericht Abgeordnete(r) beurlaubt bis einschließlich Paul 31. 12. Rehs 30. 11. Frau Renger 1. 12. Richarts * 1. 12. Riedel (Frankfurt) * 1. 12. Seibert 30. 11. Schmidt (Würgendorf) 9. 12. Springorum * 1. 12. Dr. Starke (Franken) * 1. 12. Steinhoff 31. 12. Tallert 12. 1. 68 Baron von Wrangel 1. 12. Wurbs 1. 12. Anlage 2 Schriftliche Antwort des Bundesministers Dr. Stoltenberg vom 30. November 1967 auf die Mündliche Anfrage des Abgeordneten Berkhan (Drucksache V/2299 Frage 110) : Welche Fortschritte wurden auf der Zweiten Europäischen Weltraumkonferenz im Juli dieses Jahres hinsichtlich des organisatorischen Zusammenschlusses von ELDO, ESRO und CETS erzielt, der nach Auskunft des Bundesministers für wissenschaftliche Forschung vom 10. Februar 1967 (Drucksache V/1437) von der Bundesregierung für notwendig gehalten wird? Die auf der zweiten Europäischen Weltraumkonferenz in Rom vertretenen Regierungen haben beschlossen, daß die Europäische Weltraumkonferenz eine ständige Einrichtung wird, die auf Ministerebene mindestens einmal jährlich zusammentritt. Die Institutionalisierung der Konferenz schafft die Voraussetzung, die künftige europäische Aktivität im Weltraumbereich im Rahmen einer koordinierten mittel- und langfristigen europäischen Weltraumpolitik durchzuführen. - Die auch von der Bundesregierung für notwendig gehaltene weitergehende Koordinierung im Sinne eines organisatorischen Zusammenschlusses der bestehenden europäischen Weltraumorganisationen konnte auf der zweiten Europäischen Weltraumkonferenz noch nicht erreicht werden, weil einige europäische Staaten zu einer Fusion von ELDO, ESRO und CETS gegenwärtig nicht bereit sind. Wie ich bereits in meiner Antwort vom 10. 2. 1967 ausgeführt habe, auf die sich Ihre Frage, Herr Abgeordneter, bezieht, wirft die unterschiedliche Beteiligung der europäischen Länder an diesen Organisationen eine Reihe von Problemen auf, die vor einer Fusion der bestehenden europäischen Weltraumorganisationen gelöst werden müssen. Die Einrichtung der Europäischen Weltraumkonferenz als ständiges Organ ist jedoch ein bedeutender Schritt auf diesem Wege, um die erforderlichen Grundlagen für einen künftigen engeren Zusammenschluß von ELDO, ESRO und CETS zu erarbeiten. Für die Teilnahme an einer Tagung des Europäischen Parlaments 7006 Deutscher Bundestag — 5. Wahlperiode — 138. Sitzung. Bonn, Donnerstag, den 30. November 1967 Anlage 3 Schriftliche Antwort des Bundesministers Dr. Stoltenberg vom 30. November 1967 auf die Mündliche Anfrage des Abgeordneten Dichgans (Drucksache V/2299 Frage 111): Ist die Bundesregierung bereit, bei der Konferenz der Kultusminister anzuregen, daß drei Monate vor Beginn jeden Semesters öffentlich bekanntgegeben wird, welche Fakultäten in welchen Universitäten vom folgenden Semester ab Ausbildungen anbieten, deren zeitlicher Aufbau den Empfehlungen des Wissenschaftsrates entspricht? Die Bundesregierung ist bereit, Ihre Anregung, rechtzeitig vor Beginn jeden Semesters bekanntzugeben, in welchen Universitäten Ausbildungen angeboten werden, deren zeitlicher Aufbau den Empfehlungen des Wissenschaftsrates entspricht, an die Konferenz der Kultusminister heranzutragen. Die Bundesregierung sieht darin ein Mittel, die Studienreform, deren rasche Verwirklichung sie wiederholt gefordert hat, voranzutreiben. Es muß aber darauf hingewiesen werden, daß die Verwirklichung der Forderung in erster Linie Sache der Hochschulen und Fakultäten ist. Die Mitwirkung der Kultusministerien besteht dabei in der Genehmigung neuer Prüfungsordnungen, besonders in der Regelung der Zwischenprüfungen und in der Bereitstellung der erforderlichen Sachmittel und der Mittel für den erweiterten Personalbedarf.
  • insert_commentVorherige Rede als Kontext
    Rede von Karl Geldner


    • Parteizugehörigkeit zum Zeitpunkt der Rede: (FDP)
    • Letzte offizielle eingetragene Parteizugehörigkeit: (FDP)

    Herr Staatssekretär, würde es die Bundesregierung für zweckmäßig halten, wenn z. B. auf dem Lohnstreifen oder in einer anderen Form dem Arbeitnehmer und den Angestellten die gesamten lohnbezogenen Sozialabgaben — Arbeitnehmer- und Arbeitgeberanteil — in periodischen Abständen mitgeteilt würden?


Rede von: Unbekanntinfo_outline
Herr Abgeordneter, die Bundesregierung würde so etwas für erwägenswert halten. Wir stehen hier vor Problemen, deren Lösung, wie bereits dargelegt, längere Zeit in Anspruch nehmen wird. Aber die Bundesregierung hat den Wunsch, jedem Versicherten deutlich zu machen, was er zu zahlen hat und was er zu bekommen hat.

  • insert_commentNächste Rede als Kontext
    Rede von Erwin Schoettle


    • Parteizugehörigkeit zum Zeitpunkt der Rede: (None)
    • Letzte offizielle eingetragene Parteizugehörigkeit: (SPD)

    Ich rufe .die Fragen 69, 70 und 71 des Abgeordneten Picard auf:
    Sieht die Bundesregierung das Recht auf Arbeit ebenso wie das Streikrecht als durch die Verfassung geschütztes Grundrecht an?
    Hält die Bundesregierung es für vereinbar mit dem Grundgesetz, wenn, wie z. B. während des Streiks in der hessischen Gummiindustrie, Arbeitswillige — zum Teil mit Gewalt — an der Arbeit gehindert werden?
    Sieht sich die Bundesregierung in der Lage, dafür zu sorgen, daß das Recht auf Arbeit von Arbeitswilligen während eines Streiks ausgeübt werden kann?
    Der 'Fragesteller hat sich mit schriftlicher Beantwortung ,einverstanden erklärt. Die Antwort des Bundesministers Katzer vom 29. November 1967 lautet:
    Der einzelne hat im Rahmen des Anspruchs auf Entfaltung seiner Persönlichkeit (Art. 2 des Grundgesetzes) das Recht, frei darüber zu entscheiden, ob er sich an einem Arbeitskampf beteiligen will oder nicht. Der Organisierte kann sich dieses Rechtes durch Unterwerfung unter die einschlägigen Satzungsbestimmungen seines Verbandes begeben. Dem Unorganisierten kann es dagegen nicht genommen werden.
    Die Aufstellung von Streikposten bei der Durchführung eines satzungsgemäß beschlossenen legalen Streiks wird in Rechtslehre und Rechtsprechung allgemein als zur Durchführung eines wirksamen Streiks zulässig anerkannt. Die Streikposten dürfen versuchen, Arbeitnehmer, die den Betrieb zur Arbeitsleistung betreten wollen, von diesem Vorhaben durch Zureden und Aufklärung über die Zwecke des Arbeitskampfes abzuhalten. Es ist ihnen jedoch verwehrt, Arbeitswillige durch Gewalt oder Drohung am Betreten des Betriebes zu hindern.
    Die Aufrechterhaltung der öffentlichen Ordnung und der Schutz des einzelnen vor strafbaren Angriffen ist Angelegenheit der Polizeibehörden. Die Ausübung dieser polizeilichen Befugnisse und Aufgaben ist Sache der Länder.



    Vizepräsident Schoettle
    Ich rufe die Frage 72 des Abgeordneten Fritsch (Deggendorf) auf:
    Wie beurteilt die Bundesregierung die Entwicklung der Arbeitslosigkeit im niederbayerischen Raum, insbesondere unter dem Gesichtspunkt von Massenentlassungen in der Dingolfinger Automobilindustrie, die, nachdem bereits 1100 Arbeitnehmer in
    letzter Zeit ausgeschieden sind, weitere 620 Arbeitskräfte zum 31. Dezember 1967 entlassen will?
    Herr Staatssekretär, bitte!