Rede:
ID0512513400

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Metadaten
  • insert_drive_fileAus Protokoll: 5125

  • date_rangeDatum: 12. Oktober 1967

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  • tocInhaltsverzeichnis
    Deutscher Bundestag 125. Sitzung Bonn, den 12. Oktober 1967 Inhalt: Abg. Freiherr von Gemmingen tritt in den Bundestag ein 6315 A Fragestunde (Drucksache V/2155) Frage des Abg. Picard: Verminderung des Bleigehalts im Benzin Frau Strobel, Bundesminister . . 6315 B Picard (CDU/CSU) 6315 D Fragen der Abg. Dr. Bechert (Gau-Algesheim) und Felder: Rauchzimmer in Jugendherbergen Frau Strobel, Bundesminister . . . 6316 A Dr. Bechert (Gau-Algesheim) (SPD) 6316 A Schoettle, Vizepräsident 6316 B Frage des Abg. Dr. Bechert (Gau-Algesheim) : Eindämmung der Zigarettenreklame Frau Strobel, Bundesminister . . . 6316 C Dr. Bechert (Gau-Algesheim) (SPD) 6316 D Ott (CDU/CSU) 6317 A Felder (SPD) . . . . . . . . 6317 B Dorn (FDP) 6317 C Schwabe (SPD) 6317 C Genscher (FDP) 6317 D Dr. Enders (SPD) 6318 A Fragen des Abg. Dr. Rutschke: Luftreinhaltung — Schaffung rauchloser Zonen Frau Strobel, Bundesminister . . . 6318 B Dr. Rutschke (FDP) 6318 D Frage des Abg. Dr. Pohle: Einheitliche Prüfungsmethodik für die staatlichen Kontrollen von Impfstoffen Frau Strobel, Bundesminister . . 6319 A Ott (CDU/CSU) 6319 B Frage des Abg. Dr. Pohle: Impfstoffe aus dem Zellgewebe von Affen Frau Strobel, Bundesminister . . 6319 B Ott (CDU/CSU) 6319 C Frage des Abg. Dr. Pohle: Erkrankungen und Tod nach Polio- Impfungen Frau Strobel, Bundesminister . . . 6319 D Ott (CDU/CSU) . . . . . . . . 6319 D Frage des Abg. Büttner: Löschung der Thyreostatika als Arzneispezialitäten Frau Strobel, Bundesminister . . 6320 B Büttner (SPD) 6320 B II Deutscher Bundestag — 5. Wahlperiode — 125. Sitzung. Bonn, Donnerstag, den 12. Oktober 1967 Fragen des Abg. Wächter: Dotationsauflagen bei Tit. 575 — niedersächsischer Küstenplan — und Tit. 619 — Küstenschutz — des Einzelplans 10 Höcherl, Bundesminister 6320 D Wächter (FDP) 6321 A Ertl (FDP) 6321 D Logemann (FDP) 6322 A Fragen des Abg. Reichmann: Qualitätsprämien für die Braugerste Höcherl, Bundesminister . . . . . 6322 A Reichmann (FDP) . . . . . . 6322 B Ertl (FDP) 6322 C Logemann (FDP) . . . . . . . 6322 D Frage des Abg. Josten: Unterstützung der landwirtschaftlichen Betriebe bei Einbringung und Absatz der Obsternte Höcherl, Bundesminister . . . . . 6323 B Josten (CDU/CSU) . . . . . . . 6323 C Stooß (CDU/CSU) . . . . . . 6323 D Fellermaier (SPD) 6324 A Frau Freyh (SPD) 6324 B Schoettle, Vizepräsident 6324 C Fragen des Abg. Dr. Staratzke: Zollfreie Einfuhr belichteter Filme für öffentlich-rechtliche Rundfunk- und Fernsehanstalten 6324 C Frage des Abg. Opitz: Abschaffung der Kraftfahrzeugsteuer — Ausgleich durch Änderung der Mineralölsteuer Leicht, Parlamentarischer Staatssekretär 6324 D Opitz (FDP) 6325 A Kiep (CDU/CSU) 6325 B Erhard (Bad Schwalbach) (CDU/CSU) 6325 C Schwabe (SPD) . . . . . . . . 6325 D Frage des Abg. Dr. Jahn (Braunschweig) : Notwendigkeit von Fachliteratur und Periodikas für die wissenschaftliche Arbeit von Bundesforschungsanstalten 6326 A Fragen des Abg. Genscher: Schätzungen des Steuerausfalls im Bausparbereich und der Aufwendungen für Wohnungsbauprämien 1966 — Schätzungen für die Jahre 1967 bis 1970 Genscher (FDP) . . . . . . . 6326 A Leicht, Parlamentarischer Staatssekretär . . . . . . . . 6326 A Moersch (FDP) . . . . . . . . 6327 D Fragen des Abg. Dr. Schmidt (Gellersen) : Steuerliche Behandlung der Zierfischzuchtbetriebe Leicht, Parlamentarischer Staatssekretär 6327 D Dr. Rinderspacher (SPD) 6328 C Nächste Sitzung 6328 C Anlage 6329 Deutscher Bundestag — 5. Wahlperiode — 125. Sitzung. Bonn, Donnerstag, den 12. Oktober 1967 6315 125. Sitzung Bonn, den 12. Oktober 1967 Stenographischer Bericht Beginn: 14.01 Uhr
  • folderAnlagen
    Abgeordnete(r) beurlaubt bis einschließlich Beurlaubungen Dr. Aigner * 14. 10. Frau Albertz 14. 10. Dr. Arndt (Berlin/Köln) 20. 10. Dr. Artzinger 15. 10. Bauer (Wasserburg) 28. 10. Frau Berger-Heise 13. 10. Bergmann * 12. 10. Dr. Birrenbach 12. 10. Blumenfeld 13. 10. Dr. Bucher 12. 10. Dr. Czaja 20. 10. Diekmann 13. 10. Dr. Dittrich * 13. 10. Gerlach * 12. 10. Gibbert 27. 10. Dr. Gleissner 20. 10. Dr. Häfele 13. 10. Höhne 31. 10. Hussong 13. 10. Dr. Ils 13. 10. Dr. Jaeger 13. 10. Jahn (Marburg) 13. 10. Dr. Jungmann 31. 10. Kahn-Ackermann 12. 10. Dr. Kempfler 13. 10. Könen (Düsseldorf) 13. 10. Krammig 13. 10. Kriedemann * 13. 10. Frau Dr. Krips 22. 10. Anlage zum Stenographischen Beruht Abgeordnete(r) beurlaubt bis einschließlich Freiherr von Kühlmann-Stumm 13. 10. Kunze 31. 10. Langebeck 31. 10. Lemmer 13. 10. Lenz (Brühl) 31. 10. Dr. Marx (Kaiserslautern) 12. 11. Frau Meermann 12. 10. Dr. von Merkatz 3. 11. Merten 31. 10. Metzger * 14. 10. Michels 12. 10. Missbach 19.10. Müller (Aachen-Land) * 12. 10. Dr. Müller-Hermann 13. 10. Paul 13. 10. Frau Renger 13. 10. Rösing 13.10. Ruf 13. 10. Frau Schimschok 13. 10. Schmidt (Hamburg) 12. 10. Schultz (Gau-Bischofsheim) 13. 10. Dr. Schulz (Berlin) 13. 10. Seuffert 13. 10. Steinhoff 21. 10. Wendelborn 13. 10. Frau Dr. Wex 12. 10. Wiefel 13. 10. Wienand 20. 10. * Für die Teilnahme an Ausschußsitzungen des Europäischen Parlaments
  • insert_commentVorherige Rede als Kontext
    Rede von Erwin Schoettle


    • Parteizugehörigkeit zum Zeitpunkt der Rede: (SPD)
    • Letzte offizielle eingetragene Parteizugehörigkeit: (SPD)

    Herr Stooß!


Rede von: Unbekanntinfo_outline
Herr Minister, wenn ich Sie richtig verstanden habe, dann haben Sie das Stichwort „Sozialaktion" gegeben. Denken Sie daran, zur Entlastung des Marktes, der vor allem im süddeutschen Raum, im Lande Baden-Württemberg, wirklich sehr stark überfahren und belastet ist, eine Sozialaktion etwa dergestalt zu starten, daß Obst mit Mitteln des Bundes verbilligt an Krankenhäuser, Altenheime usw. abgegeben wird?

  • insert_commentNächste Rede als Kontext
    Rede von Hermann Höcherl


    • Parteizugehörigkeit zum Zeitpunkt der Rede: (CSU)
    • Letzte offizielle eingetragene Parteizugehörigkeit: (CSU)

    Herr Kollege Stooß, ich darf auf dem Markt erst eingreifen, wenn auf den vier repräsentativen Märkten ein bestimmtes Preisniveau erreicht ist. Das ist bis heute nicht der Fall, weil die Verbraucherpreise und die Erzeugerpreise



    Bundesminister Höcherl
    ganz offenbar in einer unangenehmen Weise auseinanderstreben. Zu Sozialaktionen über diese Bestimmungen hinaus gibt es weder rechtliche noch haushaltsmäßige Möglichkeiten und wahrscheinlich auch keine Kompetenzen. Nachdem die Situation aber zweifellos als ernst anzusehen ist — Sie haben das in Vorstellungen wiederholt dargelegt —, würde ich vorschlagen, eine eigene Hilfsaktion in Gang zu setzen, weil wir gern nur Hilfe zur Selbsthilfe geben. Wir hätten gern mehr Beweise für die eigenen Anstrengungen, wie wir das in anderen Bereichen haben. Dafür könnte einiges getan werden, vor allem auch durch Mitglieder des Hauses.