Rede:
ID0502014100

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Metadaten
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    Vokabeln: 2
    1. Eine: 1
    2. Zusatzfrage.: 1
  • tocInhaltsverzeichnis
    Deutscher Bundestag 20. Sitzung Bonn, den 11. Februar 1966 Inhalt: Erweiterung der Tagesordnung 817 A Überweisung eines Berichts der Bundesregierung an den Gesundheitsausschuß 817 A Berichte des Ausschusses für Wirtschaft und Mittelstandsfragen über die Vierzigste und Einundvierzigste Verordnung zur Änderung des Deutschen Zolltarifs 1965 (Drucksachen V/138, V/279, V/139, V/277) 817 B Bericht des Ausschusses für Wirtschaft und Mittelstandsfragen über die Neunundzwanzigste Verordnung zur Änderung der Einfuhrliste (Drucksachen V/137, V/278) 817 B Berichte des Ausschusses für Wirtschaft und Mittelstandsfragen über die Erste, Vierte und Sechste Verordnung zur Änderung des Deutschen Zolltarifs 1966 (Drucksachen V/149, V/280, V/150, V/281, V/151, V/282) 817 C Bericht des Ausschusses für Wirtschaft und Mittelstandsfragen über die Neunte Verordnung zur Änderung der Ausfuhrliste (Drucksachen V/157, V/283) 817 D Fragestunde (Drucksachen V/251, V/263) Fragen des Abg. Dr. Kliesing (Honnef) : Standortübungsplatz im Naturpark Kottenforst und bei Heimerzheim von Hassel, Bundesminister . . 818 A Dr. Kliesing (Honnef) (CDU/CSU) . 818 C Dr. Effertz (FDP) 819 B Dr. Verbeek (CDU/CSU) 819 D Lemper (SPD) 820 A Frage des Abg. Merten: Feststellung der Tauglichkeit von Wehrpflichtigen bei der Musterung von Hassel, Bundesminister . . . 820 B Dr. Tamblé (SPD) 820 C Felder (SPD) 821 A Büttner (SPD) 821 C Fragen des Abg. Merten: Feststellung und Behandlung von Zukkerkrankheit durch Ärzte und Sanitätsdienst der Bundeswehr — Tod des Bundeswehrsoldaten Ohlhoff von Hassel, Bundesminister . . . 822 A II Deutscher Bundestag — 5. Wahlperiode — 20. Sitzung. Bonn, Freitag, den 11. Februar 1966 Fragen des Abg. Ollesch: Einberufungstermin für wehrpflichtige Abiturienten von Hassel, Bundesminister . . . 822 B Moersch (FDP) . . . . . . . 822 D Dichgans (CDU/CSU) 823 B Schultz (Gau-Bischofsheim) (FDP) 823 B Fragen des Abg. Schultz (Gau-Bischofsheim) : Suspendierung von Soldaten wegen Beteiligung an einer Gründungsversammlung des „Stahlhelm" in Bergzabern von Hassel, Bundesminister . . . 823 C Schultz (Gau-Bischofsheim) (FDP) 824 A Cramer (SPD) 824 C Dr. Hamm (Kaiserslautern) (FDP) 825 A Dr. Schäfer (SPD) 825 B Dr. Müller (München) (SPD) . . 825 D Dr. Marx (Kaiserslautern) (CDU/CSU) 826 A Frage des Abg. Schultz (Gau-Bischofsheim) : Anlage eines Gehweges neben der Ingolstädter Landstraße bei Schleißheim von Hassel, Bundesminister . . . 826 B Schultz (Gau-Bischofsheim) (FDP) . 826 C Frage des Abg. Baron von Wrangel: Ausbau der B 208 von Bad Oldesloe nach Ratzeburg Dr.-Ing. Seebohm, Bundesminister . 826 D Baron von Wrangel (CDU/CSU) . . 827 A Sänger (SPD) . . . . . . . . . 827 B Frage des Abg. Strohmayr: Verkehrszeichen aus rückstrahlendem Material zur Verbesserung der Verkehrssicherheit Dr.-Ing. Seebohm, Bundesminister 827 D Strohmayr (SPD) 827 D Fragen des Abg. Dr. Hamm (Kaiserslautern): Berücksichtigung von Unfallschwerpunkten auf Bundesstraßen bei der Straßenplanung Dr.-Ing. Seebohm, Bundesminister . 828 A Dr. Hamm (Kaiserslautern) (FDP) . 828 D Fragen des Abg. Picard: Behinderung des Verkehrs auf den Autobahnen durch Fahrzeugkolonnen der verbündeten Streitkräfte Dr.-Ing. Seebohm, Bundesminister . 829 D Erhard (Bad Schwalbach) (CDU/CSU) 830 A Fragen des Abg. Dr. Miessner: Besteuerung von Jubiläumszuwendungen 830 C Nächste Sitzung 830 D Anlage 831 Deutscher Bundestag — 5. Wahlperiode — 20. Sitzung. Bonn, Freitag, den 11. Februar 1966 817 20. Sitzung Bonn, den 11. Februar 1966 Stenographischer Bericht Beginn: 8.58 Uhr
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    Liste der beurlaubten Abgeordneten Abgeordnete(r) beurlaubt bis einschließlich Beurlaubungen Dr. Aigner * 11.2. Arendt (Wattenscheid) 11. 2. Dr. Arndt (Berlin/Köln) 11.2. Dr. Arnold 11. 2. Bading 7. 3. Dr. Barzel 19. 2. Prinz von Bayern 11.2. Frau Berger-Heise 18. 2. Berlin 18. 2. Blachstein 12. 2. Blank 12. 2. Blume 11.2. Blumenfeld 11. 2. Burger 10. 4. Dr. Dehler 11.2. Diebäcker 11.2. Ehnes 11.2. Eisenmann 11. 2. Frau Dr. Elsner 11.2. Dr. Emde 11. 2. Erler 15. 2. Faller 6. 3. Figgen 28. 2. Frieler 11. 2. Fritz (Wiesbaden) 31. 3. Frau Funcke (Hagen) 11. 2. Frau Geisendörfer 11. 2. Dr. Geißler 11. 2. Gewandt 11. 2. Gibbert 18. 2. Dr. Gleissner 11.2. Graaff 18. 2. Haage (München) 11. 2. Haehser 11. 2. Hahn (Bielefeld) * 11.2. Hamacher 12. 2. Hellenbrock 11. 2. Horten 11. 2. Illerhaus * 11.2. * Für die Teilnahme an Sitzungen des Europäischen Parlaments Anlage zum Stenographischen Bericht Abgeordnete(r) beurlaubt bis einschließlich Jacobi (Köln) 11. 2. Josten 19. 2. Klein 5. 3. Klinker 11. 2. Dr. Koch 11.2. Frau Krappe 28. 2. Kühn (Hildesheim) 11. 2. Lemmer 12. 2. Lemmrich 11.2. Liedtke 8. 3. Lücker (München) * 11. 2. Majonica 11.2. Dr. h. c. Menne (Frankfurt) 12. 2. Merten 12. 2. Metzger * 11. 2. Missbach 18. 2. Dr. Morgenstern 18. 2. Müller (Aachen-Land) * 11. 2. Dr. Müller-Emmert 11. 2. Neemann 15. 2. Paul 11.2. Dr.-Ing. Philipp 11. 2. Picard 11.2. Dr. Preiß 11. 2. Ramms 11.2. Rasner 11.2. Richarts 11. 2. Dr. Ritz 11.2. Rollmann 11. 2. Prinz zu Sayn-Wittgenstein- Hohenstein 11. 2. Schlee 11.2. Schmitt (Lockweiler) 11.2. Seifriz 11.2. Dr. Serres 11.2. Dr. Staratzke 11.2. Stein (Honrath) 11.2. Strauß 11.2. Frau Strobel 12. 2. Struve 11.2. Dr. Süsterhenn 14. 2. Urban 18. 2. Wendelborn 11.2. Wieninger 11. 2. Dr. Wilhelmi 12. 2. Frau Dr. Wolf 12. 2.
  • insert_commentVorherige Rede als Kontext
    Rede von Dr. Hans-Christoph Seebohm


    • Parteizugehörigkeit zum Zeitpunkt der Rede: (CDU)
    • Letzte offizielle eingetragene Parteizugehörigkeit: (CDU)

    Die Bundesregierung hat bereits im Jahre 1957 Richtlinien für die örtliche Untersuchung der Straßenverkehrsunfälle herausgegeben. Diese Richtlinien dienen der systematischen Erfassung der Unfallschwerpunkte. Auswertungen der danach jeweils durchgeführten Unfalluntersuchungen geben den Verkehrsbehörden wertvolle Hinweise für verkehrsregelnde Maßnahmen und der Polizei für den zweckmäßigen Einsatz ihrer Kräfte.
    Die obersten Straßenbaubehörden der Länder verwalten die Bundesstraßen im Auftrag des Bundes. Die Ergebnisse der Unfallauswertungen werden von ihnen beim Neubau und beim Ausbau der Bundesstraßen berücksichtigt. Dabei erforderliche zusätzliche Maßnahmen werden in engem Einvernehmen zwischen dem Bundesminister für Verkehr und der jeweils zuständigen obersten Straßenbaubehörde des Landes geprüft und im Rahmen des Möglichen beschleunigt durchgeführt. Für die Bauwürdigkeit einer Maßnahme ist daneben natürlich auch der Verkehrsbedarf von besonderer Bedeutung. Zur Beurteilung darf allerdings nicht außer acht gelassen werden, daß die Mängel im Straßenbau nur einen relativ geringen Anteil an den Unfällen überhaupt haben. Die Masse der Unfälle wird von den Verkehrsteilnehmern selbst durch ihr nicht verkehrsgerechtes Verhalten verursacht.
    Im Straßenbau-Haushalt des Bundes sind erhebliche Mittel enthalten, die für zusätzliche Maßnahmen wie z. B. die Beseitigung von neu erkannten oder inzwischen bekanntgewordenen örtlichen Unfallschwerpunkten vorgesehen sind.
    Eine Verlagerung der für den Autobahnneubau bereitzustellenden Mittel auf Bundesstraßen ist deshalb nicht erforderlich. Auch ist der Autobahnneubau wegen der Kürzung der Mittel und der bekannten Schwierigkeiten auf dem Kapitalmarkt in seiner Baudurchführung ohnehin stark behindert, während der Bundesstraßenanteil aus dem Bundeshaushalt voll bedient wird.


Rede von Dr. Maria Probst
  • Parteizugehörigkeit zum Zeitpunkt der Rede: (CSU)
  • Letzte offizielle eingetragene Parteizugehörigkeit: (CSU)
Eine Zusatzfrage.

  • insert_commentNächste Rede als Kontext
    Rede von Dr. Ludwig Hamm


    • Parteizugehörigkeit zum Zeitpunkt der Rede: (FDP)
    • Letzte offizielle eingetragene Parteizugehörigkeit: (FDP)

    Herr Bundesminister, besteht eine ausdrückliche Anweisung, daß die Unfallkarten der Verkehrspolizei, auf denen die Unfallorte meistens mit bunten Stecknadeln gekennzeichnet werden, systematisch und über ein Jahr hinaus auf längere Zeit ausgewertet und die Unfallschwerpunkte festgehalten werden?