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    Deutscher Bundestag 107. Sitzung Bonn, den 22. Januar 1964 Inhalt: Glückwünsche zum Geburtstag des Abg. Dr. Besold 4915 A Abg. Gräfin vom Hagen tritt in den Bundestag ein 4915 A Überweisungen an Ausschüsse . . . . 4915 A, B Fragestunde (Drucksachen IV/1842, IV/ 1845) Frage des Abg. Dr. Mommer: Konsultierung betr. Aufnahme diplomatischer Beziehungen zwischen Frankreich und China Dr. Schröder, Bundesminister . . . 4916 A Dr. Mommer (SPD) . . . . . . 4916 A, B Frage des Abg. Seither: Brüsseler Beschlüsse in der Agrarpolitik Schwarz, Bundesminister 4916 C, 4917 A, B Frehsee (SPD) . . . 4916D, 4917 A Dr. Schmidt (Gellersen) (SPD) . . . 4917 B Frage des Abg. Seither: Vorschlag der EWG-Kommission über Richtpreiskriterien Schwarz, Bundesminister 4917 C, D Dr. Schmidt (Gellersen) (SPD) . . . 4917 D Frage des Abg. Dr. Schmidt (Gellersen) : Berücksichtigung des Art. 110 des EWG-Vertrages in Marktordnungen Schwarz, Bundesminister . . 4918 A, B, C Dr. Schmidt (Gellersen) (SPD) . . . 4918 B Frage des Abg. Dr. Schmidt (Gellersen) : Gemeinsames Stützungsniveau für Agrarerzeugnisse Schwarz, Bundesminister 4918 C, D Dr. Schmidt (Gellersen) (SPD) . . . 4918 D Frage des Abg. Schmidt (Würgendorf) : Finanzielle Leistungen für agrarpolitische Maßnahmen Schwarz, Bundesminister 4919 A, B, C, D, 4920 A Schmidt (Würgendorf) (SPD) . . . 4919 B Dr. Schmidt (Gellersen) (SPD) . . . 4919 C Dröscher (SPD) . . . . . . . . 4919 D Marquardt (SPD) . . . . . . . 4920 A Frage des Abg. Schmidt (Würgendorf) : Trinkmilch/Werkmilchausgleich Schwarz, Bundesminister . 4920 B, C, D Schmidt (Würgendorf) (SPD) . . 4920 B, C Dr. Schmidt (Gellersen) (SPD) . . . 4920 D II Deutscher Bundestag — 4. Wahlperiode — 107. Sitzung. Bonn, Mittwoch, den 22. Januar 1964 Frage des Abg. Ritzel: „Qualitätswein" nach der Verordnung der EWG-Kommission Schwarz, Bundesminister 4920 D, 4921 A Ritzel (SPD) . . 4921 A Fragen des Abg. Dr. Rinderspacher: Französisches Mais-Saatgut für südbadische Futtergetreideanbauer Schwarz, Bundesminister . . . 4921 B, D, 4922 A, B, C Dr. Rinderspacher (SPD) 4921 C Reichmann (FDP) 4922 A Bading (SPD) . . . . . . . . 4922 B, C Frage des Abg. Buchstaller: Fahrschulausbildung der Bundeswehr in Koblenz Hopf, Staatssekretär . 4922 D, 4923 B, C Buchstaller (SPD) 4923 A, B Dröscher (SPD) . . . . . . . 4923 C Frage des Abg. Buchstaller: Soldatenheim in Koblenz Hopf, Staatssekretär 4923 C Fragen des Abg. Reichmann: Ablösung der marokkanischen Soldaten in Donaueschingen 4923 D Fragen der Abg. Wehner, Strohmayr und Erler: Vortrag des Herrn von Papen in Madrid Dr. Schröder, Bundesminister . . . 4924 A, B, C, D, 4925 A, B, C, D, 4926 A Wehner (SPD) . . . . . . . . 4924 C Dr. Dr. h. c. Friedensburg (CDU/CSU) 4924 D Erler (SPD) 4925 A Strohmayr (SPD) 4925 B Dr. Kohut (FDP) . . . . . . . 4925 C, D Dr. Mommer (SPD) . . . . . . . 4925 D Fragen des Abg. Rollmann: Direkte Wahlen zum Europäischen Parlament Dr. Schröder, Bundesminister . . 4926 A, B Rollmann (CDU/CSU) 4926 B Frage des Abg. Böhme (Hildesheim) : Budgetrecht für das Europäische Parlament Dr. Schröder, Bundesminister . . . 4926 C Böhme (Hildesheim) (CDU/CSU) . . 4926 C Frage des Abg. Böhme (Hildesheim) : Mitwirkungsrecht des Europäischen Parlaments bei der Bestellung der Exekutive Dr. Schröder, Bundesminister . . . 4926 C, 4927 A, B, C, D, 4928 A Dr. Mommer (SPD) . . . 4926 D, 4927 A Dr. Dr. h. c. Friedensburg (CDU/CSU) 4927 A, B Dr. Schäfer (SPD) 4927 C Ritzel (SPD) 4927 D Rollmann (CDU/CSU) 4928 A Frage des Abg. Lemmrich: Direkte Wahlen zum Europäischen Parlament in der Bundesrepublik Dr. Schröder, Bundesminister . . . 4928 B Frage des Abg. Haase (Kassel) : Zahl der Mitglieder des Europäischen Parlaments Dr. Schröder, Bundesminister . . . 4928 B Frage des Abg. Holkenbrink: Verstärkte Mitwirkung des Europäischen Parlaments bei der Gesetzgebung Dr. Schröder, Bundesminister . . 4928 C, D, 4929 A Holkenbrink (CDU/CSU) . . . 4928 C, D Dr. Zimmer (CDU/CSU) 4928 D Frage des Abg. Dr. Mommer: Note in Sachen Argoud Dr. Schröder, Bundesminister . . . 4929 A, B, C, D Dr. Mommer (SPD) . . . . . . 4929 A, B Wehner (SPD) . . . . . . . 4929 C, D Sammelübersicht 25 des Petitionsausschusses über Anträge zu Petitionen (Drucksache IV/1826) 4929 D Deutscher Bundestag — 4. Wahlperiode — 107. Sitzung. Bonn, Mittwoch, den 22. Januar 1964 III Entwurf eines Gesetzes zu dem Vertrag über das Verbot von Kernwaffenversuchen in der Atmosphäre, im Weltraum und unter Wasser vom 5. August 1963 (Drucksache IV/1682) — Erste Beratung — Dr. Schröder, Bundesminister . . . 4930 A, 4949 D, 4968 A Erler (SPD) . . 4931 C Majonica (CDU/CSU) . . . . . . 4936 D Frau Dr. Flitz (Wilhelmshaven) (FDP) 4940 D Vogt (CDU/CSU) . . . . . . . 4945 A Wehner (SPD) . . . . 4948 B, 4964 B Dr. Birrenbach (CDU/CSU) . . . . 4951 B Freiherr zu Guttenberg (CDU/CSU) 4956 A Schultz (FDP) . . . . . . . . . 4962 D Entwurf eines Gesetzes zu dem Europäischen Übereinkommen vom 15. Dezember 1956 über die Gleichwertigkeit der Studienzeit an den Universitäten (Drucksache IV/1807) — Erste Beratung — Dr. Kopf (CDU/CSU) . . 4969 B, 4973 D Dr. Schmid (Frankfurt) (SPD) . . . 4970 D Dr. Hellige (FDP) . . . . . . . 4973 A Wahlen zum Europäischen Parlament . . 4974 D Entwurf eines Zweiten Gesetzes zur Änderung und Ergänzung des Kriegsopferrechts (Zweites Neuordnungsgesetz —2. NOG —) (Drucksachen IV/1030, IV/1033, IV/1148, IV/1305); Berichte des Haushalts- und des Kriegsopferausschusses (Drucksachen IV/1838, IV/1831) — Zweite und dritte Beratung — Dr. Götz (CDU/CSU) 4975 A Seidel (Fürth) (SPD) 4976 D Dr. Vogel (CDU/CSU) 4977 D Dr. Rutschke (FDP) 4978 C Ritzel (SPD) 4979 B Frau Dr. Probst (CDU/CSU) . . 4980 B Bazille (SPD) 4981 C Freiherr von Kühlmann-Stumm (FDP) 4986 B Entwurf eines Gesetzes zur Änderung der Zivilprozeßordnung (SPD) (Drucksache IV/1697) — Erste Beratung — Dr. Reischl (SPD) . . . . . . . 4987 A Dr. Bucher, Bundesminister . . . 4988 C Busse (FDP) 4989 B Entwurf eines Gesetzes zur Änderung des Kriegsgräbergesetzes (SPD) (Drucksache IV/1805) — Erste Beratung — Anders (SPD) 4989 C Höcherl, Bundesminister 4990 A Entwurf eines Gesetzes zur Änderung des Zollgesetzes (Abg. Dr. Serres, van Delden, Unertl, Dr. Schmidt [Wuppertal], Burckardt, Dr. Dörinkel u. Gen.) (Drucksache IV/1658) — Erste Beratung — . . 4991 A Entwurf eines Architektengesetzes (Abg. Dorn, Frau Dr. Diemer-Nicolaus, Wieninger, Lemmrich, Strohmayr, Schwabe u. Gen.) (Drucksache IV/1706) — Erste Beratung — Dorn (FDP). . . . . 4991 A, 4993 B Leber (SPD) 4992 B Entwurf eines Gesetzes zur Ergänzung des Gesetzes über den Ausbauplan für die Bundesfernstraßen (Abg. Lemmrich, Krug, Wagner, Porzner, Dr. Reischl, Dr. Supf, Schmidt [Kempten] u. Gen.) (Drucksache IV/1722) — Erste Beratung — . . . . 4994 A Entwurf eines Zweiten Gesetzes zur Änderung des Wasserhaushaltsgesetzes (Abg. Dr. Schmidt [Wuppertal], Bading, Margulies u. Gen.) (Drucksache IV/1769) — Erste Beratung — 4994 A Entwurf eines Vierten Gesetzes zur Änderung des Gesetzes über die Deutsche Genossenschaftskasse (Drucks ache IV/1792) — Erste Beratung — . . . . . . . 4994 B Entwurf eines Gesetzes über eine Statistik der Arbeitskräfte in der Land- und Forstwirtschaft (Drucksache IV/1794) — Erste Beratung — 4994 B Entwurf eines Gesetzes über Bodennutzungs- und Ernteerhebung (Drucksache IV/1795) — Erste Beratung — . . . . 4994 C Entwurf eines Gesetzes über die Gewährung von Weihnachtszuwendungen (Drucksachen IV/1649, IV/1495); Berichte des Haushaltsausschusses und des Ausschusses für Inneres (Drucksachen IV/1843, IV/1765) — Zweite und dritte Beratung — 4994 C Entwurf eines Gesetzes zu dem Abkommen vom 4. August 1962 mit der Republik Kolumbien über deutsche Vermögenswerte in Kolumbien (Drucksache IV/1653) ; Schriftlicher Bericht des Finanzausschusses (Drucksache IV/1783) — Zweite und dritte Beratung — . . . . . . . . 4995 A IV Deutscher Bundestag — 4. Wahlperiode — 107. Sitzung. Bonn, Mittwoch, den 22. Januar 1964 Entwurf eines Gesetzes zur Änderung des Offshore-Steuergesetzes (Drucksache IV/1589); Schriftlicher Bericht des Finanzausschusses (Drucksache IV/1784) Zweite und dritte Beratung — . . . . 4995 B Entwurf eines Gesetzes zu dem Europäischen Übereinkommen vom 9. Dezember 1960 über die Zollbehandlung von Paletten (Drucksache IV/1585); Schriftlicher Bericht des Finanzausschusses (Drucksache IV/1785) — Zweite und dritte Beratung — . . . . . . . . 4995 C Entwurf eines Gesetzes zur Änderung des Rennwett- und Lotteriegesetzes (Drucksache IV/1587); Schriftlicher Bericht des Finanzausschusses (Drucksache IV/1786) — Zweite und dritte Beratung — . . . 4995 D Entwurf eines Gesetzes über den Übergang des zur Bundeswasserstraße Elbe gehörigen Nebenarms „Alte Süderelbe" auf die Freie und Hansestadt Hamburg (Drucksache IV/1593); Schriftlicher Bericht des Ausschusses für wirtschaftlichen Besitz des Bundes (Drucksache IV/1813) — Zweite und dritte Beratung . . . . 4996 A Mündlicher Bericht des Ausschusses für wirtschaftlichen Besitz des Bundes über den Antrag des Bundesministers der Finanzen betr. Veräußerung einer Teilfläche der Graf-Goltz-Kaserne in Hamburg-Rahlstedt (Drucksachen IV/1579, IV/1767) 4996 B Antrag des Bundesministers der Finanzen betr. Veräußerung eines Teils der ehemaligen Artillerie-Kaserne in GöttingenWeende (Drucksache IV/1773) . . . . 4996 C Antrag des Bundesministers der Finanzen betr. Veräußerung der bundeseigenen Grundstücke in Köln, Bonner Wall 108-120 und Vorgebirgstraße 49 (Drucksache IV/1830) . . . . . . . . . . 4996 C Schriftlicher Bericht des Rechtsausschusses über die Streitsache vor dem Bundesverfassungsgericht betr. verfassungsrechtliche Prüfung des Gesetzes über Arbeitsvermittlung und Arbeitslosenversicherung (AVAVG) in der vom 1. April bis 31. August 1957 geltenden Fassung (Drucksache IV/1825) . . . . . . . 4996 C Ubersicht 19 über Streitsachen vor dem Bundesverfassungsgericht (Drucksache IV/ 1841) . 4996 D Siebenunddreißigste Verordnung zur Änderung des Deutschen Zolltarifs 1963 (Zollkontingent für Zeitungsdruckpapier) (Drucksache IV/1796); in Verbindung mit der Achtunddreißigsten Verordnung zur Änderung des Deutschen Zolltarifs 1963 (Zollkontingent für Kolophonium (Drucksache IV/1798); der Neununddreißigsten Verordnung zur Änderung des Deutschen Zolltarifs 1963 (Zollkontingente 1964 — gewerbliche Waren) (Drucksache IV/1799); der Vierzigsten Verordnung zur Änderung des Deutschen Zolltarifs 1963 (Zollkontingent für Verschnittrotwein) (Drucksache IV/1791); der Einundvierzigsten Verordnung zur Änderung des Deutschen Zolltarifs 1963 (Zollkontingent für Naturkork) (Drucksache IV/1793); der Zweiundvierzigsten Verordnung zur Änderung des Deutschen Zolltarifs 1963 (Zollkontingent für Eisen- und Stahlpulver) (Drucksache IV/1800); der Vierundvierzigsten Verordnung zur Änderung des Deutschen Zolltarifs 1963 (Zollaussetzungen 1964) (Drucksache IV/1809) 4997 A Bericht des Außenhandelsausschusses über die Achtundzwanzigste und Einunddreißigste Verordnung zur Änderung des Deutschen Zolltarifs 1963 (Drucksachen IV/1781, IV/1782, IV/1835) 4997 B Schriftlicher Bericht des Außenhandelsausschusses über den Vorschlag der Kommission der EWG für eine Verordnung des Rats zur Änderung der Verordnungen Nr. 20, 21 und 22 des Rats hinsichtlich der Erstattungen bei der Ausfuhr nach Mitgliedstaaten (Drucksachen IV/1777, IV/1834) 4997 C Schriftlicher Bericht des Außenhandelsausschusses über den Vorschlag der Kommission der EWG für eine Verordnung des Rats betr. handelspolitischer Schutz der EWG gegenüber anomalen Praktiken von Drittländern (Drucksachen IV/1739, IV/1836) 4997 D Deutscher Bundestag — 4. Wahlperiode — 107. Sitzung. Bonn, Mittwoch, den 22. Januar 1964 V Schriftlicher Bericht des Verkehrsausschusses über den Antrag der Abg. Müller-Hermann, Holkenbrink, Lemmrich u. Gen. und der Fraktion der CDU/CSU betr. Gewichte und Abmessungen der zum Verkehr zwischen den Mitgliedstaaten der Europäischen Wirtschaftsgemeinschaft zugelassenen Nutzkraftfahrzeuge (Drucksachen IV/805, IV/1819) . . . . 4997 D Schriftlicher Bericht des Verkehrsausschusses über den Antrag der Abg. Eisenmann, Dr. Löbe, Rademacher, Ramms u. Gen. betr. Verlängerung der Auslauffristen für Kraftfahrzeuge und Anhänger (Drucksachen IV/762, IV/1818) . . . . 4998 A Antrag betr. Verordnung über die Höhe des Tage- und Übernachtungsgeldes und des Beschäftigungstagegeldes der Beamten (SPD) (Drucksache IV/ 1802) . . . 4998 C Nächste Sitzung 4998 C Anlagen 4999 Deutscher Bundestag — 4. Wahlperiode — 107. Sitzung. Bonn, Mittwoch, den 22. Januar 1964 4915 107. Sitzung Bonn, den 22. Januar 1964 Stenographischer Bericht Beginn: 9.01 Uhr
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    Berichtigung Es ist zu lesen: 106. Sitzung Seite 4849 D Zeile 13 statt „deutschfranzösischen": deutsch-amerikanischen. Anlage 1 Liste der beurlaubten Abgeordneten Anlagen zum Stenographischen Bericht Abgeordnete(r) beurlaubt bis einschließlich a) Beurlaubungen Adorno 31. 1. Dr. Aigner * 25. 1. Arendt (Wattenscheid) * 25. 1. Dr. Aschoff 24. 1. Dr. Atzenroth 24. 1. Bergmann * 25. 1. Dr. Bieringer 7. 2. Birkelbach * 25. 1. Fürst von Bismarck 24. 1. Dr. von Brentano 21. 3. Burckhardt 22. 1. Dr. Burgbacher 24. 1. Corterier 22. 1. Dr. Deist * 25. 1. Deringer * 25. 1. Dr. Dichgans * 25. 1. Frau Dr. Diemer-Nicolaus 23. 1. Dr. Effertz 22. 1. Frau Dr. Elsner * 25. 1. Faller * 25. 1. Dr. Dr. h. c. Friedensburg * 25. 1. Dr. Furler * 25. 1. Hahn (Bielefeld) * 25. 1. Dr. Harm (Hamburg) 31. 1. Hörauf 4. 2. Hörmann (Freiburg) 24. 1. Illerhaus * 25. 1. Dr. Jaeger 25. 1. Junghans 22. 1. Kalbitzer * 25. 1. Klein (Saarbrücken) 24. 1. Klinker * 25. 1. Dr. Kreyssig * 25. 1. Kriedemann * 25. 1. Krug 22. 1. Dr. Kübler 24. 1. Lenz (Bremerhaven) 15. 2. Lenz (Brühl) * 25. 1. Dr. Lohmar 26. 1. Dr. Löhr * 24. 1. Lücker (München) * 25. 1. Margulies * 25. 1. Marx 24. 1. Mauk * 25. 1. Metzger * 25. 1. Michels 24. 1. Dr. Müller-Hermann * 25. 1. Neumann (Allensbach) 22. 1. Nieberg 24. 1. Dr.-Ing. Philipp * 25. 1. Frau Dr. Probst * 25. 1. Rademacher 25. 1. Frau Dr. Rehling 24. 1. Richarts * 25. 1. Ruland 26. 2 Sander 22. 1. Schmidt (Kempten) 23. 1. Abgeordnete(r) beurlaubt bis einschließlich Schneider (Hamburg) 24. 1. Seifriz * 25. 1. Soetebier 23. 1. Dr. Starke * 25. 1. Storch * 25. 1. Frau Strobel * 25. 1. Urban 22. 1. Weinkamm * 25. 1. Wilhelm 24. 1. Wischnewski * 25. 1. Wullenhaupt 24. 1. Frau Zimmermann (Brackwede) 22. 1. b) Urlaubsanträge Frau Albertz 8. 2. Hauffe 31. 1. Höhne 30. 1. Frau Kettig 8. 2. Dr. h. c. Dr.-Ing. E. h. Möller 15. 3. Dr. Süsterhenn 10. 2. Theis 29. 2. Wegener 8. 2. Werner 14. 2. * Für die Teilnahme an einer Tagung des Europäischen Parlaments Anlage 2 Schriftliche Erklärung des Abgeordneten Gscheidle zu dem von der Bundesregierung eingebrachten Entwurf eines Gesetzes über die Gewährung von Weihnachtszuwendungen (Drucksachen IV/1649, IV/1495). Meine politischen Freunde und ich halten es für angebracht, vor der Dritten Lesung des von der Bundesregierung eingebrachten Entwurfs eines Gesetzes über die Gewährung von Weihnachtzuwendungen neben zwei sachlichen Hinweisen auch eine politische Bemerkung zu machen. Wie den Damen und Herren dieses Hauses sicher erinnerlich ist, hat die SPD-Bundestagsfraktion schon vor Jahren beantragt, allen Beschäftigten des öffentlichen Dienstes eine Weihnachtszuwendung zu gewähren. Gegen diese Anträge hatten sich in der Vergangenheit sowohl die Bundesregierung als auch die sie tragenden Parteien gestellt. Der ablehnende Standpunkt wurde vorwiegend mit verfassungsrechtlichen und beamtenpolitischen Bedenken begründet. Nachdem nunmehr schon seit langem für Angestellte und Arbeiter des Bundes Weihnachtszuwendung gezahlt und in allen Ländern den dort beschäftigten Beamten solche Zulagen gewährt werden, konnten diese Argumente nicht mehr aufrechterhalten werden. Unsere letzten Initiativen als SPD-Bundestagsfraktion wurden deshalb mit Hinweis auf die Haushaltslage abgelehnt. Erst der nunmehr zu verabschiedende Gesetzent- 5000 Deutscher Bundestag — 4. Wahlperiode — 107. Sitzung. Bonn, Mittwoch, den 22. Januar 1964 wurf fand die einhellige Zustimmung sowohl des Ausschusses für Inneres als auch des Haushaltsausschusses. Wir halten also fest, die früheren Gegenargumente der Bundesregierung waren nicht stichhaltig. Sie sollten nur die fiskalischen Gründe, die im Hintergrund standen, verschleiern. Sie wurden in dem Augenblick überwunden, als es die Bundesregierung für richtig hielt, den vorliegenden Gesetzentwurf selbst einzubringen. Bei dieser Sachlage mußten Zeitungsmeldungen überraschen, wonach der Herr Bundesminister des Innern vor kurzem in der Öffentlichkeit erklärt hat, daß mit diesem Gesetz die Bundesregierung wiederum ihre fortschrittliche und beamtenfreundliche Haltung unter Beweis gestellt habe. Ein solcher Vorgang ist nicht einmalig. Man könnte einen ganzen Katalog ähnlicher Begebenheiten aufzählen, bei denen die Bundesregierung gezwungenermaßen sozialpolitisch tätig wurde, aber dann den gesamten ihr zur Verfügung stehenden Apparat benutzte, um gegenüber der Öffentlichkeit ihre aufgeschlossene Haltung zu dokumentieren, die vorher langjährige Initiative der Opposition zu verschweigen und ihr bisheriges Verhalten vergessen zu machen. Sachlich ist zu dem vorliegenden Entwurf, dem die SPD-Bundestagsfraktion ihre Zustimmung geben wird, zu bemerken: 1. daß besoldungsrechtlich nicht geklärt werden konnte, daß die Weihnachtszuwendungen als Besoldungsbestandteil gelten, 2. daß abweichend von der Regelung des Zweiten Gesetzes zur Änderung beamtenrechtlicher und besoldungsrechtlicher Vorschriften, wonach die Auszahlung des Ortszuschlages an beide im öffentlichen Dienst stehenden Ehegatten voll erfolgt, bei der Bewilligung der Weihnachtszuwendung eine ungünstigere Regelung erfolgt. Die SPD-Bundestagsfraktion hofft, daß auf Grund der vom Ausschuß erbetenen Stellungnahme der Bundesregierung in beiden Punkten eine günstigere Regelung für die Zahlung aus Anlaß des Weihnachtsfestes 1964 getroffen werden kann.
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    Rede von Ernst Majonica


    • Parteizugehörigkeit zum Zeitpunkt der Rede: (CDU/CSU)
    • Letzte offizielle eingetragene Parteizugehörigkeit: (CDU)

    Herr Präsident! Meine Damen und Herren! Wahrscheinlich war es gut, daß zwischen der Unterzeichnung dieses Abkommens, das wir heute in der ersten Lesung zu behandeln haben, und der heutigen Ratifikationsdebatte eine gewisse Zeit verstrichen ist, daß wir uns nicht sofort in dem ersten Für und Wider, in der ersten Diskussion mit diesem Abkommen zu beschäftigen haben. Denn ein wenig von dieser Erregung, die damals nach diesem Abkommen in der deutschen Öffentlichkeit und in den Parteien aufkam, zitterte auch noch durch die Erklärungen und die Ausführungen, die der Kollege Erler hier gemacht hat. Leider war das Zittern nicht stark genug, um auch die Auseinandersetzungen in der eigenen Partei zu erreichen. Ich möchte hier nicht weiter gehen, weil das sonst als eine Kritik am amtierenden Präsidenten aufgefaßt werden könnte. Ich möchte an die damaligen



    Majonica
    kritischen Ausführungen erinnern, die auch in Ihren eigenen Reihen zu dieser Frage gemacht worden sind. Herr Kollege Erler, wenn Sie jetzt Vorsitzender der sozialdemokratischen Fraktion in diesem Hause werden, werden Sie vielleicht mehr Sorge um die Einheit auf außenpolitischem Gebiet in den eigenen Reihen als um die in den Reihen der CDU/ CSU haben müssen.

    (Lachen bei der SPD.)

    — Ja, gut, wenn Sie lachen, dann darf ich darauf hinweisen, daß wir keinen Landesverband in der CDU/CSU haben, in dem durch einen Maulkorb die Fraktionsbildung der Linken verhindert werden mußte.

    (Lachen bei der SPD.)

    Wir haben auch keinen Fraktionsvorsitzenden in einem Landesparlament, der erklärt hat, die Außenpolitik der Partei sei nur Taktik und dazu noch falsche Taktik, weil sie es gar nicht nötig gehabt habe, sich auf die Außenpolitik der CDU einzustellen; denn ihre eigene Außenpolitik — er meinte wohl den Deutschland-Plan — habe sich als richtig erwiesen.

    (Abg. Wehner: Welches Marktschreierniveau haben Sie jetzt hier eingeschlagen!)

    — Ich habe im Augenblick nur Ihren Fraktionsvorsitzenden im hessischen Landtag zitiert,

    (Abg. Wehner: Wann kommen Sie denn endlich zur Sache? Zerbrechen Sie sich doch nicht unseren Kopf!)

    ) und wenn Sie darüber dieses Urteil fällen, fällen Sie praktisch das Urteil über Ihren eigenen Fraktionsvorsitzenden.

    (Beifall bei der CDU/CSU. — Abg. Wehner: Das ist ja der „billige Jakob"!)

    Aber ich glaube, wir können dieses Gebiet, das Herr Kollege Erler, nicht ich, angeschnitten hat, verlassen.
    Heute, nach dem Ablauf einer gewissen Zeit, ist es leichter, festzustellen, welche Folgen, Rückschritte und Fortschritte seit diesem Vertragsschluß eingetreten sind. Wir können heute besser prüfen, welche Hoffnungen sich erfüllt haben, welche Illusionen zerstört worden sind, welcher Pessimismus berechtigt war und welcher nicht.
    Zunächst darf ich unterstreichen, was auch der Herr Außenminister mit großen Nachdruck vorgetragen hat, daß die CDU/CSU den hohen humanitären Wert dieses Abkommens betont. Es gab doch die lauernde Furcht, die Vergiftung unserer Atmosphäre würde zu einer Vernichtung des zukünftigen gesunden Lebens auf dieser Welt führen. Sicherlich werden diese Auswirkungen der Atombombenversuche unter den Fachleuten verschieden beurteilt. Aber allein diese Furcht war schon ein Faktum, und sicherlich hat auch diese Furcht vor der Vergiftung unserer Atmosphäre dazu geführt, daß so viele Staaten so schnell diesen Vertrag unterschrieben haben. Dieser hohe humanitäre Wert des Abkommens ist von der CDU/CSU-Fraktion niemals bestritten worden.

    (Abg. Dr. Roesch: Auch von uns nicht!)

    Diesem Zweck des Abkommens haben wir alle unterschiedslos unsere Zustimmung gegeben. Wir konnten das um so mehr — auch darauf ist schon hingewiesen worden —, als wir uns in dem Abkommen von 1955 materiell schon zu den Verpflichtungen des jetzt ausgehandelten Vertrages bekannt haben mit der einen Ausnahme, daß darüber hinaus auch Hilfen für die Atombombenversuche anderer nach diesem Vertrag nicht statthaft sind; darin geht dieser Vertrag weiter.
    Die militärischen Auswirkungen dieses Vertrages sind unter den Fachleuten umstritten. Man weiß, daß hier Streitfragen waren, ob sich die Vor- und Nachteile dieses Vertrages für die Verteidigung der westlichen Welt aufheben. Vielleicht wäre es deshalb gut, wenn wir bei den Ausschußberatungen auch einmal die Hearings im amerikanischen Senat prüften.
    Die wesentliche Diskussion aber, die bei uns in der Bundesrepublik um diesen Vertrag geführt wurde, ging um die Auswirkungen auf die deutsche Frage. Das scheint mir eine sehr legitime Fragestellung zu sein. Der Vertrag spricht von Staaten. Er sieht Verfahrensvorschriften darüber vor, wie die Unterzeichner im Rahmen dieses Vertrages tätig werden können. Es ergab sich also ganz deutlich das Problem, ob dadurch nicht eine Aufwertung, ja, Anerkennung der Zone vorgenommen worden sei. Dabei war sicherlich von vornherein klar, daß Ulbricht nur an einer Stelle, nämlich in Moskau, unterzeichnen konnte.
    Wir von der CDU/CSU-Fraktion möchten der Bundesregierung dafür danken, daß sie durch intensive Bemühungen bei den beiden Unterzeichnerstaaten Amerika und England erreicht hat, daß sie deutlich gemacht haben, daß damit keine Aufwertung und vor allen Dingen keine Anerkennung der Zone ausgesprochen worden ist.

    (Beifall bei der CDU/CSU.)

    Ich möchte auf die entsprechenden Erklärungen hinweisen, die diesem Vertragswerk in der Anlage beigefügt worden sind. Das berechtigte Alleinvertretungsrecht der Bundesrepublik für ganz Deutschland ist eindeutig herausgestellt worden. Damit ist der Status der Zone erneut vor der Weltöffentlichkeit klargemacht worden, auch klargemacht worden, daß die Zone diesen Vertrag nicht dazu mißbrauchen kann, eine Aufwertung durch die Hintertür zu erreichen.
    Mir scheint, daß — entgegen der damals von Ihnen geübten Kritik — diese Klarstellung auch angesichts der Vorgeschichte des Vertrages notwendig war. Das Zusammenwirken der Vereinigten Staaten, Großbritanniens und der Bundesrepublik hat bisher verhindert, daß Konsequenzen gezogen wurden, die den Status der sowjetisch besetzten Zone verändert haben. Ja, ich bin der Meinung, daß durch die Notifizierung, die die USA und Großbritannien durch ihre diplomatischen Missionen in der ganzen Welt vorgenommen haben, das Alleinvertretungsrecht der Bundesrepublik auch in ihrer Sicht erneut bestätigt und damit bei den Neutralen gefestigt worden ist. Es ist selbstverständlich, daß von uns aus nichts ge-



    Majonica
    schehen darf, was dieses Alleinvertretungsrecht gefährdet. Dieser Anspruch und dieses Recht sind eine unveränderliche Konstante der deutschen Politik, die im Grundgesetz verankert ist.
    Gemäß der Präambel des Vertrages ist der Vertrag das Teilstück 'einer allgemeinen vollständigen Abrüstung unter strenger internationaler Kontrolle. Damit ist das Vertragswerk Teil der sogenannten allgemeinen Entspannungspolitik der vom Präsidenten Kennedy eingeleiteten Friedensstrategie des Westens. Aber schon hier möchte ich ganz deutlich der Auffassung entgegentreten, daß Entspannung allein durch Abrüstung erreichbar sei. Die CDU/CSU hat es nicht notwendig, zu betonen, daß sie jede wirksame, d. h. kontrollierte Abrüstung begrüßt und aktiv unterstützen wird. Aber die Rüstung ist die Folge der politischen Gegensätze und nicht umgekehrt. Wer Entspannung will, muß selbstverständlich die Spannungstatbestände beseitigen. Nur so wird auch eine allgemeine vollständige Abrüstung möglich sein. Im Zeichen von Mißtrauen und Spannungen wird es kaum Hoffnung auf eine derartige Abrüstung geben. Das heißt nicht, daß man nicht mit Randproblemen beginnen kann, um sich auf die wesentlichen Probleme langsam vorzutasten, um das Gelände zu sondieren und das Klima zu verbessern.
    Das Ergebnis der Besuche von Bundeskanzler Erhard und Bundesaußenminister Schröder in Paris, in den Vereinigten Staaten und in Großbritannien hat eindeutig unter Beweis gestellt, daß die Bundesrepublik die Entspannungspolitik unterstützt. Der Versuch muß einfach unternommen werden, den Teufelskreis der atomaren Bedrohung der Menschheit zu durchbrechen.

    (Beifall bei der CDU/CSU.)

    Wir wollen einen Frieden der Gerechtigkeit erreichen. Aber wir stimmen vor allen Dingen auch darin mit unseren Verbündeten überein, daß dieser Versuch zur Entspannung — gleich wie optimistisch oder pessimistisch oder besser realistisch man ihn beurteilt — nur dann durchführbar ist, wenn neben Gesprächs- und Verhandlungsbereitschaft die Stärke des Westens und seine Geschlossenheit gesichert sind. Jede Schwäche bei uns, jede Auflösungserscheinung schwächt die Position des westlichen Gesprächspartners in den Augen der Sowjets, mindert seine Bedeutung und verringert sofort das Interesse Moskaus an einer Entspannung. Das gilt vor allen Dingen für die NATO. Es wäre falsch, wenn Partner dieses Bündnisses die Entspannungspolitik dazu mißbrauchten, ihre militärischen Anstrengungen zu vermindern oder zugesagte Beiträge nicht voll zu leisten. Vor allen Dingen — darin stimme ich mit dem Kollegen Erler überein — muß die Konsultation in der NATO verbessert werden. Eine gemeinsame Verteidigung setzt die Anstrengung für ein Höchstmaß an gemeinsamer Außenpolitik voraus, und das kann eben nur durch ständige Konsultationen erreicht werden.

    (Zuruf von der Mitte: Sehr wahr!)

    In diesem Zusammenhang hat der Herr Kollege Erler das Problem der Anerkennung Rotchinas durch
    Paris angeschnitten. Nun, wir werden uns darüber einig sein, daß diese Frage Ausstrahlungen in vielerlei Bereiche hat, daß es sich hier um ein wirklich diffiziles Problem handelt, das viele Gebiete der Welt und viele Probleme in dieser Welt berührt. Deshalb würde ich es begrüßen, wenn wir diese Frage einmal zum Gegenstand einer intensiven Beratung im Ausschuß machten und sie vor allen Dingen auch im Zusammenhang mit der Frage einer deutschen Ostasien-Politik sähen, die, glaube ich, hier gestellt ist und von uns beantwortet werden muß.


Rede von Dr. Carlo Schmid
  • Parteizugehörigkeit zum Zeitpunkt der Rede: (SPD)
  • Letzte offizielle eingetragene Parteizugehörigkeit: (SPD)
Herr Abgeordneter von Merkatz möchte eine Zwischenfrage stellen.

  • insert_commentNächste Rede als Kontext
    Rede von Ernst Majonica


    • Parteizugehörigkeit zum Zeitpunkt der Rede: (CDU/CSU)
    • Letzte offizielle eingetragene Parteizugehörigkeit: (CDU)

    Ja, bitte!