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ID0402201000

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Metadaten
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  • tocInhaltsverzeichnis
    Deutscher Bundestag 22. Sitzung Bonn, den 22. März 1962 Inhalt: Fragestunde (Drucksache IV/ 267) Frage des Abg. Dr. Rutschke: Autobahnausfahrt Pforzheim-West Dr.-Ing. Seebohm, Bundesminister . 783 B Frage des Abg. Dr. Bechert: Ausbau der Bundesstraße 83 bei Grebenstein Dr.-Ing. Seebohm, Bundesminister 783 C, D Dr. Bechert (SPD) .......783 D Frage des Abg. Riegel (Göppingen) : Räumung von Dienstwohnungen der Bundespost und Bundesbahn Dr.-Ing. Seebohm, Bundesminister . 783 D, 784 B Riegel (Göppingen) (SPD) . . . . 784 A Dr. Steinmetz, Staatssekretär . . . 784 B Frage des Abg. Höhmann (Hessisch Lichtenau) : Verlegung der Bundesstraße 80 zwischen Hedemünden und Gertenbach Dr.-Ing. Seebohm, Bundesminister 784 C, D, 785 A Höhmann (Hessisch Lichtenau) (SPD) 784 D, 785 A Frage des Abg. Welslau: Verkehrszeichen an Straßeneinmündungen Dr.-Ing. Seebohm, Bundesminister . . . . . 785 A, B, C Welslau (SPD) ........785 B Frage des Abg. Peiter: Bahnstrecke Westerburg—Herborn Dr.-Ing. Seebohm, Bundesminister 785 C, D, 786 A, B Peiter (SPD) 785 D, 786 A Jacobs (SPD) 786 A Frage des Abg. Neumann (Berlin) : Verkehrszeichen Dr.-Ing. Seebohm, Bundesminister . . . . . 786 B, C, D Neumann (Berlin) (SPD) . . . . 786 C, D Frage des Abg. Ritzel: Eintragungen in die Verkehrssünderkartei Dr.-Ing. Seebohm, Bundesminister . 786 D, 787 B Schwabe (SPD) 787 A Frage des Abg. Ritzel: Punktsystem in der Verkehrssünderkartei Dr.-Ing. Seebohm, Bundesminister 787 B, D Dr. Ramminger (CDU/CSU) . . . . 787 D II Deutscher Bundestag — 4. Wahlperiode — 22. Sitzung. Bonn, Donnerstag, den 22. März 1962 Frage des Abg. Höhmann (Hessisch Lichtenau) : Siedlung in Fürstenhagen Lenz, Bundesminister 788 A Frage des Abg. Dr. Mommer: Bericht des Königlichen Medizinischen Instituts Großbritanniens über den Zusammenhang zwischen Tabakkonsum und Lungenkrebs Frau Dr. Schwarzhaupt, Bundesminister 788 B Frage des Abg. Altmaier: Medizinisch-wissenschaftliche Untersuchungskommission zur Prüfung der Entstehung von Lungenkrebs Frau Dr. Schwarzhaupt, Bundesminister 788 B, C Dr. Mommer (SPD) 788 C Fragen der Abg. Frau Dr. Flitz (Wilhelmshaven) : Wirtschaftliche Lage der Hebammen Frau Dr. Schwarzhaupt, Bundesminister . 788 C, D, 789 A, B Frau Dr. Diemer-Nicolaus (FDP) . 789 A, B Fragen des Abg. Dr. Kohut: Postleitzahlen Dr. Steinmetz, Staatssekretär . 789 B, C, D, 790 A, B, C Dr. Kohut (FDP) . . 789 B, D, 790 B, C Frage des Abg. Dr. Bechert: Automatischer Wählbetrieb Dr. Steinmetz, Staatssekretär . . . 790 D, 791 A Dr. Bechert (SPD) 790 D Spies (CDU/CSU) 791 A Frage des Abg. Schmitt-Vockenhausen: Verwaltungsrat der Deutschen Bundespost Dr. Steinmetz, Staatssekretär . 791 B, C Gscheidle (SPD) 791 B, C Frage des Abg. Schmitt-Vockenhausen: Sondermarke Brot für die Welt Dr. Steinmetz, Staatssekretär . . . 791 C Frage des Abg. Schmitt-Vockenhausen: Ortstarif für Briefe Dr. Steinmetz, Staatssekretär . . . 791 D, 792 A Gscheidle (SPD) . . . . 791 D, 792 A Frage des Abg. Müller (Erbendorf) : Fernsehsender für die Oberpfalz Dr. Steinmetz, Staatssekretär . . 792 A, C Müller (Erbendorf) (SPD) 792 C Nächste Sitzung 792 C Anlage 793 Deutscher Bundestag — 4. Wahlperiode — 22. Sitzung. Bonn, Donnerstag, den 22. März 1962 783 22. Sitzung Bonn, den 22. März 1962 Stenographischer Bericht Beginn: 9.02 Uhr
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    Liste der beurlaubten Abgeordneten Abgeordnete (r) beurlaubt bis einschließlich a) Beurlaubungen Frau Albertz 22.3. Altmaier 24. 3. Dr. Atzenroth 23.3. Dr. Dr. h. c. Baade 13.4. Bauer (Wasserburg) 23.3. Berlin 23. 3. Fürst von Bismarck 22. 3. Burckardt 22. 3. Cramer 12.4. Dr. Danz 23.3. Dr. Dittrich 22.3. Dopatka 24. 3. Drachsler 14. 4. Eschmann 18. 5. Frau Dr. Flitz (Wilhelmshaven) 24. 3. Dr Dr. h. c. Friedensburg 22.3. Giencke 15. 5. Glombig 23. 3. Dr. h. c. Güde 23.3. Hamacher 18. 4. Heiland 24. 3. Dr. Hesberg 30.4. Höfler 24. 3. Hufnagel 23. 3. Dr. Klein (Berlin) 23. 3. Klein (Saarbrücken) 28. 3. Kreitmeyer 31. 3. Krüger 31.3. Kühn (Hildesheim) 23.3. Kühn (Köln) 22. 3. Leber 23. 3. Lermer 22. 3. Anlage zum Stenographischen Bericht Abgeordnete (r) beurlaubt bis einschließlich Dr. Löbe 23.3. Lohmar 23. 3. Dr. Löhr 14.4. Dr. Martin 22. 3. Mauk 22.3. Dr. Mende 30.3. Dr. Menzel 19.4. Dr. Meyer (Frankfurt) 6. 4. Michels 23. 3. Dr. Miessner 31.3. Missbach 22. 3. Neubauer 22.3. Neumann (Allensbach) 20.4. Oetzel 7. 4. Dr. Reischl 23.3. Reitzner 31. 3. Riedel (Frankfurt) 31.3. Rohde 22. 3. Ruland 10.4. Schlick 14.4. Dr. Schmidt (Frankfurt) 22.3. Schmitt-Vockenhausen 22. 3. Dr. Schneider 26.3. Schulhoff 31.3. Schultz 22. 3. Seidl (München) 24.3. Frau Seppi 22.3. Spitzmüller 15.5. Storm 6. 4. Dr. Süsterhenn 22.3. Dr. Supf 22.3. Verhoeven 22. 3. Frau Dr. h. c. Weber (Essen) 23.3. Wedelborn 23. 3. Wullenhaupt 23.3.
  • insert_commentVorherige Rede als Kontext
    Rede von Dr. Carlo Schmid


    • Parteizugehörigkeit zum Zeitpunkt der Rede: (SPD)
    • Letzte offizielle eingetragene Parteizugehörigkeit: (SPD)

    Eine Zusatzfrage?


Rede von Karl Riegel
  • Parteizugehörigkeit zum Zeitpunkt der Rede: (SPD)
  • Letzte offizielle eingetragene Parteizugehörigkeit: (SPD)
Herr Bundesminister, glauben Sie nicht, daß die Fürsorgepflicht seitens der Bundesbahn und der Bundespost auch für im Ruhestand befindliche Bedienstete bestehen bleibt? Es müßte doch berücksichtigt werden, daß sie nach der Pensionierung ein geringeres Einkommen haben, dann aber durch eine höhere Miete größere Ausgaben haben. Glauben Sie nicht, daß das Vorgehen mit Zwangsräumungen dieser Fürsorgepflicht entgegensteht?

  • insert_commentNächste Rede als Kontext
    Rede von Dr. Hans-Christoph Seebohm


    • Parteizugehörigkeit zum Zeitpunkt der Rede: (CDU)
    • Letzte offizielle eingetragene Parteizugehörigkeit: (CDU)

    Herr Kollege, Sie haben soeben drei Fragen gestellt, von denen die eine vielleicht auch von dem Herrn Vertreter des Bundesministers für das Post-und Fernmeldewesen beantwortet wird.
    Bei Dienstwohnungen — das ist schon immer so gewesen — weiß der Beamte genau, daß er sie zu räumen hat, wenn er den Dienstposten aufgibt oder wenn er versetzt wird. Die Fürsorgepflicht endet selbstverständlich nicht damit, daß er aus seinem Dienstposten ausscheidet. Das kann dem aktiven Beamten genauso passieren wie dem, der in Pension geht. Aber wer eine Dienstwohnung innehat, ganz gleichgültig, in welcher Stellung er sich befindet, weiß, daß er diese Dienstwohnung nur so lange innehat, als er den Dienstposten bekleidet. Das ist ihm vorher genau bekannt. Infolgedessen besteht für ihn keine Möglichkeit, in dieser Wohnung zu verbleiben. Ich spreche hier von Dienst wohnungen, Herr Kollege, denn nach denen haben Sie gefragt.