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    Deutscher Bundestag 149. Sitzung Bonn, den 10. März 1961 Inhalt: Fragestunde (Drucksache 2564) Frage des Abg. Schneider (Bremerhaven) : Bundesbeihilfen in Härtefällen bei der betrieblichen Altersfürsorge Blank, Bundesminister . . . . . 8477 B Frage des Abg. Schneider (Bremerhaven) : Indiskretionen durch Referenten des Auswärtigen Amtes Dr. van Scherpenberg, Staatssekretär 8477C,D Schneider (Bremerhaven) (DP) . . . 8477 D Entwurf eines Gesetzes über die Feststellung des Bundeshaushaltsplans für das Rechnungsjahr 1961 (Haushaltsgesetz 1961) (Drucksachen 2050, 2300) ; Berichte des Haushaltsausschusses Fortsetzung der zweiten Beratung — Einzelplan 08, Geschäftsbereich des Bundesministers der Finanzen (Drucksache 2507) Freiherr von Kühlmann-Stumm (FDP) 8478 A Dr. Dollinger (CDU/CSU) . . . . 8483 C Jürgensen (SPD) . . . . . . . . 8485 B Etzel, Bundesminister . . 8487 A, 8499 C, 8500 C Seuffert (SPD) 8497 C Kreitmeyer (FDP) . . . . . . 8500 B Einzelplan 09, Geschäftsbereich des Bundesministers für Wirtschaft (Drucksache 2508) Müller (Ravensburg) (SPD) . . . 8501 B Kurlbaum (SPD) 8502 A Dr. Dr. h. c. Erhard, Bundesminister 8506 C Schmücker (CDU/CSU) . . . . . 8509 B Dr. Dahlgrün (FDP) . . . . . . 8510 D Dr. Vogel (CDU/CSU) . . . . . 8512 C Einzelplan 19, Bundesverfassungsgericht (Drucksache 2514) 8513 A Einzelplan 20, Bundesrechnungshof (Drucksache 2515) . . . . . . . . . 8513 B Einzelplan 27, Geschäftsbereich des Bundesministers für gesamtdeutsche Fragen (Drucksache 2519) . . . . . . . . . 8513 B Einzelplan 32, Bundesschuld (Druck- sache 2523) . . . . . . . . . . . 8513 C Einzelplan 33, Versorgung (Drucksachen 2524, zu 2524) . . . . . . . . . . Kreitmeyer (FDP) . . . . . . . 8513 C II Deutscher Bundestag — 3. Wahlperiode — 149. Sitzung. Bonn, Freitag, den 10. März 1961 Einzelplan 35, Verteidigungslasten im Zusammenhang mit dem Aufenthalt ausländischer Streitkräfte (Drucksache 2525) . . 8514 A Einzelplan 40, Soziale Kriegsfolgeleistungen (Drucksache 2527) . . . . . . . 8514 B Einzelplan 28, Geschäftsbereich des Bundesministers für Angelegenheiten des Bundesrates und der Länder (Drucksache 2520) 8514 C Entwurf eines Gesetzes zur Änderung und Ergänzung des Gesetzes zur Verbesserung der wirtschaftlichen Sicherung der Arbeiter im Krankheitsfalle und der Reichsversicherungsordnung (SPD) (Drucksache 2571) — Erste Beratung — 8501 A Nächste Sitzung 8514 D Anlagen 8515 Deutscher Bundestag — 3. Wahlperiode — 149. Sitzung. Bonn, Freitag, den 10. März 1961 8477 149. Sitzung Bonn, den 10. März 1961 Stenographischer Bericht Beginn: 9.02 Uhr
  • folderAnlagen
    Berichtigung Es ist zu lesen: 148. Sitzung Seite 8464 B Zeile 8 statt „um 60 % : auf 60%. Anlage 1 Liste der beurlaubten Abgeordneten Abgeordnete(r) beurlaubt bis einschließlich Dr. Atzenroth 10. 3. Dr. Baade 10. 3. Dr. Bartels 10. 3. Bauer (Wasserburg) 10. 3. Bauknecht 10. 3. Bazille 15. 3. Dr. Becker (Mönchengladbach) 10. 3. Behrisch 10. 3. Frau Berger-Heise 10. 3. Bergmann* 10. 3. Berkhan* 10. 3. Berlin 10. 3. Birkelbach* 10. 3. Dr. Birrenbach* 10. 3. Fürst von Bismarck 10. 3. Blachstein 10. 3. Blöcker 10. 3. Dr. Bucerius 10. 3. Dr. Burgbacher* 10. 3. Caspers 1. 4. Corterier 10. 3. Cramer 10. 3. Dr. Deist* 10. 3. Demmelmeier 18. 3. Deringer* 10. 3. Dewald 10. 3. Dopatka 10. 3. Dröscher 10. 3. Eilers (Oldenburg) 10. 3. Engelbrecht-Greve* 10. 3. Enk 31. 3. Erler 10. 3. Dr. Frede 10. 3. Frau Friese-Korn 10. 3. Fritz (Weltheim) 10. 3. Funk 18. 3. Dr. Furler* 10. 3. Gaßmann 10. 3. Geiger (München)* 10. 3. Frau Geisendörfer 10. 3. Dr. Gleissner 10. 3. Glüsing (Dithmarschen) 10. 3. Goldhagen 11. 4. Dr. Greve 10. 3. Freiherr zu Guttenberg 24. 3. Hahn* 10. 3. Hauffe 10. 3. Heiland 10. 3. Dr. Hesberg 10. 3. Hesemann 10. 3. Hörauf 7. 4. Hufnagel 10. 3. Illerhaus* 10. 3. Dr. Jordan 10. 3. Kalbitzer* 10. 3. Frau Kalinke 10. 3. Kemmer 10. 3. Dr. Kempfler 10. 3. Keuning 10. 3. Frau Klemmert 10. 3. Anlagen zum Stenographischen Bericht Abgeordneter) beurlaubt bis einschließlich Koenen (Lippstadt) 20. 3. Dr. Kopf* 10. 3. Krammig 10. 3. Dr. Kreyssig* 10. 3. Kühlthau 10. 3. Kühn (Köln) 18. 3. Kunst 10. 3. Lenz (Brühl) * 10. 3. Dr. Lindenberg* 10. 3. Dr. Löhr* 10. 3. Lohmar 10. 3. Lücker (München)* 10. 3. Frau Dr. Dr. h. c. Lüders 10. 3. Margulies* 10. 3. Mauk 11. 3. Mensing 17. 3. Dr. Menzel 21. 4. Metzger* 10. 3. Freiherr von Mühlen 11. 3. Müller-Hermann* 10. 3. Neubauer 10. 3. Neuburger 10. 3. Odenthal* 10. 3. Ollenhauer 10. 3. Peters 10. 3. Dr.-Ing. Philipp* 10. 3. Frau Dr. Probst* 10. 3. Rademacher 18. 3. Ramms 11. 3. Richarts* 10. 3. Rimmelspacher 10. 3. Rollmann 14. 3. Ruhnke 25. 3. Ruland 10. 3. Scharnberg 10. 3. Scheel* 10. 3. Dr. Schild 10. 3. Dr. Schmid (Frankfurt) 10. 3. Dr. Schmidt (Gellersen)* 10. 3. Schmidt (Hamburg)* 10. 3. Schneider (Hamburg) 10. 3. Dr. Schneider (Saarbrücken) 11. 3. Schröder (Osterode) 10. 3. Schultz 18. 3. Schüttler 10. 3. Frau Dr. Schwarzhaupt 10. 3. Dr. Seffrin 12. 4. Spitzmüller 10. 3. Stahl 10. 3. Dr. Starke* 10. 3. Storch 10. 3. Sträter* 10. 3. Frau Strobel* 10. 3. Wacher 10. 3. Wagner 10. 3. Weinkamm* 10. 3. Welke 10. 3. Werner 10. 3. Frau Wolff 10. 3. Dr. Zimmermann 10. 3. * für die Teilnahme an der Tagung des Europäischen Parlaments Anlage 2 Umdruck 813 Änderungsantrag der Fraktion der FDP zur zweiten Beratung des Entwurfs des Haushaltsgesetzes 1961, hier: Einzelplan 11 — Geschäftsbereich des Bundesministers für Arbeit und Sozialordnung (Drucksachen 2050 Anlage, 2510), hier: Einzelplan 14 — Geschäftsbereich des Bundesministers für Verteidigung (Drucksachen 2050 Anlage, 2513), hier: Einzelplan 33 — Versorgung (Drucksachen 2050 Anlage, 2524). 1. Im Einzelplan 11 wird das Kap. 11 10 — Kriegsopferversorgung und gleichartige Leistungen — gestrichen. 2. In Einzelplan 14 werden in Kap. 14 04 — Bundeswehrverwaltung und Zivilpersonal bei den Kommandobehörden, Truppen usw. — nach Tit. 960 angefügt: „Tit. 970 — Versorgung der Soldaten der Bundeswehr — in der Fassung des Kap. 33 04." „Tit. 980 — Versorgung der Berufssoldaten der früheren Wehrmacht und der berufsmäßigen Angehörigen des früheren Reichsarbeitsdienstes sowie ihrer Hinterbliebenen — in der Fassung des Kap. 33 08." „Tit. 990 - Kriegsopferversorgung und gleichartige Leistungen — in der Fassung des Kap. 11 10." 3. In Einzelplan 33 werden Kap. 33 04 — Versorgung der Soldaten der Bundeswehr — und Kap. 33 08 — Versorgung der Berufssoldaten der früheren Wehrmacht und der berufsmäßigen Angehörigen des früheren Reichsarbeitsdienstes sowie ihrer Hinterbliebenen — gestrichen. Bonn, den 8. März 1961 Lenz (Trossingen) und Fraktion
  • insert_commentVorherige Rede als Kontext
    Rede von Franz Etzel


    • Parteizugehörigkeit zum Zeitpunkt der Rede: (CDU)
    • Letzte offizielle eingetragene Parteizugehörigkeit: (CDU)

    Bitte!


Rede von Heinrich Georg Ritzel
  • Parteizugehörigkeit zum Zeitpunkt der Rede: (SPD)
  • Letzte offizielle eingetragene Parteizugehörigkeit: (SPD)
Eine letzte Frage zur Aufklärung dessen, was Sie soeben gesagt haben, Herr Bundesfinanzminister! Ein praktisches Beispiel!

(Zurufe von der CDU/CSU: Frage!)

Gestern abend hat es die Mehrheit dieses Hauses abgelehnt, einen Ansatz auf dem Gebiete der Förderung der Volksgesundheitspflege zu erhöhen. Vorher waren Bemühungen im Haushaltsausschuß in dieser Beziehung gescheitert, entsprechende Anträge waren dort abgelehnt worden. Ist es da nun die Vertretung eines legalen Anliegens oder nicht,
daß wir versuchen, hier 85 000 DM mehr für die Förderung der Volksgesundheit zu bekommen, und kann man da in Bausch und Bogen derartige Verurteilungen aussprechen?

  • insert_commentNächste Rede als Kontext
    Rede von Franz Etzel


    • Parteizugehörigkeit zum Zeitpunkt der Rede: (CDU)
    • Letzte offizielle eingetragene Parteizugehörigkeit: (CDU)

    Herr Kollege Ritzel, Ihr ganzes Bemühen ist legal. Sie können hier jeden Ausgabenwunsch legal vortragen. Sie dürfen nur nicht uns, wenn wir weniger Ausgaben bewilligt haben, als Sie insgesamt gewünscht haben, einen Vorwurf machen, wir gäben zu viel aus. Darum geht es. Ich glaube aber, wir sollten diesen Teil der Debatte nunmehr abbrechen.
    Ich will noch einen Teil Ihrer Ausführungen beantworten und Ihnen dabei das Bemühen bescheinigen, das bei Ihnen vorhanden gewesen ist. Ich habe mir noch viel aufgeschrieben. Ich rede aber schon zu lange und will abkürzen. Ich bitte Sie nur, die Dinge auf einen sachlichen Gehalt zurückzuführen.
    Herr Kollege Jürgensen, das, was Sie hier heute morgen vorgetragen haben, hat mich menschlich enttäuscht und peinlich berührt. Es ist richtig, daß die Situation der Zollbeamten — der Stellenkegel, ihre Einstufung, die Stellenbewertung — ein Problem ist, das sehr ernst diskutiert werden muß. Sie haben auch richtig gesagt, daß der Bundesfinanzminister im Jahre 1958 in seinen Reden erklärt habe, hier bestünden Probleme und hier müßten Verbesserungen vorgenommen werden. Gut! Der Bundesfinanzminister hat also sehr bald zu Beginn seiner Tätigkeit — auch ein neuer Minister muß sich erst einarbeiten — dieses Problem gesehen. Ich bin im Jahre 1958 zum erstenmal Finanzminister gewesen. Daß ich da die Probleme nicht sogleich lösen konnte, ist klar. Aber von der ersten Stunde an habe ich gesagt: Der Stellenkegel für die Zöllner muß besser werden. Das ist meine Politik, und es ist mir peinlich, Herr Kollege Jürgensen, wenn gerade Sie, der Sie sich sonst durch Sachlichkeit auszeichnen, hier sagen, erst in Mainz sei ich hier auf Vordermann gebracht worden, erst in Mainz hätten die Zöllner mir dieses Problem dargetan. Herr Kollege Jürgensen, in Mainz ging es nicht um den Stellenkegel. Im Gegenteil, in Mainz ist anerkannt worden, daß der Bundesfinanzminister hier eine richtige Haltung einnehme. In Mainz ging es um die Höhe der damaligen Gehaltserhöhung. Darum ging es ganz allein, und das hat mit dem, was Sie hier heute morgen gesagt haben, überhaupt nichts zu tun. Sie hätten deshalb Mainz besser weggelassen.
    Als ich im Jahre 1958 erschien, mußte ich zur Behandlung der Problematik, die hier jetzt diskutiert wird, erst einmal die Festung reif schießen. Denn ich glaube nicht, daß der Haushaltsausschuß im ganzen, wie er damals war, am ersten Tage bereit gewesen wäre, mir die heute beantragten Bewilligungen zu gewähren. Das glaube ich nicht. Sie wissen, daß später die Haushalte der Jahre 1959 und 1960 — gerade Sie wissen es — Überrollungshaushalte waren, daß sie also für diese Dinge gar keine entscheidenden Möglichkeiten eröffneten.
    Der Bund der Zollbeamten hat die ganzen Jahre bis heute unverändert gesagt: Da liegt der Bundes-



    Bundesfinanzminister Etzel
    finanzminister mit seinem Verlangen völlig richtig. — Ich bin es gewesen, der diese Dinge von der ersten Stunde an vorwärtsgetrieben hat.

    (Sehr gut! bei der CDU/CSU.)

    Als ich dem Bund der Zollbeamten in einer Unterredung eines Tages sagte, ich beabsichtige eine sogenannte Hebung von 10% aller Stellen, da waren die Herren beglückt und schüttelten mir dankbar die Hände. Daß später — Kasse macht sinnlich, der Appetit kommt beim Essen — dann die gleichen Herren, ohne überhaupt mit mir über zusätzliche Wünsche zu sprechen,

    (Hört! Hört! bei der CDU/CSU)

    an Sie, an die Abgeordneten herangetreten sind, das habe ich, wie Sie gesagt haben, mit Recht kritisiert. Das geht natürlich unter keinen Umständen. Herr Kollege Jürgensen, Sie kommen aus Hamburg. Da gibt es viele Zöllner. Aber ich muß doch in Anspruch nehmen, daß der Antrag auf 10%ige Stellenhebung ein Antrag gewesen ist, der von mir gekommen ist.

    (Zurufe von der CDU/CSU: Von der Bundesregierung!)

    Ich habe diesen Vorschlag zuerst gemacht und nicht Sie.
    Dann haben Sie allerdings — und daß Sie das getan haben, war peinlich — im Haushaltsausschuß den Gedanken von weiteren 1800 Stellenhebungen zur Diskussion gestellt, ohne daß die Beamten vorher mit mir gesprochen hätten. Sie haben selbst von vornherein gesagt, Sie wollten diesen Gedanken noch nicht zum Antrag erheben. Das Ergebnis der Diskussion war auch bei Ihren Freunden, Herr Jürgensen — das will ich jetzt Ihnen, Herr Ritzel, bescheinigen —, daß sie gesagt haben: So geht das nicht; es muß erst einmal eine Untersuchung über die Stellenbewertung stattfinden. Die ist uns aufgegeben worden. Herr Schoettle, Sie sitzen da und bestätigen mir das. Erst dann wollen wir, wie auch Ihre Freunde erklärten, über weitere Wünsche sprechen. Das ist es, was ich als peinlich empfunden habe, weil herausklang, als ob Sie der große Geschenkgeber für die Zollbeamten mit den 1800 Stellenhebungen gewesen wären und als ob dieser verdammte Bundesfinanzminister mal wieder nein gesagt hätte. So war es nicht.

    (Beifall bei der CDU/CSU.)