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    Deutscher Bundestag 87. Sitzung Bonn, den 5. November 1959 Inhalt: Antrag betr. Aussetzung des Butterzolls (SPD); Schriftlicher Bericht des Außenhandelsausschusses (Drucksachen 1297, 1344) 4681 C Abg. Eberhard tritt als Nachfolger des Abg Glahn in den Bundestag ein . . . . 4682 A Entgegennahme einer Erklärung der Bundesregierung; verbunden mit Große Anfrage der Fraktion der SPD betr. die internationale Lage, die Sicherung Berlins und die Wiedervereinigung Deutschlands (Drucksache 1244) Große Anfrage der Fraktion der FDP betr. die deutsche Einheit (Drucksache 1284) Antrag der Fraktion der FDP betr. Konvention zur Sicherung des Heimatrechts (Drucksache 493) Dr. von Brentano, Bundesminister 4682 A, 4736 B Ollenhauer (SPD) 4693 D Dr. Furler (CDU/CSU) . . . . 4704 C Dr. Mende (FDP) 4709 C Schneider (Bremerhaven) (DP) . . 4718 D Brandt, Regierender Bürgermeister von Berlin . . . . . . . . 4725 D Jaksch (SPD) 4728 A Majonica (CDU/CSU) 4732 C Krüger (Olpe) (CDU/CSU) . . . 4735 C Zoglmann (FDP) 4739 D Erler (SPD) 4743 A Freiherr zu Guttenberg (CDU/CSU) 4750 B Schmidt (Hamburg) (SPD) . . 4758 D Rasner (CDU/CSU) (zur GO) . 4768 A Persönliche Erklärung gemäß § 36 GO Wehner (SPD) . . . . . . . 4768 B Persönliche Bemerkung gemäß § 35 GO Majonica (CDU/CSU) 4768 D Nächste Sitzung 4768 D Anlagen . . . . . . . . . 4769, 4770 Deutscher Bundestag — 3. Wahlperiode — 87. Sitzung. Bonn, Donnerstag, den 5. November 1959 4681 87. Sitzung Bonn, den 5. November 1959 Stenographischer Bericht Beginn: 10.04 Uhr
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    Deutscher Bundestag — 3. Wahlperiode — 87. Sitzung. Bonn, Donnerstag, den 5. November 1959 4769 Anlage 1 Liste der beurlaubten Abgeordneten Abgeordnete(r) beurlaubt bis einschließlich a) Beurlaubungen Graf Adelmann 25. 11. Dr. Atzenroth 7.11. Fürst von Bismarck 7. 11. Börner 7. 11. Dr. Brecht 6. 11. Dr. Bucerius 6. 11. Drachsler 6. 11. Dr. Greve 15. 11. Dr. Gülich 15. 12. Hahn 28. 11. Dr. Hellwig 6. 11. Heye 25. 11. Hilbert 1. 12. Jacobs 15. 11. Jahn (Frankfurt) 15. 12. Josten 15. 11. Junghans 7. 11. Kisters 28. 11. Dr. Kliesing (Honnef) 25. 11. Dr. Kohut 28. 11. Kreitmeyer 25. 11. Lenz (Trossingen) 6. 11. Lücker (München) 7. 11. Maier (Freiburg) 15. 12. Matthes 15. 11. Müller-Hermann 6. 11. Müser 7. 11. Pietscher 6. 11. Prennel 6. 11. Probst (Freiburg) 25. 11. Dr. Ratzel 7. 11. Scharnowski 6. 11. Frau Schmitt (Fulda) 25. 11. Schüttler 6. 11. Dr. Seffrin 7. 11. Seidl (Dorfen) 5. 11. Stahl 6. 11. Stierle 7. 11. Dr. Toussaint 5. 11. Dr. Vogel 25. 11. Walpert 12. 11. Weinkamm 7.11. b) Urlaubsanträge Dr. Burgbacher 25. 11. Anlage 2 Umdruck 408 Antrag der Fraktion der SPD betr. die internationale Lage, die Sicherung Berlins und die Wiedervereinigung Deutschlands (Drucksache 1244). Anlagen zum Stenographischen Bericht Der Bundestag wolle beschließen: Die Bundesregierung wird ersucht, die Fragen des Verhältnisses der Bundesrepublik zu allen osteuropäischen Staaten erneut zu überprüfen und durch eine möglichst baldige Aufnahme diplomatischer Beziehungen zu einer dauerhaften konstruktiven Zusammenarbeit mit ihnen zu gelangen. Bonn, den 5. November 1959 Ollenhauer und Fraktion Anlage 3 Erklärung zur Abstimmung gemäß § 59 der Geschäftsordnung. Die Unterzeichneten begründen ihre Ablehnung d es Antrages des Außenhandelsausschusses zum Antrag der SPD betreffend Aussetzung des Butterzolls (Drucksache 1344) wie folgt. Der Antrag des Außenhandelsausschusses betreffend Aussetzung des Butterzolles bringt weder dem Verbraucher noch dem Staat, sondern nur dem ausländischen Exporteur Nutzen. Er ist außerdem unvereinbar mit dem Sinn und dem Ziel des Landwirtschaftsgesetzes. Regierungsvertreter und Opposition haben im Ausschuß für Ernährung, Landwirtschaft und Forsten ausdrücklich erklärt, daß sie eine Senkung des Butterpreises durch die Aussetzung des Butterzolles nicht erwarten. Die Unterzeichneten befürchten, daß infolge der weiteren Verknappung des internationalen Buttermarktes die Preise sogar weiter steigen werden. Sie wünschen aber die Verhinderung solcher Preissteigerungen. Unserer Meinung nach dient diese Politik nicht dem deutschen Verbraucher. Die Aussetzung des Butterzolls wird nicht zu einer Senkung der Butterpreise beitragen. Schon jetzt haben die ausländischen Exporteure erklärt, daß sie bei Fortfall des Zolles ihres Preise entsprechend heraufsetzen werden. Nach der Aufhebung des Kartoffelzolles haben die holländischen und polnischen Exporteure die Kartoffelpreise dem Zollausfall entsprechend ebenfalls erhöht. Für die Landwirtschaft dürfen wir die Versicherung abgeben, daß sie durch Zukauf und Verfütterung von Kraftfuttermitteln zur Steigerung der Milchproduktion beitragen wird. Eine Herabsetzung des Butterkonsums durch den Verbraucher ist nicht erforderlich. Es genügt völlig, den Verbrauch bis zum Jahresende auf der Höhe des Vorjahres zu halten. Die Unterzeichneten schlagen eine Andienungspflicht der Butterimporte an die Einfuhr- und Vorratsstelle für Fette zu Weltmarktpreisen und die Ermächtigung der Einfuhr- und Vorratsstelle durch 4770 Deutscher Bundestag — 3. Wahlperiode — 87. Sitzung. Bonn, Donnerstag, den 5. November 1959 die Bundesregierung vor, diese Preise mit Hilfe dafür verfügbarer Abschöpfungsbeträge angemessen zu verbilligen. Wir glauben, daß hierdurch eine weitere Preissteigerung verhindert werden kann. Eine Aussetzung des Butterzolles muß als dem Sinn dem Landwirtschaftsgesetzes widersprechend abgelehnt werden. Wittmer-Eigenbrodt Dr. Reinhard Hackethal Krug Meyer Wittmann v. Lindeiner-Wildau Gehring Gassmann Bauknecht Dr. Reith Stauch Knobloch F. Fritz Solke Hesemann Sühler Bauer Schulze-Pellengahr Riedel (Frankfurt) Mensing Gibbert F. Storm Bauereisen Lermer Spies Engelbrecht-Greve Lenze Dr. Conring v. Bodelschwingh Dr. Gossel Wacher Burgemeister W. Brese
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    Rede von Fritz Erler


    • Parteizugehörigkeit zum Zeitpunkt der Rede: (SPD)
    • Letzte offizielle eingetragene Parteizugehörigkeit: (SPD)

    Herr Präsident! Meine sehr verehrten Damen und Herren! Wir haben — das Gefühl wird wohl niemand in diesem Saale los — heute eine Debatte mit einer etwas merkwürdig schiefen Schlachtordnung geführt. Eigentlich hätte es doch wohl so sein müssen, daß die Bundesregierung in ihrer Regierungserklärung sich nicht auf einen Rückblick auf das Geschehene und auf die Festlegung einiger ziemlich allgemein unumstrittener Prinzipien beschränkt, sondern uns auch sagt, mit welchen Vorstellungen, eigenen Gedanken und Ideen sie in die kommende Serie internationaler Konferenzen hineinzugehen gewillt ist.

    (Beifall bei der SPD.)

    Das ist uns die Bundesregierung schuldig geblieben. Statt dessen hat sie, da sie eigene Gedanken für die Zukunft nicht vorzutragen hatte, die Gedanken abzuwerten sich bemüht, die wenigstens andere im Schweiße ihres Angesichts inzwischen erarbeitet
    hatten, nämlich die Gedanken der Opposition. Ich würde der Regierung eine höhere Legitimation zur Kritik an der Opposition zusprechen, wenn sie wenigstens ihre eigenen Gedanken hier zur Diskussion stellte. Das hat sie nicht getan.

    (Beifall bei der SPD und bei der FDP.)

    Aber ein Zweites. Wenn man schon etwa aus der Vorstellung heraus, diese Debatte sei so eine Art Rache für Sadowa, für den März 1958, glaubte, sich auf den Deutschlandplan der Sozialdemokratie stürzen zu müssen, dann sollte man, verehrter Herr Minister, doch wenigstens zur Kenntnis nehmen, was die Sozialdemokratische Partei in diesem Plan und in den von ihr dazu herausgegebenen — ausdrücklich so bezeichneten — „Erläuterungen", die sich ja im Besitze auch unserer Freunde von der CDU befinden, dazu gesagt hat. Maßgebend für die Beurteilung des Deutschlandplanes ist nicht, wie er von denen erläutert wird, die ihn nicht verfaßt haben, sondern maßgebend ist das, was die Meinung der Verfasser ist, was die Verfasser selber dazu gesagt haben.

    (Sehr richtig! bei der CDU/CSU.)

    So halten wir es ja auch mit Ihnen. Maßgebend für die Beurteilung von Auffassungen der Regierung muß schließlich das sein, was die Regierung selber zur Rechtfertigung ihres Standpunktes vorträgt, nicht das, was andere in die Regierungsstandpunkte hineininterpretieren.
    Um welche Punkte — um die vorweg gleich einmal vom Tisch zu bringen — geht es dabei? Da hat
    es z. B. geheißen, es sei ein Selbstbetrug, überhaupt auf die Idee zu kommen, sich mit Vertretern eines von uns allen als Gewaltregime angesehenen diktatorischen Regiments von der anderen Seite — auch unter dem Dach einer Vier-Mächte-Verantwortung, wie sie der Deutschlandplan festhält, und nicht aus eigenem Recht — zusammensetzen zu wollen; denn mit denen könne man über die Fragen, die zur Erörterung stünden, überhaupt nicht reden. Ja, wenn das ein Selbstbetrug ist, dann ist auch dieser Teil des in Genf vorgetragenen westlichen Friedensplans ein Selbstbetrug. Dann hat auch dort die Bundesregierung diesem Selbstbetrug zugestimmt. Dann darf sie nicht der Opposition das anrechnen, wessen sie sich selber schuldig gemacht hat.

    (Sehr richtig! bei der SPD. — Bundesaußenminister Dr. von Brentano: Das hat aber niemand gesagt!)

    Ich fürchte, die Dinge liegen tiefer. Es ist eine verdammt schwierige Sache, auf diese Weise wenigstens einige Probleme, solange sie uns nicht endgültig davongelaufen sind, noch einer vernünftigen Regelung zuzuführen. Es ist eine verdammt schwierige Sache; aber ich fürchte, es wird uns, so wie die Dinge in den letzten Jahren gelaufen sind, nichts anderes übrigbleiben, als auf eine solche Weise wenigstens doch noch den Weg zu ein bißchen mehr Freiheit und schließlich zur Wiedervereinigung in gesicherter Freiheit für die Deutschen zu ebnen. Welchen anderen Weg sehen Sie denn?
    Da ist in einer tiefschürfenden Analyse sowjetischer Politik gesagt worden, niemals habe die Sowjetunion auch nur den geringsten Willen erkennen lassen, in die Wiedervereinigung Deutschlands in Freiheit einzuwilligen. Wir wollen gar nicht den alten Streit hier aufrühren, ob das so wahr ist oder ob da in der einen oder anderen Situation Chancen gewinkt haben mögen. Das ist jetzt gar nicht das Thema. Nehmen wir dieses Wort so, wie es gesagt wurde, dann ergibt sich daraus doch nur zweierlei: Entweder man nimmt diesen sowjetischen Willen als unabänderlich hin, oder man muß sich Gedanken darüber machen, wie man mit diesem Willen ohne Krieg fertigwerden und dennoch auch ein Interesse der Sowjetunion an einer Deutschlandlösung wekken kann. Wie wollen Sie es denn sonst machen?

    (Beifall bei der SPD und FDP.)

    Also schwierig ist der Weg; das ist unbestritten.
    Hier ist auch von den Menschenrechten geredet worden. Der westliche Plan sieht ihre Sicherung in der zweiten Stufe vor. Bei uns stehen sie vor der ersten: „Unerläßlich ist jedoch, daß diese Vereinbarungen für den Zeitraum bis zum Inkrafttreten einer gesamtdeutschen Verfassung die Menschenrechte und Grundfreiheiten in beiden Teilen Deutschlands sichern."
    Man kann über manche Einzelheit streiten; aber über die Klarheit dieses Satzes kann man nicht streiten.

    (Sehr richtig! bei der SPD.)

    Der Deutschlandplan ist kein Plan der Kapitulation
    auf Raten, er ist ein offensiver Plan der Ausdeh-
    4744 Deutscher Bundestag 3. Wahlperiode — 87. Sitzung. Bonn, Donnerstag, den 5. November 1959
    Erler
    nung der Freiheit auf die Gebiete Deutschlands, die der Freiheit beraubt sind, nichts anderes.

    (Beifall bei der SPD und FDP.)

    Sie scheinen aber unter offensiv nur eine Sprache zu verstehen, die jener Macht, ohne deren Mitwirkung in den deutschen Fragen leider nichts geschehen kann, schon von Anfang an das Zuhören künstlich erschwert. Offensiv soll die Politik sein, wo es um die Wiederherstellung der Freiheit geht. Die Sprache kann dabei durchaus gemessen sein; sie braucht nicht die Sprache des Kalten Krieges zu sein.

    (Sehr richtig! bei der SPD.)

    Dann ist hier — sehr vorwurfsvoll — von der Parität in der gesamtdeutschen Konferenz die Rede gewesen. Nun, ich lese vor:
    In der ersten Stufe soll eine gesamtdeutsche Konferenz aus Vertretern beider deutschen Teilregierungen gebildet werden. Die Konferenz kann deshalb paritätisch zusammengesetzt sein, weil sie keine Mehrheitsentscheidungen zu fällen in der Lage ist. Sie einigt sich oder sie einigt sich nicht.
    Das ist trotz verschiedener Kopfzahlen durch den Abstimmungsmodus die gleiche. Regelung, wie sie der westliche Friedensplan für seine Kommission enthält, bei der die Vertreter der Sowjetzone auch nicht überstimmt werden können, wo man sich also in der Sache einigt oder nicht einigt, weil es eben nicht auf die Anzahl der Köpfe und auf Stimmzettel, sondern darauf ankommt, ein Ergebnis zustande zu bringen, dem auch die beiden Regierungen zustimmen oder auch nicht; im letzten Falle ist es eben nicht zustande gekommen.
    Dann haben wir vom parlamentarischen Rat gesprochen. Da heißt es:
    Es kann auch jetzt noch keine Seite die andere überstimmen. Ohne solche Beschränkungen in der Zusammensetzung und den Befugnissen des parlamentarischen Rats und die sich daraus ergebenden Sicherungen für die weiter bestehenden Regierungen und Parlamente in beiden deutschen Teilen wird sich der Übergang zur vollen staatlichen Einheit mit Mehrheitsbeschlüssen eines einheitlichen, frei gewählten gesamtdeutschen Vollparlaments nicht verwirklichen lassen.
    Wo steht da, daß es etwa ein deutsches Parlament gibt, das auf Grund einer Verfassung zustande kommt, die ihrerseits von einem halb aus Kommunisten bestehenden Körper zusammengebraut wird? Der Deutschlandplan enthält — ich habe es vorhin in meinen Zwischenbemerkungen ausdrücklich gesagt — an den verschiedenen Stellen den Hinweis darauf, daß die verfassunggebende Nationalversammlung aus freien, geheimen und gleichen Wahlen in ganz Deutschland gebildet werden muß und nicht anders.

    (Bundesaußenminister Dr. von Brentano: Das steht aber nicht im Text!)

    — Es steht, damit auch diejenigen, die vielleicht beim
    Text Zweifel haben mögen, wissen, was der Text
    bedeutet, ausdrücklich in der Broschüre, aus der Herr Kollege Majonica aus der Seite 55 zitiert hat. Dann wird doch wohl auch der Außenminister mit seiner Lektüre bis zur Seite 22 vordringen können!

    (Beifall und Zurufe von der SPD.)

    Ein neuer Punkt! Aus dem einleitenden Text der dritten Stufe der Zusammenfügung hat Herr von Brentano zitiert.

    (Bundesaußenminister Dr. von Brentano: Im Text steht es nicht, Herr Erler!)

    — Was verstehen Sie denn nun unter Text? (Abg. Rasner: Den sogenannten Plan!)

    — Gehören die Erläuterungen nicht dazu? (Abg. Rasner: Zweite verbesserte Auflage!)

    — Sie können doch heute, nachdem eine Reihe von Punkten, die Ihnen und vielleicht auch manchem anderen unklar waren, durch die Erläuterungen eindeutig klargestellt worden sind, sich nicht so stellen, als gäbe es die Erläuterungen nicht. Wer heute so tut, als gäbe es nicht diese zusammenfassende Darstellung des Deutschlandplans, der beschäftigt sich nicht mit den Gedanken der Sozialdemokratischen Partei, sondern der beschäftigt sich damit, wie er sie am zweckmäßigsten der Kommunistenhörigkeit beschuldigen kann.

    (Lebhafter Beifall bei der SPD.)



Rede von Dr. Victor-Emanuel Preusker
  • Parteizugehörigkeit zum Zeitpunkt der Rede: (CDU)
  • Letzte offizielle eingetragene Parteizugehörigkeit: (CDU)
Herr Abgeordneter Erler, gestatten Sie eine Zwischenfrage?

  • insert_commentNächste Rede als Kontext
    Rede von Fritz Erler


    • Parteizugehörigkeit zum Zeitpunkt der Rede: (SPD)
    • Letzte offizielle eingetragene Parteizugehörigkeit: (SPD)

    Jawohl!