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Metadaten
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    2. Deutscher Bundestag — 4. Sitzung. Bonn, Mittwoch, den 28. Oktober 1953 23 4. Sitzung Bonn, Mittwoch, den 28. Oktober 1953. Geschäftliche Mitteilungen . . . 23 B, 24 B, 64 A Glückwünsche zum Geburtstag des Abg. Etzenbach 23 C Kleine Anfrage 1 der Fraktion der DP betr Genocide-Konvention (Drucksachen 24, 31) 23 C Wahl eines Stellvertreters des Präsidenten Dr. Schneider (Zollar) (FDP) . . . . 23 C, D Aussprache über die Erklärung der Bundesregierung vom 20. Oktober 1953 23 D Dr. von Brentano (CDU) 23 D Ollenhauer (SPD) 35 D Dr. Dehler (FDP) 51 B Dr. Eckhardt (GB/BHE) 61 D Fortsetzung der Aussprache vertagt . . . 63 D Nächste Sitzung 64 A, C Die Sitzung wird um 9 Uhr 34 Minuten durch den Präsidenten D. Dr. Ehlers eröffnet.
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    Rede von Heinz Matthes


    • Parteizugehörigkeit zum Zeitpunkt der Rede: (DP)
    • Letzte offizielle eingetragene Parteizugehörigkeit: (DP)

    Der Präsident hat Urlaub erteilt den Abgeordneten Pöhler, Rümmele, Bauereisen, Spörl, Meyer (Oppertshofen), Birkelbach, Dr. Wellhausen, Blücher, Dr. Bärsch, Jahn (Frankfurt), Blank (Dortmund), Margulies, Struve, Knapp und Dr. Bucerius.
    Entschuldigt fehlen die Abgeordneten Gibbert, Schüttler, Heiland, Heye, Häussler, Dr. Höck und Dr. Werber.


Rede von Dr. Hermann Ehlers
  • Parteizugehörigkeit zum Zeitpunkt der Rede: (CDU)
  • Letzte offizielle eingetragene Parteizugehörigkeit: (CDU)
Meine Damen und Herren, ich habe Glückwünsche auszusprechen dem Herrn Abgeordneten Etzenbach zu seinem 64. Geburtstag am 25. Oktober.

(Beifall.)

Die übrigen amtlichen Mitteilungen werden ohne Verlesung in den Stenographischen Bericht aufgenommen:
Der Staatssekretär des Auswärtigen Amtes hat unter dem 23. Oktober 1953 die Kleine Anfrage 1 der Fraktion der Deutschen Partei betreffend Genocide-Konvention — Drucksache 24 — beantwortet. Sein Schreiben wird als Drucksache 31 vervielfältigt.
Ich schlage Ihnen vor, die Tagesordnung zu erweitern um den Punkt
Wahl eines Stellvertreters des Präsidenten.
Der bisherige Vizepräsident Herr Dr. Schäfer hat mitgeteilt, daß er nach seiner Ernennung zum Bundesminister sein Amt als Stellvertreter des Präsidenten niederlegt. Die Fraktion der Freien Demokratischen Partei hat mir mitgeteilt, daß sie als Stellvertreter des Präsidenten den Herrn Abgeordneten Dr. Schneiderin Vorschlag bringt. Ich unterstelle das Einverständnis des Hauses damit, daß diese Wahl durch Zuruf vorgenommen wird.
Ich bitte die Damen und Herren, die für die Wahl des Herrn Abgeordneten Dr. Schneider zum Stellvertreter des Präsidenten sind, ihre Hand zu erheben. — Ich stelle fest, daß diese Wahl einstimmig erfolgt ist.
Ich frage Herrn Abgeordneten Dr. Schneider, ob er bereit ist, diese Wahl anzunehmen.

(Heiterkeit und Zurufe.)

— Meine Damen und Herren, Herr Dr. Schneider ist, wie ich höre, nicht im Saal.

(Erneute Heiterkeit.)

Ich werde die Frage an Herrn Abgeordneten Dr. Schneider richten, wenn er den Saal betreten hat. — Sie sind damit einverstanden.
Wir fahren in der Tagesordnung fort. Ich rufe auf:
Aussprache über die Erklärung der Bundesregierung vom 20. Oktober 1953.
Ich weise darauf hin, daß die heutige und voraussichtlich auch die morgige Sitzung etwa zwischen 15 und 16 Uhr beendet werden sollen.
Inzwischen ist Herr Abgeordneter Dr. Schneider eingetroffen. Herr Abgeordneter Dr. Schneider, ich frage Sie, ob Sie bereit sind, die auf Sie gefallene einstimmige Wahl durch den Bundestag zum Stellvertreter des Präsidenten anzunehmen.

  • insert_commentNächste Rede als Kontext
    Rede von Dr. Heinrich Schneider


    • Parteizugehörigkeit zum Zeitpunkt der Rede: (FDP)
    • Letzte offizielle eingetragene Parteizugehörigkeit: (FDP)

    Ich nehme an.

    (Beifall.)