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ID0122403100

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Metadaten
  • sort_by_alphaVokabular
    Vokabeln: 3
    1. Herr: 1
    2. Abgeordneter: 1
    3. Niebergall.\n: 1
  • tocInhaltsverzeichnis
    Deutscher Bundestag — 223. und 224. Sitzung. Bonn, Mittwoch, den 16. Juli 1952 9931 223. und 224. Sitzung Bonn, Mittwoch, den 16. Juli 1952 223. Sitzung Geschäftliche Mitteilungen 9932A, 9935D, 9953B, 9973D, 9990B, 10006D Eintritt des Abg. Niebes in den Bundestag 9932A Zur Tagesordnung: betr. Absetzung der zweiten Beratung der Gesetzentwürfe über die Mitbestimmung der Arbeitnehmer im Betrieb (Nr. 970 der Drucksachen), zur Neuordnung der Wirtschaft (Nr. 1229 der Drucksachen) und des Betriebsverfassungsgesetzes (Nrn. 1546, 3585 der Drucksachen) bzw. Veränderung der Reihenfolge der Tagesordnungspunkte: Richter (Frankfurt) (SPD) 9932B Dr. Schröder (Düsseldorf) (CDU) . 9933D Paul (Düsseldorf) (KPD) 9933B Sabel (CDU) 9933D Dr. Wellhausen (FDP) 9934A Schoettle (SPD) 9934B Harig (KPD) 9934C Abstimmung 9934D, 9935A betr. Überlastung der Tagesordnung: Dr. Reismann (FU) 9935A, C Beratung der Großen Anfrage der Fraktion der FDP betr. Einfuhr- und Vorratsstellen (Nr. 3493 der Drucksachen) . 9935D Margulies (FDP), Anfragender . . 9935D Dr. Sonnemann, Staatssekretär im Bundesministerium für Ernährung, Landwirtschaft und Forsten 993'7D Kriedemann (SPD) 9939A Niebergall (KPD) 9940B Beschlußfassung über den Antrag der Fraktion der SPD 9940C Beratung der Großen Anfrage der Fraktion der CDU/CSU betr. Menschenraub durch den sowjetzonalen Staatssicherheitsdienst in West-Berlin (Nr. 3592 der Drucksachen) in Verbindung mit der Beratung des Antrags der Fraktion der FDP betr. Schutz der Berliner Bevölkerung (Nr. 3580 der Drucksachen) sowie mit der Beratung des Antrags der Fraktion der SPD betr. Menschenraub in Berlin (Nr 3591 der Drucksachen) 9940C Brookmann (CDU), Anfragender 9940D Dr. Henn (FDP), Antragsteller . 9942A Brandt (SPD), Antragsteller . . 9942D Kaiser, Bundesminister für gesamtdeutsche Fragen 9944A Beschlußfassung über die Anträge Nrn. 3580, 3591 der Drucksachen 9945B Zweite Beratung des von der Fraktion der CDU/CSU eingebrachten Entwurfs eines Gesetzes über die Mitbestimmung der Arbeitnehmer im Betrieb (Nr. 970 der Drucksachen), des von der Fraktion der SPD eingebrachten Entwurfs eines Gesetzes zur Neuordnung der Wirtschaft (Nr. 1229 der Drucksachen) und des Entwurfs eines Gesetzes über die Neuordnung der Beziehungen von Arbeitnehmern und Arbeitgebern in den Betrieben (Betriebsverfassungsgesetz) (Nr. 1546 der Drucksachen); Schriftlicher Bericht des Ausschusses für Arbeit (20. Ausschuß) (Nr. 3585 der Drucksachen, Anträge Umdrucke Nrn. 612, 616, 617, 618) 9945C, 9953B Sabel (CDU): als Berichterstatter . . . . 9945D, 9946B schriftlicher Bericht . 10010 Richter (Frankfurt) (SPD) 9945D Erster Teil, Allgemeine Vorschriften, §§ 1 bis 5: Wönner (SPD) 9946C, D Böhm (SPD) 9947D, 9949D, 9951A Dr. Schröder (Düsseldorf) (CDU) . . 9949B Agatz (KPD) . . . . 9949C Dr. Wellhausen (FDP) . . . . 9949D, 9951D Keuning (SPD) 9950B Odenthal (SPD) 9951B Richter (Frankfurt) (SPD) . . 9952B, 9953C Abstimmungen 9949B, 9950D, 9952C, 9953C Namentliche Abstimmungen 9947D, 9949A, 9950B, D, 10029 Zweiter Teil, Der Betriebsrat, §§ 6 bis 45: Keuning (SPD) 9953C, 9971D, 9972C, 9978B Sabel (CDU): als Abgeordneter 9955A, 9960C Richter (Frankfurt) (SPD) 9955B, 9960D, 9969A, 9970B, 9971C, 9982A, 9985C Harig (KPD) 9955D, 9958D, 9961D, 9972A, 9975A, 9979A, 9980C, 9981B, 9983B, 9984C, 9985A, 9987C, 9991B Dr. Schröder (Düsseldorf) (CDU) (zur Geschäftsordnung) 9956D, 9989C, 9991D Mellies (SPD) (zur Geschäftsordnung) 9957A, 9989A Unterbrechung der Sitzung . . . 9957B Frau Kipp-Kaule (SPD) 9957D Dr. Besold (FU) 9960B Mensing (CDU) 9960D Frau Döhring (SPD) . . . . 9962B, 9976D Dr. Preller (SPD) 9963C, 9969C, D Böhm (SPD) 9965B, 9978D Bergmann (SPD) 9965C Agatz (KPD) 9970A, 9974C Ludwig (SPD) 9971B, 9975B Wönner (SPD) . . 9973D, 9977B, 9982B. D, 9983D, 9990B Paul (Düsseldorf) (KPD) 9975D Dannebom (SPD) 9979C, 9981A Abstimmungen 9956C, 9959D, 9962B, 9963B, 9964D, 9965C, 9969B, C, 9971B, C, 9972B, 9973C, 9975A, C, 9976C, 9977B, 9978A, C, 9979B, 9980D, 9981D, 9982A, D, 9983C, 9984D, 9985C, 9988C, 9991D, 9994B Namentliche Abstimmungen 9960A, 9962A, 9964D, 9969B, 9970C, 9974C, 9975C, 9980D, 9982A, 9991D, 9994B, 10029 Dritter Teil, Der Gesamtbetriebsrat, §§ 46 bis 48: Richter (Frankfurt) (SPD) 9992A, 9994C, 9999A Harig (KPD) 9993D, 9996B Dr. Krone (CDU) (zur Geschäftsordnung) 9997D Mellies (SPD) (zur Geschäftsordnung) 9998A Dr. von Brentano (zur Geschäftsordnung) 9998B Dr. Ehlers (CDU) 9998C Ollenhauer (SPD) 9998C Abstimmungen . . . . 9997C, 9998D, 9999D Namentliche Abstimmungen 9994B, 9997C, 9999D, 10029, 10047B Vierter Teil, Mitwirkung und Mitbestimmung der Arbeitnehmer, § 49: Dr. Preller (SPD) 10000A Paul (Düsseldorf) (KPD) 10004B zur Geschäftsordnung - Vertagungsantrag: Mellies (SPD) 10006D Dr. Krone (CDU) 10007A Dr. Schröder (Düsseldorf) (CDU) . 10007B Abstimmung 10007A Beschlußunfähigkeit 10007B Wahl von Mitgliedern des Ausschusses nach Art. 77 des Grundgesetzes (Vermittlungsausschuß) gemäß § 67 Abs. 1 Satz 2 der Geschäftsordnung (Umdruck Nr. 606) 9935D, 9952D Wahl der „Mitglieder kraft Wahl" des Richterwahlausschusses gemäß § 65 der Geschäftsordnung 9935D, 9953A, 9957C, 10028 Wahl der deutschen Mitglieder der Gemeinsamen Versammlung der Europäischen Gemeinschaft für Kohle und Stahl (Umdruck Nr. 607) 9935D, 9953B Nächste Sitzung 10007D Anlage 1: Berichtigung zur 221. Sitzung, Seite 9814 A (Abg. Dr. Schmid [Tübingen] [SPD]) 10008 Anlage 2: Druckfehlerberichtigung zur namentlichen Abstimmung über die Anträge des Vermittlungsausschusses zu den Gesetzentwürfen über den Lastenausgleich und über Teuerungszuschläge zur Unterhaltshilfe nach dem Lastenausgleichsgesetz (Nrn. 3548, 3549 der Drucksachen) in der 222. Sitzung . . . . 10009 Anlage 3: Schriftlicher Bericht des Ausschusses für Arbeit (20. Ausschuß) über den von der Fraktion der CDU/CSU eingebrachten Entwurf eines Gesetzes über die Mitbestimmung der Arbeitnehmer im Betrieb (Nr. 970 der Drucksachen), den von der Fraktion der SPD eingebrachten Entwurf eines Gesetzes zur Neuordnung der Wirtschaft (Nr. 1229 der Drucksachen) und den Entwurf eines Gesetzes über die Neuordnung der Beziehungen von Arbeitnehmern und Arbeitgebern in den Betrieben (Betriebsverfassungsgesetz) (Nr. 1546 der Drucksachen) 10010 Anlage 4: Wahlzettel für die Wahl der „Mitglieder kraft Wahl" des Richterwahlausschusses gemäß § 65 der Geschäftsordnung 10028 Zusammenstellung der namentlichen Abstimmungen zur zweiten Beratung des Entwurfs eines Betriebsverfassungsgesetzes 10029 224. Sitzung Fortsetzung der zweiten Beratung des von der Fraktion der CDU/CSU eingebrachten Entwurfs eines Gesetzes über die Mitbestimmung der Arbeitnehmer im Betrieb (Nr. 970 der Drucksachen), des von der Fraktion der SPD eingebrachten Entwurfs eines Gesetzes zur Neuordnung der Wirtschaft (Nr. 1229 der Drucksachen) und des Entwurfs eines Gesetzes über die Neuordnung der Beziehungen von Arbeitnehmern und Arbeitgebern in den Betrieben (Betriebsverfassungsgesetz) (Nr. 1546 der Drucksachen); Schriftlicher Bericht des Ausschusses für Arbeit (20. Ausschuß) (Nr. 3585 der Drucksachen, Anträge Umdrucke Nrn. 612, 616, 617, 618): Vierter Teil, Mitwirkung und Mitbestimmung der Arbeitnehmer, §§ 49 bis 53: Richter (Frankfurt) (SPD) 10047B, 10049D Paul (Düsseldorf) (KPD) 10047D Loritz (Fraktionslos) 10049A Abstimmungen 10048C, 10050A Namentliche Abstimmungen 10047C, 10048C, D, 10050A, 10051 Weiterberatung vertagt 10050C Nächste Sitzung 10050C Zusammenstellung der namentlichen Abstimmungen zur zweiten Beratung des Entwurfs eines Betriebsverfassungsgesetzes 10051 223. Sitzung Die Sitzung wird um 9 Uhr 3 Minuten durch den Präsidenten Dr. Ehlers eröffnet.
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    Namentliche Abstimmungen zur zweiten Beratung des Entwurfs eines Betriebsverfassungsgesetzes (Nrn. 3585, 970, 1229, 1546 der Drucksachen) in der 224. Sitzung 1. über den Änderungsantrag der Fraktion der SPD zu § 49 (Umdruck Nr. 617 Ziffer 37) 2. über § 49 Abs. 2 Satz 1 der Beschlüsse des Ausschusses für Arbeit Name 1. 2. Name 1. 2. Abstimmung Abstimmung CDU/CSU Höfler Nein Ja Dr. Adenauer — — Hohl Nein Ja Albers Nein Ja Dr. Holzapfel — Arndgen Nein Ja Hoogen Nein Ja Dr. Bartram (Schleswig- Hoppe Nein Ja Holstein) Nein Ja Dr. Horlacher Nein Ja Bauereisen Nein Ja Horn Nein Ja Bauknecht Nein Ja Huth Nein Ja Dr. Baur (Württemberg) Nein Ja Dr. Jaeger (Bayern) Nein Ja Bausch Nein Ja Junglas Nein Ja Becker (Pirmasens) Nein Ja Kahn Nein Ja Blank (Dortmund) Nein Ja Kaiser — — Bodensteiner Nein Ja Karpf Nein Ja Frau Brauksiepe . entschuld. entschuld. Dr. Kather Nein Ja Dr. von Brentano . Nein Ja Kemmer Nein Ja Brese Nein Ja Kemper beurlaubt beurlaubt Frau Dr. Brökelschen . Nein Ja Kern Nein Ja Dr. Brönner Nein Ja Kiesinger Nein Ja Brookmann . Nein Ja Dr. Kleindinst Nein Ja Dr. Bucerius Nein Ja Dr. Köhler Nein Ja Frau Dietz . Nein Ja Dr. Kopf Nein Ja Dr. Dresbach . Nein Ja Kühling Nein Ja Eckstein Nein Ja Kuntscher Nein Ja Dr. Edert Nein Ja Kunze beurlaubt beurlaubt Dr. Ehlers Nein Nein Ja Dr. Laforet entschuld. entschuld. Ehren Ja Dr. Erhard Nein Ja Dr. Dr. h. c. Lehr — Nein - Leibfried Ja Etzel (Duisburg) . entschuld. entschuld. Lenz Nein Ja Etzenbach Nein Ja Even Nein Ja Leonhard Nein Ja Feldmann Nein Ja Lücke Nein Ja Dr. Fink Nein Ja Majonica Nein Ja Dr. Frey Nein Ja Massoth Nein Ja Fuchs ........ Nein Ja Mayer (Rheinland-Pfalz) . Nein Ja Dr. Freiherr von Fürstenberg Nein Ja Mehs Nein Ja Fürst Fugger von Glött . beurlaubt beurlaubt Mensing Nein Ja Funk Nein Ja Morgenthaler Nein Ja Gengler Nein Ja Muckermann Nein Ja Gerns Nein Ja Ja Mühlenberg Nein Ja Nein Dr. Gerstenmaier Nein Dr. Dr. Müller (Bonn) Nein Ja Gibbert Nein Ja Ja Müller-Hermann Nein Ja Giencke Dr. Glasmeyer Nein Ja Naegel Nein Ja Neber Nein Ja Glüsing Nein Ja Nellen Nein Ja - — Gockeln Nein Ja Neuburger Nein Ja Dr. Götz Frau Dr. Gröwel Nein Ja Nickl Nein Ja Günther Nein Ja Frau Niggemeyer Nein Ja Hagge Nein Ja Dr. Niklas - — Frau Heiler Nein Ja Dr. Oesterle Nein Ja Heix Nein Ja Dr. Orth Nein Ja Dr. Henle entschuld. entschuld. Pelster Nein Ja Hilbert Nein Ja Pfender Nein Ja 1. 2. 1. 2. Name Abstimmung Name Abstimmung Dr. Pferdmenges . Nein Ja Bromme Ja Nein Dr. Povel — - Brünen Ja Nein Frau Dr. Probst Nein Ja Cramer Ja Nein Dr. Pünder Nein Ja Dannebom Ja Nein Raestrup Nein Ja Diel Ja Nein Rahn Nein Ja Frau Döhring Ja Nein Frau Dr. Rehling .. Nein Ja Eichler Ja Nein Frau Rösch Nein Ja Ekstrand Ja Nein Rümmele. Ja enthalten Erler Ja Nein Sabel Nein Ja Faller Ja Nein Schäffer — — Franke Ja Nein Scharnberg Nein Ja Freidhof Ja Nein Dr. Schatz entschuld. entschuld. Freitag beurlaubt beurlaubt Schill Nein Ja Geritzmann Ja Nein Schmitt (Mainz) Nein Ja Gleisner Ja Nein Schmitz beurlaubt beurlaubt Görlinger - — Schmücker Nein Ja Graf — — Dr. Schröder (Düsseldorf) Nein Ja Dr. Greve Ja Nein Schüttler Ja Ja Dr. Gülich Ja Nein Schütz Nein Ja Happe Ja Nein Schuler Nein Ja Heiland — Schulze-Pellengahr Nein Ja Hennig Ja Nein Dr. Semler entschuld. entschuld. Henßler krank krank Dr. Serres Nein Ja Herrmann entschuld. entschuld. Siebel Nein Ja Hoecker Ja Nein Dr. Solleder Nein Ja Höhne - — Spies Nein Ja Frau Dr. Hubert Ja Nein Graf von Spreti Nein Ja Imig Ja Nein Stauch - - Jacobi entschuld. entschuld. Frau Dr. Steinbiß .. Nein Ja Jacobs Ja Nein Storch Nein Ja Jahn - - Strauß Nein Nein Kalbfell krank krank Struve Nein Ja Kalbitzer Ja Nein Stücklen Nein Ja Frau Keilhack Ja Nein Dr. Vogel Nein Ja Keuning Ja Nein Wacker Nein Ja Kinat Ja Nein Wackerzapp Nein Ja Frau Kipp-Kaule Ja Nein Dr Wahl Nein Ja Dr. Koch Ja Nein Frau Dr. Weber (Essen) Nein Ja Frau Korspeter Ja Nein Dr. Weber (Koblenz) Nein Ja Frau Krahnstöver Ja Nein Dr. Weiß Nein Ja Dr. Kreyssig Ja Nein Winkelheide Nein Ja Kriedemann Ja Nein Wittmann Nein Ja Kurlbaum Ja Nein Dr. Wuermeling Nein Ja Lange Ja Nein Lausen beurlaubt beurlaubt Frau Lockmann Ja Nein SPD Ludwig Ja Nein Dr. Luetkens Ja Nein Frau Albertz Ja Nein Maier (Freiburg) Ja Nein Frau Albrecht Ja Nein Marx Ja Nein Altmaier Ja Nein Matzner Ja Nein Frau Ansorge .. Ja Nein Meitmann Ja Nein Dr. Arndt Ja Nein Mellies Ja Nein Arnholz Ja Nein Dr. Menzel Ja Nein Dr. Baade Ja Nein Merten Ja Nein Dr. Bärsch Ja Nein Mertins Ja Nein Baur (Augsburg) Ja Nein Meyer (Hagen) Ja Nein Bazille Ja Nein Meyer (Bremen) Ja Nein Behrisch Ja Nein Frau Meyer-Laule Ja Nein Bergmann Ja Nein Mißmahl Ja Nein Dr. Bergstraeßer Ja Nein Dr. Mommer Ja Nein Berlin Ja Nein Moosdorf Ja Nein Bettgenhäuser Ja Nein Dr. Mücke Ja Nein Bielig Ja Nein Müller (Hessen) Ja Nein Birkelbach entschuld. entschuld. Müller (Worms) entschuld. entschuld. Blachstein beurlaubt beurlaubt Frau Nadig Ja Nein Dr. Bleiß Ja Nein Dr. Nölting Ja Nein Böhm Ja Nein Nowack (Harburg) Ja Nein Dr. Brill — - Odenthal Ja Nein Name 1. 2. Name 1. 2. Abstimmung Abstimmung Ohlig Ja Nein Dr. Leuze Nein Ja Ollenhauer Ja Nein Dr. Luchtenberg beurlaubt beurlaubt Paul (Württemberg) Ja Nein Margulies Nein Ja Peters Ja Nein Mauk Nein Ja Pohle Ja Nein Mayer (Stuttgart) krank krank Dr. Preller Ja Nein Dr. Mende Nein Ja Priebe Ja Nein Dr. Miessner Nein Ja Reitzner Ja Nein Neumayer Nein Ja Richter (Frankfurt) Ja Nein Dr. Dr. Nöll von der Nahmer Nein Ja Ritzel Ja Nein Dr. Nowack(Rheinland-Pfalz) Nein Ja Ruhnke Ja Nein Onnen — - Runge Ja Nein Dr. Pfleiderer Nein Ja Sander - — Dr. Preiß Nein Ja Sassnick Ja Nein Dr. Preusker Nein Ja Frau Schanzenbach Ja Nein Rademacher Nein beurlaubt Dr. Schmid (Tübingen) Ja Nein Rath Nein Ja Dr. Schmidt (Niedersachsen) Ja Nein Dr. Freiherr von Rechenberg krank krank Dr. Schöne Ja Nein Revenstorff entschuld. entschuld. Schoettle Ja Nein Dr. Schäfer Nein Ja Dr. Schumacher krank krank Dr. Schneider Nein Ja Segitz Ja Nein Stahl Nein Ja Seuffert Ja Nein Stegner Nein Ja Stech Ja Nein Dr. Trischler Nein Ja Steinhörster Ja Nein Dr. Wellhausen Nein Ja Stierle Ja Nein Wirths Nein Ja Striebeck Ja Nein Dr. Zawadil — — Frau Strobel Ja Nein Temmen Ja Nein DP-DPB Tenhagen — - Ahrens Nein Ja Troppenz Ja Nein Dr. Veit krank krank Bahlburg Nein Ja Nein Ja Wagner - Frau Bieganowski Nein Ja Wehner Ja Nein Eickhoff Nein Ja Wehr Ja Nein Ewers Nein Ja Nein Weinhold Ja Nein Farke Nein Ja Welke Ja Nein Dr. Fricke Nein Ja Weltner Ja Nein Frommhold Nein Ja Dr. Wenzel Ja Nein Hellwege Nein Ja Wönner Ja Nein Jaffé Nein Ja Zühlke Ja Nein Frau Kalinke Nein Ja Kuhlemann Nein Ja Dr. Leuchtgens FDP Löfflad — entschuld. entschuld. Dr. Atzenroth Nein Ja Matthes Nein Ja Dr. von Merkatz beurlaubt beurlaubt Dr. Becker (Hersfeld) Nein Ja Dr. Mühlenfeld Ja Dr. Blank (Oberhausen) Nein Ja Reindl Nein Ja Blücher — Schmidt (Bayern) Nein Ja Dannemann entschuld. entschuld. Schuster. Nein Dr. Dehler — Ja Dr. Seebohm Nein Ja Dirscherl krank krank Tobaben Ja Euler Nein Ja Wallner Nein Ja Fassbender Nein Ja Walter Nein Ja Freudenberg Nein Ja Wittenburg Nein Dr. Friedrich Nein Ja Frühwald Nein Ja FU Funcke beurlaubt beurlaubt Gaul . Nein Ja Freiherr von Aretin . — — Dr. von Golitschek . Nein Ja Frau Arnold Nein Ja Grundmann Nein Ja Dr. Bertram (Soest) Nein Ja Dr. Hammer Nein Ja Dr. Besold Nein Ja Dr. Hasemann entschuld. entschuld. Clausen Ja Nein Dr. Hoffmann (Lübeck) Nein Ja Dr.-Ing. Decker Nein Ja Dr. Hoffmann (Schönau) Nein Ja Determann entschuld. entschuld. Frau Hütter Nein Ja Eichner Nein Ja Frau Dr. Ilk Nein Ja Dr. Etzel (Bamberg) . Nein Ja Juncker Nein Ja Hoffmann (Lindlar) enthalten Ja Dr. Kneipp Nein Ja Lampl Nein Ja Kühn Nein Ja Mayerhofer. Nein Ja Name 1. 2. Name 1. 2. Abstimmung I Abstimmung Dr. Meitinger Nein Ja Reimann entschuld. entschuld. Fürst zu OettingenWallerstein krank krank Renner — - Rische entschuld. entschuld. Pannenbecker. entschuld. entschuld. Frau Strohbach Ja Nein Parzinger . Nein Nein Frau Thiele — — Dr. Reismann Nein Ja Ribbeheger .. . entschuld. entschuld. Fraktionslos Volkholz .. — — Wartner .. . Nein Ja Aumer entschuld. entschuld. Frau Wessel Nein Ja Donhauser entschuld. entschuld. Willenberg . entschuld. entschuld. Dr. Dorls entschuld. entschuld. Fröhlich — KPD Goetzendorff entschuld. entschuld. Agatz. . Ja Nein Hedler ntschuld. entschuld. Fisch — — Frau Jaeger (Hannover) . Nein Ja Gundelach .. . Ja Nein Dr. Keller . . enthalten Ja Harig Ja Nein Langer — — Kohl (Stuttgart). krank krank Loritz enthalten Ja Müller (Frankfurt) . krank krank Müller (Hannover) — — Niebergall .. . Ja Nein Dr. Ott . entschuld. entschuld. Niebes Ja Nein von Thadden entschuld. Ja Paul (Düsseldorf) .. . Ja Nein Tichi krank krank Zusammenstellung der Abstimmung: 1. Abstimmung 2. Abstimmung Abgegebene Stimmen . 322 323 Davon: Ja 120 202 Nein 199 120 Stimmenthaltung 3 1 Zusammen wie oben 322 323 Berliner Abgeordnete Name 1. Abstimmung 2. Abstimmung Name 1. Abstimmung 2. Abstimmung CDU/CSU Neumann Ja Nein Dr. Friedensburg Nein Ja Dr. Schellenberg krank krank Dr. Krone Nein Ja Frau Schroeder (Berlin) Ja Nein Lemmer entschuld. entschuld. Schröter (Berlin). Ja Nein Frau Dr. Maxsein. entschuld. entschuld. Frau Wolff krank krank Dr. Tillmanns entschuld. entschuld. FDP SPD Dr. Henn Nein Ja Brandt Ja Nein Hübner - — Dr. Koenigswarter Ja Nein Frau Dr. Mulert Nein Ja Löbe Ja Nein Dr. Reif Nein Ja Neubauer — — Dr. Will Nein Ja Zusammenstellung der Abstimmung der Berliner Abgeordneten 1. Abstimmung 2. Abstimmung Abgegebene Stimmen 12 12 Davon: Ja 6 6 Nein 6 6 Stimmenthaltung — — Zusammen wie oben 12 12
  • insert_commentVorherige Rede als Kontext
    Rede von Herbert Kriedemann


    • Parteizugehörigkeit zum Zeitpunkt der Rede: (SPD)
    • Letzte offizielle eingetragene Parteizugehörigkeit: (SPD)

    Herr Präsident! Meine Damen und Herren! Ich muß schon wieder einmal meiner Verwunderung darüber Ausdruck geben, daß es in diesem Hause offenbar so wenig Neigung gibt, solche durch eine Interpellation vor das Haus gebrachten Angelegenheiten dann zu besprechen. Auch diejenigen, die der Neigung widerstehen zu können glauben, hier dann Skandalgeschichten oder Sensationen aufzutischen, sollten sich doch nicht so schweigend verhalten. Denn muß dadurch nicht eigentlich der Eindruck entstehen — ein Eindruck, der uns als Parlament sicherlich sehr unerwünscht sein muß —, als handele es sich bei einer solchen Interpellation um eine, sagen wir mal, Pflichtübung? Das wird hier vorgetragen, darauf gibt es eine Antwort, und damit ist die Sache dann erledigt. Das hat in diesem Falle auch meine Freunde und mich veranlaßt, doch hier dafür zu stimmen, daß wir uns über die Angelegenheit unterhalten können. Ich kann Ihnen jetzt schon versprechen, daß ich der Versuchung, hier Sensationen aufzutischen, sehr wohl widerstehen kann.

    (Abg. Dr. Horlacher: Gerade hat es doch noch zu dreißig gelangt!)

    — Na ja, sonst hätten wir vielleicht bei Ihnen noch etwas dazu gekriegt, Herr Kollege Horlacher, wenn wir uns darum bemüht hätten.

    (Sehr gut! bei der SPD.)

    Aber in manchen Fällen reicht eben die Opposition.
    Meine Damen und Herren, wer sich in Wahrnehmung seiner privaten Interessen oder in Wahrnehmung der ihm aufgetragenen öffentlichen Interessen mit unserer Außenwirtschaft auf dem Gebiet der Ernährung und der allgemeinen Versorgung zu beschäftigen hat, der weiß, daß es da eine
    Fülle an Problemen gibt, die auch dadurch nicht
    aus der Welt geschafft werden können, daß man nun aus einem aktuellen Anlaß sich mit den beteiligten Wirtschaftskreisen zusammensetzt und sogar personelle Veränderungen erwägt. Jeder, der sich ernsthaft zur Marktordnung bekennt, und vor allen Dingen alle diejenigen, die aus der Marktordnung etwas machen wollen, was nach allen Seiten wirkt, müssen es außerordentlich bedauern, daß in Verfolg dieser Schwierigkeiten, die Ihnen allen zumindest aus der Presse, wenn nicht aus Ihren Posteingängen geläufig geworden sind, die Einfuhr- und Vorratsstellen in ein gewisses Zwielicht gekommen sind. Die Einfuhr- und Vorratsstellen sind unverzichtbare Instrumente für eine auf die Stetigkeit der Versorgung und auf die Stetigkeit der Preise gerichtete Ernährungspolitik.

    (Abg. Dr. Horlacher: Sehr richtig!)

    Sie können aber diese Rolle nur spielen, wenn sie im Bewußtsein aller Beteiligten eben so dastehen, wie sie theoretisch nach dem Gesetz dastehen sollten.
    Man könnte vielleicht sagen, daß es gewisse Anfangsschwierigkeiten verständlicher Natur gibt, die uns in diese Diskussion hineingebracht haben. Wenn es nur so wäre, dann wäre es eine Frage der Zeit, bis wir damit fertig geworden wären. Offenbar handelt es sich hier aber doch auch um das Zutagetreten von gewissen Widersprüchen im System unserer Wirtschaftspolitik. Denn wenn auf der einen Seite in reichem Maße Bekenntnisse zu einer ungehemmten oder jedenfalls möglichst wenig gehemmten privaten Initiative da sind und auf der andern Seite dann eine Form von Marktordnung, die außerdem noch durch ein bitteres Erbe belastet ist, dann bleiben solche Schwierigkeiten, solche Widersprüche nicht aus.
    Entscheidend ist aber in meinen Augen doch der Umstand, daß sich völlig entgegen dem, was hier im Hause gewollt war, als man die Marktordnung beschlossen hat, doch ganz offenbar auch dort Kräfte aus der Vergangenheit wieder festzusetzen versucht haben. Manch diner hat sich vielleicht nicht energisch genug mit den Resten dieses Reichsnährstandes auseinandergesetzt, der ja nicht nur eine Summe von Personen darstellt, sondern auch eine ganz bestimmte geistige Haltung ist. Ich bin davon überzeugt, daß allmählich alle Landwirte gemerkt haben, daß der Reichsnährstand nur scheinbar eine Sicherheit, in Wirklichkeit aber eine Fessel war, die die Landwirtschaft zum Stillhalten gezwungen und sie zum Opfer für eine uns allen geläufige Politik gemacht hat.
    Ich habe so den Eindruck, daß das, was uns an den Einfuhr- und Vorratsstellen als unliebsame überflüssige Einmischung in die private Initiative, in den selbständigen Ablauf der Wirtschaft in Erscheinung tritt, eben gerade die Kräfte sind, die sich in eine Zeit zurücksehnen, in der sie zwar nicht eine „Gliederung der Partei", aber doch in einem Geist tätig waren, der es mit dem der übrigen Parteigliederungen aufnehmen konnte, nämlich in dem Geiste, Befehle an andere Leute auszuteilen, die stillzuhalten haben.
    Wir haben hier öfter gehört und kennen alle zahllose Beispiele dafür, daß die Einfuhr- und Vorratsstellen nicht in der Lage waren, ihre Aufgaben zu erfüllen, weil es ihnen an den nötigen Mitteln fehlte. Ich möchte nur wiederholen, was ich schon früher gesagt habe: sie werden die nötigen Mittel auch nicht Verfügung bekommen wenn nicht alle Beteiligten der Bevölkerung und
    nicht alle Beteiligten in der Wirtschaft zu diesen Einfuhr- und Vorratsstellen unvoreingenommen ja sagen können. Wenn sich die Einfuhr- und Vorratsstellen z. B. nur darum bemühen, Gelder zu bekommen, um im Falle eines zurückgehenden Inlandpreises etwa Schweine aus dem Markt zu nehmen, und nicht dafür eintreten, daß auch die spärlichen Einfuhrmöglichkeiten noch wahrgenommen werden, weil es sich nicht nur darum handelt, einen bestimmten Preis zu halten, sondern ebenso darum, einen möglichst großen Vorrat zu haben, um auch in Zukunft die Preise stabilisieren zu können, dann, meine Damen und Herren, ist es gar kein Wunder, daß es Meinungsverschiedenheiten gibt, denen die Einfuhr- und Vorratsstellen zum Schluß zum Opfer fallen, weil nur eine ganz breite Mehrheit imstande ist, ein solches Finanzierungsprogramm durchzuführen.

    (Abg. Dr. Horlacher: Sehr richtig!)

    Aber eben an dieser breiten Mehrheit hat es deswegen gefehlt, weil wir trotz unseres gemeinsamen Bemühens um eine Ausbalancierung der Steuerorgane der Einfuhr- und Vorratsstellen offenbar doch nicht das Richtige erreicht haben; und. ein bißchen Zuviel an Wahrnehmung eines bestimmten Interessenstandpunktes ist dann meist im ganzen sehr viel zuwenig.
    Nun, meine Damen und Herren, ich habe versprochen, daß ich der Neigung widerstehen möchte, heute einige von den sehr eigenartigen Einzelheiten vorzubringen, die uns oder jedenfalls einigen von uns geläufig sind. Ich darf darauf hinweisen, daß wir im Ernährungsausschuß schon be-


    (Kriedemann)

    schlossen haben, uns gleich nach den Ferien mit den Problemen der Einfuhr- und Vorratsstellen auseinanderzusetzen, ohne einen eigentlichen Auftrag vom Hause zu haben; und über das Maß an Zeit hinaus, das uns sonst für unsere Arbeit zur Verfügung steht, haben wir uns dazu entschlossen.
    Nachdem nun durch diese Interpellation die Frage aber ganz offiziell an das Haus herangebracht worden ist, möchte ich eigentlich doch gerne noch ein bißchen weitergehen. Ich schlage Ihnen deshalb namens meiner Fraktion vor, und zwar in Form eines ausdrücklichen Antrags:
    Der Bundestag wolle beschließen:
    Der Ausschuß für Ernährung, Landwirtschaft und Forsten und der Ausschuß für Außenhandel werden beauftragt, sich eingehend mit den Problemen der Einfuhr- und Vorratsstellen zu beschäftigen und dem Plenum in angemessener Zeit darüber Bericht zu erstatten.
    Meine Damen und Herren, damit hat die Arbeit des Ernährungsausschusses auch eine geschäftsordnungsmäßige Grundlage. Ich glaube, daß wir auf diese Weise den Dingen doch besser zu Leibe gehen und fruchtbarere Arbeit leisten, als wenn wir hier nur einmal ein paar Dinge aufzählten und uns dann darauf verließen, daß das auf dem Verwaltungswege geebnet wird. Bitte, stimmen Sie unserem Antrag zu.

    (Beifall bei der SPD.)



Rede von Dr. Hermann Ehlers
  • Parteizugehörigkeit zum Zeitpunkt der Rede: (CDU)
  • Letzte offizielle eingetragene Parteizugehörigkeit: (CDU)
Herr Abgeordneter Niebergall.

(Abg. Dr. Horlacher: Über die Produktionsgenossenschaften möchte ich Auskunft haben! — Abg. Niebergall: Jawohl, einverstanden, Herr Kollege! — Abg. Dr. Horlacher: Über die Kolchosen!)


  • insert_commentNächste Rede als Kontext
    Rede von Otto Niebergall


    • Parteizugehörigkeit zum Zeitpunkt der Rede: (KPD)
    • Letzte offizielle eingetragene Parteizugehörigkeit: (KPD)

    Herr Präsident! Meine Damen und Herren! Es stimmt, was der Herr Abgeordnete Margulies über die Zustände hinsichtlich der Einfuhr- und Vorratsstellen ausgeführt hat; aber der Stoß hinsichtlich der Verantwortlichkeit stimmt nicht ganz; denn die Verantwortung für diese Zustände trägt in vollem Maße die Bundesregierung. Sie ist es nämlich, die durch ihre antinationale Handelspolitik, die im Interesse der amerikanischen Imperialisten liegt, unsere Wirtschaft, auch unsere Landwirtschaft, schädigt. Es ist so, daß Waren eingeführt werden, die unsere Landwirtschaft ernstlich bedrohen. Wenn man das also ändern will, kann man sich nicht in erster Linie an die Vorratsstellen wenden, sondern muß in erster Linie den Stoß gegen die Bundesregierung führen. Aber das können Sie nicht; denn das sind ja Ihre eigenen Kollegen, mit denen Sie in diesen Fragen durch dick und dünn gehen. Wer die Zustände ändern will, der muß also nach unserer Auffassung vor allen Dingen einmal gegen die verderbliche Politik der Liberalisierung angehen, der muß angehen gegen die einseitige Handelspolitik, die betrieben wird und die nie und nimmer unserem Volke dient. Wenn man eine richtige Handelspolitik nach dem Westen und nach dem Osten betreibt, kann man all diese geschilderten Umstände sehr leicht beseitigen.
    Was den Antrag der sozialdemokratischen Fraktion betrifft, so versprechen wir uns nicht viel von ihm. Trotzdem stimmen wir ihm zu, um zu sehen, was sich abspielt, und um unser Volk in jeder Hinsicht aufzuklären.