Rede:
ID0107926000

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Metadaten
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    Vokabeln: 7
    1. Das: 1
    2. Wort: 1
    3. hat: 1
    4. der: 1
    5. Herr: 1
    6. Abgeordnete: 1
    7. Gundelach.: 1
  • tocInhaltsverzeichnis
    Deutscher Bundestag — 79. Sitzung. Bonn, Mittwoch, den 26. Juli 1950 2833 79. Sitzung Bonn, Mittwoch, den 26. Juli 1950. Wünsche des Bundestages zur Besserung des Gesundheitszustandes des Präsidenten Dr Köhler 2835B Geschäftliche Mitteilungen . . . 2835B, 2921A, C, Zustimmung des Bundesrates zu dem Gesetz über die Finanzverwaltung 2835C Stellungnahme des Bundesministers für Verkehr zu dem Beschluß des Bundestags in der 70. Sitzung wegen Ausbaus von Autobahnen (Drucksachen Nr. 228, 365, 407, 901 und 1227) 2835C Anfrage Nr. 90 der Fraktion der SPD betr. Regelung von Besatzungspersonenschäden (Drucksachen Nr. 1094 und 1217) . . . . 2835C Anfrage Nr. 92 der Fraktion der BP betr. Erfüllung der Bestimmungen des Art. 36 des Grundgesetzes (Drucksachen Nr. 1098 und 1225) 2835C Anfrage Nr. 93 der Fraktion der BP betr. Einfuhr gerahmter Bilder aus Holland (Drucksachen Nr. 1099 und 1226) . . . . 2835D Änderung der Tagesordnung . . . . 2835D, 2866B Beratung des Antrags der Fraktionen der CDU/CSU, SPD, FDP, BP, DP und des Zentrums betr. Entschließung zum Europäischen Bundespakt (Nr. 1193 der Drucksachen) 2836B Fisch (KPD) 2836D Frommhold (DRP) 2837B Wahl der Vertreter und Stellvertreter der Bundesrepublik Deutschland in der Beratenden Versammlung des Europarates 2837C, 2888B Tichi (WAV) 2837D Dr. Seelos (BP) 2838A Dr. Reismann (Z) 2838D Mündlicher Bericht des Ausschusses für Besatzungsstatut und auswärtige Angelegenheiten über die Anträge der Fraktion der DP betr. deutsche Kriegsgefangene und Internierte in der Sowjetunion und der Abg. Mende u. Gen. betr. Verurteilung deutscher Kriegsgefangener zu Zwangsarbeit in der Sowjetunion (Drucksachen Nr. 1233, 378 und 385) 2835D, 2839C Dr. Gerstenmaier (CDU), Berichterstatter 2839C Kohl (Stuttgart) (KPD) 2841B Dritte Beratung des von den Fraktionen der CDU/CSU, SPD und des Zentrums eingebrachten Entwurfs eines Gesetzes zur Änderung des Umsatzsteuergesetzes (Nr. 420, 1123 der Drucksachen) und des von der Fraktion des Zentrums eingebrachten Entwurfs eines Gesetzes zur Wiedereinführung der Befreiung nichtöffentlicher Schulen und Erziehungsanstalten von der Umsatzsteuer (Nr. 656, 1123 der Drucksachen); Zusammenstellung der Beschlüsse der zweiten Beratung (Nr. 1215 der Drucksachen) . . 2841D, 2862A, 2918D Dr. Wellhausen (FDP) 2842A Ewers (DP) 2842B Pelster (CDU) 2842C Paul (Düsseldorf) (KPD) 2843C Schuler (CDU) 2843D Dr. Koch (SPD) 2844C Freudenberg (FDP) 2846A Mensing (CDU) (persönliche Bemerkung) 2846B Abstimmungen 2862A, 2864D Namentliche Abstimmung 2862B Zur Abstimmung: Euler (FDP) 2862B, D, 2863C Fisch (KPD) 2862D Schoettle (SPD) 2863A, 2864C Dr. Horlacher (CSU) 2863B Dr. Bucerius (CDU) 2863D Kunze (CDU) 2864A Bausch (CSU) 2864A Ritzel (SPD) 2864B Mensing (CDU) 2864D Dr. Wellhausen (FDP) 2865A Dr. Koch (SPD) 2865A Beratung der Interpellation der Fraktionen der BP und des Zentrums sowie der Gruppe der DRP betr. Aufwertung des Kapitals der Altsparer (Nr. 1131 der Drucksachen) 2846D Dr. Besold (BP), Interpellant . . . 2846D Schäffer, Bundesminister der Finanzen 2848B, 2852A Ruhnke (SPD) 2849C Dr. Semler (CSU) 2850A Kohl (Stuttgart) (KPD) 2851A Krause (Z) 2851B Dr. Hoffmann (FDP) 2851D Dr. Seelos (BP), Interpellant . . . . 2852B Erste Beratung des von der Fraktion der FDP eingebrachten Entwurfs eines Gesetzes über die Feststellung kriegsbeding- ter Vermögensverluste (Nr. 1140 der Drucksachen) 2852D Wackerzapp (CDU), Antragsteller . 2852D Dr. Trischler (FDP) 2854D Tichi (WAV) 2855A Seuffert (SPD) 2855D, 2861C Farke (DP) 2857D Dr. Kather (CDU) 2858A Schäffer, Bundesminister der Finanzen 2859B Dr. Reismann (Z) 2859D Dr. Oellers (FDP) 2860D Paul (Düsseldorf) (KPD) 2861A Euler (FDP) (zur Geschäftsordnung) 2861D Erste Beratung des Entwurfs eines Gesetzes über Errichtung und Aufgaben des Bundesrechnungshofes (Nr. 1141 der Drucksachen) 2865B Schäffer, Bundesminister der Finanzen 2865B Erste Beratung des Entwurfs eines Gesetzes über die Errichtung eines Bundesaufsichtsamtes für das Versicherungs- und Bausparwesen (Nr. 1152 der Drucksachen) . . 2866B Dr. Oellers (FDP) (zur Geschäftsordnung) 2866B weite Beratung des Entwurfs eines Gesetzes zur Wiederherstellung der Rechtseinheit auf dem Gebiet der Gerichtsverfassung, der bürgerlichen Rechtspflege, des Strafverfahrens und des Kostenrechts (Nr. 530 der Drucksachen); Mündlicher Bericht des Ausschusses für Rechtswesen und Verfassungsrecht (23. Ausschuß) (Nr. 1183 der Drucksachen) 2866C Dr. Laforet (CSU), Berichterstatter 2866D, 2913A Gerichtsverfassungsgesetz: Zur Sache: Kiesinger (CDU), Berichterstatter 2868A, 2898A Wagner (SPD) 2888D, 2890A Fisch (KPD) 2889A, 2893B Dr. Dehler, Bundesminister der Justiz 2890A, 2891B Dr. Schneider (FDP) 2890C, 2891C Ewers (DP) 2890D Dr. Etzel (Bamberg) (BP) 2892A Dr. von Merkatz (DP) 2892C Dr. Laforet (CSU) 2892D Loritz (WAV) 2893A Abstimmungen 2888D, 2890B, 2891C, 2893C, 2899A Zivilprozeßordnung: Zur Sache: Neumayer (FDP), Berichterstatter . 2872B Dr. Reismann (Z) 2898B, 2899A, D, 2902D, 2904C Dr. von Brentano (CDU) . . . 2899A, 2904B Kiesinger (CDU) 2899B Dr. Greve (SPD) . . 2899B, 2900D, 2904A Dr. Dehler, Bundesminister der Justiz 2899C, 2903C Ewers (DP) 2900A Dr. Becker (Hersfeld) (FDP) . . . 2900C I Dr. Preusker (FPD) 2901A Dr. Oellers (FDP) 2901B, C Dr. Schneider (FDP) 2901D, 2902B Zur Geschäftsordnung: Euler (FDP) 2901C Abstimmungen 2901A, D, 2905A Strafprozeßordnung: Zur Sache: Dr. Greve (SPD), Berichterstatter 2877D, 2912B Fisch (KPD) 2905A Wagner (SPD) 2905D, 2909B Dr. Reismann (Z) 2906C, 2910C Dr. von Brentano (CDU) . . 2907C, 2911A Dr. Etzel (Bamberg) (BP) 2907D Dr. von Merkatz (DP) 2908A Loritz (WAV) 2908B Dr. Dehler, Bundesminister der Justiz 2908D Kiesinger (CDU) 2911B Zur Geschäftsordnung: Loritz (WAV) 2909D Kohl (Stuttgart) (KPD) 2911D Abstimmungen 2910A, 2912A Sitz des Bundesgerichtshofs: Maier (Freiburg) (SPD), Berichterstatter 2887D Zur Geschäftsordnung: Dr. von Merkatz (DP) 2894B, C Dr. Arndt (SPD) 2894B Ewers (DP) 2895A Dr. Oellers (FDP) 2896C, 2897B Gengler (CDU) 2897A Abstimmungen 2898C Zweite und dritte Beratung des Entwurfs eines Gesetzes über Personalausweise (Nr. 1032 der Drucksachen); Mündlicher Bericht des Ausschusses für Angelegenheiten der inneren Verwaltung (24. Ausschuß) (Nr. 1143 der Drucksachen) . . . . 2913B Schmücker (CDU), Berichterstatter 2913B Ewers (DP) 2914A Zweite und dritte Beratung des Entwurfs eines Gesetzes über Darlehen zum Bau und Erwerb von Handelsschiffen (Nr. 1018 der Drucksachen); Mündlicher Bericht des Ausschusses für Verkehrswesen (27. Ausschuß) (Nr. 1200 der Drucksachen) 2866C, 2913 A, 2914C Dr. Bucerius (CDU), Berichterstatter 2914D Meyer (Bremen) (SPD) 2915C Gundelach (KPD) 2916D Rademacher (FDP) 2917B Ahrens (DP) 2918A Beratung des Mündlichen Berichts des Ausschusses für Angelegenheiten der inneren Verwaltung (24. Ausschuß) über den An- trag der Fraktion der KPD betr. Freigabe der von den Besatzunsmächten beschlagnahmten Erholungsstätten (Nr. 1144, 981 der Drucksachen) 2918D Bazille (SPD), Berichterstatter . . 2919A Farke (DP) 2919A Beratung des Mündlichen Berichts des Ausschusses für Angelegenheiten der inneren Verwaltung (24. Ausschuß) über den Antrag der Abg. Dr. Jaeger, Graf von Spreti, Schütz u. Gen. betr. Vorlage eines Gesetzes über den allmählichen Abbau der Beschränkung der Freizügigkeit innerhalb des Bundesgebietes (Nr. 1145, 919 der Drucksachen) 2919B Maier (Freiburg) (SPD), Berichterstatter 2919B Ewers (DP) 2919C Beratung des Mündlichen Berichts des Ausschusses für Finanz- und Steuerfragen (11. Ausschuß) über den Antrag der Fraktion der BP betr. Förderung der bildenden Künste durch Steuermaßnahmen (Nr. 1159, 299 der Drucksachen) 2919D Dr. Besold (BP) (zur Geschäftsordnung) 2920A Beratung des Mündlichen Berichts des Ausschusses für Finanz- und Steuerfragen (11. Ausschuß) über den Antrag der Abg. Dr. Solleder, Dr. Horlacher, Dr. Laforet u. Gen. betr. Senkung des Bierpreises (Nr. 1160, 161 der Drucksachen) . . 2920A Beratung des Antrags der Fraktion der BP betr. Hilfsmaßnahmen für unwettergeschädigte Gebiete (Nr. 1149 der Drucksachen) 2920B Dr.-Ing. Decker (BP), Antragsteller 2920B Beratung des Interfraktionellen Antrags betr. Überweisung von Anträgen an die Ausschüsse (Nr. 1205 der Drucksachen) . . 2920D Rademacher (FDP) (zur Geschäftsordnung) 2920D Nächste Sitzung 2921C Zusammenstellung der namentlichen Abstimmung 2923 Die Sitzung wird um 9 Uhr 23 Minuten durch den Vizepräsidenten Dr. Schmid eröffnet.
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    Namentliche Abstimmung über Artikel I Ziffer 2 des Entwurfs eines Gesetzes zur Änderung des Umsatzsteuergesetzes (Drucksachen Nr. 1123 und 1215) Name Abstimmung Name Abstimmung CDU/CSU Hohl Nein Dr. Holzapfel entschuldigt Hoogen — Dr. Adenauer entschuldigt Hoppe Ja Albers Ja Dr. Horlacher Nein Arndgen Ja Horn Nein Bauereisen Nein Huth . . . . . . . . . . Nein Bauknecht Nein Dr. Jaeger Nein Dr. Baur (Württemberg) — Junglas Ja Bausch enthalten Kahn Nein Becker (Pirmasens) Nein Kaiser . . . . . . . . . — Blank (Dortmund) Ja Karpf Ja Bodensteiner Ja Dr. Kather Nein Frau Brauksiepe — Kemmer Nein Dr. von Brentano Ja Kemper Nein Brese . . . . . . . . . . . Nein Kern Ja Frau Dr. Brökelschen . . . . . krank Kiesinger Nein Dr. Brönner Nein Dr. Kleindinst. . . . . . Nein Brookmann Nein Dr. Köhler krank Dr. Bucerius . . . . . . . . Nein Dr. Kopf entschuldigt Degener Ja Dr. Krone (Berlin) Frau Dietz Nein Kühling Nein Dr. Dresbach . . . . . . . . Ja Kuntscher Nein Eckstein Nein Kunze Ja Dr. Edert . . . . . .. . . Nein Dr. Laforet Nein Dr. Ehlers . . . . . . . . . Nein Dr. Dr. Lehr . . . . . . . . Nein Ehren Leibfried . . . . . . . . . Nein entschuldigt Dr. Erhard — Lenz Ja Etzel (Duisburg) . . . . . . . Nein Leonhard .. . . . . . . . Nein Etzenbach Nein Loibl Nein Even Ja Lübke Nein Feldmann . . . . . . . . . Nein Lücke enthalten Dr. Frey Nein Massoth . . . . . . . . . . Nein Fuchs Nein Mayer (Rheinland-Pfalz) . . . . Nein Fürst Fugger von Glött . . Nein Mehs Nein Funk Nein Mensing Nein Gengler Ja Morgenthaler Nein Gerns Nein Muckermann Nein Dr. Gerstenmaier enthalten Mühlenberg Ja Gibbert Nein Dr.Dr. Müller (Bonn) Ja Giencke Nein Naegel enthalten Glüsing Nein Neber Nein Gockeln entschuldigt Nellen Ja Dr. Götz Nein Neuburger Ja Frau Dr. Gröwel Ja Nickl Nein Günther Nein Frau Niggemeyer Nein Hagge Nein Dr. Oesterle Nein Frau Heiler . . . . . . . . Nein Dr. Orth krank Heix Ja Pelster Ja Dr. Henle entschuldigt Pfender . . . . . . . . . . Ja Hilbert Nein Dr. Pferdmenges Nein Höfler Nein Dr. Povel entschuldigt Name Abstimmung Name Abstimmung Frau Dr. Probst Nein Cramer — Dr. Pünder Nein Dannebom Ja Raestrup Ja Diel Ja Frau Dr. Rehling Nein Frau Döhring Ja Frau Rösch Nein Eichler Ja Rümmele enthalten Ekstrand Ja Sabel Ja Erler Ja Schäffer . . . . . . . . . . Nein Fischer Ja Scharnberg . . . . . . . . Nein Freidhof Ja Dr. Schatz Ja Freitag Ja SchiLl Nein Geritzmann Ja Schmitt (Mainz) — Gleisner . . . . . . . . . Ja Schmitz — Görlinger . . . . . . . . . Ja Schmücker Nein Graf Ja Dr. Schröder (Düsseldorf) . Nein Dr. Greve Ja Schröter Nein Dr. Gülich . . . . . . . . krank Schüttler entschuldigt Happe Ja Schütz Ja Heiland Ja Schuler . . . . . . . . . . Nein Hennig Ja Schulze-Pellengahr . . . . . . Ja Henßler . . . . . . . . . . Ja Dr. Semler — Herbig Ja Dr. Serres Ja Herrmann Ja Siebel Nein Hoecker Ja Dr. Solleder . . . . . . . . Nein Höhne Ja Spies Nein Frau Dr. Hubert — _ Graf von Spreti . . . . . . . Nein Imig entschuldigt Stauch Nein Jacobi Ja Frau Dr. Steinbiß Nein Jacobs Ja Storch — Jahn — Strauß Nein Kalbfell Ja Struve Nein Kalbitzer krank Stücklen — Frau Keilhack Ja Dr. Tillmanns (Berlin) Keuning Ja Dr. Vogel . . . . . . . .. . Nein Kinat Ja Wacker Nein Frau Kipp-Kaule Ja Wackerzapp Nein Klabunde Ja Dr. Wahl Nein von Knoeringen Ja Frau Dr. Weber (Essen) . . . . Ja Knothe — Dr. Weber (Koblenz) Nein Dr. Koch Ja Dr. Weiß . . . . . . . . . Nein Frau Korspeter Ja Winkelheide Ja Frau Krahnstöver Ja Dr. Wuermeling . . . Nein Kriedemann entschuldigt Kurlbaum Ja SPD Lange Ja Frau Albertz Ja Lausen Ja Frau Albrecht krank Leddin Ja Löbe (Berlin) Altmaier Ja Lohmüller . . . . . . . . . Ja Dr. Arndt Ja Ludwig Ja Arnholz . . . . . . . . . . Ja Lütkens Ja Dr. L Dr. Baade Ja Maier (Freiburg) Ja Dr. Bärsch Ja Baur (Augsburg) Ja Marx Ja Bazille — Matzner Ja Behrisch Ja Meitmann krank Bergmann Ja Mellies Ja Dr. Bergstraeßer Ja Dr. Menzel Ja Berlin Ja Mertins . . . . . . . . . . Ja Bettgenhäuser Ja Meyer (Hagen) Ja Bielig Ja Meyer (Bremen) Ja Birkelbach Ja Frau Meyer-Laule Ja Blachstein Ja Mißmahl krank Dr. Bleiß Ja Dr. Mommer . . . . . . . . Ja Böhm Ja Dr. Mücke Ja Brandt (Berlin) Müller (Hessen) Ja Dr. Brill . . . . . . . . . . Ja Müller (Worms) entschuldigt Bromme Ja Frau Nadig Ja Brünen . . . . . . . . . . Ja Neumann (Berlin) Brunner Ja Dr. Nölting Ja Name Abstimmung Name Abstimmung Nowack (Harburg) Ja Juncker entschuldigt Ohlig Ja Dr. Kneipp Nein Ollenhauer Ja Kohl (Württemberg) Nein Paul (Württemberg) Ja Kühn Nein Peters Ja Langer Nein Pohle Ja Margulies Nein Priebe Ja Mayer (Stuttgart) Nein Reitzner Ja Mende Nein Richter (Frankfurt) Ja Dr. Middelhauve entschuldigt Ritzel Ja Neumayer Nein Roth Ja Dr. Dr. Nöll von der Nahmer . Nein Ruhnke Ja Dr. Nowack (Rheinland-Pfalz) . . Nein Runge Ja Dr. Oellers Nein Sander Ja Onnen Nein Sassnick Ja Dr. Pfleiderer Nein Frau Schanzenbach — Dr. Preiß Nein Dr. Schmid (Tübingen) Ja Dr. Preusker Nein Dr. Schmidt (Niedersachsen) . . . Ja Rademacher Nein Dr. Schöne Ja Rath Nein Schoettle Ja Dr. Freiherr von Rechenberg . . Frau Schroeder (Berlin) . . . . (Berlin) Dr. Reif (Berlin) Dr. Schumacher Ja Revenstorff Nein Seuffert Ja Rüdiger Nein Stech Ja Dr. Schäfer Nein Steinhörster Ja Dr. Schneider Nein Stierle Ja Stahl Nein Stopperich Ja Stegner Nein Striebeck Ja Dr. Trischler Nein Frau Strobel Ja Dr. Wellhausen Nein Dr. Suhr (Berlin) Wildermuth . . . . . . Nein Temmen Ja Wirths Nein Tenhagen Ja Dr. Zawadil . . . . . . . . Nein Troppenz Ja Dr. Veit — DP Wagner Ja Wehner Ja Ahrens Nein Weinhold Ja Welke krank Bahlburg Nein Weltner Ja Dr. von Campe . . . . . . . Nein Dr. Wenzel Ja Eickhoff Nein Wönner Ja Ewers Nein Zinn entschuldigt Farke Nein Zühlke Ja Hellwege krank Frau Kalinke Nein Kuhlemann Nein FDP Matthes Nein Dr. von Merkatz . . . . . . . Nein Dr. Mühlenfeld . . . . . . . Nein Dr. Atzenroth Nein Dr. Seebohm — Dr. Becker (Hersfeld) Nein Tobaben Nein Dr. Blank (Oberhausen) . . . . Nein Walter Nein Blücher — Wittenburg . . . . . . . . Nein Dannemann Nein Dr. Dehler — BP Dirscherl Nein Euler Nein Faßbender Nein Freiherr von Aretin . . . . . Nein Freudenberg Nein Aumer . . . . . . . . . . Nein Dr. Friedrich Nein Dr. Baumgartner . . . . . . — Frühwald Nein Dr. Besold Nein Gaul Nein Dr.-Ing. Decker Nein Dr. von Golitschek Nein Donhauser Nein Grundmann Nein Eichner . . . . . . . • • • Nein Dr. Hammer Nein Dr. Etzel (Bamberg) Nein Dr. Hasemann Nein Dr. Falkner . . . . . . . . Nein Dr. Dr. Höpker-Aschoff . . . . Nein Dr. Fink — Dr. Hoffmann - Freiherr von Fürstenberg . . . Nein Frau Hütter Nein Mayerhofer . . . . . . . . Nein Frau Dr. Ilk Nein Parzinger . . . . . . . . . Nein Name Abstimmung Name Abstimmung Rahn Nein Weickert Ja Dr. Seelos Nein Wittmann — Volkholz Nein Wartner Nein Zentrum KPD Frau Arnold . . . . . . . . Nein Dr. Bertram krank Agatz entschuldigt Determann Ja Fisch Ja Dr. Glasmeyer Nein Gundelach Ja Dr. Hamacher . . . . . . . . Nein Harig Ja Krause Nein Kohl (Stuttgart) Ja Pannenbecker . . . . . . . . — Müller (Hannover) — Dr. Reismann Nein Müller (Offenbach) — Ribbeheger . . . . . . . . Ja Niebergall . . . . . . . . . entschuldigt Frau Wessel Nein Nuding entschuldigt Paul (Düsseldorf) Ja DRP Reimann — Renner — Frommhold Nein Rische . . . . . . . . . . — Goetzendorff Ja Frau Thiele entschuldigt Hedler — Vesper — Dr. Leuchtgens Nein Dr. Miessner Paschek — WAV Dr. Richter (Niedersachsen) . . . — von Thadden Nein Fröhlich Ja Löfflad Nein SSW Loritz Nein Dr. Ott Nein Clausen Nein Reindl Nein Schmidt (Bayern) Nein Schuster Nein SRP Tichi Nein Wallner entschuldigt Dr. Dorls — Zusammenstellung der Abstimmung: Abgegebene Stimmen 335 Davon: Ja 154 Nein 176 Stimmenthaltung 5 Zusammen wie oben . . . . . . . . 335
  • insert_commentVorherige Rede als Kontext
    Rede von Heinz Meyer


    • Parteizugehörigkeit zum Zeitpunkt der Rede: (SPD)
    • Letzte offizielle eingetragene Parteizugehörigkeit: (SPD)

    Herr Präsident! Meine Damen und Herren! Der Ausschuß hat den Entwurf eines Gesetzes über Darlehen zum Bau und Erwerb von Handelsschiffen in ungewöhnlich kurzer Zeit bearbeitet, womit er sich wohltuend abhebt von der Verwaltung, die zur Vorlage dieses Gesetzes eine so lange Zeit gebraucht hat. Es scheint mir zweckmäßig zu sein, darauf hinzuweisen, daß wir in den Ausschußberatungen immer wieder unter Zeitdruck gesetzt werden — was wir nicht wünschen, während die Regierung, die beteiligten Ministerien, zur Aufstellung und Aushandlung solcher Gesetzentwürfe und zu Besprechungen zwischen den Referenten der verschiedenen Ministerien eine verhältnismäßig lange Zeit für sich in Anspruch nehmen.
    Meine Fraktion hat sich aber nicht der Notwendigkeit verschlossen, dabei mitzuwirken, daß dieser bedeutsame Gesetzentwurf nun schnellstens verabschiedet werden kann. Wir haben daher an diesem Entwurf im ganzen positiv mitgearbeitet bis auf einige Punkte, die der Herr Berichterstatter bereits erwähnt hat. Immerhin bedauern wir, daß mit diesem Gesetz eigentlich nur die formelle Grundlage geschaffen wird, die die Bundesregierung berechtigt, die notwendigen Voranschläge für die Bereitstellung von Mitteln aufzustellen. Wir hätten gewünscht, daß dieser Gesetzentwurf betreffend den Wiederaufbau der deutschen Handelsflotte bereits ein Programm darstellte und uns etwas darüber sagte, wie die Bundesregierung nicht nur heute, sondern auch morgen, d. h. in den folgenden Jahren, sich die praktische Förderung des von allen Seiten für notwendig gehaltenen Neubaus einer deutschen Handelsflotte vorstellt. Wir sehen in diesem Gesetzentwurf also nur eine erste Station. Die Aufstellung eines weiterreichenden Programms, also eines über ein Jahr hinausgehenden Programms, ist aus zwingenden wirtschaftlichen und arbeitspolitischen Gründen notwendig. Wir möchten deshalb bei dieser Gelegenheit den dringenden Wunsch äußern, daß die Bundesregierung Veranlassung nimmt, uns in kurzer Zeit ein solches Programm, auch hinsichtlich der Finanzierung — ähnlich wie das bei dem Gesetz zur Förderung des Wohnungsbaus geschehen ist —, vorzulegen.
    Nicht einverstanden sind wir damit — der Herr Berichterstatter erwähnte es bereits —, daß der Wiederaufbau im wesentlichen nur für die sogenannten Altreeder gefördert werden soll. Es gibt außer den Gründen, die der Herr Berichterstatter aus der Diskussion angeführt hat, noch einige andere, vor allen Dingen den Grund, meine Herren von der Rechten, der für Sie doch besondere Bedeutung haben muß, daß die Konkurrenzfähigkeit nur gefördert werden kann, wenn Unternehmer angeregt werden, sich auf dem Gebiete des Neubaus von Handelsschiffen einzuschalten oder sich als Reeder zu betätigen. Wir müssen die Konkurrenzfähigkeit neuer Unternehmer gegen die überlieferten Unternehmen gestatten, bei denen ja doch mancherlei zu wünschen übrigblieb. Der Einwand, damit eröffne man allzuleicht die Möglichkeit für eine spekulative Betätigung, kann nicht ernst gemeint sein, wenn man daran denkt, daß über jeden Antrag auf Gewährung eines Wiederaufbaudarlehens von den zuständigen Stellen der Bundesre-


    (Meyer [Bremen])

    gierung entschieden werden muß, was ja ausdrücklich vorgesehen ist. Man hat es also durchaus in der Hand, solche spekulativen Elemente auszuschalten. Es gibt zweifellos eine Reihe von Gründen, neuen Reedern die Möglichkeit zur Betätigung zu gewähren.
    Meine verehrten Damen und Herren! Der Gesetzentwurf regelt die Beteiligung der Bundesrepublik in der Form der Gewährung von Darlehen. Damit wird nicht entschieden, ob, auf die Dauer gesehen, die Förderung des Wiederaufbaues in dieser Weise möglich sein wird. In anderen Ländern Europas haben wir genügend Beispiele dafür, daß man den Wiederaufbau und den Neubau der Handelsflotte subventioniert hat, weil man dort glaubte, die erhöhten Baukosten im Hinblick auf die. Wirtschaftlichkeit einer Handelsflotte nicht berücksichtigen zu können. Wenn Sie also etwa unterstellen, daß echte Schwierigkeiten nicht nur kapitalpolitischer Natur in der Beschaffung der erforderlichen Finanzierungsmittel bestehen, sondern daß darüber hinaus — und der Gesetzgeber will ja mit diesem Entwurf die Möglichkeit schaffen — auch Zins- und Tilgungsbeträge gegebenenfalls erlassen werden, daß also nachträglich eine gewisse Subvention erfolgt, wenn Sie diese Möglichkeit ins Auge fassen, daß eine vorhandene Baukostenteuerung im wirtschaftlichen Betrieb nicht unterzubringen ist, dann besteht die gleiche Berechtigung für neue Reeder, daß sie im gleichen Maße an der Erlangung von Baudarlehen beteiligt werden, wie sie für Altreeder gegeben ist.
    Meine Damen und Herren! Meine Fraktion hat den Änderungsantrag der Drucksache Nr. 1234 eingebracht, mit dem einmal in § 1 die Klarstellung erfolgen soll, daß zum Bau und Erwerb von Handelsschiffen Mittel des Bundes als Darlehen gegeben werden. Das ergibt sich aus der Fassung des § 1 nach den Ausschußberatungen nicht.
    In unserem Änderungsantrag wird weiter beantragt, dem § 2 eine völlig neue Form zu geben, im wesentlichen dahingehend, daß derjenige Wiederaufbaudarlehen bekommen kann, der ein Seeschiff nach dem 31. August 1939 verloren hat, und daß sonstige natürliche und juristische Personen Aufbaudarlehen erhalten können. Das sind also die sogenannten Neureeder, wie man sie in der Ausschußdiskussion bezeichnet hat.
    Schließlich hat meine Fraktion zu § 9 Abs. 2 ihren in den Ausschußberatungen bereits gestellten Antrag formuliert wiederholt, wonach beim Bundesminister für Verkehr ein Ausschuß gebildet werden soll, der a) den Herrn Bundesminister für Verkehr als Vorsitzenden hat, b) die jetzt im § 9 Abs. 2 der Ausschußfassung vorgesehenen fünf Vertreter der beteiligten Landesregierungen, aber c) auch je einen Vertreter des Verbandes Deutscher Schiffswerften, einen Vertreter des Verbandes deutscher Reeder und schließlich selbstverständlich dann auch zwei Vertreter des Deutschen Gewerkschaftsbundes.
    Meine Damen und Herren! Vom Herrn Berichterstatter ist unter Bezugnahme auf die Diskussion im Ausschuß gesagt worden, man habe Bedenken dagegen gehabt, die Interessenten hier unmittelbar mitwirken zu lassen. Ich glaube, dieses Bedenken kann kein ernsthaftes Bedenken sein. Denn es ist für die deutsche Öffentlichkeit, der für die Verwendung der zur Verfügung gestellten Mittel Rechenschaft geschuldet wird, erträglicher, daß in einem Ausschuß, der unter einer gewissen öffentlichen Kontrolle steht, die Interessenvertreter ihre
    Wünsche und ihre Stellungnahme vortragen, als
    daß sie das hinten herum bei den Referenten des Ministeriums machen, ohne daß die Öffentlichkeit die Möglichkeit der Kontrolle hat.

    (Glocke des Präsidenten.)

    Meine Damen und Herren! Ich darf im übrigen auch darauf hinweisen, daß dieser Ausschuß ja etwa in dieser Form mitwirken würde, wenn der Herr Bundesverkehrsminister den von ihm beabsichtigten großen Seeverkehrsbeirat hätte. Dann würde selbstverständlich die Mitwirkung dieses Seeverkehrsbeirates an dieser Stelle vorgesehen sein. Nur die Tatsache, daß er noch nicht da ist und seine Bildung

    (Glocke des Präsidenten)

    — sofort bin ich fertig, Herr Präsident — erst demnächst erfolgt, hat diese Zwischenlösung gefördert.
    Es ist aber ja gar nicht einzusehen, warum in dieser Zwischenlösung dann nicht denjenigen Personen-
    und Wirtschaftsgruppen eine Vertretung eingeräumt
    sein soll, die im Seeverkehrsbeirat vertreten wären.
    Ich möchte Sie zusammenfassend bitten, meine Damen und Herren, unserem Änderungsantrag zuzustimmen. Den Herrn Bundesverkehrsminister möchte ich bitten, mit besonderer Beschleunigung besorgt zu sein, daß die in Aussicht gestellten Mittel schnellstens den Küstenländern, die die Vorfinanzierung bis jetzt betrieben haben, zur Verfügung gestellt werden können, damit der Schiffbau nicht an der Grenze der Vorfinanzierungsmittel endet, die die Länder zur Verfügung stellen konnten.

    (Beifall bei der SPD.)



Rede von Dr. Hermann Schäfer
  • Parteizugehörigkeit zum Zeitpunkt der Rede: (FDP)
  • Letzte offizielle eingetragene Parteizugehörigkeit: (FDP)
Das Wort hat der Herr Abgeordnete Gundelach.

  • insert_commentNächste Rede als Kontext
    Rede von Gustav Gundelach


    • Parteizugehörigkeit zum Zeitpunkt der Rede: (KPD)
    • Letzte offizielle eingetragene Parteizugehörigkeit: (KPD)

    Meine Damen und Herren! Bereits bei der ersten Lesung habe ich namens meiner Fraktion davon gesprochen, daß auch wir Kommunisten nicht grundsätzlich dagegen sind, daß Bundesmittel zur Verfügung gestellt werden, um Handelsschiffe zu bauen, um den Werften Arbeit und den Werftarbeitern, den Technikern, Ingenieuren und Facharbeitern und sonstigen dort beschäftigten Menschen Lohn und Brot zu geben. Ich habe aber bei der damaligen Stellungnahme auch zum Ausdruck gebracht, daß wir Kommunisten nicht bereit sind, ohne bestimmte Bedingungen, die in dem Gesetz festzuhalten sind, unsere Zustimmung dem Gesetz zu geben.
    Ich habe damals schon darauf hingewiesen, daß es notwendig ist, daß vor allem die Gewerkschaften dabei mitzubestimmen haben, wer den Kredit bekommen soll, damit nicht unlautere Elemente Sonderprofite aus diesen Kreditmitteln ziehen. Wenn ich jetzt die aus dem Ausschuß gegebene Vorlage betrachte, dann heißt es in dem neuen Teil dieser Vorlage, der unter Ziffer (2) uns vorliegt, folgendermaßen:
    Vor der Vergebung eines Wiederaufbaudarlehens und vor der Erteilung einer Genehmigung nach § 8 ist ein Beirat zu hören, der aus je einem Vertreter der Länder Bremen, Hamburg, Niedersachsen, Nordrhein-Westfalen und Schleswig-Holstein besteht,
    Das ist absolut ungenügend und entspricht nicht jenem Versprechen, -das der Herr Verkehrsminister hier bei der ersten Beratung gemacht hat. Denn da hat er angedeutet, daß man selbstverständlich auch Männer aus der Wirtschaft


    (Gundelach)

    und aus den Gewerkschaften mit heranziehen will. Davon ist in diesem entscheidenden Abschnitt nicht ein einziges Wort enthalten.
    Deshalb sehen wir uns verpflichtet, einen Abänderungsantrag zu diesem Absatz einzubringen und diesen Absatz wie folgt zu fassen:
    Abänderungsantrag zum Beschluß ,des 27.
    Ausschusses, Drucksache Nr. 1018.
    Der Bundestag wolle beschließen:
    Ziffer (2) erhält folgende Fassung:
    Vor der Vergebung eines Wiederaufbaudarlehens und vor der Erteilung einer Genehmigung nach § 8 ist ein Beirat zu bilden, der aus Vertretern der Gewerkschaften und je einem Vertreter der Länder Bremen, Hamburg, Niedersachsen, Nordrhein-Westfalen und Schleswig-Holstein besteht und der über die Gewährung von Darlehen mitzubestimmen hat.
    Das ist etwas wesentlich anderes und entspricht der Forderung, die ich bei der ersten Beratung hier bereits gestellt habe. Das ist notwendig.
    Ich will nur einen Fall anführen, der mir zu Ohren gekommen ist. Da ist ein gewisser Herr Eßberger in Hamburg, der auch einen Reedereibetrieb führt, der auch ein neues Schiff bauen will. Dieser Herr Eßberger war ehemaliger Nazisenatsrat in Hamburg und ist erst Reeder geworden während der Hitlerzeit, während des Krieges. Wir sind der Meinung, nachdem wir erfahren haben, daß solche Elemente wieder drauf und dran sind, auch jetzt wieder neue Sonderprofite zu machen, daß sehr große Vorsicht am Platze ist. Und die ist nicht gegeben, wenn nicht die Gewerkschaften das Mitbestimmungsrecht in diesem Gremium haben, wie es hier vorgeschlagen wird.
    Ich bin mir gewiß darüber, daß man in diesem Hause nicht bereit ist, diesem unserem Antrag zuzustimmen. Lehnt man ihn aber ab, sind wir nicht bereit, der Vorlage zuzustimmen, weil wir nicht bereit sind, die Verantwortung dafür zu übernehmen.

    (Beifall bei der KPD. — Zuruf von der Mitte: Darauf legen wir auch keinen Wert!)