Rede von
Michaela
Geiger
- Parteizugehörigkeit zum Zeitpunkt der Rede:
(CSU)
- Letzte offizielle eingetragene Parteizugehörigkeit: (CSU)
Weitere Wortmeldungen zu diesen Themenbereichen liegen nicht vor.
Das Haushaltsgesetz 1999 und der Finanzplan des Bundes 1998 bis 2002 sollen gemäß § 95 der Geschäftsordnung an den Haushaltsausschuß überwiesen werden.
Sind Sie damit einverstanden? - Das ist der Fall. Dann ist die Überweisung so beschlossen.
Liebe Kolleginnen und Kollegen, wir sind am Schluß unserer Tagesordnung und damit am Ende der voraussichtlich letzten Sitzung der 13. Wahlperiode des Deutschen Bundestages.
Diese 13. Wahlperiode ist die letzte Wahlperiode, während der der Deutsche Bundestag in vollem Umfang in Bonn tagt. Hinter uns liegen vier arbeitsreiche Jahre, Jahre erfolgreicher, manchmal auch mühsamer Gesetzgebungsarbeit,
Vizepräsidentin Michaela Geiger
Jahre kontroverser Debatten, aber vielfach auch des Konsenses über die Fraktionsgrenzen hinweg in grundlegenden Fragen. Ich möchte die in den vergangenen vier Jahren geleistete Arbeit zum Anlaß nehmen, Ihnen allen ganz herzlich für Ihr Engagement und Ihren Einsatz zu danken.
Mein besonderer Dank gilt den vielen Kolleginnen und Kollegen, die dem 14. Deutschen Bundestag nicht mehr angehören werden. Viele von ihnen haben im Parlament, aber auch in der Regierung an herausgehobener Stelle über viele Jahre gewirkt. Wenn ich jetzt in den Raum blicke, sehe ich den Kollegen Dr. Hirsch, den Kollegen Conradi, den Kollegen Kleinert, den Kollegen Dr. Feldmann und den Kollegen Dr. Weng, die ausscheiden werden. Ich freue mich, daß ich Sie hier noch einmal verabschieden kann. Es ist ja bereits bei den verschiedenen Abschiedsreden von hier aus Ihnen allen im Namen des Parlaments gedankt worden. Ich will deshalb nicht noch einmal auf alle einzelnen eingehen, sondern allen ausscheidenden Kolleginnen und Kollegen Dank sagen und ihnen unsere besten Wünsche für ihren weiteren Lebensweg mitgeben.
Mein Dank gilt auch den Schriftführerinnen und Schriftführern und nicht zuletzt den vielen Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern, die vor und hinter den Kulissen ihren Dienst tun.
Ohne sie könnten wir unsere parlamentarische Arbeit nicht leisten.
Wir werden unsere parlamentarische Arbeit im Herbst in der 14. Wahlperiode fortsetzen. Allen, die dabeisein werden, wünsche ich eine glückliche Hand zum Wohle unseres Volkes. Ich hoffe, daß es im laufenden Wahlkampf nicht zu viele Blessuren geben wird.
Ich bedanke mich und schließe die Sitzung.