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    Plenarprotokoll 13/158 Deutscher Bundestag Stenographischer Bericht 158. Sitzung Bonn, Freitag, den 21. Februar 1997 Inhalt: Absetzung des Punktes 11 von der Tagesordnung 14239 A Zur Geschäftsordnung Dr. Uwe-Jens Rössel PDS 14239 B Joachim Poß SPD 14240 A Christine Scheel BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN 14240 B Carl-Ludwig Thiele F.D.P. 14241 B Joachim Hörster CDU/CSU 14242 B Tagesordnungspunkt 12: a) Beschlußempfehlung und Bericht des Ausschusses für Ernährung, Landwirtschaft und Forsten - zu der Unterrichtung durch die Bundesregierung - zu dem Entschließungsantrag der Fraktion der SPD zu der Unterrichtung durch die Bundesregierung - zu dem Entschließungsantrag der Abgeordneten Steffi Lemke, Ulrike Höfken und der Fraktion BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN zu der Unterrichtung durch die Bundesregierung: Waldzustandsbericht der Bundesregierung 1994 (Drucksachen 13/146, 13/714, 13/707, 13/3955) 14242 C b) Beschlußempfehlung und Bericht des Ausschusses für Ernährung, Landwirtschaft und Forsten zu der Unterrichtung durch die Bundesregierung: Waldzustandsbericht der Bundesregierung 1995 (Drucksachen 13/3208, 13/6874) 14242 D c) Unterrichtung durch die Bundesregierung: Waldzustandsbericht der Bundesregierung 1996 - Ergebnisse der Waldschadenserhebung (Drucksache 13/6300) 14242 D d) Unterrichtung durch die Bundesregierung: Sechster Immissionsschutzbericht der Bundesregierung (Drucksache 13/4825) 14243 A Wilhelm Dietzel CDU/CSU 14243 A Ernst Bahr SPD 14244D, 14249 C Steffi Lemke BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN 14246 D Ulrich Heinrich F.D.P. . . . . . 14248 A, 14250 A Dr. Günther Maleuda PDS . . . 14250 C, 14253 B Wolfgang Gröbl, Parl. Staatssekretär BML 14251 C Dr. Liesel Hartenstein SPD 14253 C Ulrich Heinrich F D P. 14254 D Ulrich Klinkert, Parl. Staatssekretär BMU 14256 A Monika Ganseforth SPD 14257 A Tagesordnungspunkt 13: Große Anfrage der Abgeordneten Klaus Lohmann (Witten), Friedhelm Julius Beucher, weiterer Abgeordneter und der Fraktion der SPD: Sportförderung und Sportsicherung (Drucksachen 13/3566, 13/5329) 14258 C Eduard Lintner, Parl. Staatssekretär BMI 14258 D Klaus Lohmann (Witten) SPD 14259 D Matthias Berninger BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN 14261 C, 14263 D Klaus Riegert CDU/CSU 14263 B Klaus Riegert CDU/CSU . . . . 14263 C, 14271 C Dr. Olaf Feldmann F.D.P 14264 A Dr. Ruth Fuchs PDS 14266 A Rolf Rau CDU/CSU 14267 B Bernd Scheelen SPD 14268 D Dr. Klaus-Dieter Uelhoff CDU/CSU . 14269 C Nächste Sitzung 14274 C Anlage 1 Liste der entschuldigten Abgeordneten 14275* A Anlage 2 Amtliche Mitteilungen 14275* C 158. Sitzung Bonn, Freitag, den 21. Februar 1997 Beginn: 9.00 Uhr
  • folderAnlagen
    Anlagen zum Stenographischen Bericht (C) Anlage 1 Liste der entschuldigten Abgeordneten Abgeordnete(r) entschuldigt bis einschließlich Altmann (Aurich), Gila BÜNDNIS 21. 2. 97 90/DIE GRÜNEN Austermann, Dietrich CDU/CSU 21. 2. 97 Blunck, Lilo SPD 21. 2. 97 Brandt-Elsweier, Anni SPD 21. 2. 97 Dr. Däubler-Gmelin, Herta SPD 21. 2. 97 Fischer (Unna), Leni CDU/CSU 21. 2. 97 Fograscher, Gabriele SPD 21. 2. 97 Genscher, Hans-Dietrich F.D.P. 21. 2. 97 Grießhaber, Rita BÜNDNIS 21. 2. 97 90/DIE GRÜNEN Gysi, Andrea PDS 21. 2. 97 Hartmann, Hanns-Peter PDS 21. 2. 97 Hasenfratz, Klaus SPD 21. 2. 97 Dr. Höll, Barbara PDS 21. 2. 97 Knoche, Monika BÜNDNIS 21. 2. 97 90/DIE GRÜNEN Körper, Fritz Rudoll SPD 21. 2. 97 Kunick, Konrad SPD 21. 2. 97 Dr.-Ing. Laermann, F.D.P. 21. 2. 97 Karl-Hans Leidinger, Robert SPD 21. 2. 97 Lüth, Heidemarie PDS 21. 2. 97 Dr. Mayer (Siegertsbrunn), CDU/CSU 21. 2. 97 Martin Opel, Manfred SPD 21. 2. 97 Dr. Pflüger, Friedbert CDU/CSU 21. 2. 97 Polenz, Ruprecht CDU/CSU 21. 2. 97 Poppe, Gerd BÜNDNIS 21. 2. 97 90/DIE GRÜNEN Dr. Rochlitz, Jürgen BÜNDNIS 21. 2. 97 90/DIE GRÜNEN Schoppe, Waltraud BÜNDNIS 21. 2. 97 90/DIE GRÜNEN Schultz (Everswinkel), SPD 21. 2. 97 Reinhard Schulz (Berlin), Werner BÜNDNIS 21. 2. 97 90/DIE GRÜNEN Seib, Marion CDU/CSU 21. 2. 97 Sielaff, Horst SPD 21. 2. 97 Abgeordnete(r) entschuldigt bis einschließlich Steindor, Marina BÜNDNIS 21. 2. 97 90/DIE GRÜNEN Tauss, Jörg SPD 21. 2. 97 Thierse, Wolfgang SPD 21. 2. 97 Vergin, Siegfried SPD 21. 2. 97 Voigt (Frankfurt), SPD 21. 2. 97 Karsten D. Wallow, Hans SPD 21. 2. 97 Willner, Gert CDU/CSU 21. 2. 97 Zwerenz, Gerhard PDS 21. 2. 97 Anlage 2 Amtliche Mitteilungen Der Bundesrat hat in seiner 708. Sitzung am 31. Januar 1997 beschlossen, den nachstehenden Gesetzen zuzustimmen bzw. einen Antrag gemäß Artikel 77 Abs. 2 GG nicht zu stellen: - Zweites Gesetz zur Änderung des Jugendarbeitsschutzgesetzes - Zweites Gesetz zur Änderung des Gesetzes zu Artikel 10 Grundgesetz - ... Strafverfahrensänderungsgesetz - DNA-Analyse („genetischer Fingerabdruck") - (. . . StVÄG) - Erstes Gesetz zur Änderung des Soldatenbeteiligungsgesetzes - Gesetz zur Änderung des Anhangs I des Zusatzprotokolls I zu den Genfer Rotkreuz-Abkommen von 1949 - Gesetz zu dem Übereinkommen vom 8. September 1976 über die Ausstellung mehrsprachiger Auszüge aus Personenstandsbüchern - Gesetz zu dem Vertrag vom 12. Dezember 1995 zwischen der Bundesrepublik Deutschland und der Tschechischen Republik über die Zusammenarbeit auf dem Gebiet der Wasserwirtschaft an den Grenzgewässern - Gesetz zu dem Protokoll vom 11. Dezember 1995 zur Änderung des Abkommens vom 31. Oktober 1975 zwischen der Regierung der Bundesrepublik Deutschland und der Regierung der Volksrepublik China über den Zivilen Luftverkehr - Gesetz zu dem Abkommen vom 14. Juli 1993 zwischen der Regierung der Bundesrepublik Deutschland und der Regierung der Russischen Föderation über den Luftverkehr - Gesetz zu dem Vertrag vom 13. Juli 1995 zwischen der Bundesrepublik Deutschland und der Tschechischen Republik über den Zusammenschluß der deutschen Autobahn A 6 und der tschechischen Autobahn D 5 an der gemeinsamen Staatsgrenze durch Errichtung einer Grenzbrücke - Gesetz zur Reform des öffentlichen Dienstrechts (Reformgesetz) - Gesetz zur Regelung der Altschulden für gesellschaftliche Einrichtungen, zur Änderung des Erblastentilgungsfonds-Gesetzes und zur Änderung des Investitionsförderungsgesetzes Aufbau Ost Die Abgeordnete Angela Merkel hat den Gesetzentwurf zum Schutz der Nichtraucher (Nichtraucherschutzgesetz - NRSG) - Drucksache 13/6100 - nachträglich unterschrieben. Der Abgeordnete Ulrich Schmalz hat seine Unterschrift zu dem Gesetzentwurf zum Schutz der Nichtraucher (Nichtraucherschutzgesetz - NRSG) - Drucksache 13/6100 - zurückgezogen. Die Vorsitzenden folgender Ausschüsse haben mitgeteilt, daß der Ausschuß gemäß § 80 Abs. 3 Satz 2 der Geschäftsordnung von einer Berichterstattung zu den nachstehenden Vorlagen absieht: Auswärtiger Ausschuß - Unterrichtung durch die deutsche Delegation in der Versammlung der Westeuropäischen Union über die Tagung der Versammlung vom 4. bis 6. Dezember 1995 in Paris - Drucksachen 13/3541, 13/3930 Nr. 2 -Innenausschuß - Unterrichtung durch die Bundesregierung Bericht der Bundesregierung über den Stand der Abwicklung des Fonds für Wiedergutmachungsleistungen an jüdische Verfolgte - Drucksachen 13/5654, 13/6091 Nr. 1.1- Ausschuß für Umwelt, Naturschutz und Reaktorsicherheit - Unterrichtung durch die Bundesregierung Bericht über die 1995 für Einsatzzwecke der Bundesministerien beschafften biologisch schnell abbaubaren Schmierstoffe und Hydraulikflüssigkeiten - Drucksachen 13/5354, 13/5550 Nr. 1.10 - Der Vorsitzende des Ausschusses für Bildung, Wissenschaft, Forschung, Technologie und Technikfolgenabschätzung hat mitgeteilt, daß der Ausschuß folgende Berichte zur Kenntnis genommen hat: - Bericht des Ausschusses für Bildung, Wissenschaft, Forschung, Technologie und Technikfolgenabschätzung (19. Ausschuß) gemäß § 56a der Geschäftsordnung des Deutschen Bundestages zur Technikfolgenabschätzung (TA) hier: Neue Werkstoffe - Drucksache 13/1696 - - Bericht des Ausschusses für Bildung, Wissenschaft, Forschung, Technologie und Technikfolgenabschätzung (19. Ausschuß) gemäß § 56a der Geschäftsordnung Technikfolgenabschätzung hier: Umwelttechnik und wirtschaftliche Entwicklung - Drucksache 13/5050 - Die Vorsitzenden der folgenden Ausschüsse haben mitgeteilt, daß der Ausschuß die nachstehende EU- Vorlagen bzw. Unterrichtungen durch das Europäische Parlament zur Kenntnis genommen oder von einer Beratung abgesehen hat. Auswärtiger Ausschuß Drucksache 13/6357 Nr. 1.4 Drucksache 13/6129 Nr. 1.21 Innenausschuß Drucksache 13/6129 Nr. 1.3 Drucksache 13/6129 Nr. 1.25 Drucksache 13/6129 Nr. 1.27 Drucksache 13/6357 Nr. 2.13 Sportausschuß Drucksache 13/5555 Nr. 1.1 Finanzausschuß Drucksache 13/6129 Nr. 1.13 Drucksache 13/6454 Nr. 1.4 Drucksache 13/6357 Nr. 2.26 Ausschuß für Wirtschaft Drucksache 13/6129 Nr. 1.15 Drucksache 13/6357 Nr. 2.22 Ausschuß für Ernährung, Landwirtschaft und Forsten Drucksache 13/5555 Nr. 2.50 Ausschuß für Gesundheit Drucksache 13/6129 Nr. 1.7 Ausschuß für Umwelt, Naturschutz und Reaktorsicherheit Drucksache 13/6152 Nr. 2.4 Ausschuß für Bildung, Wissenschaft, Forschung, Technologie und Technikfolgenabschätzung Drucksache 13/6152 Nr. 2.12 Drucksache 13/6593 Nr. 1.2 Drucksache 13/6593 Nr. 1.3
  • insert_commentVorherige Rede als Kontext
    Rede von Ulrich Klinkert


    • Parteizugehörigkeit zum Zeitpunkt der Rede: (CDU)
    • Letzte offizielle eingetragene Parteizugehörigkeit: (CDU)

    Frau Ganseforth, ein Blick in die Tagesordnung der heutigen Sitzung des Bundestages würde Ihnen zeigen, daß wir auch über den Immissionsschutzbericht der Bundesregierung sprechen. Insofern glaube ich schon, daß ich auch einiges zur wirtschaftlichen Entwicklung und zur Emissionsentwicklung sagen kann und sagen muß.
    Ich stelle fest, daß CO2-Reduktionen in den neuen Bundesländern in überdurchschnittlichem Maße stattgefunden haben. Wenn Sie nun anführen, daß es in den letzten Wochen vielleicht eine Schwankung um ganz wenige Prozentpunkte gegeben hat, dann sage ich dazu: Das bewegt sich im Bereich einer normalen statistischen Abweichung. Wir sollten lieber anerkennen, daß die CO2-Emissionen in den neuen Bundesländern um zirka 50 Prozent zurückgegangen sind. Dies ist eine deutliche Leistung.

    (Beifall bei der CDU/CSU und der F.D.P.)

    Meine sehr verehrten Damen und Herren, interessant ist auch die Entwicklung bei den Schwermetallemissionen. Ähnlich wie bei den vorhin genannten anderen Schadstoffen gingen die Schwermetallemissionen in den alten Bundesländern bereits im Zeitraum bis 1990 deutlich zurück, während sie in der früheren DDR weiter anstiegen bzw. gleich hoch blieben.
    In den neuen Bundesländern ist seit 1990 ein sehr deutlicher Rückgang der Schwermetallemissionen zu verzeichnen. Bei Arsen liegt er bei 84 Prozent, bei Blei bei 93 Prozent, bei Cadmium bei 82 Prozent. Für Kupfer und Quecksilber gelten ähnliche Größenordnungen. Damit ist auch auf diesem Gebiet ein dem der alten Bundesländer vergleichbares Niveau erreicht worden.
    Ein erhebliches Reduktionspotential besteht aber trotz aller Erfolge im Verkehrsbereich; darauf hat bereits der Kollege Dietzel hingewiesen. Trotzdem möchte ich nicht unerwähnt lassen, daß die NOxEmissionen im Verkehrsbereich auf 64 Prozent, die Kohlenmonoxidemissionen auf 53 Prozent und die Kohlenwasserstoffemissionen sogar auf 39 Prozent abgesenkt werden konnten - und das, obwohl das Verkehrsaufkommen insgesamt gestiegen ist.
    Herr Kollege Bahr, wer sich gegen die Zunahme des Straßenverkehrs ausspricht - dort treffen wir uns ja -, der sollte sich nicht gegen moderne Technologien wie den Transrapid aussprechen.

    (Ernst Bahr [SPD]: Das habe ich doch gar nicht!)

    Ich glaube, wir brauchen diese modernen Technologien: zum einen, um die Verkehrsprobleme in Deutschland zu lösen, zum anderen aber auch, um eine zukunftsfähige Technologie entwickeln und möglicherweise auch exportieren zu können.

    (Beifall bei Abgeordneten der CDU/CSU)

    Wie gesagt: Weitere Maßnahmen werden notwendig sein. Ich hoffe, daß die emissionsbezogene KfzSteuer sehr schnell eingeführt werden kann. Die Bundesregierung wird sich auch auf EU-Ebene weiter bemühen, ökologische Regelungen, zum Beispiel hinsichtlich der Kraftstoffqualität, durchzusetzen.
    Lassen Sie mich nun zu einigen Luftkonzentrationswerten, also zum Immissionsschutz kommen. Vor allem die SO2-Belastungen sind sowohl in den alten wie in den neuen Bundesländern deutlich zurückgegangen. In den alten Bundesländern werden heute Durchschnittswerte von 25 Mikrogramm pro Kubikmeter Luft eingehalten - der Grenzwert der TA-Luft liegt bei 140 Mikrogramm pro Kubikmeter -, während in den neuen Bundesländern zum Teil noch Jahresdurchschnittswerte von 50 bis 100 Mikrogramm pro Kubikmeter gemessen werden.
    Aber wenn man bedenkt, daß zum Beispiel Leipzig 1985 noch ein Jahresmittel von 350 Mikrogramm pro Kubikmeter Luft hatte und heute bei weniger als 50 Mikrogramm angekommen ist, dann, glaube ich, ist auch das als deutlicher Erfolg anzusehen.
    In diesem Zusammenhang gestatten Sie mir bitte noch ein Wort zur internationalen Zusammenarbeit. Da Luftverunreinigungen an Grenzen nicht haltmachen, ist eine enge Zusammenarbeit mit unseren Nachbarn im ureigensten Interesse der Bundesrepublik Deutschland. Gerade mit unseren östlichen Nachbarn hat sich die Zusammenarbeit in den letzten Jahren erfreulicherweise deutlich verstärkt. Ich möchte dies am Beispiel der Tschechischen Republik erklären.

    Parl. Staatssekretär Ulrich Klinkert
    Seit 1992 wurden allein aus dem Haushalt des Bundesumweltministeriums 50 Millionen DM für Luftreinhaltemaßnahmen zur Verfügung gestellt.


Rede von Dr. Rita Süssmuth
  • Parteizugehörigkeit zum Zeitpunkt der Rede: (CDU)
  • Letzte offizielle eingetragene Parteizugehörigkeit: (CDU)
Herr Klinkert, Ihre Redezeit ist zu Ende.

  • insert_commentNächste Rede als Kontext
    Rede von Ulrich Klinkert


    • Parteizugehörigkeit zum Zeitpunkt der Rede: (CDU)
    • Letzte offizielle eingetragene Parteizugehörigkeit: (CDU)

    Ein Schlußsatz, verehrte Frau Präsidentin. Wenn wir unseren Nachbarländern helfen, zum Beispiel der Tschechischen Republik, was sich auch auf die Waldqualität des Erzgebirges auswirken wird, wenn wir mit unserer Luftreinhaltepolitik weiter konsequent fortfahren, wird, glaube ich, der Indikator Wald uns auch in den kommenden Jahren zeigen, daß die Luftreinhaltepolitik der Bundesregierung erfolgreich ist; wir werden dann gesündere Wälder und eine gesündere Umwelt vorweisen können.
    Herzlichen Dank.

    (Beifall bei der CDU/CSU und der F.D.P.)