Rede:
ID1312105400

insert_comment

Metadaten
  • sort_by_alphaVokabular
    Vokabeln: 49
    1. Sie: 3
    2. nicht: 3
    3. wir: 2
    4. durch: 2
    5. Herr: 1
    6. Kollege: 1
    7. Geißler,: 1
    8. sind: 1
    9. denn: 1
    10. mit: 1
    11. den: 1
    12. europäischen: 1
    13. Kennzeichnungsregelungen: 1
    14. einverstanden?: 1
    15. Wenn: 1
    16. zu: 1
    17. Recht: 1
    18. die: 1
    19. Technologiefeindlichkeit: 1
    20. in: 1
    21. diesem: 1
    22. Bereich: 1
    23. als: 1
    24. falsch: 1
    25. bezeichnen,: 1
    26. müßten: 1
    27. bzw.: 1
    28. gemeinsam: 1
    29. dann: 1
    30. sehr: 1
    31. viel: 1
    32. mehr: 1
    33. dafür: 1
    34. tun,: 1
    35. daß: 1
    36. diese: 1
    37. Sorgen: 1
    38. irgendwelche: 1
    39. Appelle: 1
    40. und: 1
    41. Reden,: 1
    42. sondern: 1
    43. vernünftige: 1
    44. Regelungen: 1
    45. bekämpft: 1
    46. werden,: 1
    47. was: 1
    48. bisher: 1
    49. tun?\n: 1
  • tocInhaltsverzeichnis
    Plenarprotokoll 13/121 Deutscher Bundestag Stenographischer Bericht 121. Sitzung Bonn, Mittwoch, den 11. September 1996 Inhalt: Erweiterung der Tagesordnung 10807 A Absetzung von Tagesordnungspunkten 10807 B, 10894 A Nachträgliche Ausschußüberweisungen . 10807 C Begrüßung einer Delegation des Sozialausschusses des niederländischen Parlaments 10864 B Tagesordnungspunkt 1: a) Fortsetzung der ersten Beratung des von der Bundesregierung eingebrachten Entwurfs eines Gesetzes über die Feststellung des Bundeshaushaltsplans für das Haushaltsjahr 1997 (Haushaltsgesetz 1997) (Drucksache 13/5200) . . 10807 D b) Fortsetzung der Beratung der Unterrichtung durch die Bundesregierung: Finanzplan des Bundes 1996 bis 2000 (Drucksache 13/5201) 10808A Rudolf Scharping SPD 10808A, 10865 B Dr. Wolfgang Schäuble CDU/CSU . . . 10815 A Otto Schily SPD 10821 C Joseph Fischer (Frankfurt) BÜNDNIS 90/ DIE GRÜNEN 10824 D Dr. Wolfgang Gerhardt F.D.P 10831 A Dr. Christa Luft PDS 10834 A Dr. Gregor Gysi PDS 10837A, 10858 B Dr. Helmut Kohl, Bundeskanzler . . . . 10840A Rudolf Scharping SPD 10843 B Oskar Lafontaine, Ministerpräsident (Saarland) 10850 A Dr. Wolfgang Schäuble CDU/CSU . 10852 A Dr. Heiner Geißler CDU/CSU . 10858C, 10864 D Ingrid Matthäus-Maier SPD 10860 A Dr. Burkhard Hirsch F.D.P. . . . . . 10863B, C Ingrid Matthäus-Maier SPD 10864 C Dr. Helmut Lippelt BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN 10865 C Dr. Klaus Kinkel, Bundesminister AA . 10867 C, 10872 B Angelika Beer BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN 10871 D Günter Verheugen SPD 10872 D Ulrich Irmer F.D.P 10878 C Rudolf Seiters CDU/CSU 10879 B Heinrich Graf von Einsiedel PDS . . . 10881 B Dr. Erich Riedl (München) CDU/CSU . 10883 A Ulrich Irmer F.D.P 10884 D Wolfgang Thierse SPD 10886 A Volker Rühe, Bundesminister BMVg . 10887 C Willibald Jacob PDS 10889 D Dr. Carl-Dieter Spranger, Bundesminister BMZ 10890 D, 10893 C Dr. Uschi Eid BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN 10892 B Dr. R. Werner Schuster SPD 10892 D Manfred Kanther, Bundesminister BMI 10896 C Fritz Rudolf Körper SPD 10899 B Dr. Klaus-Dieter Uelhoff CDU/CSU . . 10902 D Manfred Such BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN 10905 A Ina Albowitz F.D.P. 10907 C Ulla Jelpke PDS 10910 B Uta Titze-Stecher SPD 10911 D Dr. Rupert Scholz CDU/CSU 10913 D Dr. Cornelie Sonntag-Wolgast SPD . 10915 B Dr. Edzard Schmidt-Jortzig, Bundesminister BMJ 10916A Dr. Herta Däubler-Gmelin SPD 10918 A Norbert Geis CDU/CSU 10921 C Volker Beck (Köln) BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN 10923 C, 10925 C Dr. Edzard Schmidt-Jortzig 10925 A Detlef Kleinert (Hannover) F.D.P. . . . 10925 D Dr. Uwe-Jens Heuer PDS 10927 A Manfred Kolbe CDU/CSU 10928 C Tagesordnungspunkt 2: Überweisungen im vereinfachten Verfahren a) Erste Beratung des von der Bundesregierung eingebrachten Entwurfs eines Gesetzes zu dem Übereinkommen vom 8. September 1976 über die Ausstellung mehrsprachiger Auszüge aus Personenstandsbüchern (Drucksache 13/4995) 10894 A b) Erste Beratung des von der Bundesregierung eingebrachten Entwurfs eines Gesetzes zu dem Internationalen Naturkautschuk-Übereinkommen von 1995 (Drucksache 13/5019) 10894 A c) Erste Beratung des von der Bundesregierung eingebrachten Entwurfs eines Gesetzes zu dem Vertrag vom 3. November 1994 zwischen der Bundesrepublik Deutschland und der Tschechischen Republik über die gemeinsame Staatsgrenze (Drucksache 13/5020) . 10894 B d) Erste Beratung des von der Bundesregierung eingebrachten Entwurfs eines Gesetzes zu dem Vertrag vom 13. Juli 1995 zwischen der Bundesrepublik Deutschland und der Tschechischen Republik über den Zusammenschluß der deutschen Autobahn A 6 und der tschechischen Autobahn D 5 an der gemeinsamen Staatsgrenze durch Errichtung einer Grenzbrücke (Drucksache 13/5049) 10894 B e) Erste Beratung des von der Bundesregierung eingebrachten Entwurfs eines Jahressteuergesetzes (JStG) 1997 (Drucksache 13/5359) 10894 B f) Erste Beratung des von der Bundesregierung eingebrachten Entwurfs eines Gesetzes zur Änderung des Gesetzes über Altschuldenhilfen für Kommunale Wohnungsunternehmen, Wohnungsgenossenschaften und private Vermieter in dem in Artikel 3 des Einigungsvertrages genannten Gebiet (AHG-Änderungs-Gesetz) (Drucksache 13/5417) . 10894 C g) Antrag der Abgeordneten Antje Hermenau, Kristin Heyne, weiterer Abgeordneter und der Fraktion BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN: Mögliche zweckwidrige Verwendung von Steuergeldern durch die Förderung eines Berufsbildungsprojektes in Montevideo (Uruguay) (Drucksache 13/5008) 10894 C h) Antrag der Abgeordneten Dr. Gerald Thalheim, Ernst Bahr, weiterer Abgeordneter und der Fraktion der SPD: Milchquotenregelung in den neuen Ländern (Drucksache 13/4905) . . . 10894 D i) Antrag des Bundesministeriums der Finanzen: Einwilligung gemäß § 64 Abs. 2 der Bundeshaushaltsordnung in die Veräußerung eines Grundstücks in Berlin-Mitte (Drucksache 13/5039) . . 10894 D j) Bericht des Ausschusses für Bildung, Wissenschaft, Forschung, Technologie und Technikfolgenabschätzung gemäß § 56a der Geschäftsordnung: Technikfolgenabschätzung hier: Umwelttechnik und wirtschaftliche Entwicklung (Drucksache 13/5050) 10895 A Zusatztagesordnungspunkt 1: Weitere Überweisungen im vereinfachten Verfahren a) Erste Beratung des von der Bundesregierung eingebrachten Entwurfs eines Gesetzes zur Änderung des Bundesjagdgesetzes und des Waffengesetzes (Drucksache 13/5493) 10895 A b) Erste Beratung des von der Fraktion der SPD eingebrachten Entwurfs eines Gesetzes zur Neuregelung der Vermögensteuer und der Erbschaftsteuer (Drucksache 13/5504) . . . . 10895 B Tagesordnungspunkt 3: Abschließende Beratungen ohne Aussprache a) Zweite Beratung und Schlußabstimmung des von der Bundesregierung eingebrachten Entwurfs eines Gesetzes zu dem Abkommen über Partnerschaft und Zusammenarbeit vom 14. Juni 1994 zwischen den Europäischen Gemeinschaften sowie ihren Mitgliedstaaten einerseits und der Ukraine andererseits (Drucksachen 13/4174, 13/5031) 10895 C b) Zweite Beratung und Schlußabstimmung des von der Bundesregierung eingebrachten Entwurfs eines Gesetzes zu dem Abkommen über Partnerschaft und Zusammenarbeit vom 9. Februar 1995 zwischen den Europäischen Gemeinschaften sowie ihren Mitgliedstaaten einerseits und Kirgisistan andererseits (Drucksachen 13/4173, 13/5032) 10895 D c) Zweite Beratung und Schlußabstimmung des von der Bundesregierung eingebrachten Entwurfs eines Gesetzes zu dem Abkommen über Partnerschaft und Zusammenarbeit vom 6. März 1995 zwischen den Europäischen Gemeinschaften sowie ihren Mitgliedstaaten einerseits und Weißrußland andererseits (Drucksachen 13/4172, 13/5033) 10895 D e) Beschlußempfehlung und Bericht des Finanzausschusses 10896 A - zu der Unterrichtung durch die Bundesregierung: Fortschrittsbericht über die Mißbrauchsbekämpfung und Anpassung von öffentlichen Leistungen an veränderte Rahmenbedingungen - zu der Unterrichtung durch die Bundesregierung: Fortschrittsbericht über die Mißbrauchsbekämpfung und Anpassung öffentlicher Leistungen an veränderte Rahmenbedingungen (Drucksachen 12/8246, 13/725 Nr. 63, 13/3412, 13/3930 Nr. 1, 13/5294) . . . 10896A Zusatztagesordnungspunkt 2: Weitere abschließende Beratung ohne Aussprache Beschlußempfehlung und Bericht des Ausschusses für Umwelt, Naturschutz und Reaktorsicherheit zu der Verordnung der Bundesregierung: Zustimmungbedürftige Verordnung zur Einführung des Europäischen Abfallkatalogs (Drucksachen 13/5416, 13/5520) 10896 B Nächste Sitzung 10929 D Anlage Liste der entschuldigten Abgeordneten . 10930*A 121. Sitzung Bonn, Mittwoch, den 11. September 1996 Beginn: 9.00 Uhr
  • folderAnlagen
    Anlage zum Stenographischen Bericht Anlage Liste der entschuldigten Abgeordneten Abgeordnete(r) entschuldigt bis einschließlich Augustin, Anneliese CDU/CSU 11. 9. 96 Bachmaier, Hermann SPD 11. 9. 96 Beck (Bremen), BÜNDNIS 11. 9. 96 Marieluise 90/DIE GRÜNEN Behrendt, Wolfgang SPD 11. 9. 96 * Borchert, Jochen CDU/CSU 11. 9. 96 Duve, Freimut SPD 11. 9. 96 Gansel, Norbert SPD 11. 9. 96 Glos, Michael CDU/CSU 11. 9. 96 Kurzhals, Christine SPD 11. 9. 96 Dr.-Ing. Laermann, F.D.P. 11. 9. 96 Karl-Hans Dr. Lucyga, Christine SPD 11. 9. 96 * Dr. Rappe (Hildesheim), SPD 11. 9. 96 Hermann Abgeordnete(r) entschuldigt bis einschließlich Regenspurger, Otto CDU/CSU 11. 9. 96 Dr. Schäfer, Hansjörg SPD 11. 9. 96 Schlauch, Rezzo BÜNDNIS 11. 9. 96 90/DIE GRÜNEN Schönberger, Ursula BÜNDNIS 11. 9. 96 90/DIE GRÜNEN Thieser, Dietmar SPD 11. 9. 96 Voigt (Frankfurt), SPD 11. 9. 96 Karsten D. Vosen, Josef SPD 11. 9. 96 Wieczorek-Zeul, SPD 11.9.96 Heidemarie Dr. Zöpel, Christoph SPD 11. 9. 96 * für die Teilnahme an Sitzungen der Parlamentarischen Versammlung des Europarates
  • insert_commentVorherige Rede als Kontext
    Rede von Dr. Heiner Geißler


    • Parteizugehörigkeit zum Zeitpunkt der Rede: (CDU/CSU)
    • Letzte offizielle eingetragene Parteizugehörigkeit: (CDU)

    Ja. Vizepräsidentin Dr. Antje Vollmer: Bitte.


Rede von Dr. Burkhard Hirsch
  • Parteizugehörigkeit zum Zeitpunkt der Rede: (F.D.P.)
  • Letzte offizielle eingetragene Parteizugehörigkeit: (FDP)
Herr Kollege Geißler, sind Sie denn mit den europäischen Kennzeichnungsregelungen einverstanden? Wenn Sie zu Recht die Technologiefeindlichkeit in diesem Bereich als falsch bezeichnen, müßten Sie bzw. wir gemeinsam dann nicht sehr viel mehr dafür tun, daß diese Sorgen nicht durch irgendwelche Appelle und Reden, sondern durch vernünftige Regelungen bekämpft werden, was wir bisher nicht tun?

(Beifall bei der SPD)


  • insert_commentNächste Rede als Kontext
    Rede von Dr. Heiner Geißler


    • Parteizugehörigkeit zum Zeitpunkt der Rede: (CDU/CSU)
    • Letzte offizielle eingetragene Parteizugehörigkeit: (CDU)

    Herr Hirsch, ich kenne mich in den Einzelheiten der europäischen und deutschen Kennzeichnungsregelungen nicht aus; ich muß diese auch nicht kennen. Ich sage dazu: Ich bin selbstverständlich dafür, daß wir die Lebensmittel kennzeichnen.
    Ich lasse mich jetzt aber nicht auf eine Debatte über die Kennzeichnung ablenken. Mir geht es um die Behinderung der Forschung und um die technologische Entwicklung.

    (Beifall bei der CDU/CSU)

    Wir sollten das Bündnis für Arbeit - ich habe den Bundeskanzler gerade so verstanden - nicht ad acta legen. Wir haben mit dem DGB verabredet, daß wir die Zahl der Arbeitslosen halbieren.
    Da ich nicht mehr sehr viel Redezeit habe, möchte ich mich ganz kurz Walter Riester zuwenden, der sagt - das scheint mir ein wichtiges Thema zu sein -, es sei eine Frage der Ehre, daß an der im längsten Streik in der Geschichte der Bundesrepublik erreichten Lohnfortzahlung im Krankheitsfall nicht gerüttelt werden dürfe. Das ist nicht die Wahrheit. Der Streik der Gewerkschaften betraf in seiner Zielsetzung und im Ergebnis nicht die Lohnfortzahlung, die wir heute haben, sondern hatte die 90prozentige Lohnfortzahlung des Nettolohnes zum Ziel. Erst im Jahre 1969 während der Großen Koalition ist die volle Lohnfortzahlung beschlossen worden.
    Ich sage das deswegen, weil ich die Bitte habe, daß die Gewerkschaften bzw. die IG Metall diese Rege-

    Dr. Heiner Geißler
    lung der Lohnfortzahlung nicht sozusagen mit der Ehre der Gewerkschaften verbinden, sondern vielleicht akzeptieren, daß wir den Versuch unternehmen, die Schaffung neuer Arbeitsplätze denjenigen, die das ereichen können - das sind nicht wir und auch nicht die Sozialdemokraten, sondern die Unternehmer zusammen mit den Gewerkschaften -, zu erleichtern. Dies betrifft den Kündigungsschutz, die Lohnfortzahlung und das Ziel, familiengerechte Arbeitsplätze einzurichten. Wir sollten in der Erkenntnis dieser gemeinsamen Zielsetzung - es ist nicht etwa so, daß wir den Sozialstaat abbauen oder kaputtmachen wollen; wir sagen vielmehr: Unsere Solidarität gehört den Arbeitslosen - an den Verhandlungstisch zurückkehren.
    Wir haben manches getan, wozu die Wirtschaft, die Industrie und das Handwerk uns gesagt haben - das ist vorhin vom Bundeskanzler zitiert worden -: Wenn ihr das macht, dann nehmen wir den Unternehmen die Angst vor Kündigungsschutzklagen, Abfindungen und vielem anderen mehr. Dann können wir pro Betrieb zusätzlich zwei oder drei Leute einstellen.
    Ich sage Ihnen dazu: Durch das Beschäftigungspaket sind auch die Arbeitgeber in Milliardenhöhe entlastet worden, und zwar zweistellig. Wir tun dies mit großen Opfern. Es fällt uns nicht schwer.

    (Bundeskanzler Dr. Helmut Kohl: Nicht leicht!)

    - Entschuldigung, es fällt uns nicht leicht. Es fällt uns schwer.

    (Ministerpräsident Oskar Lafontaine [Saarland]: Wenn das nicht ein Freudscher Versprecher war!)

    - Wenn Sie sich nie versprechen, dann freuen wir uns gemeinsam.
    Wir - zumindest die Koalition - müssen von den Arbeitgebern, der Industrie und dem Handwerk verlangen und fordern - auch wenn Olaf Henkel dies ablehnt; ich habe gelesen, daß er dies nicht will -, daß sie diese Versprechungen einlösen.

    (Beifall bei der CDU/CSU und der F.D.P.)

    Ich habe mit den Protestdemonstrationen keine Schwierigkeiten. Wolfgang Schäuble hat es auch gesagt: Das Demonstrationsrecht ist ein Grundrecht. Es gibt die Zeitungsüberschrift „Die DGB-Proteste lassen Bonn kalt". Das ist nicht wahr. Uns lassen diese Proteste nicht kalt. Wir wissen sehr wohl, welche sozialen Beweggründe hier vorliegen. Wir fühlen uns aber, wie anläßlich dieser Demonstration gesagt worden ist, nicht als Handlanger oder Scharfmacher des Kapitals. Wir sind vielmehr die Vertreter des ganzen Volkes und damit auch die Interessenvertreter der Arbeitslosen, die offenbar ohne uns keine ordentliche Lobby haben.

    (Beifall bei der CDU/CSU und der F.D.P.)