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    Plenarprotokoll 12/119 Deutscher Bundestag Stenographischer Bericht 119. Sitzung Bonn, Mittwoch, den 11. November 1992 Inhalt: Begrüßung des Parlamentspräsidenten von Bangladesch, Herr Shaikh Razzaque Ali, und seiner Delegation . . . . . . . . . 10116 C Tagesordnungspunkt 1: Fragestunde — Drucksache 12/3656 vom 6. November 1992 — Aussage von Bundesminister Dr. Norbert Blüm zum Staatsnotstand MdlAnfr 11 Otto Schily SPD Antw BM Dr. Norbert Blüm BMA... 10101 B ZusFr Otto Schily SPD 10101 D ZusFr Norbert Gansel SPD 10102C ZusFr Dr. Uwe Küster SPD . . . . . . 10102 D ZusFr Hans Georg Wagner SPD . . . . 10103 A Aussage von Bundesminister Dr. Norbert Blüm zum Staatsnotstand MdlAnfr 12 Norbert Gansel SPD Antw BM Dr. Norbert Blüm BMA . . 10103 B ZusFr Norbert Gansel SPD . . . . . . 10103 B ZusFr Otto Schily SPD 10104C ZusFr Dr. Uwe Küster SPD . . . . . . 10105 A ZusFr Hans Georg Wagner SPD 10105 B ZusFr Horst Kubatschka SPD . . . . . 10105 C Gründe für die Absage der für den 4. November 1992 angekündigten Fachtagung „Verschämte Altersarmut" MdlAnfr 13 Michael Habermann SPD Antw PStS'in Roswitha Verhülsdonk BMFuS . . . . . . 10105 D ZusFr Michael Habermann SPD 10106 A Rede der Bundesministerin Dr. Irmgard Schwaetzer über die Wohnungssituation in den neuen Bundesländern; Verhinderung der Bildung von Rücklagen für Altschulden aus den Mieterhöhungen MdlAnfr 15, 16 Dr. Ilja Seifert PDS/Linke Liste Antw PStSekr Joachim Günther BMBau 10106C, 10107C, D, 10108A ZusFr Dr. Ilja Seifert PDS/Linke Liste . 10106D, 10107C, 10108A Auswirkungen der Steuermindereinnahmen nach Verabschiedung des Delors-IIPapiers auf die mittelfristige Finanzplanung MdlAnfr 18 Jürgen Augustinowitz CDU/CSU Antw PStSekr Dr. Joachim Grünewald BMF 10108B, C, D ZusFr Jürgen Augustinowitz CDU/CSU . 10108C Überstimmung der Bundesrepublik Deutschland bei der Entscheidung über den Eintritt in die dritte Stufe der Währungsunion gemäß Vertrag über die Europäische Union durch Staaten ohne Erfüllung der Konvergenzkriterien II Deutscher Bundestag — 12. Wahlperiode — 119. Sitzung. Bonn, Mittwoch, den 11. November 1992 MdlAnfr 19 Jürgen Augustinowitz CDU/CSU Antw PStSekr Dr. Joachim Grünewald BMF 10108D, 10109B ZusFr Jürgen Augustinowitz CDU/CSU 10109A, B Zusammenhang zwischen der Einstellung des Ermittlungsverfahrens wegen der Lieferung von U-Boot-Plänen nach Südafrika und der Anfrage im Bundestag zu diesem Thema MdlAnfr 20 Norbert Gansel SPD Antw PStSekr Dr. Joachim Grünewald BMF . . . . 10109C, 10110A, 10110B, 10110C ZusFr Norbert Gansel SPD . . 10109D, 10110A ZusFr Monika Ganseforth SPD . . . . 10110C ZusFr Klaus Lennartz SPD 10110 C Modernisierung der an die Türkei zu liefernden Phantom-Kampfflugzeuge der Bundeswehr MdlAnfr 29 Uta Zapf SPD Antw PStSekr Bernd Wilz BMVg 10111A, B, C, D, 10112A ZusFr Uta Zapf SPD . . . . . . • . 10111B, C ZusFr Gernot Erler SPD . . . . . . . . . 10111 D ZusFr Jürgen Koppelin F.D.P. . . . . . . 10111 D Zusatztagesordnungspunkt 1: Aktuelle Stunde betr. Beitrag der zentralen Berliner Demonstration zum Abbau von Ausländerfeindlichkeit und Gewalt Dr. Otto Graf Lambsdorff F.D.P. . . . . . 10112 B Dr. Hans-Jochen Vogel SPD 10113 A Dr. Rita Süssmuth CDU/CSU . . . . 10114A Andrea Lederer PDS/Linke Liste . 10114D Werner Schulz (Berlin) BÜNDNIS 90/ DIE GRÜNEN . . . . . . . . . . . 10115 D Peter Hintze CDU/CSU . . . . . . 10116 D Bernd Schmidbauer Staatsminister BK . . 10117C Margitta Terborg SPD . . . . . 10119B Cornelia Schmalz-Jacobsen F D P 10120A Dr. Angela Merkel CDU/CSU 10120D Dr. Horst Waffenschmidt, Parl. Staatssekretär BMI 10121D Ulrike Mascher SPD 10122D Werner H. Skowron CDU/CSU 10123 C Peter Radunski, Senator des Landes Ber- lin 10124D Dr. Uwe Küster SPD 10126A Norbert Geis CDU/CSU 10127 B Ortwin Lowack fraktionslos 10128A Nächste Sitzung 10128D Anlage 1 Liste der entschuldigten Abgeordneten . 10129* A Anlage 2 Einführung eines „Eigenhaftungs-Zuschlags" für Kraft- und Motorradfahrer ab einer bestimmten PS-Zahl sowie für Sportler mit einem hohen Unfall- und Pflegerisiko MdlAnfr 14 — Drs 12/3656 — Benno Zierer CDU/CSU SchrAntw PStS'in Sabine Bergmann-Pohl BMG . . . . . . . . . . . . . . . . . . 10129* C Anlage 3 Sicherung des Forschungspotentials in den neuen Bundesländern MdlAnfr 17 — Drs 12/3656 — Dr.-Ing. Rainer Jork CDU/CSU SchrAntw PStSekr Bernd Neumann BMFT .. . . . . . . . . . . . . . . 10129* D Anlage 4 Beteiligung der EG an der Mittelvergabe für die Umleitung des Acheloos-Flusses in Griechenland; Umsetzung von EG-Recht im Wirtschafts- und Umweltbereich in der Bundesrepublik Deutschland im Vergleich zu anderen EG-Ländern MdlAnfr 21 — Drs 12/3656 — Klaus Harries CDU/CSU SchrAntw PStSekr Dr. Erich Riedl BMWi 10130* C Anlage 5 Einsatz atomarer Sprengköpfe bei der Gasförderung in der Sowjetunion von 1960 bis 1988; Gefahr für die Verbraucher MdlAnfr 23, 24 — Drs 12/3656 — Renate Schmidt (Nürnberg) SPD SchrAntw PStSekr Dr. Erich Riedl BMWi 10131* A Deutscher Bundestag — 12. Wahlperiode — 119. Sitzung. Bonn, Mittwoch, den 11. November 1992 III Anlage 6 Deutsche Hilfen zur Reduzierung von Emissionen aus Kraftwerken der CSFR; Existenzgefährdung kleiner und mittlerer Telefonhersteller durch die Liberalisierung des Marktes für Telefone und die Bedarfsdeckung der Telekom über Großbetriebe MdlAnfr 25 — Drs 12/3656 — Horst Kubatschka SPD SchrAntw PStSekr Dr. Erich Riedl BMWi 10131* C Anlage 7 Hilfe für die Ukraine bei der Verwirklichung des Energieversorgungsprogramms MdlAnfr 27, 28 — Drs 12/3656 — Reinhard Weis (Stendal) SPD SchrAntw PStSekr Dr. Erich Riedl BMWi 101321* B Deutscher Bundestag — 12. Wahlperiode — 119. Sitzung. Bonn, Mittwoch, den 11. November 1992 10101 119. Sitzung Bonn, den 11. November 1992 Beginn: 13.00 Uhr
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    Anlage 1 Liste der entschuldigten Abgeordneten Abgeordnete(r) entschuldigt t einschließlich Beckmann, Klaus F.D.P. 11. 11. 92 Bindig, Rudolf SPD 11. 11. 92' Bläss, Petra PDS/LL 11. 11. 92 Büttner (Ingolstadt), Hans SPD 11. 11. 92 Büttner (Schönebeck), CDU/CSU 11. 11. 92 Hartmut Bulmann, Edelgard SPD 11. 11. 92 Carstensen (Nordstrand), CDU/CSU 11. 11. 92 Peter Harry Eimer (Fürth), Norbert F.D.P. 11. 11. 92 Francke (Hamburg), CDU/CSU 11. 11. 92 Klaus Gallus, Georg F.D.P. 11. 11. 92 Gattermann, Hans H. F.D.P. 11. 11. 92 Dr. Geißler, Heiner CDU/CSU 11. 11. 92 Genscher, Hans-Dietrich F.D.P. 11. 11. 92 Gries, Ekkehard F.D.P. 11. 11. 92 Großmann, Achim SPD 11. 11. 92 Dr. Gysi, Gregor PDS/LL 11. 11. 92 Hämmerle, Gerlinde SPD 11. 11. 92 Dr. Hartenstein, Liesel SPD 11. 11. 92 Hedrich, Klaus-Jürgen CDU/CSU 11. 11. 92 Jäger, Claus CDU/CSU 11. 11. 92 Jaunich, Horst SPD 11. 11. 92 Kittelmann, Peter CDU/CSU 11. 11. 92 Dr. Kohl, Helmut CDU/CSU 11. 11. 92 Kolbe, Regina SPD 11. 11. 92 Koschnik, Hans SPD 11. 11. 92 Koschyk, Hartmut CDU/CSU 11. 11. 92 Marten, Günter CDU/CSU 11. 11. 92 Marx, Done SPD 11. 11. 92 Meißner, Herbert SPD 11. 11. 92 Mischnick, Wolfgang F.D.P. 11. 11. 92 Oesinghaus, Günther SPD 11. 11. 92 Pfeiffer, Angelika CDU/CSU 11. 11. 92 Poppe, Gerd BÜNDNIS 11. 11. 92 90/DIE GRÜNEN Poß, Joachim SPD 11. 11. 92 Reimann, Manfred SPD 11. 11. 92 Rempe, Walter SPD 11. 11. 92 Roitzsch (Quickborn), CDU/CSU 11. 11. 92 Ingrid Scheffler, Siegfried Willy SPD 11. 11. 92 Schmidt (Fürth), CDU/CSU 11. 11. 92 Christian Schmidt (Nürnberg), SPD 11. 11. 92 Renate Schmidt (Salzgitter), SPD 11. 11. 92 Wilhelm Dr. Schöfberger, Rudolf SPD 11. 11. 92 Schwarz, Stefan CDU/CSU 11. 11. 92 Vogel (Ennepetal), CDU/CSU 11. 11. 92' Friedrich Vosen, Josef SPD 1 i . 11. 92 Weisskirchen (Wiesloch), SPD 11. 11. 92 Gert Wimmer (Neuötting), SPD 11. 11. 92 Hermann Zierer, Benno CDU/CSU 11. 11. 92' * für die Teilnahme an Sitzungen der Parlamentarischen Versammlung des Europarates Anlagen zum Stenographischen Bericht Anlage 2 Antwort der Parl. Staatssekretär Dr. Sabine Bergmann-Pohl auf die Frage des Abgeordneten Benno Zierer (CDU/ CSU) (Drucksache 12/3656 Frage 14) Wie beurteilt die Bundesregierung die Möglichkeit eines besonderen „Eigenhaft-Zuschlags" für Pkw- und Zweiradfahrer ab einem bestimmten Motorisierungsgrad (PS-Zahl) und für Extrem-Sportgeräte (Paraglider, Surfbretter, Hochalpinausrüstungen etc.), der wegen des extrem hohen Unfall- und Pflegefallrisikos dieser Gruppen den Krankenkassen zur Verfügung gestellt wird? Die Bundesregierung sieht zur Zeit aus verfassungs-und finanzrechtlichen Gründen keine Möglichkeit, die Benutzer von PS-starken Kraftfahrzeugen bzw. Motorrädern oder von Sportgeräten für besonders unfallträchtige Sportarten, mit einem an die Krankenkassen abzuführenden Gesundheitsbeitrag pauschal zu belasten. Die Bundesregierung plant auch nicht, Aufwendungen im Krankheitsfall für Verletzungen, die sich ein Versicherter bei Ausübung einer riskanten Sportart oder durch Fehlverhalten im Straßenverkehr zuzieht im Rahmen der gesetzlichen Krankenversicherung über das geltende Recht hinaus einzuschränken oder von den betroffenen Versicherten Sonderbeiträge in Form von Risikozuschlägen zu erheben. Sie ist - auch aus Beweisgründen im Einzelfall - der Auffassung, daß die Vorschrift des § 52 des Fünften Buches des Sozialgesetzbuches, wonach die Krankenkassen die Versicherten an den Kosten der Leistungen in angemessener Höhe beteiligen und das Krankengeld ganz oder teilweise für die Dauer dieser Krankheit versagen und zurückfordern können, wenn die Versicherten sich eine Krankheit vorsätzlich zugezogen haben, nicht erweitert oder verschärft werden sollte. Anlage 3 Antwort des Parl. Staatssekretärs Bernd Neumann auf die Frage des Abgeordneten Dr.-Ing. Rainer Jork (CDU/ CSU) (Drucksache 12/3656 Frage 17): Was tut die Bundesregierung, um das vorhandene Forschungspotential, insbesondere die Forschungs-GmbH, als Kern einer industrienahen Forschungslandschaft in den neuen Bundesländern zu sichern? Die Bundesregierung geht davon aus, daß der Aufbau einer leistungsfähigen marktorientierten Forschung und Entwicklung (FuE) in den neuen Ländern eine wesentliche Voraussetzung für einen sich selbst tragenden wirtschaftlichen Aufschwung, die Wettbewerbsfähigkeit der Unternehmen sowie zukunftssichere Arbeitsplätze ist. Dies ist in erster Linie eine Aufgabe der Wirtschaft, denn nur die Unternehmen können auf Grund ihrer Markterfahrungen und Marktkenntnisse die richtigen Schwerpunkte für ihre industrielle FuE setzen. In der schwierigen Situation des wirtschaftlichen Umbruchs in den neuen Ländern wird der Aufbau einer leistungsfähigen marktorientierten FuE - neben der allgemeinen Projektförderung - durch die Bundesregierung bereits seit Mitte 1990 durch ein 10130' Deutscher Bundestag — 12. Wahlperiode — 119. Sitzung. Bonn, Mittwoch, den 11. November 1992 abgestimmtes Maßnahmenbündel flankiert. Die Bundesregierung setzt bei ihrer Förderung für FuE in der Wirtschaft der neuen Länder im wesentlichen an vier Schwerpunkten an: — Aufbau einer FuE-fördernden Infrastruktur (BMFT-Modellversuch Innovationsberatungsstellen bei Industrie- und Handelskammern, Aufbau von Zentren für Demonstration, Beratung und Technologietransfer auf neuen Technologiefeldern durch den BMFT, Aufbau von Agenturen für Innovationsförderung und Technologietransfer durch den BMWi, Fachinformationsvermittlungsstellen sowie Informationsbeschaffung aus Datenbanken durch BMWi und BMFT) — Herstellung und Steigerung der technologischen Wettbewerbsfähigkeit der ostdeutschen Unternehmen (BMFT-Projektförderung im Rahmen der Fachprogramme, Industrielle Gemeinschaftsforschung des BMWi, zeitlich befristete Sonderförderung von FuE-Projekten bei wirtschaftsnahen Forschungseinrichtungen im Rahmen des Gemeinschaftswerkes „Aufschwung Ost" durch BMWi und BMFT) — Förderung von Existenzgründungen auf technologischer Basis (BMFT-Modellversuch zur Förderung Technologieorientierter Unternehmensgründungen und zum Auf- und Ausbau von Technologie- und Gründerzentren) — Technologiebezogene Mittelstandsförderung (FuE-Personalzuwachsförderung und zwei Varianten der Auftragsforschung durch BMFT, FuEPersonalförderung und Innovationsförderprogramm durch BMWi) Für den Erhalt und Aufbau leistungsfähiger FuEKapazitäten in der Wirtschaft der neuen Länder sind in den Haushalten von BMWi und BMFT allein im Jahr 1992 rund 525 Millionen DM (dav. ca. 175 Millionen DM beim BMWi, ca. 350 Millionen DM beim BMFT) eingeplant. Hinzu kommen weitere 180 Millionen DM aus dem Gemeinschaftswerk „Aufschwung Ost", die zu 100 Millionen DM vom BMWi und zu 80 Millionen DM vom BMFT bewirtschaftet werden. An dieser Förderung partizipieren auch in beachtlichem Umfang (ca. 125 Millionen DM) die bereits privatisierten und noch im Besitz der Treuhandanstalt befindlichen Forschungs-GmbH. Darüber hinaus werden diese Einrichtungen 1992 mit ca. 40 Millionen DM durch die neuen Länder unterstützt. Der Umstrukturierungsprozeß der Forschungs-GmbH wird von Anfang an durch die Bund-LänderArbeitsgruppe „Forschungs-GmbH", für die der BMWi die Federführung hat und in der weiterhin der BMFT, die neuen Länder sowie die Treuhandanstalt vertreten sind, begleitet. Durch ein konzertiertes Handeln von Bundesregierung, neuen Ländern und Treuhandanstalt konnten wichtige Kapazitäten erhalten werden. Auch 1993 wird die Bundesregierung den Aufbau leistungsfähiger FuE-Kapazitäten in der Wirtschaft der neuen Länder weiterhin unterstützen. Der Erfolg ihrer Anstrengungen hängt aber auch davon ab, daß sich westdeutsche und ausländische Unternehmen stärker in FuE der neuen Lander engagieren. Anlage 4 Antwort des Parl. Staatssekretärs Dr. Erich Riedl auf die Fragen des Abgeordneten Klaus Harries (CDU/CSU) (Drucksache 12/3656 Fragen 21 und 22) Wie beurteilt die Bundesregierung das von der EG als förderungswürdig anerkannte Projekt in Griechenland, das Flußbett des Acheloos zu versetzen, und sind die Mitgliedsländer der EG bei der Beschlußfassung über die Vergabe von Strukturmitteln beteiligt? Sind Behauptungen zutreffend, daß die Bundesrepublik Deutschland EG-Recht im wirtschaftlichen und Umweltbereich zügig umsetzt und anwendet, während andere EG-KonkurrenzLänder dies im Interesse ihrer Wirtschaft nicht tun? Zu Frage 21: Nach der Strukturfondsverordnung müssen von der Gemeinschaft zu finanzierende Aktionen den Bestimmungen des Gemeinschaftsrechts und der Gemeinschaftspolitiken, insbesondere auch hinsichtlich des Umweltschutzes, entsprechen. Das schließt eine Umweltverträglichkeitsprüfung mit ein. Das „Operationelle Programm Acheloos" , das Fördermittel für Wasserbauvorhaben am Acheloos vorsieht, ist im Gemeinschaftlichen Förderkonzept (1989-1993) für die Strukturförderung in Griechenland genannt. Hieran werden die Mitgliedstaaten durch Anhörung der zuständigen Ausschüsse beteiligt. Die konkrete inhaltliche Ausgestaltung wird jedoch erst später durch das „Operationelle Programm" selbst vorgenommen. Über diese Programme entscheidet die Kommission im Einvernehmen mit dem begünstigten Mitgliedstaat, jedoch ohne Beteiligung der anderen Mitgliedstaaten. Andere Mitgliedstaaten sind auch an den laufenden Kontrollverfahren nicht beteiligt und werden darüber auch nicht durch die EG-Kommission informiert. Deshalb kann die Bundesregierung keine Beurteilung über einzelne Projekte außerhalb Deutschlands abgeben. Die Bundesregierung strebt eine bessere Kohärenz der Gemeinschaftspolitiken sowohl bei der Ausarbeitung der Vorhaben als auch bei ihrer Durchführung an. Sie wird sich bei der anstehenden Überprüfung der Strukturfonds und der damit verbundenen Novellierung der Verordnung für die Schaffung geeigneter Mechanismen zur Beachtung der Gemeinschaftspolitiken, insbesondere auch des Umweltschutzes, einsetzen, ohne aber die Bürokratie zu verstärken. Zu Frage 22: Bei der Umsetzung von EG-Recht im wirtschaftlichen und Umweltbereich gibt es keine wesentlichen Unterschiede zwischen den EG-Mitgliedstaaten. Nach einer Übersicht der EG-Kommission über die Verwirklichung des EG-Binnenmarkts am 15. August 1992 gehört Deutschland mit einem Umsetzungsgrad von 79 % zur Mittelgruppe von acht EG-Ländern, die zwischen 70 und 80 % der Binnenmarktvorhaben umgesetzt haben. In Dänemark und Frankreich sind mit 90 bzw. 83 % mehr Vorhaben umgesetzt, während Spanien mit 67 % und Belgien mit 64 % weniger umgesetzt haben. Diese unterschiedlichen Ergebnisse beruhen in erster Linie auf den nationalen Gesetzgebungsverfahren. Die EG-Kommission überwacht diese Verfahren und trägt dafür Sorge, daß es bei der Umsetzung nicht zu Wettbewerbsverzerrungen zugunsten der einheimischen Wirtschaft kommt. Deutscher Bundestag — 12. Wahlperiode — 119. Sitzung. Bonn, Mittwoch, den 11. November 1992 10131* Anlage 5 Antwort des Parl. Staatssekretärs Dr. Erich Riedl auf die Fragen der Abgeordneten Renate Schmidt (Nürnberg) (SPD) (Drucksache 12/3656 Fragen 23 und 24) In welchem Umfang wurden in der ehemaligen Sowjetunion seit den 60er Jahren bis zum Jahr 1988 atomare Sprengsätze bei der Gasförderung eingesetzt? In welchen Mengen ist dadurch insbesondere radioaktives Krypton 85, Kohlenstoff 14 und Tritium in das Gas übergegangen, und welche Gefahr entstand dadurch bei den Gasendverbrauchern (z. B. Haushalte in der Bundesrepublik Deutschland)? Zu Frage 23: Wie Staatssekretär Stroetmann auf eine Anfrage der Kollegin Ganseforth im Juni schon geantwortet hat, ist der Bundesregierung bekannt, daß in der ehemaligen UdSSR zur Erschließung von Erdgasfeldern und zur Anlage von Erdgasspeichern nukleare Sprengungen durchgeführt wurden, Nach Literaturrecherchen des Bundesamtes für Strahlenschutz hat es in den letzten Jahrzehnten etwa 50 nukleare Sprengungen für diese Zwecke gegeben. Auf Anfrage deutscher Gasunternehmen hat Professor A. J. Grizenko, Generaldirektor des Allrussischen wissenschaftlichen Forschungsinstitutes für Naturgas und Gastechnologie, im Auftrage der Gazprom am 19. Mai 1992 hierzu mitgeteilt: „Auf keinem der Felder der ehemaligen UdSSR, darunter auch in Rußland, wurden nukleare Explosionen in produktiven Horizonten zum Ziel der Erdgasförderung durchgeführt. Auf diese Weise ist eine radioaktive Verschmutzung des Erdgases, welches aus der ehemaligen UdSSR ab Lieferaufnahme nach Westeuropa transportiert wurde, völlig ausgeschlossen." Zu Frage 24: Sowohl Messungen als auch Literaturstudien des Bundesamtes für Strahlenschutz haben gezeigt, daß der Gehalt des russischen Erdgases an radioaktiven Stoffen sehr gering ist. Von russischer Seite gibt es keine Angabe über Typ, Sprengkraft der Sprengsätze und die Belastung des Erdgases mit den bei der Sprengung freiwerdenden Spaltprodukten. Da das Erdgas jedoch nach der Förderung gereinigt und dann über lange Strecken in Pipelines transportiert wird, können nur die gasförmigen Radionuklide Tritium, Kohlenstoff 14 und Krypton 85 zu einer Strahlenbelastung beitragen. Welche Mengen dieser Gase bei der Kernspaltung freiwerden, läßt sich berechnen bzw. ist aus Messungen im Verlauf von Kernwaffentests, die in den USA durchgeführt werden, bekannt. Das Institut für Strahlenhygiene hat russisches Erdgas auf Tritium, Kohlenstoff 14 und Krypton 85 untersucht. Die Messungen ergaben, daß alle drei Radionuklide in einer Aktivitätskonzentration unterhalb der Nachweisgrenze der Meßgeräte vorlagen. Das Bundesamt für Strahlenschutz weist darauf hin, daß das Krypton 85 den Hauptbeitrag zur Dosis liefert. Beim Verbrennen von Erdgas in geschlossenen Räumen, also beim Kochen, könne dieses Krypton freigesetzt werden. Auch unter ungünstigen Annahmen würde dies zu einer Dosis von weniger als 10 Nanosievert im Jahr führen, also zu weniger als einem Hunderttausendstel der Dosis durch die natürliche Strahlung. Diese Abschätzung der Dosis zeige, daß zu keinem Zeitpunkt eine Gefahr für die Bevölkerung bestanden hätte oder bestehe. Die obengenannte Dosis sei radiologisch unerheblich. Anlage 6 Antwort des Parl. Staatssekretärs Dr. Erich Riedl auf die Fragen des Abgeordneten Horst Kubatschka (SPD) (Drucksache 12/3656 Fragen 25 und 26): Welche Hilfen zur Reduzierung der Emissionen aus Kraftwerken der CSFR hat die Bundesregierung zur Verfügung gestellt, und welche weiteren Mittel sind vorgesehen? Ist der Bundesregierung bekannt, daß durch die Liberalisierung des Endgerätemarktes für Telefone und die Deckung der Nachfrage der Deutschen Bundespost TELEKOM über große deutsche Telefonhersteller, die kleinen und mittleren deutschen Telefonhersteller in ihrer Existenz stark gefährdet sind, und was wird sie dagegen unternehmen? Zu Frage 25: 1. Im Rahmen des von der Tschechischen Republik beschlossenen Programms zur Verminderung der Luftverschmutzung unterstützt die Bundesregierung das Projekt „Rauchgasreinigungsanlagen für vier Blöcke des Kraftwerks Prunérov I". Zwischen dem BMU und dem Ministerium für Industrie und Handel der Tschechischen Republik laufen z. Z. noch Verhandlungen zum kurzfristigen Abschluß eines Zuwendungsvertrages über Investitionszuschüsse für dieses Projekt im Umfang von 23,5 Millionen DM für 1992. Das gesamte Projekt mit einem Volumen von 150 Millionen DM wird von der deutschen Firma Gottfried Bischoff GmbH und Co. KG realisiert, die die internationale Ausschreibung gewonnen hat. 2. Seit Ende August 1992 besteht zwischen dem Bayernwerk und dem tschechischen Energieunternehmen CEZ eine Gleichstromkupplung und eine 380 KV-Leitung von Etzenricht nach Hradec. Mit dieser Gleichstromkupplung kann eine Leistung von 600 MW ausgetauscht werden. Durch diesen Stromaustausch können die erforderlichen umwelttechnischen Nachrüstungen der tschechischen Kraftwerke elektrizitätswirtschaftlich abgesichert werden. Die unternehmerische Zusammenarbeit ermöglicht bei Smoggefahr oder Rekonstruktionsmaßnahmen eine Abschaltung bzw. Reduzierung braunkohlegefeuerter Kraftwerke in der Tschechischen Republik. Eine im Oktober 1991 zwischen dem slowakischen Energieunternehmen SEP und Bayernwerk, Preußen Elektra und EDF getroffene Überreinkunft hat das Ziel, die Modernisierung der Elektrizitätsversorgung in der Slowakei zu unterstützen. Konkrete Projekte sind noch in Verhandlung. 3. Die Weltbank fördert die Energiewirtschaft der CSFR mit einem Kredit von 246,0 Millionen US $. Darin enthalten sind auch Rauchgasreinigungsanlagen für fünf Blöcke des Kraftwerkes Prunérov II in einem Umfang von 139,0 Millionen US $. 4. Das PHARE-Programm der Gruppe der 24 westlichen Industriestaaten und der EG (die Bundesrepublik leistet hier mit 28 (Y0 den größten finanziellen Beitrag) hat seit 1990 sowohl über Umweltschutzprogramme als auch Energieprogramme in der CSFR Mittel in Höhe von 44 Millionen ECU bereitgestellt. Im Rahmen regionaler Umwelt- und Energieprogramme (CSFR, Polen, Ungarn) stehen nochmals 43 Millionen ECU zur Verfügung. Ein Schwerpunkt dabei ist die Reduzierung der S02-, CO2- und NOx-Emissionen aus Kraftwerken. Zu Frage 26: Im Bereich der alten Bundesrepublik Deutschland ist der Markt für Telefonapparate für den einfachen 10132' Deutscher Bundestag — 12. Wahlperiode — 119. Sitzung. Bonn, Mittwoch, den 11. November 1992 Hauptanschluß seit dem 1. Juli 1990, in den neuen Bundesländern seit dem 1. Januar 1992 liberalisiert. In anderen Ländern der EG wurde die Liberalisierung, zu der inzwischen alle Mitgliedstaaten der EG aufgrund einer Richtlinie aus dem Jahre 1988 verpflichtet sind, zum Teil wesentlich früher eingeleitet. Daß mit der Liberalisierung dieses Marktsegments auch ein grundlegender Wandel auf der Angebotsseite einhergehen würde, ist von allen Beteiligten von Beginn an erwartet worden — auch von den in der Frage des Abgeordneten Kubatschka angesprochen kleinen und mittleren Telefonherstellern. Einige von ihnen haben sich aus der Produktion einfacher Telefonapparate zurückgezogen, andere haben sich auf die Herstellung höhenwertiger Geräte spezialisiert. Acht mittelständische Unternehmen haben sich darüber hinaus im Jahre 1989 zu einem Rationalisierungskartell, der sog. Mittelstandsvereinigung Telefon (MVT), zusammengeschlossen. Für eine Übergangszeit bis Ende 1992 hat die DBP Telekom der MVT zugesagt, sie im Rahmen eines bestimmten Marktanteils (ca. 20 %) bei der Auftragsvergabe zu berücksichtigen. Voraussetzung dafür ist jedoch der Preiseintritt in das jeweils günstigste Angebot. Nach einer Untersuchung des Deutschen Instituts für Wirtschaftsforschung (DIW) vom Oktober d. J. hat sich gezeigt, daß die Vorteile des Kartells im Vergleich zur konzentrierten Fertigung der Großunternehmen immer weniger zum Tragen kommen. So konnte die MVT die Eintrittsmöglichkeit bei der Vergabe großer Aufträge in letzter Zeit nicht mehr nutzen. Nach Auffassung der Bundesregierung ist es Aufgabe der Unternehmen, Strategien zu entwickeln, die ihnen auch unter den veränderten Rahmenbedingungen ein erfolgreiches Agieren auf dem Markt ermöglichen. Die Liberalisierung hat zu einer besseren und preisgünstigeren Versorgung der Verbraucher geführt. Sie hat zweifelsohne zugleich den Wettbewerbsdruck erhöht und stellt gerade kleine und mittlere Unternehmen vor eine große Herausforderung. Die Bundesregierung hält es jedoch nicht für angebracht und mit unserem marktwirtschaftlichen System für nicht kompatibel, einzelnen Unternehmen oder einer Gruppe von Unternehmen eine wie auch immer geartete Bestandsgarantie zu geben. Unabhängig davon prüft die DBP Telekom, ob durch entsprechende Veränderung der Einkaufsverfahren — z. B. durch geeignete Losgrößen — die Chancen mittelständischer Unternehmen verbessert werden können. Anlage 7 Antwort des Parl. Staatssekretär Dr. Erich Riedl auf die Fragen des Abgeordneten Reinhard Weis (Stendal) (SPD) (Drucksache 12/3656 Fragen 27 und 28) Welche Schritte beabsichtigt die Bundesregierung zu unternehmen, um der ukrainischen Regierung bei der Verwirklichung des Energieversorgungsprogramms zu helfen, welches die ukrainische Regierung in der vergangenen Woche mit der Erklärung, 1993 das Kernkraftwerk Tschernobyl abschalten zu wollen, angekündigt hat? Welche Hilfeersuchen der ukrainischen Regierung wurden in dieser Hinsicht bereits an die Bundesregierung gerichtet? Zu Frage 27: 1. Die Ukraine erweitert im Rahmen ihres Programms zur Substitution von in ihrer Sicherheit beeinträchtigten Kernkraftwerken — insbesondere des Kernkraftwerkes Tschernobyl — das Kohlekraftwerk Dobrotvor. Der Block 9 dieses Kohlekraftwerks soll mit einer modernen Rauchgasentschwefelungsanlage ausgerüstet werden. Dieses Pilotprojekt in der Ukraine wird durch die Bundesregierung mit einem Investitionszuschuß von 17,250 Millionen DM gefördert. Ein entsprechender Vertrag zwischen dem BMU und dem Minister für Umweltschutz der Ukraine wurde am 27. August 1992 unterzeichnet. 2. Der vom Bundeswirtschaftsminister Möllemann während seines Besuches Anfang Februar d. J. in der Ukraine initiierte deutsch-ukraine Kooperationsrat befaßte sich auf seiner ersten Tagung Ende März d. J. auch mit Fragen der Energiewirtschaft. Dabei wurden von ukrainischer Seite Fragen der unternehmerischen Kooperation im Kohlebereich angesprochen. Die deutschen Unternehmen boten ihre Unterstützung an. 3. Die Ukraine ist wie alle Nachfolgestaaten der ehemaligen Sowjetunion in die bi- und multilateralen Hilfsprogramme einbezogen, wobei die Energiewirtschaft ein Schwerpunkt ist. Bilaterale Aktivitäten: — Hermes-Bürgschaften — 1992 5 Milliarden DM Plafonds -- Förderung von Consultingleistungen — 1992 16,6 Millionen DM — Wirtschaftliche Beratungen — 1992 300 Millionen DM — Verbesserung der Reaktorsicherheit in der Gemeinschaft Unabhängiger Staaten (GUS) — 1992 33 Millionen DM Multilaterale Aktivitäten: — Weltwirtschaftsgipfel 1992 — multilaterales Aktionsprogramm zur Erhöhung der nuklearen Sicherheit der Kernkraftwerke in Osteuropa — Washingtoner Konferenz zur Koordinierung der Unterstützung zugunsten der Gemeinschaft Unabhängiger Staaten (GUS) — Erarbeitung von Energiestudien durch die Weltbank für die GUS-Staaten, die sich auch auf Ersatzenergiequellen für Kernkraftwerke und die finanziellen Folgen erstrecken sollen — TACIS-Hilfsprogramm der Gruppe der 24 westlichen Industriestaaten und der EG (die Bundesrepublik leistet hier mit 28 % den größen finanziellen Beitrag) — im Aktionsprogramm 1992 sind für die Energiewirtschaft der Ukraine 8,08 Millionen ECU vorgesehen. Zu Frage 28: Der Bundesregierung liegen bisher keine konkreten Hilfsersuche der ukrainischen Regierung vor.
  • insert_commentVorherige Rede als Kontext
    Rede von Dr. Rita Süssmuth


    • Parteizugehörigkeit zum Zeitpunkt der Rede: (CDU)
    • Letzte offizielle eingetragene Parteizugehörigkeit: (CDU)

    Zweite Zusatzfrage.


Rede von Jürgen Augustinowitz
  • Parteizugehörigkeit zum Zeitpunkt der Rede: (CDU/CSU)
  • Letzte offizielle eingetragene Parteizugehörigkeit: (CDU)
Aber ich habe Sie richtig verstanden, Herr Staatssekretär, daß darüber hinausgehende Anforderungen an den Bundeshaushalt nicht in der mittelfristigen Finanzplanung vorgesehen sind?
Dr. Joachim Grünewald, Pari. Staatssekretär: In der mittelfristigen Finanzplanung gehen wir von dem geltenden Plafond aus, der ganz unstreitig für 1993 und 1994 ausreicht. Weitere Entscheidungen sind nicht gefallen.

  • insert_commentNächste Rede als Kontext
    Rede von Jürgen Augustinowitz


    • Parteizugehörigkeit zum Zeitpunkt der Rede: (CDU)
    • Letzte offizielle eingetragene Parteizugehörigkeit: (CDU)

    Aber das ist nicht drin?
    Dr. Joachim Grünewald, Parl. Staatssekretär: Die 1,2 %. Das ist ja ein dynamischer Prozeß wegen der Orientierung am Bruttosozialprodukt.