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ID1202607600

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  • tocInhaltsverzeichnis
    Plenarprotokoll 12/26 Deutscher Bundestag Stenographischer Bericht 26. Sitzung Bonn, Dienstag, den 4. Juni 1991 Inhalt: Gedenkworte für den durch ein Attentat ums Leben gekommenen früheren indischen Ministerpräsidenten Rajiv Gandhi . 1841 A Glückwünsche zum Geburtstag des Abg Müller (Wesseling) 1841B Ausscheiden des Abg. Lowack aus der Fraktion der CDU/CSU 1841B Überweisung eines Gesetzentwurfs der Bundesregierung an verschiedene Ausschüsse 1841 C Tagesordnungspunkt I: Zweite Beratung des von der Bundesregierung eingebrachten Entwurfs eines Gesetzes über die Feststellung des Bundeshaushaltsplans für das Haushaltsjahr 1991 (Haushaltsgesetz 1991) (Drucksachen 12/100, 12/494) Einzelplan 01 Bundespräsident und Bundespräsidialamt (Drucksachen 12/501, 12/530) 1841D Einzelplan 02 Deutscher Bundestag (Drucksachen 12/502, 12/530) Helmut Esters SPD 1842 A Dr. Jürgen Rüttgers CDU/CSU 1844 D Dr. Ulrich Briefs PDS/Linke Liste . . . 1847 A Dr. Wolfgang Weng (Gerlingen) FDP . . 1847 D Dr. Peter Struck SPD 1848 D Einzelplan 03 Bundesrat (Drucksachen 12/503, 12/530) 1849D Einzelplan 11 Geschäftsbereich des Bundesministers für Arbeit und Sozialordnung (Drucksachen 12/511, 12/530) Rudolf Dreßler SPD 1850 A Hans-Gerd Strube CDU/CSU 1855 C Dr. Ilja Seifert PDS/Linke Liste . . . 1858A Petra Bläss PDS/Linke Liste 1859 A Ina Albowitz FDP 1860 D Vera Wollenberger Bündnis 90/GRÜNE 1863 A Dr. Norbert Blüm, Bundesminister BMA 1864 D Rudolf Dreßler SPD 1866 C Dr. Barbara Höll PDS/Linke Liste . . 1868A Uta Würfel FDP 1868B Einzelplan 15 Geschäftsbereich des Bundesministers für Gesundheit (Drucksachen 12/515, 12/530) Uta Titze SPD 1869B Uta Würfel FDP 1870 D Arnulf Kriedner CDU/CSU 1872 B Dr. Ursula Fischer PDS/Linke Liste . . 1873 B Dr. Ursula Fischer PDS/Linke Liste 1874A, 1875 A Arnulf Kriedner CDU/CSU 1874 D Dr. Wolfgang Weng (Gerlingen) FDP . . 1875 B II Deutscher Bundestag — 12. Wahlperiode — 26. Sitzung. Bonn, Dienstag, den 4. Juni 1991 Gerda Hasselfeldt, Bundesministerin BMG 1876B Dr. Ursula Fischer PDS/Linke Liste . . 1876D, 1878 D Klaus Kirschner SPD 1877 B Einzelplan 17 Geschäftsbereich des Bundesministers für Frauen und Jugend (Drucksachen 12/517, 12/530) Dr. Konstanze Wegner SPD 1879 B Susanne Jaffke CDU/CSU 1883 C Dr. Barbara Höll PDS/Linke Liste . . . 1884 D Ina Albowitz FDP 1885 C Dr. Angela Merkel, Bundesministerin BMFJ 1886 C Einzelplan 18 Geschäftsbereich des Bundesministers für Familie und Senioren (Drucksachen 12/518, 12/530) Ingrid Becker-Inglau SPD 1889 B Ina Albowitz FDP 1890 A Irmgard Karwatzki CDU/CSU 1892 D Ingrid Becker-Inglau SPD 1893 B Dr. Konstanze Wegner SPD 1893 C Margot von Renesse SPD 1895 A Dr. Barbara Höll PDS/Linke Liste . . . . 1896 B Dr. Sigrid Hoth FDP 1897 B Hannelore Rönsch, Bundesministerin BMFuS 1898C, 1901B Margot von Renesse SPD 1901 A Einzelplan 07 Geschäftsbereich des Bundesministers der Justiz (Drucksachen 12/507, 12/530) in Verbindung mit Einzelplan 19 Bundesverfassungsgericht (Drucksachen 12/519, 12/530) Dr. Herta Däubler-Gmelin SPD . 1901D, 1914 A Michael von Schmude CDU/CSU . . . . 1905 C Dr. Wolfgang Ullmann Bündnis 90/GRÜNE 1907 C Dr. Wolfgang Weng (Gerlingen) FDP . . . 1908 C Dr. Uwe-Jens Heuer PDS/Linke Liste . . 1909 C Dr. Klaus Kinkel, Bundesminister BMJ . . 1910B, 1914 C Dr. Hans de With SPD (zur GO) 1913 C Konrad Weiß (Berlin) Bündnis 90/GRÜNE 1913D Nächste Sitzung 1915 D Berichtigungen 1916 Anlage Liste der entschuldigten Abgeordneten . . 1917* A Deutscher Bundestag — 12. Wahlperiode — 26. Sitzung. Bonn, Dienstag, den 4. Juni 1991 1841 26. Sitzung Bonn, den 4. Juni 1991 Beginn: 15.00 Uhr
  • folderAnlagen
    1916 Deutscher Bundestag — 12. Wahlperiode — 26. Sitzung. Bonn, Dienstag, den 4. Juni 1991 Berichtigungen 25. Sitzung (Nachtrag): Auf der ersten Seite ist bei „Anlage 3" zu lesen: „Endgültiges Ergebnis und Namenslisten der namentlichen Abstimmung über den Entschließungsantrag der Fraktion der SPD auf Drucksache 12/580". Auf Seite II ist bei „Anlage 10" zu lesen: „Dr. Margret Funke-Schmitt-Rink FDP". Seite 1806, Anlage 3: In der zweiten Zeile der Überschrift ist statt „Änderungsantrag" „Entschließungsantrag" zu lesen. Auf Seite 1825 A ist bei dem Namen „Dr. Margret Funke-Schmitt-Rink" statt „(SPD)" „(FDP)" zu lesen. Auf Seite 1839 D (Anlage 40) ist bei „Haushaltsausschuß" statt „Drucksache 11/360 Nummer 3.13, 2.13" zu lesen: „Drucksache 12/269 Nummer 2.12, 2.13". Anlage Liste der entschuldigten Abgeordneten Abgeordnete(r) entschuldigt bis einschließlich Antretter, Robert SPD 04.06.91 * * Blunck, Lieselott SPD 04.06.91* * Büchler (Hof), Hans SPD 04.06.91 * * Bühler (Bruchsal), Klaus CDU/CSU 04.06.91 * * Catenhusen, SPD 04.06.91 Wolf-Michael Diller, Karl SPD 04.06.91 Francke (Hamburg), CDU/CSU 04.06.91 Klaus Genscher, Hans Dietrich FDP 04.06.91 Haack (Extertal), SPD 04.06.91 Karl-Hermann Haschke CDU/CSU 04.06.91 (Großhennersdorf), Gottfried Dr. Hauchler, Ingomar SPD 04.06.91 Hauser CDU/CSU 04.06.91 (Rednitzhembach), Hansgeorg Kittelmann, Peter CDU/CSU 04.06.91 * * Klappert, Marianne SPD 04.06.91 Dr. Lippold (Offenbach), CDU/CSU 04.06.91 Klaus W. Lummer, Heinrich CDU/CSU 04.06.91 * * Maaß (Wilhelmshaven), CDU/CSU 04.06.91 * * Erich Marten, Günter CDU/CSU 04.06.91 * * Anlage zum Stenographischen Bericht Abgeordnete(r) SPD entschuldigt bis einschließlich Matschie, Christoph 04.06.91 Meckel, Markus SPD 04.06.91 Dr. Meyer (Ulm), Jürgen SPD 04.06.91 Dr. Meyer zu Bentrup, CDU/CSU 04.06.91 * * Reinhard Michels, Meinolf CDU/CSU 04.06.91 * * Dr. Müller, Günther CDU/CSU 04.06.91 * * Pfuhl, Albert SPD 04.06.91 Dr. Probst, Albert CDU/CSU 04.06.91 * * Rau, Rolf CDU/CSU 04.06.91 Reddemann, Gerhard CDU/CSU 04.06.91* Reimann, Manfred SPD 04.06.91* * von Schmude, Michael CDU/CSU 04.06.91 * * Dr. Schöfberger, Rudolf SPD 04.06.91 Seesing, Heinrich CDU/CSU 04.06.91 Singer, Johannes SPD 04.06.91 Dr. Soell, Hartmut SPD 04.06.91 * * Stachowa, Angela PDS 04.06.91 Dr. Stavenhagen, Lutz G. CDU/CSU 04.06.91 Steiner, Heinz-Alfred SPD 04.06.91 * * Terborg, Margitta SPD 04.06.91 * * Dr. Töpfer, Klaus CDU/CSU 04.06.91 Vogel (Ennepetal), CDU/CSU 04.06.91 * * Friedrich Wimmer (Neuss), Willy CDU/CSU 04.06.91 Würzbach, Peter Kurt CDU/CSU 04.06.91 Zierer, Benno CDU/CSU 04.06.91 * *' * für die Teilnahme an Sitzungen der Parlamentarischen Versammlung des Europarates * * für die Teilnahme an Sitzungen der Westeuropäischen Union
  • insert_commentVorherige Rede als Kontext
    Rede von Dr. Ursula Fischer


    • Parteizugehörigkeit zum Zeitpunkt der Rede: (PDS/LL)
    • Letzte offizielle eingetragene Parteizugehörigkeit: (PDS/LL)

    Ich werde mich bemühen, mich wirklich kurz zu fassen. — Ich weiß nicht, worauf Sie sich beziehen. Ich weiß auch nicht, was Sie von Beruf sind. Sie sind jetzt Oberbürgermeister, und dahinter kann sich alles mögliche verbergen. Darunter gibt es im Moment auch viele Ärzte. Ich weiß auch nicht, ob Sie da eine wirkliche Übersicht haben.
    Sie sollten wenigstens solche Äußerungen unterlassen. Die Ärzte bei uns — die Suizidrate ist ungeheuer hoch; ich fühle mich da unwahrscheinlich betroffen — werden in diesem Einigungsprozeß wirklich um ihre Berufsjahre betrogen. Sie werden in jeder Hinsicht diskriminiert. Selbst wenn es z. B. um Krippen geht, werden Kinderärzte diskriminiert. Wenn man das dem gegenüberstellt, was in den Krankenhäusern hier passiert, dann würde ich mich an Ihrer Stelle in Zukunft davor hüten, solche Bemerkungen zu machen, die mit Sicherheit unseren Berufskollegen in die falsche Kehle kommen.

    (Zustimmung bei der PDS/Linke Liste)



Rede von Dieter-Julius Cronenberg
  • Parteizugehörigkeit zum Zeitpunkt der Rede: (FDP)
  • Letzte offizielle eingetragene Parteizugehörigkeit: (FDP)
Soweit noch Unklarheiten bestehen, bitte ich die Kontrahenten, diese in Privatgesprächen zu klären.
Der Abgeordnete Dr. Weng hat das Wort.

  • insert_commentNächste Rede als Kontext
    Rede von Dr. Wolfgang Weng


    • Parteizugehörigkeit zum Zeitpunkt der Rede: (FDP)
    • Letzte offizielle eingetragene Parteizugehörigkeit: (FDP)

    Herr Präsident! Meine sehr verehrten Damen und Herren! Ich möchte kurz an den Beitrag der Kollegin Titze erinnern, den wir hier vor einiger Zeit gehört haben. Ich will sagen: Ich habe erneut bedauert, daß es nicht die Möglichkeit gibt — so wie beim Eiskunstlauf — , zwei Wertungen zu geben: Für die ideologische Pflichtübung konnte sie nur Applaus von der linken Seite erwarten, aber was ihre Kür angeht, den Vortrag und die Lockerheit, in der sie das hier gemacht hat, so hätte ich gerne mitgeklatscht.

    (Beifall bei der FDP, der CDU/CSU und der SPD)

    Meine Damen und Herren, die damals ja politisch umstrittene Aufteilung des früheren Ministeriums für Jugend, Familie, Frauen und Gesundheit hat in einem Teil, nämlich in dem neu entstandenen Gesundheitsministerium einschließlich der aus dem Arbeitsministerium übernommenen Aufgaben, ein sinnvolles Ergebnis gebracht. Der neue Einzelplan 15 setzt dies erstmals haushaltsmäßig um. Wir werden von seiten der FDP-Fraktion dem Bundesgesundheitsministerium große Aufmerksamkeit widmen und die notwendige Ausstattung in Zukunft gewährleisten. Ebenso selbstverständlich stellen wir uns der Aufgabe, das bewährte freiheitliche Gesundheitswesen unter Be - rücksichtigung der dortigen Besonderheiten in den neuen Bundesländern einzuführen. Die Versorgung für die neuen Bürger muß im Sinne von Verbesserungen überall unserem Standard angepaßt werden.

    (Zustimmung bei der FDP und der CDU/ CSU)

    Es ist bedrückend, festzustellen, daß insbesondere durch die hohe Umweltbelastung in der ehemaligen DDR in vielen Fällen nicht nur der Gesundheitszustand der Menschen schlechter ist als bei uns, sondern daß es in der Lebenserwartung signifikante Unterschiede zu Lasten der neuen Bürger gibt. Dies muß sich ändern.
    Die Koalitionsmehrheit im Haushaltsausschuß hat eine Reihe von Verbesserungen im Etatentwurf der Bundesregierung veranlaßt, die ich hier kurz schildern will, vielleicht, allgemein gesagt, mit dem Hinweis darauf: Mir ist klar, daß die Opposition jede Kürzung in solchen Bereichen angreift, daß sie überall größere Erhöhungen fordert. Das paßt ja immer gut damit zusammen, daß man gleichzeitig auch gegen Erhöhungen auf der Einnahmeseite, also gegen Steuererhöhungen, ist. Im Zweifelsfall stellt man die Gesamtrechnung eben nicht auf, weil man sie nicht verantworten muß. Ich sage das mit Blick auf die Zuhörer, die natürlich immer die Neigung haben werden, eine Verbesserung von Dingen, die man für gut hält und die auch wir für gut halten, zu befürworten. Aber man muß wirklich auch die andere Seite der Medaille sehen, d. h. man muß die finanzielle Gesamtsituation des Staates gerade im Lichte der großen Aufgaben in den neuen Bundesländern und des immensen Finanztransfers in die neuen Bundesländer betrachten. Dieser Gesamtverantwortung haben wir uns zu stellen. Deswegen muß manches — auch aus unserer Sicht — Wünschenswerte eben unterbleiben.

    (Zustimmung bei der FDP und der CDU/CSU — Zuruf von der FDP: Das mußte mal gesagt werden!)

    Ich nenne ein erstes Stichwort: Wir haben ein Notprogramm Trinkwasser verabschiedet. In vielen Bereichen der früheren DDR hat die Belastung des Trinkwassers mit Schadstoffen eine für die Menschen unerträgliche Dimension erreicht. Obwohl das Aufgabe der Länder ist — wir werden auch auf diesen Punkt unter dem Aspekt bestimmter Finanzausstattungen immer wieder hinweisen müssen — , unterstützt der Bund für eine Übergangsphase modellhaft nicht nur die Analysen des belasteten Trinkwassers, sondern auch die Aufbereitung in den Wasserwerken, um eine schnelle Verbesserung der Situation für die Bevölkerung zu erreichen. Ebenso werden Modelle der Abwasserklärung gefördert.
    Ich brauche die Situation, die uns noch in alten Zeiten der Zweistaatlichkeit hier schon immer beschäftigt hat, gar nicht zu schildern. Ich erinnere mich allerdings gerne daran, daß wir noch zu Zeiten der Zweistaatlichkeit Umweltprojekte in der damaligen DDR aus dem Bundeshaushalt finanziert haben, denn Umweltbelastungen kennen keine Grenzen. Die Koalition — und mit ihr die FDP-Fraktion — hat diese Notwendigkeiten frühzeitig erkannt, und sie hat ihnen Rechnung getragen. Das Problem bleibt natürlich eine wesentliche politische Daueraufgabe.
    Ich nenne einen weiteren wichtigen Bereich. Wir haben den Mittelansatz der Regierung für die Aids-bekämpfung wieder erhöht. Zwar ist es um diese Seuche, die nach meiner Überzeugung eine ernsthafte Bedrohung der Menschheit darstellt, etwas ruhiger



    Dr. Wolfgang Weng (Gerlingen)

    geworden, d. h. die Medien sind etwas ruhiger geworden, aber die Gefahr ist in keiner Weise geringer geworden oder gar gebannt. Die Ausbreitung schreitet fort. Leider hat die gewonnene Freizügigkeit auch in den neuen Bundesländern zu einer Verschlechterung der Situation geführt. Solange es keine Immunisierung oder die Möglichkeit einer konkreten Bekämpfung dieser heimtückischen Krankheit gibt, bleibt Vorsorge der einzige Schutz. Beratung, aber auch Begleitung der Betroffenen sind Aufgabe eines humanen Staates; die Möglichkeiten hierzu haben wir verbessert.
    Die Koalitionsvereinbarung beinhaltet, daß das Problem der Versorgung pflegebedürftiger Menschen in dieser Wahlperiode gelöst werden muß. Sie wissen, daß sich die FDP von ihrem ursprünglichen Modell rein freiwilliger Vorsorge zu einem Pflichtmodell hin bewegt hat. Unabhängig davon, welche Lösung letztendlich zum Tragen kommen wird, haben wir von der Haushaltsseite her einen größeren Ansatz zur Entwicklung von Modellen zur Verbesserung der Versorgung Schwerpflegebedürftiger beschlossen.
    Den gesunden Menschen ist oft nicht bewußt, wie schlimm Krankheit sein kann. Aber bei Krankheit besteht immer Hoffnung auf Heilung, auf Genesung, auf völlige Wiederherstellung. Noch viel bedrückender ist Pflegebedürftigkeit, die vollständige Abhängigkeit von anderen Menschen, seither auch sehr oft mit wirtschaftlicher Not verbunden.
    Wie auch immer die Lösung aussehen wird, ich habe es gesagt: Den betroffenen Menschen muß und wird geholfen werden, und die oben genannten Modellversuche sind hierzu ein Beitrag.

    (Beifall bei der FDP und der CDU/CSU)