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ID1119803600

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    Plenarprotokoll 11/198 Deutscher Bundestag Stenographischer Bericht 198. Sitzung Bonn, Freitag, den 16. Februar 1990 Inhalt: Erweiterung der Tagesordnung 15247 A Tagesordnungspunkt 15: a) Beratung der Unterrichtung durch die Bundesregierung Bericht der Bundesregierung an den Deutschen Bundestag über den Stand der Arbeiten zur Umsetzung der Beschlüsse der 2. Internationalen NordseeschutzKonferenz (2. INK) vom 24. bis 25. November 1987 in London und über die Vorbereitungsarbeiten zur 3. INK vom 7. bis 8. März 1990 in Den Haag (Drucksache 11/6373) b) Beratung der Beschlußempfehlung und des Berichts des Ausschusses für Umwelt, Naturschutz und Reaktorsicherheit zu der Unterrichtung durch die Bundesregierung Bericht der Bundesregierung an den Deutschen Bundestag über den Stand der Arbeiten zur Umsetzung der Beschlüsse der 2. Internationalen NordseeschutzKonferenz (2. INK) vom 24. bis 25. November 1987 in London zu der Unterrichtung durch die Bundesregierung Bericht der Bundesregierung an den Deutschen Bundestag über die weitere Entwicklung der Belastung der Gewässer durch Ammonium-Stickstoff und Phosphor zu dem Entschließungsantrag der SPD zu der Unterrichtung durch die Bundesregierung Bericht der Bundesregierung an den Deutschen Bundestag über den Stand der Arbeiten zur Umsetzung der Beschlüsse der 2. Internationalen NordseeschutzKonferenz (2. INK) vom 24. bis 25. November 1987 in London zu der Unterrichtung durch die Bundesregierung Bericht der Bundesregierung an den Deutschen Bundestag über die weitere Entwicklung der Belastung der Gewässer durch Ammonium-Stickstoff und Phosphor — Drucksachen 11/3847, 11/4213, 11/4515, 11/6496 — Carstensen (Nordstrand) CDU/CSU . . 15248 A Lennartz SPD 15249 D Wolfgramm (Göttingen) FDP 15251 B Frau Garbe GRÜNE 15253 C Eylmann CDU/CSU 15255 A Dr. Heydemann, Minister des Landes Schleswig-Holstein 15256C, 15267 A Carstensen (Nordstrand) CDU/CSU . 15257 B, 15258 C Harries CDU/CSU 15260 D Schütz CDU/CSU 15262 A Eylmann CDU/CSU 15263 B Dr. Töpfer, Bundesminister BMU . . . 15264 A Schütz SPD 15264 C Zusatztagesordnungspunkt 6: Erste Beratung des von dem Abgeordneten Bachmaier, weiterer Abgeordneter und der Fraktion der SPD eingebrachten Entwurfs eines Strafrechtsänderungsgesetzes — Zweites Gesetz zur Bekämpfung der Umweltkriminalität (Drucksache 11/6449) in Verbindung mit 11 Deutscher Bundestag — 11. Wahlperiode — 198. Sitzung. Bonn, Freitag, den 16. Februar 1990 Zusatztagesordnungspunkt 7: Erste Beratung des von den Fraktionen der CDU/CSU und FDP eingebrachten Entwurfs eines ... Strafrechtsänderungsgesetzes — Zweites Gesetz zur Bekämpfung der Umweltkriminalität — (. . . StrÄndG — 2. UKG) (Drucksache 11/6453) Bachmaier SPD 15268 A Dr. Laufs CDU/CSU 15269 C Häfner GRÜNE 15270 B Funke FDP 15271 B Eylmann CDU/CSU 15272 A Engelhard, Bundesminister BMJ 15273 B Zusatztagesordnungspunkt 8: Erste Beratung des von den Fraktionen der CDU/CSU und FDP eingebrachten Entwurfs eines Umwelthaftungsgesetzes — UmweltHG (Drucksache 11/6454) Dr. Hüsch CDU/CSU 15274 B Bachmaier SPD 15276 B Kleinert (Hannover) FDP 15277 B Häfner GRÜNE 15278 C Schütz SPD 15280 B Engelhard, Bundesminister BMJ 15281 C Tagesordnungspunkt 16: Erste Beratung des von der Abgeordneten Frau Dr. Däubler-Gmelin, weiterer Abgeordneter und der Fraktion der SPD eingebrachten Entwurfs eines Gesetzes zur Regelung der Arbeitnehmerhaftung (Drucksache 11/5086) Frau Steinhauer SPD 15282 D Dr. Hüsch CDU/CSU 15284 A, 15290 C Hoss GRÜNE 15286 D Kleinert (Hannover) FDP 15287 D Dr. Pick SPD 15288 D Frau Dr. Däubler-Gmelin SPD 15290A Vogt, Parl. Staatssekretär BMA 15291 A Nächste Sitzung 15292 C Anlage 1 Liste der entschuldigten Abgeordneten 15293* A Anlage 2 Amtliche Mitteilungen 15293* D Deutscher Bundestag — 11. Wahlperiode — 198. Sitzung. Bonn, Freitag, den 16. Februar 1990 15247 198. Sitzung Bonn, den 16. Februar 1990 Beginn: 9.00 Uhr
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    Anlage 1 Liste der entschuldigten Abgeordneten Abgeordnete(r) Fraktion entschuldigt bis einschließlich Frau Dr. Adam-Schwaetzer FDP 16. 02. 90 Dr. Ahrens SPD 16. 02. 90 Dr. Apel SPD 16. 02. 90 Frau Beck-Oberdorf GRÜNE 16. 02. 90 Börnsen (Ritterhude) SPD 16. 02. 90 Borchert CDU/CSU 16.02.90 Dr. Briefs GRÜNE 16. 02. 90 Büchner (Speyer) SPD 16. 02. 90 Frau Conrad SPD 16. 02. 90 Daweke CDU/CSU 16.02.90 Frau Dempwolf CDU/CSU 16. 02. 90 Dr. Dollinger CDU/CSU 16. 02. 90 Duve SPD 16.02.90 Dr. Faltlhauser CDU/CSU 16. 02. 90 Frau Fischer CDU/CSU 16. 02. 90 Francke (Hamburg) CDU/CSU 16. 02. 90 Gansel SPD 16.02.90 Gattermann FDP 16.02.90 Gerster (Mainz) CDU/CSU 16. 02. 90 Glos CDU/CSU 16.02.90 Dr. Götz CDU/CSU 16. 02. 90 Grünbeck FDP 16.02.90 Haack (Extertal) SPD 16. 02. 90 Dr. Häfele CDU/CSU 16. 02. 90 Heimann SPD 16.02.90 Frau Hillerich GRÜNE 16. 02. 90 Frau Hoffmann (Soltau) CDU/CSU 16. 02. 90 Ibrügger SPD 16. 02. 90** Jaunich SPD 16.02.90 Jungmann (Wittmoldt) SPD 16. 02. 90 Kastning SPD 16.02.90 Kittelmann CDU/CSU 16. 02. 90* Klein (München) CDU/CSU 16. 02. 90 Dr. Knabe GRÜNE 16. 02. 90 Kohn FDP 16.02.90 Kolbow SPD 16.02.90 Kühbacher SPD 16.02.90 Kuhlwein SPD 16.02.90 Lamers CDU/CSU 16.02.90 Lattmann CDU/CSU 16.02.90 Leidinger SPD 16.02.90 Dr. Lippelt (Hannover) GRÜNE 16. 02. 90 Lohmann (Witten) SPD 16. 02. 90 Maaß CDU/CSU 16.02.90 Dr. Mechtersheimer GRÜNE 16. 02. 90 Menzel SPD 16.02.90 Dr. Mertens (Bottrop) SPD 16. 02. 90 Mischnick FDP 16.02.90 Neumann (Bremen) CDU/CSU 16. 02. 90 Niggemeier SPD 16.02.90 Paintner FDP 16.02.90 Petersen CDU/CSU 16. 02. 90** Poß SPD 16.02.90 Reuschenbach SPD 16.02.90 * für die Teilnahme an Sitzungen der Westeuropäischen Union ** für die Teilnahme an Sitzungen der Nordatlantischen Versammlung Anlagen zum Stenographischen Bericht Abgeordnete(r) Fraktion entschuldigt bis einschließlich Dr. Riedl (München) CDU/CSU 16. 02. 90 Roth (Gießen) CDU/CSU 16. 02. 90 Schäfer (Offenburg) SPD 16. 02. 90 Dr. Scheer SPD 16. 02. 90* Frau Schilling GRÜNE 16. 02. 90 Schluckebier SPD 16.02.90 Frau Schmidt (Nürnberg) SPD 16. 02. 90 Dr. Schmude SPD 16. 02. 90 von Schmude CDU/CSU 16. 02. 90 Schneider (Idar-Oberstein) CDU/CSU 16.02.90 Dr. Schöfberger SPD 16. 02. 90 Schreiber CDU/CSU 16.02.90 Schröer (Mülheim) SPD 16. 02. 90 Frau Schulte (Hameln) SPD 16. 02. 90 Sielaff SPD 16.02.90 Steiner SPD 16. 02. 90* Stobbe SPD 16.02.90 Straßmeier CDU/CSU 16.02.90 Frau Trenz GRÜNE 16. 02. 90 Frau Unruh fraktionslos 16. 02. 90 Voigt (Frankfurt) SPD 16. 02. 90** Vosen SPD 16.02.90 Dr. Waigel CDU/CSU 16. 02. 90 Dr. von Wartenberg CDU/CSU 16. 02. 90 Wetzel GRÜNE 16.02.90 Frau Wieczorek-Zeul SPD 16. 02. 90 Wischnewski SPD 16.02.90 Wissmann CDU/CSU 16.02.90 Würzbach CDU/CSU 16.02.90 Zierer CDU/CSU 16. 02. 90* Anlage 2 Amtliche Mitteilungen Die Fraktion DIE GRÜNEN hat mit Schreiben vom 12. Februar 1990 ihren Antrag „Qualitative Veränderung des integrierten Entwicklungsvorhabens Bondoc/Philippinen" - Drucksache 11/4733 - zurückgezogen. Der Vorsitzende des Ausschusses für Forschung, Technologie und Technikfolgenabschätzung hat mitgeteilt, daß der Ausschuß gemäß § 80 Abs. 3 Satz 2 der Geschäftsordnung von einer Berichterstattung zu der nachstehenden Vorlage absieht: Drucksache 11/4986 Die Vorsitzenden folgender Ausschüsse haben mitgeteilt, daß der Ausschuß die nachstehenden EG-Vorlagen zur Kenntnis genommen bzw. von einer Beratung abgesehen hat: Finanzausschuß Drucksache 11/4081 Nr. 2.3 Drucksache 11/5954 Nr. 2.1 Ausschuß für Wirtschaft Drucksache 11/5722 Nr. 2.3 Drucksache 11/5954 Nr. 2.2-2.4, 2.6-2.9 Drucksache 11/6017 Nr. 2.4 -2.7 Drucksache 11/6125 Nr. 1-4 Ausschuß für Umwelt, Naturschutz und Reaktorsicherheit Drucksache 11/3200 Nr. 2.33 Drucksache 11/4534 Nr. 2.22, 2.24 Drucksache 11/4680 Nr. 2.16 Drucksache 11/5145 Nr. 3.36
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    Rede von Dietmar Schütz


    • Parteizugehörigkeit zum Zeitpunkt der Rede: (SPD)
    • Letzte offizielle eingetragene Parteizugehörigkeit: (SPD)

    Herr Eylmann, ich stimme Ihnen darin zu, daß wir die diffusen Quellen nicht genau aufschlüsseln können. Aber ich weise darauf hin, daß die Aussage, daß das vor allen Dingen landwirtschaftliche Beiträge sind, richtig ist. Ich stimme Ihnen auch darin zu, daß das Problem des Eintrags aus der Atmosphäre groß ist und daß das mehr als ein Drittel ausmachen kann. Aber wir haben uns im Augenblick die Problematik der Direkteinleiter angesehen. Da nimmt der von uns beherrschbare Teil einen riesigen Anteil ein; und das ist die Landwirtschaft. Das ist allemal richtig.
    Am Ende will ich eine letzte Bemerkung machen. Ich habe die Wichtigkeit der Nährstoffeinträge und der Schadstoffreduzierung angesprochen. Ich habe mich voriges Mal genauso leidenschaftlich und vehement und schnell gegen die Hochseeverbrennung gerichtet. Ich habe dafür gekämpft, daß wir endlich damit aufhören.

    (Zuruf von den GRÜNEN: Sie?)

    Herr Töpfer, die Hochseeverbrennung ist gestoppt worden, sie findet nicht mehr statt; aber nicht, weil wir es durchgesetzt haben, sondern weil die Industrie das jetzt gestoppt hat, weil ihre Kostenkalkulation nicht mehr stimmt.

    (Beifall bei der SPD — Zuruf von der SPD: So ist es!)

    Hier hat sich wieder einmal bewiesen, daß das, was der Kleinert von Daimler-Benz gesagt hat — die Politiker bestimmen die Rhetorik, und die Wirtschaft bestimmt die Realität — auch bei der Hochseeverbrennung stimmt.

    (Zurufe von der CDU/CSU)

    Wann endlich bestimmen wir einmal die Realität und nicht nur die Rhetorik und wann endlich kommen wir einmal von der Rhetorik zur Handlung?

    (Austermann [CDU/CSU]: Warum stimmt denn die Kalkulation der Wirtschaft nicht mehr? — Weitere Zurufe von der CDU/ CSU)

    — Das ist das gleiche Problem, das gleiche Spiel wie bei Wackersdorf. Das ist doch eindeutig erkennbar, und es ist gut, daß wir es wieder einmal erlebt haben.

    (Dr. Weng [Gerlingen] [FDP]: Da haben Sie aber eine jämmerliche Figur gemacht!)

    Unsere Position für die 3. Nordseeschutz-Konferenz ist dargelegt worden; ich will das nicht wiederholen. Ich wünsche, daß die Bundesregierung dort Erfolge hat. Die Erfolge bei der Nordseeschutz-Konferenz müssen in der Schadstoff- und in der Nährstoffreduzierung liegen, und sie müssen auch in der Durchsetzung von MARPOL I und MARPOL II — kein Öleintrag und kein Chemikalieneintrag in die Nordsee — liegen. Darüber sind wir uns einig.
    Ich will auch meine Solidarität ausdrücken, damit wir an diesen Stellen gemeinsam kämpfen können.



    Schütz
    Ich stimme Herrn Lennartz auch in seinem Beispiel mit dem Elefanten zu. Wenn dort ein Elefant Großbritannien und eine Elefantin Thatcher durchtrampelt, haben wir keine Entschuldigung dafür, unsere Hausarbeiten nicht zu machen. Wir hätten viel mehr Erfolg, wenn wir unsere eigenen Hausarbeiten erledigt hätten, wenn Sie unsere eigene nationale Aufgabe durchgesetzt hätten. Das haben wir nicht getan. Aber das müssen wir tun.
    Ich danke Ihnen.

    (Beifall bei der SPD — Becker [Nienberge] [SPD]: Ein sehr sachlicher Beitrag!)



Rede von Dr. Rita Süssmuth
  • Parteizugehörigkeit zum Zeitpunkt der Rede: (CDU)
  • Letzte offizielle eingetragene Parteizugehörigkeit: (CDU)
Das Wort hat der Bundesminister für Umwelt, Naturschutz und Reaktorsicherheit, Herr Dr. Töpfer.

  • insert_commentNächste Rede als Kontext
    Rede von: Unbekanntinfo_outline


    • Parteizugehörigkeit zum Zeitpunkt der Rede: (None)
    • Letzte offizielle eingetragene Parteizugehörigkeit: ()

    Frau Präsidentin! Meine sehr verehrten Damen und Herren! Das Bundesumweltministerium hat einen Bericht über die Umsetzung der 2. Internationalen NordseeschutzKonferenz vorgelegt. Es ist ein klarer, ein guter und ein ehrlicher Bericht. Ich glaube, daß er deutlich macht, welche Fortschritte erreicht worden sind, und daß er genauso ehrlich sagt, was noch weiter getan werden muß. Dies ist Aufgabe eines solchen Berichts.
    Um es ganz klar zu sagen: Wir haben in der Zeit zwischen 1987 in London und jetzt deutliche Fortschritte der deutschen Umweltpolitik gehabt. Ich ziehe ganz besonders dieses und nicht die internationalen Fortschritte als Maßstab heran; ich lasse mich ausschließlich daran messen, was wir bei uns und darüber hinaus international durchgesetzt haben.
    Was ist erreicht worden? Seit Oktober 1989 werden keine Abfälle mehr auf hoher See verbrannt.

    (Frau Garbe [GRÜNE]: Aber das ist nicht durch Ihr Zutun erreicht!)

    Herr Abgeordneter Schütz, ich habe fast erwartet, daß Sie so argumentieren würden, wie Sie es getan haben. Wenn Sie einmal nachlesen, was in der Diskussion über die Verbrennung auf hoher See hier gesagt worden ist, werden Sie folgendes feststellen: Es wurde uns unterstellt, wir würden die Mengen nicht weiter zurückführen, weil wir uns hinterher den ökonomischen Anforderungen der Industrie ausgesetzt sähen.

    (Opel [SPD]: Wir haben gesagt, wir können sofort stoppen, und Sie haben das abgelehnt!)

    Wir haben deutlich gemacht: Wenn wir die Mengen weiterfahren, dann tun wir das, soweit es geht, auch auf die Gefahr hin, daß sie dann nicht mehr wirtschaftlich verbrannt werden können. Exakt das ist eingetreten. Deswegen haben wir es erreicht, daß auf der hohen See nichts mehr verbrannt wird.

    (Beifall des Abg. Wolfgramm [Göttingen] [FDP] — Austermann [CDU/CSU]: Genau das ist der Punkt! — Lachen bei der SPD — Lennartz [SPD]: Meine Güte!)

    Deshalb frage ich kritisch zurück: Ist wirklich jeder Landesminister, Herr Kollege Heydemann, der so gesprochen hat, wie Sie es hier getan haben, sich darüber bewußt, wo jetzt seine Organohalogenverbindungen entsorgt werden?

    (Austermann [CDU/CSU]: Die schickt er nach Hamburg oder nach Schönberg!)

    Sind sich dessen alle Kollegen bewußt? Fragen Sie erst einmal nach, wer sich hier hinstellt und sagt, wir hätten diesen Erfolg nicht erreicht. Dann gehen Sie weiter.

    (Beifall bei der CDU/CSU und der FDP)