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ID1117902400

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    Plenarprotokoll 11/179 Deutscher Bundestag Stenographischer Bericht 179. Sitzung Bonn, Donnerstag, den 30. November 1989 Inhalt: Erweiterung der Tagesordnung 13733 A Erklärung zum Mordanschlag auf den Sprecher der Deutschen Bank, Dr. Alfred Herr-hausen 13744 A Tagesordnungspunkt I: Fortsetzung der zweiten Beratung des von der Bundesregierung eingebrachten Entwurfs eines Gesetzes über die Feststellung des Bundeshaushaltsplans für das Haushaltsjahr 1990 (Haushaltsgesetz 1990) (Drucksachen 11/5000, 11/5321, 11/5389) Einzelplan 16 Geschäftsbereich des Bundesministers für Umwelt, Naturschutz und Reaktorsicherheit Waltemathe SPD 13733 C Schmitz (Baesweiler) CDU/CSU 13736 D Frau Wollny GRÜNE 13739 D Dr. Weng (Gerlingen) FDP 13741 A Schäfer (Offenburg) SPD 13742 D Dr. Töpfer, Bundesminister BMU . . . 13744 C Einzelplan 31 Geschäftsbereich des Bundesministers für Bildung und Wissenschaft Frau Dr. Wegner SPD 13748 C Frau Männle CDU/CSU 13750 C Frau Hillerich GRÜNE 13753 B Kastning SPD 13754 D Graf von Waldburg-Zeil CDU/CSU . . 13757 B Wetzel GRÜNE 13758 D Möllemann, Bundesminister BMBW . . 13760B, 13766 D Frau Odendahl SPD 13764 C Einzelplan 11 Geschäftsbereich des Bundesministers für Arbeit und Sozialordnung Sieler (Amberg) SPD 13768B Strube CDU/CSU 13770 B Hoss GRÜNE 13772D Zywietz FDP 13774 D Dreßler SPD 13779 C Dr. Blüm, Bundesminister BMA 13782 C Cronenberg (Arnsberg) FDP 13788 A Scharrenbroich CDU/CSU (Erklärung nach § 32 GO) 13788 C Andres SPD (Erklärung nach § 32 GO) . 13789 C Einzelplan 15 Geschäftsbereich des Bundesministers für Jugend, Familie, Frauen und Gesundheit Frau Conrad SPD 13790 B Kalb CDU/CSU 13793 A Frau Schoppe GRÜNE 13795 A Zywietz FDP 13796 D Link (Diepholz) CDU/CSU 13798 D Frau Schmidt (Nürnberg) SPD 13801 C Frau Dr. Lehr, Bundesminister BMJFFG 13804 C Frau Matthäus-Maier SPD 13807 B II Deutscher Bundestag — 11. Wahlperiode — 179. Sitzung. Bonn, Donnerstag, den 30. November 1989 Einzelplan 06 Geschäftsbereich des Bundesministers des Innern in Verbindung mit Einzelplan 36 Zivile Verteidigung in Verbindung mit Einzelplan 33 Versorgung Dr. Schäuble, Bundesminister BMI . . . 13808C, 13824 C Kühbacher SPD 13809 B Deres CDU/CSU 13812 D Such GRÜNE 13815A Frau Seiler-Albring FDP 13817 A Dr. Nöbel SPD 13819D Gerster (Mainz) CDU/CSU 13822 B Wüppesahl fraktionslos 13826 D Duve SPD 13828 C Kühbacher SPD (Erklärung nach § 31 GO) 13829A Frau Dr. Vollmer GRÜNE (Erklärung nach § 31 GO) 13829 C Gerster (Mainz) CDU/CSU (Erklärung nach § 31 GO) 13829 D Lüder FDP (Erklärung nach § 31 GO) . 13830 B Kleinert (Marburg) GRÜNE (Erklärung nach § 31 GO) 13830 C Namentliche Abstimmungen 13831 A Ergebnisse 13851B, 13852D Einzelplan 14 Geschäftsbereich des Bundesministers der Verteidigung in Verbindung mit Einzelplan 35 Verteidigungslasten im Zusammenhang mit dem Aufenthalt ausländischer Streitkräfte (Drucksache 11/5576) in Verbindung mit Tagesordnungspunkt IV: Beratung der Beschlußempfehlung des Petitionsausschusses: Sammelübersicht 123 zu Petitionen (Drucksache 11/5150) in Verbindung mit Tagesordnungspunkt V: Beratung der Beschlußempfehlung und des Berichts des Verteidigungsausschusses zu dem Antrag der Abgeordneten Frau Fuchs (Verl), weiterer Abgeordneter und der Fraktion der SPD: Rücktritt der Bundesrepublik Deutschland von dem Entwicklungsvorhaben „Europäisches Jagdflugzeug/Jagdflugzeug 90" zu dem Antrag der Fraktion DIE GRÜNEN: Ausscheiden der Bundesrepublik Deutschland aus dem Entwicklungsvorhaben Jagdflugzeug 90 (Drucksachen 11/3018, 11/3592, 11/4269) Horn SPD 13832 B Müller (Wadern) CDU/CSU 13834 A Kleinert (Marburg) GRÜNE 13837 B Frau Seiler-Albring FDP 13839 D Dr. Stoltenberg, Bundesminister BMVg . 13842 D Kühbacher SPD 13846 A Dr. Friedmann CDU/CSU 13849 A Namentliche Abstimmung 13850 B Ergebnis 13854 D Einzelplan 01 Bundespräsident und Bundespräsidial- amt 13854 A Einzelplan 03 Bundesrat 13854 B Einzelplan 02 Deutscher Bundestag 13854 B Einzelplan 07 Geschäftsbereich des Bundesministers der Justiz in Verbindung mit Einzelplan 19 Bundesverfassungsgericht Dr. de With SPD 13856 B von Schmude CDU/CSU 13858 A Häfner GRÜNE 13859 A Irmer FDP 13860 B Engelhard, Bundesminister BMJ 13862 D Haushaltsgesetz 1990 (Drucksachen 11/5579, 11/5580) 13864 D Beratung der Beschlußempfehlung des Haushaltsausschusses zu der Unterrichtung durch die Bundesregierung: Der Finanzplan des Bundes 1989 bis 1993 (Drucksachen 11/5001, 11/5322, 11/5390, 11/5731) . . 13865A Nächste Sitzung 13865 C Anlage Liste der entschuldigten Abgeordneten . . 13867* A 179. Sitzung Bonn, den 30. November 1989 Beginn: 9.01 Uhr
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    Anlage Liste der entschuldigten Abgeordneten Anlage zum Stenographischen Bericht Abgeordnete(r) Fraktion entschuldigt bis einschließlich Dr. Ahrens SPD 01.12.89* Amling SPD 30.11.89 Austermann CDU/CSU 01.12.89 Frau Beck-Oberdorf GRÜNE 01.12.89 Frau Blunck SPD 30.11.89 Börnsen (Ritterhude) SPD 30.11.89 Büchner (Speyer) SPD 01.12.89 * Frau Dempwolf CDU/CSU 01.12.89 Dr. Dollinger CDU/CSU 01.12.89 Frau Fuchs (Verl) SPD 30.11.89 Dr. Haack SPD 01.12.89 Frau Dr. Hamm-Brücher FDP 01.12.89 Frhr. Heereman von Zuydtwyck CDU/CSU 01.12.89 Höffkes CDU/CSU 01.12.89 Hörster CDU/CSU 30.11.89 Ibrügger SPD 01.12.89 Jaunich SPD 01.12.89 Kißlinger SPD 01.12.9 Klein (Dieburg) SPD 01.12.89 Klein (München) CDU/CSU 30.11.89 Kolbow SPD 01.12.89 Dr. Kreile CDU/CSU 01.12.89 Kreuzeder GRÜNE 01.12.89 Abgeordnete(r) Fraktion entschuldigt bis einschließlich Linsmeier CDU/CSU 01.12.89 Lowack CDU/CSU 01.12.89 Frau Luuk SPD 01.12.89 Meneses Vogl GRÜNE 01.12.89 Müller (Düsseldorf) SPD 30.11.89 Niegel CDU/CSU 01.12.89 * Frau Oesterle-Schwerin GRÜNE 01.12. 89 Paterna SPD 01.12.89 Pfeifer CDU/CSU 01.12.89 Repnik CDU/CSU 30.11.89 Frau Rock GRÜNE 01.12.89 Frau Schilling GRÜNE 01.12.89 Schreiber CDU/CSU 30.11.89 Schröer (Mülheim) SPD 01.12.89 Schulze (Berlin) CDU/CSU 01.12.89 Seiters CDU/CSU 30.11.89 Sielaff SPD 30.11.89 Dr. Stavenhagen CDU/CSU 30.11.89 Tietjen SPD 01.12.89 Dr. Todenhöfer CDU/CSU 01.12.89 Frau Trenz GRÜNE 01.12.89 Verheugen SPD 30.11.9 Vogt (Düren) CDU/CSU 30.11.89 Dr. von Wartenberg CDU/CSU 01.12.89 Frau Wilms-Kegel GRÜNE 01.12.89 Dr. Zimmermann CDU/CSU 30.11.89 * für die Teilnahme an Sitzungen der Parlamentarischen Versammlung des Europarates
  • insert_commentVorherige Rede als Kontext
    Rede von Imma Hillerich


    • Parteizugehörigkeit zum Zeitpunkt der Rede: (BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN)
    • Letzte offizielle eingetragene Parteizugehörigkeit: (DIE GRÜNEN/BÜNDNIS 90)

    Herr Präsident! Meine Damen und Herren! Liebe Kolleginnen und Kollegen! Bildungspolitik fristet trotz bescheidener Zuwächse auch in diesem Haushaltsplan ein Schattendasein — Frau Männle, da bin ich anderer Meinung als Sie. Im Hochschulbereich, zu dem sich mein Kollege Dietrich Wetzel noch ausführlich äußern wird, scheint diese Bundesregierung inzwischen auf das Prinzip Abschreckung zu setzen. Gegenüber der alarmierenden Wohnraumnot für Studenten und Studentinnen hat sie im Herbst ihre Handlungsunfähigkeit deutlich demonstriert. So weit mußte es kommen, bis studentische Wohnraumförderung überhaupt wieder als öffentliche Aufgabe erkannt wurde.
    An der katastrophalen Überlastsituation will diese Bundesregierung offensichtlich nichts ändern. Sie läßt ihren Bildungsminister im Regen stehen und begibt sich statt dessen in Komplizenschaft mit dem sozialdemokratischen Finanzminister Nordrhein-Westfalens, der offenbar Meinungsführer der übrigen Länderfinanzminister geworden ist, um jegliche Vereinbarung
    zwischen Bund und Ländern über ein weiteres Entlastungsprogramm zu verhindern.
    Kärgliche Nachbesserungen gibt es beim BAföG für Studierende. Aber immer noch wird Schülerinnen und Schülern der Sekundarstufe II das BAföG verweigert, dies begleitet von Äußerungen, daß ohnehin zu viele das Gymnasium besuchen, die eigentlich nicht dort hingehören.
    In der Berufsbildungspolitik gehörte es schon immer zum Programm des Bildungsministers, politische Initiative und Gestaltung an die Wirtschaft abzugeben. Seine Politik erschöpft sich in Subventionierungen ohne bildungspolitische Auflagen und in Werbung. In Ihren zahlreichen Reden vor Handwerkskammern und Industrieverbänden beschwören Sie, Herr Minister, die stets bedrohte Wettbewerbsposition der bundesrepublikanischen Wirtschaft am Weltmarkt und im Binnenmarkt Europa, um an das Eigeninteresse an qualifiziertem Nachwuchs zu appellieren.
    Von den Bildungsansprüchen junger und erwachsener Menschen, die sich nicht umstandslos mit den Eigeninteressen der Wirtschaft decken, ist dagegen kaum die Rede. Dafür brachte der Bundeskanzler in seiner mit stolzgeschwellter Brust vorgetragenen Rede es fertig, ungetrübt von jeglichem bildungspolitischen Sachverstand dem von den Unternehmern selbst verschuldeten Facharbeitermangel mit den subventionierten Arbeitsplätzen für Langzeiterwerbslose beikommen zu wollen. Das Lachen über so viel Dummheit bleibt einem deswegen im Hals stecken, weil dies zynisch gegenüber den inzwischen 700 000 Langzeiterwerbslosen ist. Für die Zerstörung ihrer Bildungsmöglichkeiten fühlt sich weder die Wirtschaft noch diese Bundesregierung verantwortlich.
    In den 80er Jahren hat unser angeblich so bewährtes berufliches Ausbildungswesen 1,5 Millionen junge Menschen ohne Ausbildung gelassen. Mit keinem Wort, Herr Minister, haben Sie bisher zu dieser bildungpolitischen Hypothek Stellung genommen. Bis zum Jahre 2000 ist mit einer weiteren Million junger Menschen ohne Ausbildung zu rechnen. Die schlechten Beschäftigungschancen ungelernter Frauen und Männer sind allen bekannt. Wo bleibt da eigentlich Ihre Bildungs- und Qualifizierungsoffensive?
    Sie wissen genau, daß die Fördermöglichkeiten sozialpädagogisch gestützter Ausbildung, wie sie das Benachteiligtenprogramm vorsieht, bei weitem nicht ausgeschöpft sind und daß es hierfür gute Verbesserungsvorschläge der Träger gibt. Sie wissen ebenfalls, daß es sich hierbei vorrangig um Aufgaben der Bildungspolitik und nicht der Arbeitsmarktpolitik handelt, weshalb auch die finanzielle Zuständigkeit hierfür in den Bildungshaushalt der Bundesregierung gehört.
    Anstatt diese Fördermöglichkeiten weiterzuentwikkeln, um möglichst allen Jugendlichen einen qualifizierten Abschluß auf Facharbeiterniveau zu ermöglichen, wie dies unser Entschließungsantrag für ein Programm zur Sicherung der Berufsbildung vorsieht, werden Sie, Herr Minister, nicht müde, das Ende der Fahnenstange bei den Fördermöglichkeiten zu verkünden und lernbeeinträchtigten Jugendlichen eine



    Frau Hillerich
    verkürzte Ausbildung mit drittklassigem Abschluß anzudienen. Wie diese jungen Menschen künftigen Weiterbildungsanforderungen gewachsen sein sollen, auf diese Frage bleiben Sie nach wie vor eine Antwort schuldig.
    Überhaupt zum Thema Weiterbildung: Es spricht ja prinzipiell nichts dagegen, in einer konzertierten Aktion Konsense mit den Trägern der Erwachsenenbildung und mit den für berufliche Weiterbildung Zuständigen in Staat und Wirtschaft zu suchen. Inzwischen haben Sie sich sogar zu einer öffentlichen Zwischenbilanz bequemt, auf die wir bildungspolitisch engagierten Abgeordneten schon lange warten. Weshalb aber die äußerst mageren Ergebnisse von Ihnen als „großer Erfolg" bewertet werden, ist mir schleierhaft.
    Geradezu grotesk aber ist es, nach eineinhalb Jahren bildungspolitische Platitüden als gemeinsam erkannte Prioritäten für die künftige Arbeit vorzustellen. Ich zitiere hierzu als eine Kostprobe aus der Presseerklärung des Ministers:
    Kulturelle Weiterbildung leistet einen wichtigen Beitrag zur Entfaltung der Persönlichkeit und zur Bewältigung neuer Lebensbedingungen.

    (Sehr richtig! bei der SPD — Zuruf von den GRÜNEN: In der Tat!)

    Wer hätte das gedacht?
    Politische Bildung wird im konzertierten Kreis lediglich Aussiedlern in Verbindung mit Landeskunde zugestanden, um ihre Integration in unser Wirtschaftssystem zu erleichtern. Das kann man doch wirklich nur als hochgradige Ignoranz bezeichnen gegenüber der Erosion politischer und demokratischer Glaubwürdigkeit von Parteien, von politischen Entscheidungsprozessen und von Regierungshandeln in unserer Gesellschaft.

    (Unruhe)

    Im übrigen entheben konzertierte Gespräche Sie, Herr Minister, nicht von der Verantwortung, bildungspolitisch erkennbaren Handlungsbedarf in der Weiterbildung jetzt schon anzugehen. Hier wäre in erster Linie eine Offensive zur Gewinnung und Weiterbildung von Ausbilderinnen und Ausbildern für die Umsetzung der beruflichen Neuordnung zu nennen.

    (Beifall bei den GRÜNEN und bei Abgeordneten der SPD)

    Mit den neuen Ausbildungszielen, insbesondere mit der Vermittlung der als Schlüsselqualifikationen bezeichneten personalen und sozialen Kompetenzen mit dem Erfordernis der Umweltbildung in allen Berufen und mit den neuen Ausbildungsmethoden, ist nämlich die Mehrzahl der jetzigen Ausbilder schlicht überfordert. Die 1,8 Millionen DM, wie sie in den Erläuterungen zu den Maßnahmen der allgemeinen und beruflichen Weiterbildung im Einzelplan 31 angesetzt sind, sind doch allenfalls das Tröpfchen auf den heißen Stein.
    Eine weitere mit der erstgenannten zu verbindende Weiterbildungsoffensive ist dringend nötig, um berufliches Arbeiten umweltverträglich zu gestalten. Daß
    hierzu nicht einmal eine Arbeitsgruppe in der konzertierten Aktion eingerichtet wurde, zeigt ihre Blindheit gegenüber der zentralen Herausforderung unseres Wirtschaftssystems und unserer Lebensweise.
    Liebe Kolleginnen und Kollegen, abschließend zum Thema bildungspolitische Förderung von Mädchen und Frauen. Wir GRÜNEN halten es für dringend notwendig, daß der Abbau nach wie vor bestehender Diskriminierung von Mädchen und Frauen in allen Teilen des Bildungs- und Berufsbildungssystems endlich konzentriert angegangen wird, allerdings auf einem anderen Niveau, als es die unglaublich originellen Werbesprüche des Bildungsministers wie „Minirock und Mikrochip" nahelegen.

    (Beifall bei den GRÜNEN und bei Abgeordneten der SPD)

    Hierzu haben wir einen Entschließungsantrag zur verbindlichen finanziellen Ausstattung eines entsprechenden Förderschwerpunkts für Modellvorhaben in der allgemeinen und beruflichen Bildung und im Hochschulbereich im Rahmen des Modellversuchsprogramms der BLK eingebracht. Es gibt inzwischen genügend Erkenntnisse aus der Frauenforschung und Berufsbildungsforschung, um Modellversuche gezielt für die Verbesserung der Lern- und Ausbildungsmöglichkeiten für Mädchen und Frauen zu entwickeln und in diesem Zusammenhang auch die sozialen Lerndefizite von Jungen und Männern anzugehen. Hierfür finden Sie Vorschläge in unserem Antrag. Ich bitte um Lektüre und um Ihre Zustimmung für die dritte Lesung.

    (Beifall bei den GRÜNEN und bei Abgeordneten der SPD)



Rede von Dieter-Julius Cronenberg
  • Parteizugehörigkeit zum Zeitpunkt der Rede: (FDP)
  • Letzte offizielle eingetragene Parteizugehörigkeit: (FDP)
Das Wort hat der Abgeordnete Kastning.

  • insert_commentNächste Rede als Kontext
    Rede von Ernst Kastning


    • Parteizugehörigkeit zum Zeitpunkt der Rede: (SPD)
    • Letzte offizielle eingetragene Parteizugehörigkeit: (SPD)

    Herr Präsident, ich bin überrascht.