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ID1116804900

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  • tocInhaltsverzeichnis
    Plenarprotokoll 11/168 Deutscher Bundestag Stenographischer Bericht 168. Sitzung Bonn, Freitag, den 20. Oktober 1989 Inhalt: Zusatztagesordnungspunkt 6: Erste Beratung des von den Fraktionen der CDU/CSU, SPD und FDP eingebrachten Entwurfs eines Elften Gesetzes zur Änderung des Abgeordnetengesetzes, eines Zehnten Gesetzes zur Änderung des Europaabgeordnetengesetzes und eines Gesetzes zur Änderung des Einkommensteuergesetzes (Drucksache 11/5408) 12707 A Zusatztagesordnungspunkt 7: Wahlvorschlag der Fraktionen der CDU/ CSU, SPD, FDP und der Fraktion DIE GRÜNEN für die Wahl der vom Deutschen Bundestag gemäß § 32 Abs. 1 des Poststrukturgesetzes vorzuschlagenden Mitglieder des Infrastrukturrats beim Bundesminister für Post und Telekommunikation (Drucksache 11/5409) 12707 A Tagesordnungspunkt 16: a) Zweite und dritte Beratung des von der Fraktion der SPD eingebrachten Entwurfs eines Gesetzes zum Verbot von Selbstbedienung beim Verkauf von Arzneimitteln (Drucksachen 11/1127, 11/3048) b) Erste Beratung des von der Bundesregierung eingebrachten Entwurfs eines Vierten Gesetzes zur Änderung des Arzneimittelgesetzes (Drucksache 11/5373) Frau Dr. Lehr, Bundesminister BMJFFG 12707 D Jaunich SPD 12708 C Frau Würfel FDP 12710 B Frau Wilms-Kegel GRÜNE 12711 A Dr. Voigt (Northeim) CDU/CSU 12711 D Tagesordnungspunkt 17: Beratung des Antrags des Abgeordneten Reddemann und weiterer Abgeordneter: Unterrichtung des Deutschen Bundestages über den Stand der Unterzeichnung und Ratifizierung europäischer Abkommen und Konventionen durch die Bundesrepublik Deutschland (Drucksache 11/5180) Dr. Soell SPD 12713 B Böhm (Melsungen) CDU/CSU 12714 C Frau Beer GRÜNE 12715 C Irmer FDP 12716 B Frau Dr. Adam-Schwaetzer, Staatsminister AA 12717 A Zusatztagesordnungspunkt 8: Erste Beratung des von den Fraktionen der CDU/CSU und FDP eingebrachten Entwurfs eines Zweiten Gesetzes zur Änderung des Dritten Verstromungsgesetzes (Drucksache 11/5392) Gerstein CDU/CSU 12718 A Jung (Düsseldorf) SPD 12719 D Dr.-Ing. Laermann FDP 12721 B Stratmann GRÜNE 12722 B Dr. Haussmann, Bundesminister BMWi . 12724 B Menzel SPD 12726 B Hinsken CDU/CSU 12727 D Zusatztagesordnungspunkt 9: Aktuelle Stunde betr. Beteiligung und Verantwortung der Bundesregierung an II Deutscher Bundestag — 11. Wahlperiode — 168. Sitzung. Bonn, Freitag, den 20. Oktober 1989 der Entsendung der plutoniumbestückten Jupitersonde Galileo in den Weltraum durch die NASA Frau Wollny GRÜNE 12729 B Dr. Rüttgers CDU/CSU 12730 A, 12738 A Fischer (Homburg) SPD 12730 D Dr.-Ing. Laermann FDP 12731 D Dr. Riesenhuber, Bundesminister BMFT 12732 D Vosen SPD 12734 C Seesing CDU/CSU 12735 B Dr. Daniels (Regensburg) GRÜNE 12735 D Timm FDP 12736 B Frau Ganseforth SPD 12737 B Seidenthal SPD 12739 A Jäger CDU/CSU 12740 A Tagesordnungspunkt 18: Beratung des Antrags der Fraktion der SPD: Reform des Jugendgerichtsverfahrens (Drucksache 11/4892) Frau Dr. Däubler-Gmelin SPD 12740 D Seesing CDU/CSU 12744 A Frau Nickels GRÜNE 12745 B Irmer FDP 12746 D Dr. Jahn, Parl. Staatssekretär BMJ 12748 B Tagesordnungspunkt 19: Beratung des Antrags des Abgeordneten Müntefering, weiterer Abgeordneter und der Fraktion der SPD: Soziale Fortentwicklung des Wohngeldes (Drucksache 11/5267) Menzel SPD 12749 D Frau Rönsch (Wiesbaden) CDU/CSU 12751 C Frau Oesterle-Schwerin GRÜNE 12753 D Dr. Hitschler FDP 12754 C Echternach, Parl. Staatssekretär BMBau 12755 C Nächste Sitzung 12756 D Berichtigung 12756 D Anlage 1 Liste der entschuldigten Abgeordneten 12757* A Anlage 2 Amtliche Mitteilungen 12757* D Deutscher Bundestag — 11. Wahlperiode — 168. Sitzung. Bonn, Freitag, den 20. Oktober 1989 12707 168. Sitzung Bonn, den 20. Oktober 1989 Beginn: 9.00 Uhr
  • folderAnlagen
    Berichtigung 167. Sitzung, Seite 12600 B, Zeile 13: Statt „2020" ist „2000" zu lesen. Anlage 1 Liste der entschuldigten Abgeordneten Anlagen zum Stenographischen Bericht Abgeordnete(r) Fraktion entschuldigt bis einschließlich Dr. Ahrens SPD 20. 10. 89 Amling SPD 20. 10. 89 Andres SPD 20. 10. 89 Austermann CDU/CSU 20. 10. 89 Bachmaier SPD 20. 10. 89 Frau Beck-Oberdorf GRÜNE 20. 10. 89 Büchner (Speyer) SPD 20. 10. 89 * Bühler (Bruchsal) CDU/CSU 20. 10. 89 * Carstensen (Nordstrand) CDU/CSU 20. 10. 89 Clemens CDU/CSU 20. 10. 89 Frau Dempwolf CDU/CSU 20. 10. 89 Duve SPD 20. 10. 89 Eich GRÜNE 20. 10. 89 * Frau Eid GRÜNE 20. 10. 89 Dr. Faltlhauser CDU/CSU 20. 10. 89 Dr. Feldmann FDP 20. 10. 89 Francke (Hamburg) CDU/CSU 20. 10. 89 Fuchtel CDU/CSU 20. 10. 89 Gattermann FDP 20. 10. 89 Dr. Geißler CDU/CSU 20. 10. 89 Frau Dr. Götte SPD 20. 10. 89 Dr. Götz CDU/CSU 20. 10. 89 Grünbeck FDP 20. 10. 89 Frau Dr. Hamm-Brücher FDP 20. 10. 89 Hauser (Esslingen) CDU/CSU 20. 10. 89 Dr. Häfele CDU/CSU 20. 10. 89 Häfner GRÜNE 20. 10. 89 Freiherr Heereman von CDU/CSU 20. 10. 89 Zuydtwyck Heimann SPD 20.10. 89 Heinrich FDP 20. 10. 89 Höffkes CDU/CSU 20. 10. 89 Huonker SPD 20. 10. 89 Irmer FDP 20. 10. 89 ** Kastning SPD 20. 10. 89 Kittelmann CDU/CSU 20. 10. 89 ** Klein (Dieburg) SPD 20. 10. 89 Kolb CDU/CSU 20. 10. 89 Kolbow SPD 20. 10. 89 Koltzsch SPD 20. 10. 89 Dr. Köhler (Wolfsburg) CDU/CSU 20. 10. 89 Kroll-Schlüter CDU/CSU 20. 10. 89 Leidinger SPD 20. 10. 89 Louven CDU/CSU 20. 10. 89 Frau Luuk SPD 20. 10. 89 Maaß CDU/CSU 20. 10. 89 Dr. Mechtersheimer GRÜNE 20. 10. 89 Dr. Mertens (Bottrop) SPD 20. 10. 89 Michels CDU/CSU 20. 10. 89 Mischnick FDP 20. 10. 89 Möllemann FDP 20. 10. 89 Oostergetelo SPD 20. 10. 89 Paterna SPD 20. 10. 89 Rappe (Hildesheim) SPD 20. 10. 89 Reuschenbach SPD 20. 10. 89 Abgeordnete(r) Fraktion entschuldigt bis einschließlich Rind FDP 20. 10. 89 Rixe SPD 20. 10.89 Sauer (Stuttgart) CDU/CSU 20. 10. 89 Schanz SPD 20. 10. 89 Schäfer (Mainz) FDP 20. 10. 89 Dr. Scheer SPD 20. 10. 89 ** Frau Schmidt (Nürnberg) SPD 20. 10. 89 Dr. Schmude SPD 20. 10. 89 Schreiner SPD 20. 10.89 Schröer (Mülheim) SPD 20. 10. 89 Schulze (Berlin) CDU/CSU 20. 10. 89 Schütz SPD 20. 10. 89 Frau Dr. Segall FDP 20. 10. 89 Stobbe SPD 20. 10. 89 Dr. Struck SPD 20. 10. 89 Stücklen CDU/CSU 20. 10. 89 Frau Trenz GRÜNE 20. 10. 89 Verheugen SPD 20. 10. 89 Voigt (Frankfurt) SPD 20. 10. 89 Dr. Waigel CDU/CSU 20. 10. 89 Dr. Warnke CDU/CSU 20. 10. 89 Dr. von Wartenberg CDU/CSU 20. 10. 89 Weiß (Kaiserslautern) CDU/CSU 20. 10. 89 Westphal SPD 20. 10. 89 Dr. Wieczorek SPD 20. 10. 89 Wimmer (Neuötting) SPD 20. 10. 89 Wissmann CDU/CSU 20. 10. 89 Zander SPD 20. 10. 89 Zierer CDU/CSU 20. 10. 89 * Dr. Zimmermann CDU/CSU 20. 10. 89 * für die Teilnahme an Sitzungen der Parlamentarischen Versammlung des Europarates ** für die Teilnahme an Sitzungen der Westeuropäischen Union Anlage 2 Amtliche Mitteilungen Der Vorsitzende des Ausschusses für Verkehr hat mitgeteilt, daß der Ausschuß gemäß § 80 Abs. 3 Satz 2 der Geschäftsordnung von einer Berichterstattung zu den nachstehenden Vorlagen absieht: Drucksache 11/3755 Drucksache 11/3756 Drucksache 11/4022 Die Vorsitzenden folgender Ausschüsse haben mitgeteilt, daß der Ausschuß die nachstehenden EG-Vorlagen zur Kenntnis genommen bzw. von einer Beratung abgesehen hat: Ausschuß für Jugend, Familie, Frauen und Gesundheit Drucksache 11/5051 Nr. 40 Ausschuß für Verkehr Drucksache 11/3882 Nr. 3.41 Ausschuß für Forschung und Technologie Drucksache 11/883 Nr. 119 Drucksache 11/4161 Nr. 2.26 Drucksache 11/4534 Nr. 2.21
  • insert_commentVorherige Rede als Kontext
    Rede von Dieter-Julius Cronenberg


    • Parteizugehörigkeit zum Zeitpunkt der Rede: (FDP)
    • Letzte offizielle eingetragene Parteizugehörigkeit: (FDP)

    Bitte schön, Herr Abgeordneter.


Rede von Hans-Werner Müller
  • Parteizugehörigkeit zum Zeitpunkt der Rede: (CDU/CSU)
  • Letzte offizielle eingetragene Parteizugehörigkeit: (CDU)
Herr Minister, ist Ihnen auch aufgefallen, daß gerade aus den Revierländern hier noch nicht einmal ein Beamter anwesend ist, weder aus Nordrhein-Westfalen noch aus dem Saarland — wenigstens ein Beamter hätte ja hier sein können, wenn gleichzeitig Bundesratssitzung ist — , und steht das nicht in einem bemerkenswerten Gegensatz zu den Äußerungen der Politiker dieser Landesregierungen in der Öffentlichkeit gegen die Bundesregierung in Sachen Kohlepolitik?

(Becker [Nienberge] [SPD]: Wo ist der Bundeskanzler denn? Das ist doch der Chef des ganzen Unternehmens!)


  • insert_commentNächste Rede als Kontext
    Rede von Prof. Dr. Helmut Haussmann


    • Parteizugehörigkeit zum Zeitpunkt der Rede: (FDP)
    • Letzte offizielle eingetragene Parteizugehörigkeit: (FDP)

    So ist es, Herr Abgeordneter. Ich habe die Debatte erlebt. Herr Lafontaine war hier. Er war sehr polemisch. Heute, da es wirklich um Konsens geht, sind weder er



    Bundesminister Dr. Haussmann
    noch eine Vertretung der anderen Länder anwesend.

    (Gilges [SPD]: Der Bundeskanzler gehört auch zur Kohlerunde!)

    — Bei der Kohle-Runde des Bundeskanzlers waren beteiligt: der Wirtschaftsminister des Saarlandes, der Wirtschaftsminister von Nordrhein-Westfalen und der Bundeswirtschaftsminister. Ich bin hier, weil ich das für eine ganz wichtige Frage halte.

    (Becker [Nienberge] [SPD]: Aber der Bundeskanzler fehlt!)

    — Der Bundeskanzler hat einen wesentlichen Beitrag dazu geleistet,

    (Becker [Nienberge] [SPD]: Das haben die beiden auch!)

    daß sich die Revierländer, zumindest das Revierland Nordrhein-Westfalen, bewegt haben. Aber es wäre aller Ehren wert, daß bei dieser wichtigen Debatte wenigstens Beamte dabei sind.

    (Beifall bei der FDP und der CDU/CSU — Becker [Nienberge] [SPD]: Das Bundeskanzleramt muß auch da sein!)

    Meine Damen und Herren, die heute eingebrachte Novelle zum Dritten Verstromungsgesetz ist aus unserer Sicht ein wesentlicher Schritt zur Stabilisierung des laufenden Jahrhundertvertrags und des Verstromungssystems. Die Novelle ist notwendig, um die beim Bundeskanzler im Einvernehmen mit den Bergbauländern gefaßten kohlepolitischen Beschlüsse auf eine tragfähige Grundlage zu stellen. Wir haben uns bemüht, diese Entscheidung so zügig wie möglich umzusetzen. Herr Hinsken, ich bedaure auch, daß die Beratungszeit in den Arbeitskreisen und Fraktionen etwas kurz war. Ich bedaure dies.
    Nach schwierigen Verhandlungen mit den Bergbauunternehmen und der Elektrizitätswirtschaft haben sich die öffentlichen EVU bereit erklärt, zur Entlastung des Verstromungsfonds einen Beitrag von 650 Millionen DM zu leisten. Durch diesen Forderungsverzicht wird die Abnahmeverpflichtung von 40,9 Millionen t jährlich nicht beeinträchtigt.
    Die Kernpunkte sind bereits genannt worden. Die mehrjährige Festsetzung des Kohlepfennigs macht die Fondssituation berechenbar. Mir ist völlig klar, daß die Stromverbraucher insbesondere in den revierfernen Ländern eine stärkere Absenkung des Kohlepfennigs fordern. Es kommt jetzt darauf an, die Finanzierung der jährlichen 40,9 Millionen t auf eine solide Grundlage zu stellen. Inzwischen ist nämlich im Fonds ein Defizit von fast 6 Milliarden DM aufgelaufen. Ein Abbau kann deshalb nicht länger aufgeschoben werden.
    Die von der EG-Kommission geforderte Degression des Kohlepfennigs und der Abau des Defizits werden eingeleitet. Sie sind aber nur möglich durch den Beitrag der öffentlichen Elektrizitätswirtschaft und durch die Entlastung des Fonds von den Zuschüssen für Revierausgleich und niederflüchtige Kohle.
    Einen Teil der daraus für die Steinkohle entstehenden Lasten müssen die Bergbauunternehmen übernehmen, soweit dies für sie tragbar ist. Die Bundesregierung ist auch hier bereit, bei einem entsprechenden Beitrag der Bergbauländer den notwendigen Ausgleich aus dem Bundeshaushalt zu übernehmen. Ich möchte mich bei Herrn Waigel ausdrücklich bedanken, der als Finanzminister auf Bundesebene einen eigenen Haushaltsanteil einbringt.

    (Beifall bei der FDP und der CDU/CSU)

    Die Bundesregierung hat mit diesen Maßnahmen ihren Teil zum energiepolitischen Konsens geleistet. Dieser Konsens darf aber nicht bei der Kohle stehenbleiben. Er muß alle Energieträger einschließen. Nur so kann die Politik verläßliche Rahmenbedingungen schaffen. Diese brauchen wir für die zukünftigen Aufgaben und für die gerade in der Energiewirtschaft notwendige Planungssicherheit für langfristige Investitionen.
    Die Opposition fordere ich erneut auf, nun auch ihren Beitrag zum Konsens in der Kernenergiepolitik zu leisten.
    Ich möchte mir wünschen, daß die Zusammenarbeit zwischen Bund und Ländern zukünftig auch hier vom Versöhnen und nicht vom Spalten geprägt wird. Herr Reuschenbach hat ja bei einem seiner letzten Auftritte auf dem Steinkohletag einen Beitrag leisten wollen.

    (Gerstein [CDU/CSU]: Das war übel!)

    Aber wie ich höre, bekleidet er inzwischen sein Amt nicht mehr.