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    Plenarprotokoll 11/47 Deutscher Bundestag Stenographischer Bericht 47. Sitzung Bonn, Freitag, den 4. Dezember 1987 Inhalt: Zur Geschäftsordnung Kleinert (Marburg) GRÜNE 3253 A Seiters CDU/CSU 3253 C Jahn (Marburg) SPD 3253 D Tagesordnungspunkt 23: Aussprache über die Reform des Gesundheitswesens Dr. Blüm, Bundesminister BMA 3254 A Dreßler SPD 3256 C Cronenberg (Arnsberg) FDP 3259 C Frau Wilms-Kegel GRÜNE 3262 A Seehofer CDU/CSU 3263 C Kirschner SPD 3264 D Tagesordnungspunkt 24: a) Zweite und dritte Beratung des von der Bundesregierung eingebrachten Entwurfs eines Achten Gesetzes zur Änderung des Gesetzes über den Finanzausgleich zwischen Bund und Ländern (Drucksachen 11/789, 11/1404, 11/1405) b) Zweite und dritte Beratung des von dem Abgeordneten Hüser und der Fraktion DIE GRÜNEN eingebrachten Entwurfs eines Achten Gesetzes zur Änderung des Gesetzes über den Finanzausgleich zwischen Bund und Ländern (Drucksachen 11/1038, 11/1404, 11/1406) c) Beratung der Beschlußempfehlung und des Berichts des Finanzausschusses zu dem Antrag der Fraktion der SPD: Neuregelung des Finanzausgleichs zwischen Bund und Ländern (Drucksachen 11/805, 11/1404) Dr. Grünewald CDU/CSU 3266 B Poß SPD 3270 C Rind FDP 3272 C Hüser GRÜNE 3275 D Dr. von Dohnanyi, Erster Bürgermeister der Freien und Hansestadt Hamburg . . . . 3278 D Frau Breuel, Minister des Landes Nieder- sachsen 3281C Dr. Struck SPD 3283 B Dr. Posser, Minister des Landes Nordrhein-Westfalen 3284 A Dr. Meyer zu Bentrup CDU/CSU . . . . 3287 C Frau Beck-Oberdorf GRÜNE 3289 A Wedemeier, Präsident des Senats der Freien Hansestadt Bremen 3291 B Dr. Stoltenberg, Bundesminister BMF . . 3294 A Dr. Apel SPD 3298 B Jung (Lörrach) CDU/CSU 3299 C Dr. Graf Lambsdorff FDP (Erklärung nach § 31 GO) 3300B Namentliche Abstimmungen 3301 A, C Ergebnisse 3301D, 3304 A Vizepräsident Cronenberg 3274 C Nächste Sitzung 3305 C II Deutscher Bundestag — 11. Wahlperiode — 47. Sitzung. Bonn, Freitag, den 4. Dezember 1987 Anlage 1 Liste der entschuldigten Abgeordneten . . 330* A Anlage 2 Erklärung nach § 31 GO des Abg. Funke (FDP) zur Abstimmung über den Tagesordnungspunkt 24 (Achtes Gesetz zur Änderung des Gesetzes über den Finanzausgleich zwischen Bund und Ländern) 3307* D Anlage 3 Amtliche Mitteilungen 3307* D Anlage 4 Mittel für den Ausbau und die Entwicklung der Universitätsklinik in Regensburg MdlAnfr 6 27.11.87 Drs 11/1381 Stiegler SPD SchrAntw StSekr Dr. Boning BMBW . . . 3308* A Deutscher Bundestag — 11. Wahlperiode — 47. Sitzung. Bonn, Freitag, den 4. Dezember 1987 3253 47. Sitzung Bonn, den 4. Dezember 1987 Beginn: 8.00 Uhr
  • folderAnlagen
    Anlage 1 Liste der entschuldigten Abgeordneten Abgeordnete(r) entschuldigt bis einschließlich Dr. Ahrens ** 4. 12. Antretter ** 4. 12. Frau Beck-Oberdorf 4. 12. Frau Blunck ** 4. 12. Böhm (Melsungen) ** 4. 12. Frau Brahmst-Rock 4. 12. Dr. Briefs 4. 12. Büchner (Speyer) ** 4. 12. Catenhusen 4. 12. Bühler (Bruchsal) ** 4. 12. Duve ** 4. 12. Ehrbar 4. 12. Engelhard 4. 12. Dr. Feldmann ** 4. 12. Frau Fischer 4. 12. Gattermann 4. 12. Glos 4. 12. Dr. Götz 4. 12. Graf 4. 12. Dr. Häfele 4. 12. Dr. Hauff 4. 12. Dr. Haussmann 4. 12. Freiherr Heereman von Zuydtwyck 4. 12. Heimann 4. 12. Helmrich 4. 12. Frau Dr. Hellwig 4. 12. Dr. Hennig 4. 12. Höpfinger 4. 12. Hoppe 4. 12. Frau Hürland-Büning 4. 12. Irmer ** 4. 12. Jansen 4. 12. Jaunich 4. 12. Frau Karwatzki 4. 12. Kiechle 4. 12. Kittelmann ** 4. 12. Dr. Klejdzinski * 4. 12. Klose 4. 12. Dr. Köhler (Wolfsburg) 4. 12. Kreuzeder 4. 12. Leidinger 4. 12. Lemmrich** 4. 12. Lenzer ** 4. 12. Dr. Lippelt (Hannover) 4. 12. Frau Luuk ** 4. 12. Dr. Möller 4. 12. Dr. Müller * 4. 12. Müller (Schweinfurt) 4. 12. Dr. Neuling 4. 12. Niegel** 4. 12. Frau Pack** 4. 12. Petersen 4. 12. Reddemann ** 4. 12. Regenspurger 4. 12. Reuschenbach 4. 12. Ronneburger 4. 12. Sauter (Epfendorf) 4. 12. Dr. Scheer * 4. 12. Schily 4. 12. Anlagen zum Stenographischen Bericht Abgeordnete(r) entschuldigt bis einschließlich Schmidt (München) ** 4. 12. Frau Schmidt-Bott 4. 12. Schmitz (Baesweiler) 4. 12. Dr. Schmude 4. 12. von Schmude ** 4. 12. Sellin 4. 12. Dr. Soell ** 4. 12. Spranger 4. 12. Dr. Stavenhagen 4. 12. Stobbe 4. 12. Dr. Todenhöfer 4. 12. Uldall 4. 12. Frau Vennegerts 4. 12. Frau Dr. Vollmer 4. 12. Dr. Waigel 4. 12. Dr. Warnke 4. 12. Weisskirchen (Wiesloch) 4. 12. Wieczorek (Duisburg) 4. 12. Frau Wieczorek-Zeul 4. 12. Wissmann 4. 12. Dr. Wulff ** 4. 12. Zierer ** 4. 12. Dr. Zimmermann ** 4. 12. Zywietz ** 4. 12. *für die Teilnahme an Sitzungen der Parlamentarischen Versammlung des Europarates **für die Teilnahme an Sitzungen der Westeuropäischen Union Anlage 2 Erklärung nach § 31 GO des Abg. Funke (FDP) zur Abstimmung über den Tagesordnungspunkt 24 (Achtes Gesetz zur Änderung des Gesetzes über den Finanzausgleich zwischen Bund und Ländern): Ich habe gegen das obige Gesetz gestimmt. Ich halte es für verfassungswidrig. Die Freie und Hansestadt Hamburg ist in nicht angemessener Weise im Hinblick auf die Einwohnerwertung und die Hafenlasten berücksichtigt worden. Insbesondere die zum Teil kritiklose Übernahme des Ifo-Gutachtens und die ständig für Hamburg nachteilige Ausübung von Schwankungsbreiten bei der Beurteilung sind in meinen Augen verfassungswidrig. Anlage 3 Amtliche Mitteilungen Der Bundesrat hat in seiner Sitzung am 27. November 1987 beschlossen, den nachstehenden Gesetzen zuzustimmen bzw. einen Antrag gemäß Artikel 77 Abs. 2 GG nicht zu stellen: Gesetz zur Ergänzung der arbeitsmarktpolitischen Instrumente und zum Schutz der Solidargemeinschaft vor Leistungsmißbrauch (Achtes Gesetz zur Änderung des Arbeitsförderungsgesetzes) 3308* Deutscher Bundestag — 11. Wahlperiode — 47. Sitzung. Bonn, Freitag, den 4. Dezember 1987 Gesetz zur Verlängerung des Gesetzes zur Entlastung des Bundesfinanzhof s Siebtes Gesetz zur Änderung des Unterhaltssicherungsgesetzes Erstes Gesetz zur Änderung des Erdölbevorratungsgesetzes Der Vorsitzende des Innenausschusses hat mitgeteilt, daß er gemäß § 80 Abs. 3 Satz 2 der Geschäftsordnung von einer Beratung nachstehender Vorlagen abgesehen hat: Drucksache 11/147 Drucksache 11/883 Nr. 24, 25, 29 Die Vorsitzenden folgender Ausschüsse haben mitgeteilt, daß sie die nachstehenden EG-Vorlagen zur Kenntnis genommen bzw. von einer Beratung abgesehen haben: Ausschuß für Wirtschaft Drucksache 11/929 Nr. 2.7, 2.8, 2.9, 2.10, 2.11 Drucksache 11/973 Nr. 2.5 Ausschuß für Arbeit und Sozialordnung Drucksache 11/561 Nr. 2.13 Anlage 4 Antwort des Staatssekretärs Dr. Böning auf die Frage des Abgeordneten Stiegler (SPD) (Drucksache 11/1381 Frage 6): Welche Mittel stehen nach den gegenwärtigen Beschlüssen im Rahmen des Zeitraumes der mittelfristigen Finanzplanung für den Ausbau und die Entwicklung der Universitätsklinik in Regensburg bereit, und wird sich die Bundesregierung dafür einsetzen, daß die Mittel über die vom Wissenschaftsrat empfohlenen Größenordnungen hinaus aufgestockt werden, um dem ostbayerischen Raum endlich ein Krankenhaus der Versorgungsstufe III komplett zu sichern? Für das Universitätsklinikum Regensburg sind bisher folgende Vorhaben in den Rahmenplan mit der höchsten Kategorie aufgenommen worden: — 1. Bauabschnitt mit Gesamtkosten von gut 73 Millionen DM, — 2. Bauabschnitt mit Gesamtkosten von ca. 405 Millionen DM, — Planungs- und Erschließungskosten in Höhe von ca. 40 Millionen DM. Vom 1. Bauabschnitt sind hiervon bisher 65,7 Millionen DM realisiert worden, vom 2. knapp 104 Millionen DM und von den Planungs- und Erschließungskosten 36 Millionen DM. Insgesamt sind für das Universitätsklinikum Regensburg damit bisher ca. 206 Millionen DM ausgegeben worden. Der Bund wird auch die noch nicht in Anspruch genommenen 312 Millionen DM für die oben genannten Vorhaben im Rahmen der Gemeinschaftsaufgabe Hochschulbau mitfinanzieren. Der Bund wird sich seine Meinung zu dem Antrag des Freistaates Bayern vom 2. März 1987 zur Mitfinanzierung eines 3. Bauabschnittes für das Klinikum Regensburg im Lichte des Ergebnisses der Prüfung durch den Wissenschaftsrat bilden. Bestimmend für diesen Meinungsbildungsprozeß des Bundes wird zum einen das Fachvotum des Wissenschaftsrates sein. Zu berücksichtigen ist aber auch die finanzielle Situation der Gemeinschaftsaufgabe Hochschulbau. Sie wird nicht nur von den verfügbaren Bundesmitteln bestimmt, über die im Rahmen der Haushaltsverhandlungen für das Haushaltsjahr 1989 beraten werden wird, sondern auch von weiteren großen Vorhaben unter anderem des Freistaates Bayern im Rahmen der Gemeinschaftsaufgabe. Bayern hat ebenfalls im Frühjahr 1987 auch die Grundsanierung des Klinikums Erlangen-Nürnberg mit einem Kostenvolumen von insgesamt 750 Millionen DM beantragt. So sehr ich Verständnis dafür habe, daß regionalpolitische Erwägungen dafür sprechen mögen, im ostbayerischen Raum ein Krankenhaus der höchsten Versorgungsstufe zu etablieren, so sehr bitte ich um Verständnis dafür, daß dies kein Argument für den Bau einer Hochschulklinik sein kann. Bei dieser muß der Wissenschaftsrat und der Bund sich allein von den Notwendigkeiten für Forschung und Lehre leiten lassen. Ginge es nur oder im Wesentlichen um Fragen der Krankenversorgung, so wäre hierfür allein der Freistaat Bayern zuständig.
  • insert_commentVorherige Rede als Kontext
    Rede von Heinz Westphal


    • Parteizugehörigkeit zum Zeitpunkt der Rede: (SPD)
    • Letzte offizielle eingetragene Parteizugehörigkeit: (SPD)

    Meine Damen und Herren, darf ich Sie bitten, Platz zu nehmen.
    Ich schließe die Aussprache.
    Nach § 31 unserer Geschäftsordnung wünscht der Abgeordnete Graf Lambsdorff eine Erklärung zur Abstimmung abzugeben.
    Bitte schön.


Rede von Dr. Graf Otto Lambsdorff
  • Parteizugehörigkeit zum Zeitpunkt der Rede: (FDP)
  • Letzte offizielle eingetragene Parteizugehörigkeit: (FDP)
Herr Präsident! Meine sehr verehrten Damen, meine Herren! Was ich hier sage, sage ich auch für die Kollegen der FDP-Fraktion aus dem Bundesland Nordrhein-Westfalen: Wir sind der Meinung und sind dieser Meinung schon immer gewesen — hier wird ja ein Brief zitiert — , daß die Lasten der Kohlepolitik von allen Bundesländern, nicht nur von den Kohleländern getragen werden sollten. Insofern, Herr Apel, stimmen wir mit Ihnen überein.
Wir sind aber nicht der Meinung, daß dies durch einen Beschluß des Bundesrates zu Lasten Dritter, nämlich des Bundes, einfach schlicht auf den Bund in vollem Umfang abgewälzt werden kann. Das kann nicht der Weg sein, und deswegen werden wir dieser Entschließung nicht zustimmen.

(Beifall bei der FDP und bei Abgeordneten der CDU/CSU)


  • insert_commentNächste Rede als Kontext
    Rede von Heinz Westphal


    • Parteizugehörigkeit zum Zeitpunkt der Rede: (SPD)
    • Letzte offizielle eingetragene Parteizugehörigkeit: (SPD)

    Ich teile Ihnen noch mit, daß der Abgeordnete Rainer Funke aus Hamburg eine schriftliche Erklärung nach § 31 unserer Geschäftsordnung zu Protokoll gegeben hat *).
    Ich komme nun zu den Abstimmungen. — Ich darf Sie herzlich bitten, Platz zu nehmen; wir sind noch längst nicht bei den namentlichen Abstimmungen, sondern bei anderen Abstimmungen. Dazu ist es hilfreich, wenn die Kollegen ihre Plätze eingenommen haben.
    Wir kommen zuerst zur Einzelberatung und Abstimmung über den Gesetzentwurf der Bundesregierung über den Finanzausgleich zwischen Bund und Ländern in der Ausschußfassung.
    Ich rufe den Art. 1 auf. Hierzu liegen auf den Drucksachen 11/1417 bis 11/1423 Änderungsanträge der Fraktion der SPD vor.
    Wer stimmt für den Änderungsantrag auf Drucksache 11/1417? Ich bitte um das Handzeichen. — Wer stimmt dagegen? — Enthaltungen? — Der Änderungsantrag ist mit Mehrheit abgelehnt.
    Wer stimmt für den Änderungsantrag auf Drucksache 11/1418? Ich bitte um das Handzeichen. — Wer stimmt dagegen? — Der Änderungsantrag ist mit Mehrheit abgelehnt.
    Wer für den Änderungsantrag auf Drucksache 11/1419 stimmt, den bitte ich um das Handzeichen. — Wer stimmt dagegen? — Enthaltungen? — Der Änderungsantrag ist mit Mehrheit abgelehnt.
    Wenn ich nach denen ginge, die ordentlich auf ihren Plätzen sitzen, würde die Mehrheit ganz woanders liegen.

    (Kleinert [Marburg] [GRÜNE]: Davon müssen Sie ausgehen!)

    Wer für den Änderungsantrag auf Drucksache 11/1420 stimmt, den bitte ich um das Handzeichen. — Wer stimmt dagegen? — Enthaltungen? — Der Änderungsantrag ist abgelehnt.
    Wer für den Änderungsantrag auf Drucksache 11/1421 stimmt, den bitte ich um das Handzeichen. — Wer stimmt dagegen? — Enthaltungen? — Auch dieser Änderungsantrag ist abgelehnt.
    Wer für den Änderungsantrag auf Drucksache 11/1422 stimmt, den bitte ich um das Handzeichen. — Wer stimmt dagegen? — Enthaltungen? — Dieser Änderungsantrag ist mit der gleichen Mehrheit abgelehnt.
    *) Anlage 2
    Deutscher Bundestag — 11. Wahlperiode — 47. Sitzung. Bonn, Freitag, den 4. Dezember 1987 3301
    Vizepräsident Westphal
    Wer für den Änderungsantrag auf Drucksache 11/1423 stimmt, den bitte ich um das Handzeichen. — Wer stimmt dagegen? — Enthaltungen? — Auch dieser Änderungsantrag ist abgelehnt.
    Wer für Art. 1 in der Ausschußfassung stimmt, den bitte ich um das Handzeichen. — Wer stimmt dagegen? — Dann ist Art. 1 mit Mehrheit angenommen.
    Ich rufe Art. 2 bis 4, Einleitung und Überschrift in der Ausschußfassung auf. Wer diesen aufgerufenen Vorschriften zuzustimmen wünscht, den bitte ich um das Handzeichen. — Wer stimmt dagegen? — Enthaltungen? — Auch diese Vorschriften sind mit der gleichen Mehrheit angenommen worden.
    Dann können wir in die
    dritte Beratung
    eintreten und kommen zur Schlußabstimmung über den Gesetzentwurf der Bundesregierung über den Finanzausgleich zwischen Bund und Ländern.
    Meine Damen und Herren, die Fraktion der SPD verlangt hierzu gemäß § 52 der Geschäftsordnung namentliche Abstimmung. Ich eröffne die namentliche Abstimmung. —
    Ich darf Sie alle darauf aufmerksam machen, daß es wenig sinnvoll ist, den Saal zu verlassen; denn wir haben sofort im Anschluß eine weitere namentliche Abstimmung und danach noch drei weitere Einzelabstimmungen.
    Ist noch ein Mitglied im Haus, das an der Abstimmung teilnehmen will und dies noch nicht getan hat?
    — Das scheint nicht der Fall zu sein.
    Meine Damen und Herren, ich glaube, ich kann die Abstimmung schließen.

    (Zurufe: Nein!)

    — Noch nicht? —

    (Zurufe: Doch!)

    Also, ich glaube, länger dürfen wir die Kollegen nicht warten lassen.
    Dann schließe ich die Abstimmung und bitte die Schriftführer, mit der Auszählung zu beginnen. Das Ergebnis der namentlichen Abstimmung werden wir Ihnen später mitteilen, wenn es vor Schluß der Sitzung kommt. Sonst werden Sie es im Protokoll nachlesen können *).

    (Unruhe)

    — Ich wäre für Aufmerksamkeit dankbar, weil wir mit den Abstimmungen sofort fortfahren können.
    Wir kommen jetzt zur Abstimmung über den Entschließungsantrag der Fraktion der SPD auf Drucksache 11/1424. Wer stimmt für diesen Entschließungsantrag? — Wer stimmt dagegen? — Enthaltungen? — Der Entschließungsantrag ist mit Mehrheit abgelehnt.
    Wir stimmen jetzt über den Entschließungsantrag der Fraktion der SPD auf Drucksasche 11/1425 ab. In diesem Antrag geht es um Kohle. Hier ist namentliche Abstimmung verlangt.
    •) Ergebnis Seite 3301 D
    Ich eröffne die namentliche Abstimmung. — Meine Damen und Herren, ich möchte darauf aufmerksam machen, daß wir uns in der zweiten namentlichen Abstimmung über den Entschließungsantrag der Fraktion der SPD auf Drucksache 11/1425 befinden.
    Ist noch ein Mitglied des Hauses anwesend, das in dieser Abstimmung seine Stimme abzugeben wünscht? — Alle haben vom Abstimmungsrecht Gebrauch gemacht. Ich schließe die Abstimmung und bitte die Schriftführer, mit der Auszählung zu beginnen *).
    Ich gehe davon aus, daß wir die Beratung fortsetzen können.

    (Unruhe)

    Ich darf Sie noch einmal darum bitten, Ihre Plätze einzunehmen. Dann geht es mit den Abstimmungen besser. Das gilt für alle Kollegen, auch für die, die im Gang stehen.
    Wir kommen zur Einzelberatung und Abstimmung über den Gesetzentwurf der Fraktion DIE GRÜNEN zur Änderung des Gesetzes über den Finanzausgleich zwischen Bund und Ländern.
    Der Ausschuß empfiehlt unter Nr. 2 seiner Beschlußempfehlung auf Drucksache 11/1404, diesen Gesetzentwurf für erledigt zu erklären. Wer stimmt für diese Ausschußempfehlung? — Wer stimmt dagegen? — Enthaltungen? — Diese Beschlußempfehlung des Ausschusses ist mit großer Mehrheit angenommen.
    Wir kommen zur Abstimmung über Tagesordnungspunkt 24 c, Beschlußempfehlung des Finanzausschusses zu dem Antrag der Fraktion der SPD betreffend Neuregelung des Finanzausgleichs zwischen Bund und Ländern.
    Der Ausschuß empfiehlt unter Nr. 3 seiner Beschlußempfehlung auf Drucksache 11/1404, den Antrag der Fraktion der SPD für erledigt zu erklären. Wer stimmt für die Ausschußempfehlung? — Wer stimmt dagegen? — Enthaltungen? — Die Beschlußempfehlung des Ausschusses ist mit Mehrheit angenommen.
    Meine Damen und Herren, ich glaube, Sie sind einverstanden, wenn ich sage: Wir kommen jetzt zum Ende, und Sie lesen die Ergebnisse der namentlichen Abstimmungen im Protokoll. — Ich sehe keinen Widerspruch.
    Endgültiges Ergebnis
    der namentlichen Abstimmung
    über den von der Bundesregierung eingebrachten Entwurf
    eines Achten Gesetzes zur Änderung des Gesetzes
    über den Finanzausgleich zwischen Bund und Ländern

    (Drucksachen 11/789, 11/1404, 11/1405)

    Abgegebene Stimmen 345 und 12 Berliner Abgeordnete; davon
    ja: 204 und 8 Berliner Abgeordnete
    nein: 124 und 4 Berliner Abgeordnete
    enthalten: 17
    *) Ergebnis Seite 3304 A
    3302 Deutscher Bundestag — 11. Wahlperiode — 47. Sitzung. Bonn, Freitag, den 4. Dezember 1987
    Vizepräsident Westphal
    Ja
    CDU/CSU
    Austermann
    Bauer
    Bayha
    Dr. Becker (Frankfurt) Dr. Biedenkopf
    Biehle
    Dr. Blank Dr. Blens Dr. Blüm Dr. Bötsch Bohl
    Bohlsen Borchert Breuer
    Carstens (Emstek) Carstensen (Nordstrand) Clemens
    Dr. Czaja
    Dr. Daniels (Bonn) Daweke
    Frau Dempwolf
    Deres
    Dörflinger Doss
    Dr. Dregger
    Echternach
    Eigen
    Engelsberger
    Dr. Faltlhauser
    Dr. Fell Fellner Fischer (Hamburg)

    Dr. Friedmann
    Dr. Friedrich
    Fuchtel
    Ganz (St. Wendel)

    Frau Geiger
    Geis
    Dr. Geißler
    Dr. von Geldern Gerstein
    Gerster (Mainz)

    Gröbl
    Dr. Grünewald
    Günther Harries
    Frau Hasselfeldt Haungs
    Hauser (Esslingen) Hauser (Krefeld) Hedrich
    Herkenrath
    Hinrichs Hinsken Höffkes Hörster Dr. Hoffacker
    Frau Hoffmann (Soltau) Dr. Hornhues
    Dr. Hüsch
    Dr. Jahn (Münster)

    Dr. Jenninger
    Jung (Limburg)

    Jung (Lörrach)

    Kalb
    Dr.-Ing. Kansy
    Dr. Kappes
    Frau Karwatzki
    Klein (München)

    Kolb
    Kossendey
    Kraus
    Krey
    Kroll-Schlüter
    Dr. Kronenberg
    Lamers
    Dr. Lammert
    Dr. Langner
    Lattmann
    Dr. Laufs
    Frau Limbach Link (Diepholz) Link (Frankfurt) Linsmeier
    Lintner
    Dr. Lippold (Offenbach) Louven
    Lowack
    Maaß
    Frau Männle Magin
    Marschewski
    Dr. Meyer zu Bentrup Michels
    Dr. Miltner Müller (Wadern)

    Müller (Wesseling)

    Nelle
    Neumann (Bremen)

    Dr. Olderog Oswald
    Pesch
    Pfeffermann Pfeifer
    Dr. Pinger
    Dr. Pohlmeier Dr. Probst
    Rauen
    Rawe
    Reddemann Repnik
    Dr. Riesenhuber
    Frau Roitzsch (Quickborn) Roth (Gießen)
    Rühe
    Dr. Rüttgers Sauer (Salzgitter)

    Sauer (Stuttgart) Sauter (Epfendorf)
    Dr. Schäuble Scharrenbroich Schartz (Trier) Schemken
    Scheu
    Schmidbauer
    Dr. Schneider (Nürnberg) Freiherr von Schorlemer Schreiber
    Dr. Schroeder (Freiburg) Schulhof f
    Dr. Schulte (Schwäbisch Gmünd) Schwarz
    Dr. Schwarz-Schilling
    Dr. Schwörer Seehofer
    Seesing
    Seiters
    Spilker
    Dr. Sprung
    Dr. Stark (Nürtingen)

    Dr. Stercken Dr. Stoltenberg Strube
    Frau Dr. Süssmuth
    Susset
    Tillmann
    Dr. Uelhoff Dr. Unland Frau Verhülsdonk
    Vogt (Düren)

    Dr. Voigt (Northeim)

    Dr. Vondran Dr. Voss
    Dr. Waffenschmidt
    Graf von Waldburg-Zeil Dr. Warrikoff
    Dr. von Wartenberg Weirich
    Weiß (Kaiserslautern) Werner (Ulm)
    Frau Will-Feld
    Frau Dr. Wilms
    Wilz
    Wimmer (Neuss)

    Windelen
    Frau Dr. Wisniewski
    Dr. Wittmann
    Dr. Wörner
    Zeitlmann
    Zink
    Berliner Abgeordnete
    Buschbom Feilcke
    Kalisch
    Dr. h. c. Lorenz
    Lummer
    Dr. Pfennig Schulze (Berlin)

    Straßmeir
    SPD
    Dr. Jens FDP
    Frau Dr. Adam-Schwaetzer Baum
    Beckmann Bredehorn
    Cronenberg (Arnsberg) Eimer (Fürth)
    Dr. Feldmann
    Frau Folz-Steinacker
    Gries
    Grüner
    Frau Dr. Hamm-Brücher Heinrich
    Dr. Hirsch Dr. Hitschler Dr. Hoyer Irmer
    Kleinert (Hannover)

    Dr. Graf Lambsdorff Mischnick Neuhausen
    Nolting
    Paintner
    Richter
    Rind
    Frau Dr. Segall
    Frau Seiler-Albring
    Dr. Solms Dr. Thomae Timm
    Dr. Weng (Gerlingen) Wolfgramm (Göttingen) Frau Würfel
    Zywietz
    Nein
    SPD
    Bahr
    Becker (Nienberge) Frau Becker-Inglau Frau Blunck
    Dr. Böhme (Unna) Brandt
    Brück
    Buschfort
    Frau Conrad
    Frau Dr. Däubler-Gmelin Diller
    Frau Dr. Dobberthien
    Duve
    Erler
    Esters
    Fischer (Homburg) Frau Fuchs (Köln)
    Frau Fuchs (Verl) Gerster (Worms) Gilges
    Frau Dr. Götte Großmann Grunenberg Frau Hämmerle Hasenfratz Heistermann Heyenn
    Dr. Holtz
    Horn
    Ibrügger
    Jahn (Marburg)

    Jung (Düsseldorf) Jungmann
    Kiehm
    Kirschner
    Klein (Dieburg) Kolbow
    Koltzsch
    Koschnick
    Lennartz
    Leonhart
    Lohmann (Witten)

    Lutz
    Frau Dr. Martiny-Glotz Frau Matthäus-Maier Menzel
    Dr. Mertens (Bottrop) Meyer
    Müller (Pleisweiler) Müntefering
    Nagel
    Nehm
    Dr. Niese
    Niggemeier Dr. Nöbel
    Frau Odendahl Oesinghaus Paterna
    Pauli
    Dr. Penner Dr. Pick
    Porzner
    Poß
    Purps
    Reschke
    Reuter
    Rixe
    Roth
    Schanz
    Scherrer
    Schluckebier Schreiner
    Schröer (Mülheim) Frau Seuster Singer
    Dr. Sperling Dr. Spöri
    Stahl (Kempen)

    Frau Steinhauer Stiegler
    Frau Dr. Timm Toetemeyer Urbaniak
    Voigt (Frankfurt) Vosen
    Waltemathe Weiermann Westphal
    Frau Weyel Dr. Wieczorek Wiefelspütz
    von der Wiesche
    Dr. de With Wittich
    Zander
    Deutscher Bundestag — 11. Wahlperiode — 47. Sitzung. Bonn, Freitag, den 4. Dezember 1987 3303
    Vizepräsident Westphal
    Zeitler Zumkley
    Berliner Abgeordnete
    Egert
    Dr. Mitzscherling Wartenberg (Berlin)

    FDP Funke
    DIE GRÜNEN
    Frau Beck-Oberdorf Brauer
    Ebermann
    Frau Eid
    Frau Flinner
    Frau Garbe
    Frau Hillerich
    Hoss
    Hüser
    Frau Kelly
    Kleinert (Marburg) Dr. Knabe
    Frau Krieger
    Dr. Mechtersheimer Frau Nickels
    Frau Oesterle-Schwerin Frau Rust
    Frau Saibold Frau Schoppe Stratmann
    Frau Teubner Frau Unruh
    Volmer
    Wetzel
    Frau Wilms-Kegel
    Frau Wollny
    Berliner Abgeordnete Frau Olms
    Enthalten
    SPD
    Andres
    Börnsen (Ritterhude) Frau Bulmahn
    Dr. Emmerlich Ewen
    Frau Faße
    Frau Ganseforth
    Dr. Gautier
    Dr. Hauchler
    Frau Dr. Niehuis Oostergetelo
    Rappe (Hildesheim) Schmidt (Salzgitter) Schütz
    Seidenthal
    Dr. Struck
    Würtz
    3304 Deutscher Bundestag — 11. Wahlperiode — 47. Sitzung. Bonn, Freitag, den 4. Dezember 1987
    Vizepräsident Westphal
    Endgültiges Ergebnis
    der namentlichen Abstimmung
    über den Entschließungsantrag der Fraktion der SPD
    auf Drucksache 11/1425
    Abgegebene Stimmen 360; davon
    ja: 149
    nein: 211
    Ja
    SPD
    Andres
    Bahr
    Becker (Nienberge)

    Frau Becker-Inglau
    Frau Blunck
    Dr. Böhme (Unna) Börnsen (Ritterhude) Brandt
    Brück
    Dr. von Bülow
    Frau Bulmahn
    Buschfort Frau Conrad
    Frau Dr. Däubler-Gmelin Diller
    Frau Dr. Dobberthien Duve
    Egert
    Dr. Emmerlich
    Erler
    Esters
    Ewen
    Frau Faße
    Fischer (Homburg)

    Frau Fuchs (Köln)

    Frau Fuchs (Verl)

    Frau Ganseforth
    Dr. Gautier Gerster (Worms)

    Gilges
    Frau Dr. Götte Großmann Grunenberg
    Frau Hämmerle Hasenfratz
    Dr. Hauchler Heistermann
    Heyenn
    Dr. Holtz Horn
    Huonker Ibrügger Jahn (Marburg)

    Dr. Jens
    Jung (Düsseldorf) Jungmann
    Kiehm
    Kirschner
    Klein (Dieburg)

    Kolbow
    Koltzsch Koschnick Lennartz Leonhart Lohmann (Witten)

    Lutz
    Frau Dr. Martiny-Glotz Frau Matthäus-Maier Menzel
    Dr. Mertens (Bottrop) Meyer
    Dr. Mitzscherling
    Müller (Pleisweiler) Müntefering
    Nagel
    Nehm
    Frau Dr. Niehuis Dr. Niese Niggemeier
    Dr. Nöbel
    Frau Odendahl Oesinghaus Oostergetelo Paterna
    Pauli
    Dr. Penner Dr. Pick
    Porzner
    Poß
    Purps
    Rappe (Hildesheim) Reschke
    Reuter
    Rixe
    Roth
    Schanz
    Scherrer Schluckebier Schmidt (Salzgitter) Schreiner
    Schröer (Mülheim) Schütz
    Seidenthal Frau Seuster Singer
    Dr. Sperling Dr. Spöri
    Stahl (Kempen) Frau Steinhauer Stiegler
    Dr. Struck Frau Dr. Timm Toetemeyer Urbaniak
    Vahlberg
    Voigt (Frankfurt) Vosen
    Waltemathe Wartenberg (Berlin) Weiermann Westphal
    Frau Weyel Dr. Wieczorek Wiefelspütz
    von der Wiesche Dr. de With Wittich
    Würtz
    Zander
    Zeitler
    Zumkley
    DIE GRÜNEN
    Frau Beck-Oberdorf Brauer
    Ebermann Frau Eid
    Frau Flinner Frau Garbe Frau Hillerich
    Hoss
    Hüser
    Frau Kelly Kleinert (Marburg) Dr. Knabe
    Frau Krieger
    Dr. Mechtersheimer Frau Nickels
    Frau Oesterle-Schwerin Frau Olms
    Frau Rust
    Frau Saibold Frau Schoppe Stratmann
    Frau Teubner Frau Trenz Frau Unruh Volmer
    Wetzel
    Frau Wilms-Kegel
    Frau Wollny
    Nein
    CDU/CSU
    Austermann
    Bauer
    Bayha
    Dr. Becker (Frankfurt) Dr. Biedenkopf
    Biehle
    Dr. Blank Dr. Blens Dr. Bötsch Bohl
    Bohlsen Borchert Breuer
    Buschbom Carstens (Emstek)

    Carstensen (Nordstrand) Clemens
    Dr. Czaja
    Dr. Daniels (Bonn) Daweke
    Frau Dempwolf
    Deres
    Dörflinger Doss
    Dr. Dregger
    Echternach
    Eigen
    Engelsberger
    Dr. Faltlhauser
    Feilcke
    Dr. Fell
    Fellner
    Fischer (Hamburg)

    Dr. Friedmann
    Dr. Friedrich
    Fuchtel
    Ganz (St. Wendel)

    Frau Geiger
    Geis
    Dr. Geißler
    Dr. von Geldern Gerstein
    Gerster (Mainz)

    Gröbl
    Dr. Grünewald Günther Harries
    Frau Hasselfeldt Haungs
    Hauser (Esslingen) Hauser (Krefeld) Hedrich
    Herkenrath
    Hinrichs Hinsken Höffkes Hörster Dr. Hoffacker
    Frau Hoffmann (Soltau) Dr. Hornhues
    Dr. Hüsch
    Dr. Jahn (Münster) Dr. Jenninger Jung (Limburg) Jung (Lörrach) Kalb
    Kalisch
    Dr.-Ing. Kansy Dr. Kappes
    Frau Karwatzki Klein (München) Kolb
    Kossendey
    Kraus
    Krey
    Kroll-Schlüter Dr. Kronenberg Lamers
    Dr. Lammert
    Dr. Langner
    Lattmann
    Dr. Laufs
    Frau Limbach Link (Diepholz) Link (Frankfurt) Linsmeier
    Lintner
    Dr. Lippold (Offenbach) Dr. h. c. Lorenz
    Louven
    Lowack
    Lummer
    Maaß
    Frau Männle Magin
    Marschewski
    Dr. Meyer zu Bentrup Michels
    Dr. Miltner
    Müller (Wadern) Müller (Wesseling) Nelle
    Neumann (Bremen)

    Dr. Olderog
    Oswald
    Pesch
    Pfeffermann
    Pfeifer
    Dr. Pfennig
    Dr. Pinger
    Dr. Pohlmeier Dr. Probst
    Rauen
    Rawe
    Reddemann
    Repnik
    Dr. Riesenhuber
    Frau Roitzsch (Quickborn) Roth (Gießen)
    Rühe
    Dr. Rüttgers
    Sauer (Salzgitter) Sauer (Stuttgart) Sauter (Epfendorf) Dr. Schäuble Scharrenbroich Schartz (Trier) Schemken
    Scheu
    Schmidbauer
    Dr. Schneider (Nürnberg) Freiherr von Schorlemer Schreiber
    Dr. Schroeder (Freiburg) Schulhoff
    Dr. Schulte

    (Schwäbisch Gmünd) Schulze (Berlin) Schwarz

    Dr. Schwarz-Schilling
    Dr. Schwörer Seehofer
    Seesing
    Deutscher Bundestag — 11. Wahlperiode — 47. Sitzung. Bonn, Freitag, den 4. Dezember 1987 3305
    Vizepräsident Westphal
    Seiters
    Spilker
    Dr. Sprung
    Dr. Stark (Nürtingen) Dr. Stercken
    Dr. Stoltenberg Straßmeir Strube
    Frau Dr. Süssmuth Susset
    Tillmann
    Dr. Uelhoff Dr. Unland Frau Verhülsdonk
    Vogt (Düren)

    Dr. Voigt (Northeim) Dr. Vondran
    Dr. Voss
    Dr. Waffenschmidt
    Graf von Waldburg-Zeil Dr. Warrikoff
    Dr. von Wartenberg Weirich
    Weiß (Kaiserslautern) Werner (Ulm)
    Frau Will-Feld
    Frau Dr. Wilms
    Wilz
    Wimmer (Neuss)

    Windelen
    Frau Dr. Wisniewski
    Dr. Wittmann
    Dr. Wörner Zeitlmann Zink
    FDP
    Frau Dr. Adam-Schwaetzer Baum
    Beckmann Bredehorn
    Cronenberg (Arnsberg) Eimer (Fürth)
    Dr. Feldmann
    Frau Folz-Steinacker Funke
    Gries
    Grüner
    Frau Dr. Hamm-Brücher Heinrich
    Dr. Hirsch
    Dr. Hitschler Dr. Hoyer Irmer
    Kleinert (Hannover) Dr. Graf Lambsdorff Mischnick Neuhausen
    Nolting
    Paintner Richter
    Rind
    Frau Dr. Segall
    Frau Seiler-Albring
    Dr. Solms
    Dr. Thomae Timm
    Dr. Weng (Gerlingen) Wolfgramm (Göttingen) Frau Würfel
    Zywietz
    Wir sind damit am Schluß unserer heutigen Tagesordnung.
    Ich berufe die nächste Sitzung des Deutschen Bundestages auf Mittwoch, den 9. Dezember 1987, 14 Uhr ein.
    Die Sitzung ist geschlossen.